"Anfängerfragen" an die Subs

Hallo Norah,
mein aller erster Beitrag auf dieser Seite: Trommelwirbel


Also mein Meister ist gleichzeitig mein Freund. Wir haben miteinander erfahren wie unsere Neigungen sind


Auf jeden Fall, das ist total schön und aufregend!


Also bei uns gibt es bis jetzt nur zwei Tabus: 1. Ich mach es mir nicht selber wenn er das will.
2. Ich werde nicht strippen.


Ja, ich lasse mich fesseln und auch knebeln. Mein Dom merkt es wenn ich nicht mehr kann einfach an meiner Art die sich dann ändert.


Also Dom sagt ja. Ich bin da natürlich anderer Meinung! (Dom sitzt neben mir )


Nein, an sichtbaren Stellen nicht aber sonst wenn man die Überbleibsel noch etwas spürt kann das schon schön sein.


Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich einen wirklichen Subspace schon erlebt habe aber diverse hochgefühle, nach Bestrafungen und wenn mein Meister mich danach wieder zärtlich gewärmt hat, hatte ich.
Es hat sich total toll angefühlt und es waren hunderte von Gefühlen gleichzeitig die einen überrannt haben!


Also bei uns weiß es nur meine beste Freundin, der ich eigendlich seit ich sie kenne alles anvertraue. Sie war zwar erstaunt, wusste aber auch, dass ich in die Richtung neige und war keines Falls geschockt deswegen. Sie intressiert sich eher dafür.

Ich hoffe ich konnte alle deine Fragen ausreichend beantworten. Wie man sieht sind wir erst seit heute hier im Forum unterwegs. Davor haben wir nur von außen mal durchgestöbert.
Wir sind selbst noch eher Anfänger

lg,
Sakura

hallo,

spät, aber dennoch:
1) Wie und wo habt ihr euren Dom kennen gelernt?
Ich hab auf seine Anzeige im Internet geantwortet und es hat gefunkt.

2) Lasst ihr euch während einer Session auch die Augen verbinden?

ja, ohne Probleme. Macht für den Reiz der Ungewissheit und ihm gefällt es . Manchmal muss Dom ja auch Sachen suchen,), was ohne beobachtung besser gehen soll;).

3) Habt ihr "Tabuzonen" bzw. Tabus, oder darf eurer Dom komplett selbst entscheiden, wie er euch "behandelt"?

Wir haben drüber gesprochen und sicher hab ich Tabus - er übrigens auch;). Tabuzonen allerdings nicht.

4) Lasst ihr euch fesseln und knebeln; wenn ja, wie macht ihr euch bemerkbar, wenn es euch dann doch zu viel wird? (Safeword aussprechen ist ja nicht mehr möglich)

Ja, gern obwohl knebel schon unangenehm sein kann;). Safeword haben wir eh
nicht, er merkt es, wenn ich mich anders verhalte als sonst,

5) "Provoziert" ihr euren Dom ab und an, um (härter) bestraft zu werden?

Ich provoziere nicht und als Strafe wird das bei uns eh selten gesehen, er quält weil es ihm gefällt und ich bin so eine Art Komplizin;). Bei Strafe würde ich ganz real schlechtes Gewissen bekommen, das braucht keiner.

7) Wie habt ihr euren ersten Subspace erlebt?
Durch ein Gefühl der Nähe und Raum und Zeit gab es nicht mehr. Dafür wusste ich, was er fühlt, und ihm ging es ähnlich. So ist das heute immer noch.

Wissen eure Freunde oder Bekannte bescheid; wenn ja, wie haben sie reagiert? Interessiert, neutral, geschockt?

einige gute Freundinnen , wenige, wissen das. Die waren auch nicht geschockt, aber verwundert schon:)

Wir dind schon ein paar Jahre zusammen , wenn auch auf Entfernung, denn jeder hat noch andere Verpflichtungen. Aber es ist trotzdem schön
lg

aber ich möchte doch auch noch meinen Senf dazu geben


das ist schon ne eigene Geschichte
Über die Ex-Sub meines damaligen grade verflossenen Ex-Doms. Mein Herr und sie sind sehr gute Freunde und mein jetziger Herr kannte meinen damals grade-Ex auch. Mein Herr wollte mich einfach kennenlernen und so haben wir angefangen zu chatten. Nach 3 Wochen war er das erste Mal übers Wochenende bei mir. Und seither haben wir eine Fern-Spielbeziehung die man auch als D/s-24/7 bezeichnen kann.


mein Herr macht das wenn er Lust drauf hat. Allerdings muss ich dazu sagen, das ich eh immer die Augen zu mache. Ist ein Reflex von mir.


wir haben beide unsere Tabus und die werden auch nicht angefasst. Alles andere ist erlaubt, das heisst auch das viel beschriebene Grenzen verschieben.


wir haben ein Safewort das ich allerdings fast nie benutze. Er kennt mich besser als ich mich selbst udn weiss wann genug ist. Hin und wieder ist es aber abgesprochen, das er jetzt nicht aufhört bevor ich mein Safewort sage. Das ist dann aber schon wieder eine Strafe, weil er weiss, wie schwer es mir fällt es zu sagen.


nein, ich provoziere nicht. Er hat es in der Hand mich zu bestrafen oder züchtigen oder wie immer man es nennt. Und er tut es wann er will. Er würde es merken wenn ich provoziere und da er das nicht mag, würde die Reaktion nicht nach meinem Plan aufgehen.


