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Paarshooting? Zwei Termine auf TFP zu vergeben5
Wir haben zwei Termine für Paarshootings auf TFP-Basis zu vergeben!
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die Termine

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**********af_sh Mann
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**********af_sh Mann
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erklärung
ich hatte nach den ersten texten zu den Liebeskugeln dieses Text verfasst und wollte die Geschichte so fortsetzen. Da ich hier neu war, wusste ich nicht, dass ich diesen Text ersteinmal nicht wieder finden würde. So habe ich die Geschichte unter den Liebeskugeln fortgesetzt.
Jetzt werden sich zwei Geschichten entwickeln und ihr könnt entscheiden, welche euch besser gefält
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**********af_sh Mann
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ihre Worte trafen mich, Wieso zeigt sie mir heute morgen den Ring und lässt sich wenig später schon so von einem fremden Mann dominieren?
"Warum willst du ihm gehorsam sein?" Herr, ich habe mir die Geschichte der O durchgelesen, ist es nicht so, dass eine O jedem zur Verfügung stehen muss?"
"Ja, aber erst, wenn ihr Herr es ihr erlaubt und nur in dem Rahmen, in dem er es ihr gestattet". "Verzeihung Herr, ich wollte Ihnen meine Demut und den Willen zu lernen beweisen"
"Es ist für dieses mal in Ordnung, aber wenn wir bei dir zu Hause sind, wirst du noch deine Strafe empfangen."
Wir fuhren diesesmal schnell in ihr Dorf und parkten direkt vor der Haustür. Schnell gingen wir ins Haus und betraten ihr Wohnzimmer. Dort senkte Sie ihren Kopf und sagte "Herr, ich bin bereit ihre Strafe zu empfangen"
"drehe dich um und lege dich über die Lehne des Sofas", Sie folgte meiner Anweisung gehorsam, wie sie lag trat ich hinter sie und hob ihren Rock hoch und legte ihren Po frei. Ihre rosa Bäckchen strahlten mir entgegen.
Da ich meine Gerte nicht mit hatte zog ich meinen Ledergürtel aus dem Hosenbund und legte in einmal zusammen. "bist du bereit?" "ja" hauchte sie mir leise entgegen. Ich holte aus und schlug mitten auf dem Po, hart, härter wie vorgesehen und sie jaulte vor Schmerz auf. "lege dich wieder richtig hin und öffnen deine Schenkel, ich möchte deine Möse gut sehen können" gehorsam brachte sie sich wieder in position, diesesmal mit weit geöffneten schenkeln. Schon klatschte der Gürtel wieder auf ihren Po wo sich der erste hieb schon deutich gerötet hatte und wie ein Ziel wirkte. Wieder winselte sie, aber ich sah, wie sich ihre möse öffnete, sie war erregt. "macht es dich geil?" "ja herr, bitte setze meine Bestrafung fort" Ich schlug noch dreimal auf ihren Po, der sich langsam zu einem roten Pavianarsch verfärbte und erfreute mich daran, wie ihre Möse triefend und weit offen mir entgegen strahlte. Sie verharrte noch, weil ich ihr noch nicht erlaubt hatte aufzustehen. So nutzte ich die Gelegenheit und stellte mich mit geöffneter Hose zwischen ihre Schenkel und stieß schnell und heftig in die vor Geilheit zitternde möse. Sie stöhnte und sie schien jeden Schmerz vergessen zu haben. "Ja Herr, bitte schneller, härter" hörte ich aus ihrem mund.
Ich hätte es auch ohne ihren Wunsch getan und explodierte mit ihr in dem Moment, in dem auch Sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

"danke herr, ich liebe und verehre Sie" Ich gestattete ihr, sich aufzurichten und forderte auf, mich sauber zu lecken. Sie kniete vor mir nieder und ließ ihn zwischen ihren weichen lippen verschwinden. Vorsichtig leckte sie ihn blitzsauber und schon stand er wieder steil nach oben. "Herr, darf ich sie noch einmal verwöhnen?" während ihr blick bettelnd auf mich gerichtet war. "Nein, heute nicht"

