Die Lösung
Es handelt sich hierbei um einen uterinen Orgasmus der im übrigen durch bestimmte Druckmassagetechniken erzeugt werden kann.
Oft wird der Uterus mit seinem ganzem Netzwerk bei einer Operation im Geschlechtsbereich(Gebärmutterhals- oder Eierstockprobleme)entfernt was rapide Folgen haben kann.
Das physisch-sexuelle Empfindungsvermögen wird durch die Entfernung des Uterus und die Durchtrennung der Nerven ebenfalls deutlich verringert oder gänzlich unmöglich gemacht. Frauen, die vor der Operation einen uterinen Orgasmus erlebt hatten, können diesen nun nicht mehr erleben, weil die uterinen Kontraktionen, die sich normalerweise bei einem solchen Orgasmus ereignen, ohne Uterus nicht mehr möglich sind.
Der Uterus ist ein kräftiger Muskel, der im unteren Beckenbereich zu finden ist. Unsere erste Erfahrung damit ist, wenn wir erfahren, dass er der Ort ist, wo sich ein Baby während der Schwangerschaft entwickelt. Später hören wir über Menstruation, Empfängnis und Verhütung. Doch da endet meistens auch schon die Information über den Uterus. Tatsächlich ist aber die Schwangerschaft nur eine seiner vielen Funktionen.
Der Uterus ist ein reproduktives Geschlechtsorgan, das auf Hormone reagiert und auch die Harnblase und die Gedärme versorgt. Die Blase liegt vor dem Uterus, die Gedärme dahinter. Der Uterus trennt also die beiden und hilft der Blase, ihre natürliche Position oberhalb des Schambeins einzunehmen und hält die Gedärme hinten in ihrer natürlichen Lage.
Der Uterus setzt sich fort im Gebärmutterhals, der wiederum in die Vagina mündet, wie sich der Kopf im Hals und dieser in den Schultern fortsetzt.
Der Uterus ist mit breiten Bändern aus Ligamenten, Nervenbündeln und einem Netzwerk aus Arterien und Venen verbunden.
Die mit dem Uterus verbundenen runden Bänder, Kardinalbänder und breiten Bänder des Bindegewebes sorgen für strukturelle Stabilität und stützen die Beckenknochen und die im Becken liegenden Organe.