ja ich liebe Spuren. Nur nicht im Gesicht. Aber ich gehe auch schon mit blauen Flecken zum schwimmen und danach in die Sammeldusche /umkleide.


wir waren zum ersten Mal zusammen im Kinky in München. Für mich überhaupt das erste Mal in einem Club o.ä. und auch das erste Mal öffentlich gespielt. Beim 2. Mal spielen hab ich ihn auf einmal erlebt. Mein Herr spankt saugut, nur es tut eben halt auch weh. Aber dann auf einmal konnte ich nicht genug kriegen, ich hab mich nach dem nächsten Schlag gesehnt, hab den Schmerz herbei gesehnt. Er merkte das und machte immer weiter. Bis ich dann irgendwann nur noch geheult hab. Er hat mich in den Arm genommen und festgehalten und ich war im siebten Himmel. Es war so ein unglaubliches Glücksgefühl.

Es ist immer wieder schön es erleben zu dürfen.


die meisten Freunde sind auch SM'er. Ansonsten weiss ich nicht wer was weiss oder denkt oder ähnliches. Gesagt habe ich es nur meiner Freundin und meinem jüngeren Bruder. Wer es auf der Arbeit weiss hab ich keine Ahnung.

Ich trage meinen O-Ring immer, hab auch Piercings und Tattoos die man sieht. Wer deuten kann, weiss es. Aber angesprochen hat mich noch niemand.

Ich muss mich auch nicht outen. Weil ich es nicht verheimliche.

Sodele, nun hoffe ich, dass ich Dir ein bisschen weiter helfen konnte.

Schönen Sonntag noch.

belanna

Klar darf man fragen. Wenn man die Antwort nicht scheut und akzeptiert, dass gewisse Fragen nicht beantwortet werden ... Die aber schon.
Die Krebsforschung und Oglaf sind schuld (wer Oglaf nicht kennt, solls googeln. Es lohnt sich).
Und zwar haben meine Scheff und ich beide ein Faible für schräge Webcomics und ich hab ihm dann mal den Oglaf gezeigt, welcher an diesem Tag ziemlich kinky war. Und kurz nachher hat er mich gefragt, ob ich am Race against cancer teilnehmen wolle und er würde nen 1000er spenden, wenn ich mit dem Rad öfter von Airolo zum Gotthardpass rauffahren würde als er.
Ich: "Und was bezahl ich, wenn ich verliere?"
Er, scherzhaft: "Dann darf ich dir den Hintern versohlen."
Ich, laut lachend: "Dann fahr ich gar nicht erst los."
Er, mit hochgezogenen Augenbrauen: "Aha, so ist das."
Ich, ganz ernsthaft: "Ja, so ist das."

Naja, zum Schluss hab ich zwar verloren, aber nur, weil ich die Handschuhe vergessen hatte und beim Runterfahren mit den steifgefrorenen Fingern nicht mehr bremsen konnte. Knapp 12'000 Fr. für die Krebsforschung haben wir trotzdem eingefahren. Und ich servierte ihm vier Monate lang den Kaffee.

Mein Arsch wurde dann auch noch versohlt. Von meinem Meister. Wegen den Handschuhen.

"So it goes," ums mit Kurt Vonnegut zu sagen.

/Einschub

Hallo Norah. Ich bin zwar Dom, aber vielleicht interessiert es dich auch, wie ein Dom seine Sub im Bezug auf deine Fragen einschätzt, beziehungsweise, wie wir uns im Vorfeld geeinigt haben. Vielleicht hat hier schon der eine oder andere Dom seine Äußerungen getätigt, ich habe noch nicht alles gelesen. Ich leg einfach mal los.


Wir haben uns über ein Online-Rollenspiel kennengelernt. Ich hatte zu dem Zeitpunkt überhaupt keine Ahnung, dass meine Fantasien mit BDSM zusammenhängen. Sie hat Aufklärungen betrieben, mich behutsam in die Thematik eingeführt und sich vertrauensvoll in meine unerfahrenen Hände begeben. Ich bin stolz und dankbar, diese Gelegenheit von ihr bekommen zu haben und hoffe auf eine lange, glückliche, gemeinsame Zeit.


Ja, sie hat es gern, wenn ich ihr die Sinne raube. Dazu zählen auch Knebel, Fesseln in jeglicher Form und Ohrstöpsel. Es macht sie einfach an, keinerlei Ahnung zu haben, was ich als nächstes mit ihr anstelle. Natürlich muss man sich auf ein Safe-Zeichen geeinigt haben. Dabei kann man kaum körperliche Anzeichen verwenden, denn wenn die Füße aneinandergekettet sind, kann man schlecht ein Bein heben. Wir haben uns so geeinigt, dass ich ihr mein Schlüsselbund in die Hand drücke und falls es ein mal zu viel wird, sie damit klappert. Wenn sie ganz abbrechen will, lässt sie es fallen und wirft vielleicht damit sogar nach mir. Das funktioniert in den meisten Fällen recht gut. Natürlich kann es passieren, dass ihr in der Exstase der Schlüssel aus der Hand fällt, aber das sind kleine Irrtümer, die sich recht schnell beheben lassen, sobald der Knebel entfernt ist.


