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Scham!

*******1225 Paar
7.819 Beiträge
Im sexuellen Bereich kenne ich keine Scham, es ist doch natürlich. Die Grenzen haben doch Moralisten gezogen. Die einzigen Grenzen, die ich anerkenne, sind die gesetzlichen und die von mir und meiner Partnerin gezogenen.
Ich schäme mich höchstens bei vorschnelle Äußerungen, mit denen ich Menschen verletzt habe.

DieZwei (m)
Hi...
Also ich finde nicht, das Scham ausschließlich was mit nacktsein zu tun hat. Es ist einfach ein Gefühl von "unwohlsein". klar dass es auch kommt, wenn man nackt ist und jemand sieht einen. zum. dann kommt es, wenn diese Person nicht in die Intimsphere gehört. Ich schäme mich, wenn.... mir zB etwas ungeschicktes passiert ist und alle gucken....
LG Chrissy
Hallo,
ich finde Scham toll. Man erkennt seine eigenen Grenzen.
Es ist doch ganz natürlich in Situationen zu geraten, in denen man sich nicht wohl fühlt. Meinem Freund gegenüber empfinde ich selten/gar keine Scham.
Ich werde rot, wenn mich ein gutaussehender Mann anflirtet, wenn mich jemand bei einer Notlüge ertappt, wenn ich einem Vorgesetzten eine Frage nicht beantworten kann, wenn ich über eine peinliche Sitaution nachdenken muss,.....
*******tan Mann
249 Beiträge
antwort
chrikadi wollt nur sagen finde deine beine echt geil
so wenn du vor mir stehen würdest müsste ich dir gleich dein zehen lecken
sorry das ich das sagen muss
aber du bist halt echt super geil


ja scham
stimmt
wenn ich so darüber nachdenke hat es eigentlcih wenige mit sex zutun sondern mit dem das man sich eben in diesem augenblick nicht so ganz wohl füllt
kann oft aber auch vorkommen wenn man etwas zum ersten mal macht
und dann ist der scham eigentlich eine unsicherheit in diesem moment
Scham hat nichts mit nacktsein zu tun
das willst Du doch in diesem Augenblick. Müßte man sich dafür schämen, täte man es nicht. Also Scham tritt doch nur auf in einer Situation, die wir nicht im Griff haben. Wenn etwas passiert ist, was wir nicht wollten, was uns peinlich ist. Wenn wir nicht genügend aufgepasst haben. Aber dann entschuldige Dich und alles ist okay.
Ich will gern ein Beispiel erzählen:
Bei einer Veranstaltung habe ich zu einer Mitarbeiterin gesagt ( weil sie Schwarz trug), " na ist was mit Oma"? Sie sagte: Mein Vater ist gestorben.
Ich hätte in den Erdboden versinken mögen. Ich habe sie in den Arm genommen, mich entschuldigt und beim nächsten mal habe ich nicht so ein lockeres Mundwerk.
Auf die Dosis kommt es an...
Kleine "Schamerlebnisse"...lassen uns wachsen...denn sie sind aufregend und prickeln wie Sekt. *zwinker*

Grosse reissen Wunden!
*******tan Mann
249 Beiträge
antwort
genau das wollte ich damit sagen
den wenn man sich in solchen momenten wie mit dem todesfall nicht schämt ist man ein unmensch schämen kann man sich nur bei sachen bei denen einem sofort klar ist das man was falsch gemacht hat.