"ich möchte, dass du von heute an, keinerlei Unterwäsche mehr trägst, weder Slip noch Höschen. Ich möchte deine wippenden titten und deine steifen Nippel ständig sehen können. Außerdem wirst du keine Hosen mehr tragen, sondern nur noch Röcke, die einen schnelle Zutritt zu deinen Lustzentrum und deiner Bestrafungsfläche ermöglichen"
"ja mein Herr, ich werde gehorsam sein"
danach verließ ihr ihr Haus
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**********af_sh Mann
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Auf dem weg nach hause überlegte ich mir, ihr ein halsband anzupassen, sie sollte es immer tragen, so dass eingeweihte wissen, dass sie eine O ist.
Ich ging in einen einschlägigen laden und fand dort ein edelstahlhalsband mit dem ring der O. ich ließ es mir als geschenk verpacken. Am nächsten morgen steckte ich mein geschenk in die tasche und wartete auf ihre ankunft in unserem büro. Ich sah schon von weitem, wie sie vom parkplatz in richtung unseres bürogebäudes ging. Ihre brüste wippten bei jedem schritt, offensichtlich war sie gehorsam gewesen. Es dauerte noch einen moment und sie betrat unser büro, den blick gesenkt stellte sie sich einen schritt vor mir hin, hob langsam ihren rock und trat heran „herr, bitte prüfe meine scham, ob sie dir glatt genug rasiert ist?“ ich ließ meine finger über ihren venushügel und die vulva gleiten und musste feststellen, dass sie glatt wie ein babypopo war. „ja, sehr schön hast du es gemacht, jetzt zeige mir deine brüste“. Sie ließ ihren rock fallen und knöpfte ihre bluse auf und öffnete sie. Ich konnte ihre prallen brüste mit den festen nippeln direkt vor mir sehen und sagte zu ihr „auch das hast du gut gemacht, ich werde dich nachher belohnen“
Sie drehte sich um, schloss ihre knöpfe und setzte sich an ihren schreibtisch, ich konnte es mir nicht verkneifen und blickte unter meinen hindurch und sah, wie sie ihre schenkel weit geöffnet hatte, um mir einen blick auf ihre blanke pracht zu gewähren. Sie merkte es natürlich und wie ich hochkam war nicht zu übersehen, wie die nippel versuchten sich einen weg durch den stoff der bluse zu bahnen. Der anblick machte mich zufrieden und ich ging mit meinem paket zu ihr, „ich habe dir ein geschenk mitgebracht“. „danke herr“ vorsichtig packte sie es aus und öffnete den deckel der schachtel. „es ist dein halsreif mit dem Ring der O“ trage es ab heute mit stolz und würde. Sie strahlte mich an und bat mich, es ihr sofort umzulegen. Es stand ihr gut. Unter dem kragen ihrer bluse war nur der vordere teil mit dem Ring zu sehen.
„herr, darf ich mich bei dir für diese freude bedanken?“ später O, so nannte ich sie von dem moment an, wenn sich keine kollegen in unserer nähe befanden. Es war so gegen 11:00, ich bat sie mit mir zu kommen. Sie stand auf und folgte mir mit gesenkten blick. Ich führte sie in unser archiv und sagte zu ihr „ziehe dich aus und gehe vorne ans fenster, stütze dich mit den händen ab und beuge deinen oberkörper nach vorne und strecke deinen po schön nach hinten“
„herr nein, dann können sie mich sehen, wenn unten jemand längs geht, bitte nein flehte sie“
Ich trat zu ihr und riss ihr die bluse und den rock vom leib, so dass sie in ihrer blöße vor mir stand. Ihr stand die panik und angst ins gesicht geschrieben. „bück dich“ kam es warnend aus meinem mund und sie verstand. Zitternd bückte sie sich, so wie ich ihr sagte und wartete auf den stock, der immer dort bereit stand. Stärker wie jemals vorher schlug ich zu, aber es kam kaum ein laut aus ihrem munde. Die schläge saßen dicht neben einander bis der po komplett gezeichnet war. „leg dich auf den rücken, spreize die beine und hebe den po“ kam es kalt aus meinem mund. Zitternd vor angst und schmerz tat sie wie geheißen und spreizte ihre beine weit auseinander, hob dabei den po und streckte mir so ihre fotze entgegen. Mein erster hieb traf ihre rechte schamlippe, die sofort anschwoll, der zweite die linke und mein dritter hieb ging direkt zwischen die beiden und traf ihre klit mit voller härte. Sie jammerte und krümmte sich vor schmerz. „ich hoffe du hast endlich gelernt nicht zu widersprechen“, mit diesen worten verließ ich den raum und ließ sie liegen.