Wir haben im Vorfeld genau abgeklärt, was okay ist und was nicht. Dauerhafte Verletzungen, Blut, Fäkalien und so weiter gehen unter gar keinen Umständen. Schmerz spielt in unserer Beziehungen auch nur eine Reiz-Rolle. Auch ich habe als Dom meine Tabus und wir achten da ganz genau aufeinander. Verantwortung spielt bei uns eine ganz, ganz wichtige Rolle. Wahrscheinlich ist sie der wichtigste Aspekt in unserem Spiel mit dem Risiko und der Lust.


Die Antwort habe ich schon unter 2) vorweggenommen. Wir machen tatsächlich alles, was die Sinne raubt und verwenden das klappern mit dem Schlüsselbund als Slow-Zeichen und das fallen lassen bzw. werfen mit dem Bund als Safe-Zeichen.


Ja, das macht sie tatsächlich mit einiger Vorliebe. Allerdings treibe ich ihr die Mätzchen spätestens zur Mitte der Session aus und bis zum Ende ist sie ein ganz braves, liebes Mädchen. Es macht uns beiden Spaß. Sie reizt mich bis aufs Blut und ich bestrafe sie dafür mit meiner Kunstfertigkeit.


Die Frage habe ich auch schon beantwortet. Allerdings nicht ganz komplett. Leichte Zeichnungen über 2 - 3 Tage sind okay und bei unserem Spiel fast unvermeidbar. Dazu zählen blaue Flecken, gerötete Haut und sicher auch Striemen. Manchmal fällt es ihr schwer, zu sitzen, weil jede Bewegung ihres Hinterteils reizt und schmerzt. Das aber wiederrum erinnert sie an die schöne Zeit und so dauert es nicht lange, bis sie wieder ungehorsam wird


Dazu müsste ich sie tatsächlich mal fragen, ob sie ihn überhaupt schon mal erlebt hat. Das weiß ich gar nicht so genau.

1) Wie und wo habt ihr euren Dom kennen gelernt?
Ganz dumm übers Internet. Auf unsere Vorlieben kamen wir aber erst zu sprechen nachdem wir schon einige Monate Kontakt hatten.


2) Lasst ihr euch während einer Session auch die Augen verbinden?
Jap


3) Habt ihr "Tabuzonen" bzw. Tabus, oder darf eurer Dom komplett selbst entscheiden, wie er euch "behandelt"?
Er weiß was ich mag und was nicht. Wie weit er geht entscheidet er.
Falls es irgendwann doch mal zu viel werden sollte, dann habe ich ja immer noch mein Safeword


4) Lasst ihr euch fesseln und knebeln; wenn ja, wie macht ihr euch bemerkbar, wenn es euch dann doch zu viel wird? (Safeword aussprechen ist ja nicht mehr möglich)
Würde ich gerne mal machen, aber er mag es lieber wenn ich von alleine meine Position halte und nicht weil ich dazu durch Seile etc "gezwungen" werde.


5) "Provoziert" ihr euren Dom ab und an, um (härter) bestraft zu werden?
Hin und wieder schon.


6) Mögt ihr Spuren (z.Bsp.Striemen oder blaue Flecken) an sichtbaren Stellen? Fordert ihr es vielleicht sogar heraus?
Nein auf keinen Fall. Kommt auf der Arbeit bestimmt nicht so gut an

1) Wie und wo habt ihr euren Dom kennen gelernt?

--> Wir haben zusammen BDSM entdeckt, in einer Beziehung, die schon ein paar Jahre bestand. Kennen gerlernt habe ich ihn im Internet...

2) Lasst ihr euch während einer Session auch die Augen verbinden?

--> Wenn er es so möchte ja. Ich persönlich mag beides, ich seh ihn gerne, sein Grinsen, sein lusterfülltest Gesicht, aber ich mag auch das unvorhersebare mit verbundenen Augen

3) Habt ihr "Tabuzonen" bzw. Tabus, oder darf eurer Dom komplett selbst entscheiden, wie er euch "behandelt"?

--> Klar, wir klären auch immer noch vorher was geht und was nicht, so lange sind wir auch noch nicht dabei und man muss bei manchen Dingen auch erstmal vorsichtig testen, obs einem nicht doch gefällt, oder eben doch nicht

4) Lasst ihr euch fesseln und knebeln; wenn ja, wie macht ihr euch bemerkbar, wenn es euch dann doch zu viel wird? (Safeword aussprechen ist ja nicht mehr möglich)

--> Knebeln bis her noch nicht, würde ich aber auch mitmachen. Ich vertraue ihm und bisher konnte er meine Körperzeichen immer gut lesen

5) "Provoziert" ihr euren Dom ab und an, um (härter) bestraft zu werden?

--> oh ja mir macht das wahnsinnigen Spaß, ihm aber auch, er "bändigt" mich gerne

6) Mögt ihr Spuren (z.Bsp.Striemen oder blaue Flecken) an sichtbaren Stellen? Fordert ihr es vielleicht sogar heraus?