Aber wir schämen uns heute noch oft für sachen die eigentlich nicht schlimm sind nur weil man es so gelernt hat aber es halt nicht mehr zeitgemäß ist.
nur ein paar beispiele
mädels die ihre sexuallität auslebt wird von den meisten leuten noch immer leider als schlampe bezeichnet
warum
doch lieber gleich ist doch besser als wenn sie irgendwann verheiratet ist und hintergeht ihren mann
fkk bei uns im westen nicht normal viele leute schämen sich nackt
fkk im osten ganz normal niemand schämt sich
zwei verschieden reaktionen für die selbe sache und und es sind ja zwei verschieden reaktionen in ein und den selben land und nicht einen kontinent auseinander wo sowas leicht sein kann
grübel
scham beim sex?
kenn ich eigentlich nicht, gibt nur dinge die ich mag und mach, oder die ich nicht mag und nich mach, aber scham? nööööööööööö
na beim Sex sowieso nicht, dann wäre ich ja hier im Joy total verkehrt.
@all
danke für die vielen unterschiedlichen stellungnahmen. ich wollte das thema im übrigen nicht auf sex reduziert wissen, wie man ja im eingangsposting lesen kann.

Hat Scham immer was mit Nacktheit und Sex zu tun, oder gibt es Momente, in denen ihr Euch viel mehr schämt, obwohl ihr vielleicht grad mal gar nicht nackt seid?

weiterhin viel spass beim posten,

-gats!
*******rol Mann
971 Beiträge
Scham ist normal,bei einer unangenemen Situation die man verbockt hat.

Aber im erotischen oder sexuelleb Bereich,oder was gar die Nacktheit betrifft, NEIN da kennen wir sicher keine Scham.
Ist alles natürlich und ok so.

LG D&S
*********dows Paar
163 Beiträge
(M) Sprachlich bin ich in beiden situationen eher garned schamig.
Allerdings steh ich garned drauf jemanden einfach so alles von mir zu zeigen *ggg* warum das allerdings alles so ist weis ich ned *hae*

(F) Bei beiden dan doch eher recht schamig [b]leider[/b] *snief2* Bin allerdings auf dem weg zur besserung *ggg*
Ich schäme mich eher, wenn ich in ein Fettnäpfchen getreten bin und nicht mehr weiß, wie ich da wieder raus komme *schock* *rotwerd*
Oder wenn ich irgendetwas falsch verstanden habe und über das komplett falsche Thema diskutiere...dann schäme ich mich auch...
Was Nacktheit etc angeht, so habe ich mich auch lange geschämt (in meinen Augen). Habe mich mit 17 dann in die Sauna und zum FKK selbst "überredet", weil ich diesen Scham loswerden wollte!
Es war schwierig, aber es hat mir geholfen *zwinker*
****e58 Mann
19 Beiträge
Ich denke
Scham tritt doch oft auf, wenn man sich langsam näher kommt, das Bedürfnis hat miteinander Sex zu haben, sich nackt zu zeigen und seinen Körper uneingeschränkt zu präsentieren. Das ist doch eigentlich ganz normal und macht den Reiz bei einer neuen Beziehung aus. Wenn man sich dann besser kennt, verliert man die Scham und ist bereit, mehr und mehr bereit seine (schamlosen) Phantasien real auszuleben und zu genießen.

sehe ich das so falsch
Ich denke, es gibt da kein "Richtig" oder "Falsch".
Jeder hat nunmal seine eigene Sichtweise und Scham ist eben auch ein Gefühl, dass in gewissen Situationen auftritt oder eben nicht und das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich *zwinker*
********Bang Mann
574 Beiträge
Scham ganz allgemein!
Für mich ist das Schämen dann aktuell, wenn ich den sprichwörtlichen "Fettnapf" voll erwischt habe und - ganz wichtig dabei - anschließend auch bemerke, dass die anderen das auch gut mitbekommen haben.

Also die Situation, in der man sich einfach in Luft auflösen oder im Boden versinken möchte.

Liebe Grüße
"Der Lord" *love*
***an Frau
11.000 Beiträge
Scham hat viele Facetten. Einmal ist es die sexuelle Scham, wie vielleicht bei Adam und Eva die nach dem Verzehr eines Apfels vom Baum der Erkenntnis ihre eigene Nacktheit erkannten und sich dafür schämten. Scheinbar bis heute ein sehr archaisches Gefühl.