Es dauerte wohl eine halbe stunde, bis sie endlich wieder zurück kam, die bluse wurde nur noch von zwei knöpfen zusammengehalten und den rock hielt sie mit einer hand über der hüfte. Ihren augen waren die tränen anzusehen, sofort fiel sie vor mir auf die knie und bat mich mit tränen um verzeihung und bedankte sich für die strafe, die sie mit demut hinnimmt.
Ich erlaubte ihr sich zu erheben und forderte sie auf, die bluse und den rock wieder richtig zu richten. Ich wusste, sie hatte nähzeug im zimmer. Vorsichtig zur tür schielend hielt holte sie ihr nähzeug aus dem schreibtisch und zog sich die bluse aus. Ihre brüste lagen prall vor meinen augen und so schnell wie möglich nähte sie sich die knöpfe an und bedeckte wieder ihre blöße. Jetzt musste sie auch noch den rock reparieren, sie versuchte es ohne ihn auszuziehen, aber schaffte es nicht. Wieder die angstvollen blicke zur tür und den mut zusammennehmend zog sie ihn aus und setzte sich mit ihrem geschundenen po auf ihren stuhl. Wobei sie immer wieder vor schmerz zusammen zuckte. Sie war noch nicht fertig, da ging die tür auf, ich merkte wie sie versteinerte, panik stand in ihren augen. Doch sie hatte glück, die kollegin hatte sie schon begrüßt und wollte in einer sache meinen rat. So konnte sie nicht sehen, das O mit nacktem Schoss auf der anderen seite saß. Sie verließ das büro und O liefen die tränen aus den augen, zu sehr war sie verängstigt.
Aber sie hatte glück und konnte sich wieder mit dem rock bedecken, bevor der chef zu ihr kam und ihr mitteilte, dass kurzfristig ein termin angesetzt worden war, den sie in der kommenden woche wahrnehmen sollte. Wie er den raum wieder verlassen hatte, reichte sie mir den brief, er war vom vorsitzenden, der sie so einfach und ohne fragen genommen hatte.

"Du wirst von mir noch vorbereitet werden O". es war inzwischen feierabend zeit für sie und beim gehen gedankte sie sich noch einmal für die erteilte strafe.
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**********af_sh Mann
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Wie O unser büro verlassen hatte fing ich an zu überlegen wie ich sie auf den termin in der kommenden woche vorbereiten konnte. Leider musste sie alleine fahren, so dass ich sie vor und nach dem termin selbst nicht begleiten konnte.
Da er offenbar erkannt hatte, das sie eine O ist, wusste er, dass sie seine wünsche grundsätzlich erfüllen musste. Andererseits war sie noch nicht soweit, dass sie wirklich jeden wunsch auch mit hingabe erfülle konnte.
Am nächsten morgen sagte ich ihr:
Du wirst zum termin eine stunde früher dort sein und zu ihm ins büro gehen. Wenn du sein büro betritts wirst du ihm ausrichten, dass dein herr ihm seine O übergibt, aber darum bittet, dass er sie nur, wie bereits geschehen in ihren Anus fickt und verlangen darf, dass sie ihm dann seine schwanz sauber leckt. Er möge dabei nur ihren arsch freilegen, sie aber ansonsten angekleidet lassen. Sollte er meiner bitte folge leisten, würde ich sie ihm, wenn sie eine fertige O ist einmal eine woche zu seiner freien verfügung überlassen. Ansonsten würdest du ihm nie wieder dienen.