--> An sichtbaren Stellen weniger, aber auf dem Po zum Beispiel macht mich das stolz

7) Wie habt ihr euren ersten Subspace erlebt?
--> Bin mir gar nicht sicher, ob ich schon mal einen hatte. Wie fühlt sich sowas an?
Letztens hat ich das Gefühl ich wär auf Drogen, er hat mich immer kurz vorm Orgasmus gehalten, schmerzen - sanfte Berührungen und verbales kombiniert...Ich weiß nicht ich kann mich an nicht mehr all so viel erinnern nur das ich mich unglaublich gut gefühlt habe, dass es sich anfühlte als würde ich schweben, mich iwo verlieren bevor ich in einem gigantischen Orgsamus "zusammengebrochen" bin und noch ne Stunde später vor mich hin lächelte...

Wissen eure Freunde oder Bekannte bescheid; wenn ja, wie haben sie reagiert? Interessiert, neutral, geschockt?

--> 2 Freundinnen wissen es zu mindest grob, die eine geht damit prima um, die andere steht selbst drauf

Hoffe ich konnte dir helfen

1) Wie und wo habt ihr euren Dom kennen gelernt?

Erste Annährung im Netz und dann gemeinsamer Ausbau unserer Erfahrungen.

2) Lasst ihr euch während einer Session auch die Augen verbinden?

Das ist kein Problem. Ich schließe auch selbst oft während der Session die Augen, weil ich es so viel besser genießen kann. Beim Spanking kann ich mich z.B. viel besser entspannen und hingeben, wenn ich den Schlag nicht kommen sehe.

3) Habt ihr "Tabuzonen" bzw. Tabus, oder darf eurer Dom komplett selbst entscheiden, wie er euch "behandelt"?

Eigentlich entscheidt schon meine Herrin was sie wie bespielen möchte. Das Vertrauen ist mittlerweile so groß, dass ich nichts ablehnen würde. Das klappt natürlich nur, weil ich meiner Herrin eben auch vertrauen kann. Denn klar gibt es Dinge mit denen wir beide nichts am Hut haben.

4) Lasst ihr euch fesseln und knebeln; wenn ja, wie macht ihr euch bemerkbar, wenn es euch dann doch zu viel wird? (Safeword aussprechen ist ja nicht mehr möglich)

Im Prinzip sehr sehr gern. Die Herausforderungen sind da eher physiologischer Natur: Die Kieferschmerzen beim längeren Knebeln oder die Durchblutung der Hände wenn diese oben an eine Stange gefesselt werden. Ansonsten mag ich es sehr gern fixiert zu sein.

5) "Provoziert" ihr euren Dom ab und an, um (härter) bestraft zu werden?

Eher nicht. Die dann folgende Bestrafung gefällt mir zumeist nicht. Lohnt aus Sklavensicht also nicht unbedingt.

6) Mögt ihr Spuren (z.Bsp.Striemen oder blaue Flecken) an sichtbaren Stellen? Fordert ihr es vielleicht sogar heraus?

An sichtbaren Stellen eher ein Tabu. An anderen Stellen aber sehr gerne, und manchmal fordere ich die dann auch heraus.

7) Wie habt ihr euren ersten Subspace erlebt?

Ein Kombination in etwa von den Gefühlen der Hingabe, dem Ausgeliefertsein, der Erregung, dem tiefen, unglaublich schönen Gefühl der Geborgenheit, dem Aufgefangen werden. Eine Mischung daraus und vielleicht noch etwas mehr.

Wissen eure Freunde oder Bekannte bescheid; wenn ja, wie haben sie reagiert? Interessiert, neutral, geschockt?

Nein. Wir halten es nicht geheim, gehen aber auch nicht damit bewusst an andere heran.

na dann geb ich doch auch mal meine Antworten...

1) Wie und wo habt ihr euren Dom kennen gelernt?
im "ganz normalen Leben" beim Sport, wo sich nach kürzester Zeit die Neigungen offenbart haben

2) Lasst ihr euch während einer Session auch die Augen verbinden?
klar, wann aber die Augen verbunden werden entscheidet mein Dom. Ich muss aber sagen, dass ich meine Augen oft von alleine schließe.. gerade beim peitschen oder spanking... dann kann ich alles besser genießen und mich besser fallen lassen.

3) Habt ihr "Tabuzonen" bzw. Tabus, oder darf eurer Dom komplett selbst entscheiden, wie er euch "behandelt"?
Er entscheidet selbst. Ich denke wir kennen uns gut genug, er weiß was für mich Tabu wäre. Ich musste noch nie das Safewort benutzen und eine Session abbrechen.

4) Lasst ihr euch fesseln und knebeln; wenn ja, wie macht ihr euch bemerkbar, wenn es euch dann doch zu viel wird? (Safeword aussprechen ist ja nicht mehr möglich)
Mein Dom kennt mich. Er kennt meine Körpersprache, liest in meinen Augen, kennt meine Laute und weiß wann genug ist.

6) Mögt ihr Spuren (z.Bsp.Striemen oder blaue Flecken) an sichtbaren Stellen? Fordert ihr es vielleicht sogar heraus?
Ich liebe meine Spuren, kann sie gar nicht oft genug im Spiegel anschauen, mit meinen Händen am nächsten Tag erfühlen... und trage sie mit Stolz.

7) Wie habt ihr euren ersten Subspace erlebt?
Subspace... free Fly to Sub Heaven...
ist nicht das selbe wie wenn man sich nach den Schlägen sehnt, die einem so sehr gefallen. Und nein, auch nicht wie die Gefühle bei einem Organsmus...
Ich kann mich an ein "Subspace" erinnern... jeder hieb.. jeder Schlag war für mich nur noch zartes streicheln... ich hatte kein Zeitgefühl mehr, um mich herum war alles weg und ich habe mich so sehr nach dem nächsten Peitschenhieb gesehnt... als ich wieder zu mir kam, liefen mir nur noch die Tränen über die Wangen, mein Dom kniete bei mir, hielt mich ganz fest in seinen Armen und küsste mich auf die stirn... es war unglaublich.