Dann gibt es noch die Scham die ich empfinde wenn ich der Meinung bin etwas Verkehrtes gesagt zu haben, mich nicht konform benommen zu haben, also immer in Situationen die nicht von mir kontrolliert ablaufen so wie ich es mir vorgestellt habe. Dann entwickele ich ein Schamgefühl mich blamiert zu haben. Aber hat das dann nicht was mit meinem Selbstwertgefühl zu tun? Für was sollte ich mich schämen? Nur weil ich eine eigene Meinung habe und sie auch vertrete?

In dem Film BORAT hat der Protagonist des Films das Verhalten der Gesellschaft schamlos bloßgestellt. Er zieht über Schwule, Nazis, Juden her, verunglimpft die Frauen und stellt Menschen in ihrem bigotten Verhalten bloß. Empfinde ich Scham weil ich mich da vielleicht in meinem Verhalten anderen gegenüber wieder finde?

Was wird heute noch als schamlos bezeichnet? Viele empfinden, dass sich Manager und Politiker mit ihrer Gier nach Geld, Macht und Anerkennung oft schamlos verhalten. Damit kommt Ethik und Moral in Spiel. Scham kann ich demnach für vieles empfinden und hat wohl mit meinen eigenen Wertmaßstäben zu tun die ich für mich als gut und richtig ansetze.
*****hen Mann
77 Beiträge
Scham
Scham wird, so denke ich, so vielfältig und unterschiedlich empfunden wie es Menschen gibt. Ich selbst habe kein Problem mit der Scham in Zusammenhang mit Körpern, ob nackt, halbnackt oder sonstwie. Dazu ist allerdings ein Maß an Selbstbeußtsein notwendig. Habe sehr früh mit Mannschaftssport begonnen und da war hinterher duschen und Massagen die Regel, so waren nackte Körper Normalität. Und dies hat sich bis heute bei mir fortgesetzt: Nackt sein löst bei mir keine Scham aus!
Scham kommt bei mir allerdings auf bei Fehlverhalten, egal ob bewußtes oder unbewußtesgegenüber Menschen. Dazu gehört schon unbewußtes übersehen, bewußtes wegsehen oder nur unachtsam sein und später erst die Situation erfassen. Oder auch bei nachträglich festgestelltem ungerecht sein. Das dabei "sich schämen" endet erst nach Klärung der Angelegenheit.

Übrigens: Tolles Thema mit unheimlich viel Facetten in den Antworten!
*diegroessten*
Scham ist für uns - sagen wir mal - ungewolltes auffallen! Wenn man etwas macht, Wert darauf legt nicht erwischt zu werden. Für so etwas schämt man sich dan schon, auch wenn es für einen selbst was ganz normales ist.
da können wir ...
... uns jaybird nur anschließen. wobei ich (d) versuche das schämen durch logisches denken zu verdrängen

herzlichst

dani von moni & dani
*******eal Frau
244 Beiträge
Eigentlich sind @***an und @*****hen mit ihren Beiträgen bereits ziemlich ausführlich auf die Ausgangsfrage eingegangen und es gibt diesen wohl auch nur wenig anzumerken.

Auch wenn Scham bei den allermeisten wohl erst mal mit Sexualität in Verbindung gebracht wird, so empfindet man Scham doch auch für ein gewisses Verhalten oder eine bestimmte Situation.

Wenn wir uns für ein Verhalten schämen, dann doch deshalb weil wir selbst erkennen, daß wir gewisse Regeln verletzt, gar Grenzen überschritten oder Tabus gebrochen haben. Insofern ist ein Schamgefühl sehr wohl notwendig, weil damit u.a. auch ein Ausdruck allgemeiner oder unserer Wertvorstellungen verbunden ist.
Und dann ist uns ein solches Verhalten nicht nur peinlich und wir schämen uns hierfür, sondern wir fühlen uns manchmal geradezu schuldig.