@ born_to_serve

Wir haben uns auch beim Sport kennen gelernt. Bei uns war es eine Mischung aus verschiedenen Kampf- und Kontaktsportarten.
Was für eine Sportart war es bei euch?

Fußball

Interessant ... ich frage mich gerade, wie man ausgerechnet vom Fußball dahin kommt.
Bei Kampfsportarten stelle ich mir das irgendwie einfacher vor, denn vorallem beim Techniktraining gibt es ja oft schon soetwas wie eine "Rollenverteilung".

Da haben wir uns auch rein nur KENNENGELERNT...

"Gefunkt" (ist vllt das falsche Wort, da wir kein Paar sind) hat es dann außerhalb...

Aber ich glaube der erste Blick in meine Augen hatte ihm viel verraten. (So sagte er damals zumindest)

Rückblickend finde ich interessant, wie sich aus Neckereinen beim Training (z.B. ich halte sie im Haltegriff fest und ziehe sie damit auf, dass sie nicht rauskommt) eine (Spiel-) Beziehung entwickeln kann.

möchte aber auch antworten...

1) Wie und wo habt ihr euren Dom kennen gelernt?

Wir sind Arbeitskollegen


2) Lasst ihr euch während einer Session auch die Augen verbinden?

Ja ich mag es ihm auch im dunklen ausgeliefert zu sein. Ich fühle dann alles viel intensiver und kann mich total fallen lassen.

3) Habt ihr "Tabuzonen" bzw. Tabus, oder darf eurer Dom komplett selbst entscheiden, wie er euch "behandelt"?

Ich habe schon Tabus aber keine Tabu-Zonen

4) Lasst ihr euch fesseln und knebeln; wenn ja, wie macht ihr euch bemerkbar, wenn es euch dann doch zu viel wird? (Safeword aussprechen ist ja nicht mehr möglich)

Gefesselt war ich schon des öfteren empfinde das auch als sehr erregend. Geknebelt hat mein Herr mich bisher noch nicht. (Falls es dazu kommt, werde ich dann berichten)

5) "Provoziert" ihr euren Dom ab und an, um (härter) bestraft zu werden?

Ja ich bin schon recht unartig, aber eher wenn wir eigentlich gerade nicht spielen. Aber manchmal zieht eine Frechheit meinerseits ein sofortiges Umswitchen in den Dom/Sub Modus nach sich..


6) Mögt ihr Spuren (z.Bsp.Striemen oder blaue Flecken) an sichtbaren Stellen? Fordert ihr es vielleicht sogar heraus?

Ja ich mag Striemen eigentlich sehr gern von mir aus auch sichtbar. ABER, da mein Dom nur mein Spielpartner ist, ist das leider nicht möglich.

7) Wie habt ihr euren ersten Subspace erlebt?

Bisher warte ich noch auf den ultimativen Space, aber ich bin mir sicher er wird kommen.

Wissen eure Freunde oder Bekannte bescheid; wenn ja, wie haben sie reagiert? Interessiert, neutral, geschockt?

In meinem Umfeld weiß es niemand.

Hier auch noch mal das ganze aus Switch-Sicht ^^.


Beim Softair-Ballern.


Das ist sehr tagesformabhängig. Da ich mal Erfahrungen mit einem Mann machen musste, der meine Grenzen uneinvernehmlich überschritten hat, kann so was Trigger und heftige Panikanfälle auslösen. Aber manchmal kann ich es zulassen, und dann ist es sehr, sehr schön. Aber da ist halt immer ein Risiko dabei.


Ja, ich habe Tabuzonen bzw. Praktiken. Mein Sub hat es auch. Ich finde das normal. Wie gesagt, bei mir ist es durch Missbrauchserfahrungen bedingt, manche Dinge triggern und dann stürze ich übel und tief ab. Mein Sub hat ebenfalls seine Tabupraktiken, die einfach nicht geil für ihn sind und einfach nur scheiße sind. An so was führe ich ihn als Dom im Alltag nicht hin, höchstens, wenn wir richtig, richtig viel Zeit dafür haben.


Knebel ist lustigerweise gar kein Problem für mich. Also, natürlich schon, und es ist dann immer eine heftige Demütigung, die sehr wehtut... Aber lustigerweise kann ich die sehr gut erotisieren, auch wenn ich wirklich darunter leide und Rotz und Wasser heule. Falls Safeword nötig werden sollte (das war in der Anfangsphase häufiger so, inzwischen sind wir sehr gut aufeinander eingespielt), schnippe ich mit den Fingern. Das war vorher so abgesprochen und hat immer geklappt. Schlimmstenfalls gibt es auch den weit aufgerissenen Blick, der seine Augen fixiert, bis er mich auch anschaut, und dann in den Knebel so laut und deutlich wie möglich gesagt "Safeword", wenn z.B. bei der Bondage was schief läuft und eine Hand abzusterben droht oder so. Mit ein bisschen gutem Willen auf beiden Seiten und gegenseitigem Vertrauen klappt das eigentlich gut.


Manchmal, wenn es gerade ins Spiel passt. Streng genommen ist das ja Topping from the Bottom und ganz furchtbar pfui, weil nicht devot - aber SM kann ja schließlich auch mal Spaß machen und mit einem zwinkernden Auge daher kommen, oder?


Nur an Stellen, wo man es auf Arbeit nicht sieht - aber ja, ich mag Spuren an meinem Körper. Finde das paradoxerweise sehr sexy. Ich weiß noch, wie ich mal an einem Nachmittag ein wunderschönes Cutting entwarf, was er dann in mühsamer Arbeit unterhalb meines Nackens anbrachte - und dann bin ich mit rückenfreiem Kleid auf eine Playparty. Ich habe mich sehr, sehr schön gefühlt an diesem Abend.


Das ist sehr privat und intim :). Aber es war schön.


Ich trenne streng zwischen Beruf und Privatleben. Privat wissen es die meisten, die Reaktion war neutral. Ich bin so, andere sind anders - viele aus meinem Privatumfeld sind auf die eine oder andere Art ja ebenfalls so.

1) Wie und wo habt ihr euren Dom kennen gelernt?
Im Schwarzen Glück :)

2) Lasst ihr euch während einer Session auch die Augen verbinden?
Selten, da ich gern sehe, was mein Dom so macht.


3) Habt ihr "Tabuzonen" bzw. Tabus, oder darf eurer Dom komplett selbst entscheiden, wie er euch "behandelt"?
Meine Tabuzone BDSM-technisch ist (leider) meine Brust wegen ausgeprägter Mastopathie. Da geht nicht mehr als sanftes Streicheln.

4) Lasst ihr euch fesseln und knebeln; wenn ja, wie macht ihr euch bemerkbar, wenn es euch dann doch zu viel wird? (Safeword aussprechen ist ja nicht mehr möglich)
Besonders Knebel sind was sehr Feines
Da mein Mann mich sehr genau kennt, hat er es irgendwie im Gefühl, wenn es zu viel wird. Bisher war es noch nie nötig, ein Safeword zu benutzen.

5) "Provoziert" ihr euren Dom ab und an, um (härter) bestraft zu werden?
Ich probiere es, aber es klappt nicht *verdammt*. Schon hart als renitente Sub, wenn sich der Dom so gar nicht provozieren lässt und die eigenen Spielchen sofort durchschaut.

6) Mögt ihr Spuren (z.Bsp.Striemen oder blaue Flecken) an sichtbaren Stellen? Fordert ihr es vielleicht sogar heraus?
Ich liebe Spuren, auch wenn die leider selten lange zu sehen sind. Solange es nicht das Gesicht ist, habe ich auch kein Problem damit

7) Wie habt ihr euren ersten Subspace erlebt?
Ich nenne es eher "Fliegen", denn so ähnlich ist bei mir das Gefühl.

Wissen eure Freunde oder Bekannte Bescheid; wenn ja, wie haben sie reagiert? Interessiert, neutral, geschockt?
Wir binden es niemandem auf die Nase, aber wer sich bei uns in der Wohnung ein wenig umschaut, wird Hinweise finden. Ich habe bisher noch nie erlebt, dass jemand darauf schockiert reagiert. Die meisten hat es eigentlich gar nicht interessiert.

1) Wie und wo habt ihr euren Dom kennen gelernt?

Meinen Herrn habe ich hier bei Joy kennen gelernt und seine ersten Schreiben nur bedingt beantwortet. Bin sehr froh, dass ich mich doch noch besinnt habe, das war vor ca. 1,5 Jahre und ich bin immer noch sehr glücklich darüber, dass er mich damals angeschrieben hat.

2) Lasst ihr euch während einer Session auch die Augen verbinden?

Als mein Herr mir zum ersten Mal sagte ich soll mir die Augenbinde umlegen während ich auf ihr warte, müsste ich mit mir kämpfen. Da war ich unsicher, wollte doch alles sehen was kommt und was passiert. Mittlerweile liebe ich meine Augenbinde und genieße diese Ungewissheit was jetzt kommen mag. Seinen Atem zu hören, seinen Herzschlag… Meine Augenbinde lässt mich alles ausschalten und nur Sub meines Herrn sein.

3) Habt ihr "Tabuzonen" bzw. Tabus, oder darf eurer Dom komplett selbst entscheiden, wie er euch "behandelt"?

Als ich mich zum ersten Mal mit meinem Herren getroffen habe, war meine Tabuliste länger als das was ich gemochte habe, oder ausprobieren wollte. Nach einer Zeit habe ich meine Tabuliste meinem Herrn geschenkt. Er weist was ich nicht machen möchte und ich habe auch immer eine Möglichkeit ihn drum zu bitten etwas nicht zu machen, wenn ich es z. B. nicht kann. Gebraucht habe ich das nur selten. Ich vertraue ihn und das fühlt sich sehr gut an.