Andererseits wiederum schämen wir uns für Dinge oder Situationen, die uns eigentlich gar nicht peinlich sein müßten , z.B. weil man uns vielleicht bloßgestellt oder lächerlich gemacht hat, wir einem Vergleich vielleicht nicht standhalten, für unsere Arbeitslosigkeit, der pubertierende Jugendliche für die Pickel in seinem Gesicht ...........

Schamhaftigkeit im sexuellen Bereich hat dagegen durchaus positive Aspekte, weil die hilft die eigene Intimität zu schützen.
Und das hat jetzt bitteschön nicht zwangsläufig - wie so oft angenommen -mit "Verklemmtheit" zu tun, sondern damit schaffe ich ganz einfach eine Grenze.

Die Entwicklung von Schamgefühl in jedwelcher Hinsicht ist m.E. notwendig, wird erlernt und die Ausprägung ist bei jedem Einzelnen daher auch immer individuell, sogar kulturabhängig und zeitabhängig.
Heutzutage jagt ein Nackidei am Baggersee wohl den wenigsten mehr die Schamröte ins Gesicht, vor mehr als 50 Jahren mag dies sicherlich anders gesehen worden sein. Und auf den unbedeckten Kopf einer Frau reagiert man in anderen Kulturkreisen auch völlig anders wie hierzulande.

Ein durchaus interessantes Thema, das viele Aspekte beleuchtet und viele Fragestellungen aufwirft.....
@evian, kurtchen, loveisreal
sehr facettenreiche und differenzierte überlegungen. hut ab!!!
***an Frau
11.000 Beiträge
@Loveisreal
Und auf den unbedeckten Kopf einer Frau reagiert man in anderen Kulturkreisen auch völlig anders wie hierzulande.


Nur, dass hier die Trägerinnen es einmal aus ihrem kulturellen Verständnis heraus tragen und es dabei vielleicht wirklich aus Scham tragen (auch wenn SIE anerzogen ist), die die ihnen aber dieses Tuch „verordnen“ ihre Macht über die Trägerinnen demonstrieren.

Und wie unterschiedlich Scham weltweit empfunden wird, dafür sind wohl die allseits beliebten Bollywoodfilme ein gutes Beispiel. Obwohl sich da inzwischen auch leichte Sujetveränderungen eingeschlichen haben, grundsätzlich wird in diesen Filmen keine körperliche Berührung gezeigt. Gerade hier zeigt sich der Gegensatz von sexueller Freiheit in der Darstellung des Kamasutra, aber gesellschaftlich lebt der indische Kontinent mit der Scham von sexueller Verklemmtheit.

Weltweit gibt es ganz unterschiedliche Schamgrenzen, entwickelt sich mit dem stetigen Wandel einer Gesellschaft und was sie dann als schamvoll empfindet und was nicht.

Ich kann mich noch gut erinnern wie meine Töchter plötzlich beim Kaufen von Kleidung sich zum Umziehen schamvoll in die Umkleidekabine zurückzogen und peinlichst darauf achteten, dass auch ja nicht die kleinste Lücke beim Schließen des Vorhangs blieb.
Ich bin ein 51 jahrgang
und wurden mt der scham aufgezogen *gr2*
meine Eltern sah ich nie nacktert mit den Jahren wurde allea besser
und jetzt bin ich "ein Ausgeschamter????" *zwinker*
*******eal Frau
244 Beiträge
@pattrick_55
Nacktheit und Scham sind eng verbunden und da spielt die Erziehung auch eine große Rolle. Und je weniger Nacktheit in einer Familie zugelassen wird, umso größer ist die Scham. Das mag sich ändern, denn letztendlich orientiert man sich im Laufe seines Lebens auch an anderen Personen und passt sich dem Wandel der Zeit an.

Nur, mit Scham grenzt man sich ab und markiert seine eigene Intimsphäre - denn wer nackt ist, ist besonders verletzlich.

Und da gibt es eben nur ein schamhaft und kein "ausgeschamt".
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