4) Lasst ihr euch fesseln und knebeln; wenn ja, wie macht ihr euch bemerkbar, wenn es euch dann doch zu viel wird? (Safeword aussprechen ist ja nicht mehr möglich)

Gefesselt zu sein liebe ich einfach!!! Ich bin nie so frei, wie ich es gefesselt sein kann. Und ich bin sehr glücklich, dass mein Herr mich gerne fesselt. Knebel mag ich dagegen gar nicht, aber auch da entscheidet mein Herr ob ich geknebelt werde oder nicht. Als er mich das erste Mal geknebelt hab, hatte ich die gleiche Bedenken gehabt. Bei mir im Kopf war nur ein Gedanke: Wie soll ich ihm mitteilen, dass es mir zuviel wird??? An diesem Tag hat er meine Hand gehalten, ganz genau auf mich aufgepasst, jede meine so kleine Veränderung wahr genommen, mir so viel Sicherheit und Geborgenheit gegeben, mich immer wieder gefragt ob es mir gut geht und in genau richtigem Augenblick mich befreit. Das wiederum hat sich toll angefühlt, das zeigt mir wie groß das Vertrauen und seine Fürsorge sind. Ich mag Knebel immer noch nicht, aber er kann es jedes Mal machen, wenn es ihm danach wäre. Safeword habe ich auch nicht mehr.

5) "Provoziert" ihr euren Dom ab und an, um (härter) bestraft zu werden?

Nein, jetzt nicht mehr. Es ist viel einfacher meine Wünsche, egal was das ist, ihm zu äußern. Er erfüllt mir sehr viele davon. Provoziere ich, dann bereue ich das sofort, denn da bekomme ich nie das was ich wollte. Necken – ja, das mache ich und finde das gehört auch irgendwie zu jeder Beziehung dazu.

6) Mögt ihr Spuren (z.Bsp.Striemen oder blaue Flecken) an sichtbaren Stellen? Fordert ihr es vielleicht sogar heraus?

Ich liebe seine Spuren an meinem Körper. Besonders an meinem Gesäß die Striemen. Wir können uns nicht so oft sehen, wie wir beide es gerne hätten und wenn ich seine Spuren betrachte oder fühle, lässt mich das ihm näher sein.

7) Wie habt ihr euren ersten Subspace erlebt?

Um das zu beschreiben habe ich mehrere Tage gebraucht, wenn es dich wirklich interessiert, kannst du es auf meinem Profil unter „Meine andere Welt lesen“

Wissen eure Freunde oder Bekannte bescheid; wenn ja, wie haben sie reagiert? Interessiert, neutral, geschockt?

Die meisten wissen es nicht. Aber ich habe auch vorher nicht unbedingt erzählt was und wie ich es im Bett am liebsten habe.

Internet

Nein.

Tabulos bin ich ganz sicher nicht.
Ich entscheide strikt zwichen Tabus und Grenzen.
Je mehr man sich kennen gelernt hat, je besser die Bezehung ist, je mehr man aneinander wächst, weil man sich gegenseitig vertraut , desto mehr ist möglich.


Kennt man sich wirklich gut, kann der Partner das an der Körpersprache ablesen.
Wirklich Fesseln und Knebeln kommt daher für mich erst
dann in Frage, wenn man sich bereits gut kennt.
Da geht auch nichts von 0 auf 100.


Nee, is mir zu oll.
Entwedder es paßt und 2 Menschen harmonieren miteinander
oder es paßt halt nicht.
Da will ich nichts " künstlich passend" machen.
Zudem man sich eh gegenseitig "provoziert", ganz unabsichtlich.



Klar sind die toll, wenn man den richtigen Partner dafür an seiner Seite hat. ich hab immer gemeint ihn noch zu spüren,w enn er gar nicht Anwesend war.
Striemen und blaue Flecke, die aus Lustschmerz geboren, lassen sich gut romantisieren.

Nein, wär mir, wie gesagt " zu oll".

Mit anschließender Verwirrung und einer Art " Schockzustand".
Ich nenne Subspace sowas wie
"in ein anderes Raum-und Zeitkontinuum" eintreten.
Eben eien eigene Welt für sich, in der es scheinbar eine neue Realität gibt. Eine ganz eigene Realität in der ich die Gefühle für Zeit und Raum verliere.
Um in den Subspace gelangen zu können bedarf, es aber
bei mir den "richtigen", also passenden Partner.


Freunde ja.
Bekannte hat das nicht zu interessieren.
Mich interessiert die Sexualität meines Nachbarn auch nicht
und hat mich auch nicht zu interessieren.
Ist eben was privat.intimes.
Da such ich mir aus, wem ich in diese ,kleine meine,
Welt einen realen Einblick gewähre.


Mit meinen Freunden kann ich über sowas plaudern,
als wenn ich mich übers Socken stricken austausche.
Da gibt es keine wirklichen geistig u. emotionalen "Blockaden",
auch wenn die Freundschaft rein platonisch ist.

Hallo, ich schreib dir mal ein paar Anworten:





Wie und wo habt ihr euren Dom kennen gelernt?


im Internet, allerdings in einem anderen Forum.Am Anfang war das noch gar nicht so klar.
Das er seit Anfang des Jahres nun mein Herr ist, das hat sich entwickelt und ich bin sehr stolz darauf.


2) Lasst ihr euch während einer Session auch die Augen verbinden?


Ja lasse ich mittlerweile schon.
Ich hatte am Anfang sehr viel Angst davor, aber mein Herr hat mich mit viel Gefühl herangeführt.


3) Habt ihr "Tabuzonen" bzw. Tabus, oder darf eurer Dom komplett selbst entscheiden, wie er euch "behandelt"?


Sicher gibt es Tabus von meiner Seite, aber mein Herr hat viel Einfühlungsvermögen und so habe ich schon die ein oder andere Tabuzone aufgegeben.



) Lasst ihr euch fesseln und knebeln; wenn ja, wie macht ihr euch bemerkbar, wenn es euch dann doch zu viel wird? (Safeword aussprechen ist ja nicht mehr möglich)



Ja mitlerweile auch das.
Es gibt dann auch die Möglichkeit wilde Geräusche auszustoßen






5) "Provoziert" ihr euren Dom ab und an, um (härter) bestraft zu werden?


Lach, ja das mache ich, aber der weiß das schon und kann auch damit umgehen.




6) Mögt ihr Spuren (z.Bsp.Striemen oder blaue Flecken) an sichtbaren Stellen?


Ja ich bin dann sehr stolz auf die Spuren, vor allem wenn sie lange sichtbar sind.
Also damit meine ich die Spuren, die ich sehe nicht die anderen.

Sichtbare Spuren gibt es nicht.

Jedoch im Winter besteht ja die Möglichkeit einen Schal zu tragen.


Wie habt ihr euren ersten Subspace erlebt?


war total super, und das Auffangen hinterher--einfach ein wow.
Genauso muß es auch sein.


Wissen eure Freunde oder Bekannte bescheid; wenn ja, wie haben sie reagiert?


Nein, nicht so direkt.
das muß auch nicht sein.
Zwei Freundinen wissen von meiner Neigung , nicht jedoch wie weit ich schon gegangen bin und das ich einen Herrn habe.

Interessiert, neutral, geschockt?


Sie meinen , ihres ist das nicht --also die Neigung, aber sie meinen wenns mich glücklich macht, warum denn nicht.


So nun habe ich echt alles beantwortet.
LG Kleines63

Hallo zusammen,


ich hatte bisher noch nicht das Vergnügen eine Partnerin zu finden mit der ich diese Phantasie ausleben kann!

Seit langem schon habe ich großes Interesse an BDSM Praktiken, nur wie gesagt hatte ich noch keine Partnerin die das mit mir teilt .... soll heißen weiter als Augen verbinden und vielleicht mal Handschellen ist es noch nicht gekommen.

Wie oder was kann ich also tun um mal in den Genuss zu kommen diese Phantasie auch tatsächlich zu erleben?! Ich meine ... für erfahrene Frauen wird es wahrscheinlich uninteressant sein mit einem Neuling eine Session zu starten ....
Gibt es so etwas wie eine Lehrstelle? Kann man wo hingehen und wird dann in die Geheimnisse eingeweiht?

Danke!!!!

Da gibt es bestimmt tausende von Tipps hier auf Joyclub. Vielleicht oder besonders auch in den Gruppen für BDSM-Anfänger. Dann halt einfach du selber sein, auf die Leute zugehen, offen sein, ehrlich, dann wird das irgendwann schon klappen.


Warum sollte das uninteressant sein? Wenn das in einer Beziehung passiert, die auf gegenseitigem Interesse und vielleicht sogar Liebe basiert, dann sollte das genügen um es auch für eine erfahrene Frau spannend zu machen. Denn egal, wie oft ihr Hintern schon bearbeitet wurde, er wurde noch nie von DIR bearbeitet.
Ich weiss, dass mir das so gehen würde, auch wenn ich noch nicht so erfahren bin.

Wenn es eine reine Spielbeziehung ist, ist das vielleicht anders. Kenne mich da nicht so aus. Aber auch hier denke ich, könnte es durchaus seinen Reiz für eine 'alte Füchsin' sein, einen Neuen in die Materie einzuführen.

Wie auch immer: Ich wünsch dir viel Erfolg auf der Suche und viel Spass.

PS: Es gibt keine Geheimnisse beim BDSM. Das Einzige was zählt ist, was zwei (oder mehr) Menschen zusammen tun und erleben wollen.

Hallo norah0509.Ich habe früher in Berlin eine Beziehung zu einer Frau aus der BDSM Szene gehabt.Was geil war,wir waren abwechselnd dom/dev.Grad so,wie wir Lust hatten.Kennengelernt haben wir uns in einer Szenekneipe und wir haben uns viel über die ganze Sache unterhalten.Dadurch war vieles schon im Vorhinein geklärt.
Fesseln u. knebeln,ja gerne.Das ausgeliefert sein gibt ja erst den richtigen Kick.Genauso wie Augenverbinden.
Anstelle eines Safewords hatten wir Augenzeichen bzw. Fingerzeichen.
Auf Subspace haben wir uns erst später eingelassen,aber wenn das Vertrauen da ist,um sich völlig fallen zu lassen,ist es absolut geil.
Tabuzonen haben wir natürlich vorher abgeklärt.
Spuren muß man eigentlich schon von vornherein in Kauf nehmen,dei gehören einfach dazu,auch wenn´s hier und da nur ein blauer Fleck ist.
Provozieren,besser nicht.Je nachdem,wie der Dom drauf ist.Geht von Nichtbeachtung bis harter Bestrafung.
Die Leute,die´s angeht,wissen es.Die anderen geht´s nix an.LG.Coppola.

Hallo, ist bei dieser Art von Spiel auch wichtig das einer von beiden dominant ist, der andere devot.

Zumimndest diese Neigungen hat.

Dann kann man ausprobieren, was man mag, was einem gefällt.
LG Kleines63