Danke herr, flüsterte sie mir ins ohr. Wenn ich genügend gelernt habe, werde ich gerne auch die woche bei ihm dienen und ihm seine wünsche erfüllen.
Sie ging wieder auf ihren platz und spreizte die beine, zog ihren rock so hoch, dass ich ihre frisch rasierte pussy gut sehen konnte.
Ich sagte leise „ich möchte, dass du jetzt masturbierst, du darfst auch kommen, wenn ich es gestatte“
Ja mein herr, langsam ließ sie ihre hand auf ihre schenkel gleiten und fing an sich zu streicheln. Ich setzte mich ihr gegenüber an meinen schreibtisch und arbeite weiter, ohne sie scheinbar weiter zu beobachten. Aber ich schaute immer einmal kurz zu ihr rüber und sah, wie sie ihre lustgrotte und perle immer schneller rieb und langsam anfing zu stöhnen.
Ich sagte“du darfst jetzt kommen“ und ich spürte ihre dankbarkeit für die worte und nach kurzem reiben zuckte ihr körper und sie bäumte sich unter dem gefühl des orgasmus auf.
„danke herr“
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**********af_sh Mann
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der Freitag
nachdem meine O unser Büro verlassen hatte, dachte ich noch ein wenig über ihren Termin Anfang der kommenden Woche nach. Ich wusste, dass der Vorsitzende ihren Arsch mochte, daher hatte ich ihr gestattet, dass sie dort von ihm genommen werden darf. Allerdings hatte sie noch nicht viel Erfahrung und Übung darin, an dieser Stelle genommen zu werden.
Also fuhr ich nach Feierabend noch in den Sexshop und besorgte ihr eine Dreierkombination von Analpugs, damit sie ihren Anus langsam stärker an den in der Zukunft folgenden, häufigen Verkehr in ihm gewöhnen könnte.

Freitag morgen betrat sie wie immer unser Büro, senkte ihren Blick und hob ihren Rock, damit ich ihre Rasur prüfen konnte. Sie war bis aufs letzte Härchen blank, aber schon wieder feucht. Meine Finger konnten auch den Grund schnell herausfinden, das Bändchen ihrer Liebeskugeln verriet ihn mir. "Herr, ich wollte dir eine Freude machen". "Das ist sehr lieb von dir O, ich habe auch ein Geschenk für dich, du kannst den Rock wieder fallen lassen". Sie ließ den Rock fallen und bekam den Karton mit den drei Plugs von mir. "Danke mein Herr"
Damit ging sie um den Schreibtisch, hob ihren Rock und setzte sich mit ihrem blanken Po auf den Stuhl. Dabei zog sie den Rock noch ein wenig hoch, um mir ggf einen besseren Blick zu ermöglichen.
Bei auspacken sah ich ihre Freude und Fragen in den Augen. "O, du wirst jetzt gleich den kleinen dieser Plugs in deinen Anus einführen und ihn tragen. Ich möchte, dass du ihn langsam daran gewöhnst, da er zukünftig oft betreten wird. Wenn du es mit ihm gut aushalten konntest, wirst du morgen den Mittleren tragen und zwar bis zum Termin. Versuche ihn solange wie möglich in dir zu spüren".
Sie nahm den kleinen Plug aus dem Karton, erhob sich und beugte sich leicht über ihren Schreibtisch. Dann nahm sie ihn in den Mund und lutschte kurz genussvoll wie an meinem Schwanz an ihm, drehte ihren Arm nach hinten und führte ihn langsam ein. "oohhhhh" entfuhr es ihr und beim hinsetzten merkte ich, dass es doch sehr ungewohnt war, vor allem auch, weil sie ja in ihrer Möse die Kugeln hatte.
Sie musste diesen Morgen oft im Haus unterwegs sein und jedesmal, wenn sie zurück kam, hatte sie glänzende Augen. "Herr, es ist schön sie alle in mir zu tragen und spüre einmal wie es wirkt"
mit diesen Worten stellte sie sich vor mir hin und hob wieder ihren Rock. Ich brauchte garnicht zu fühlen, ich konnte schon an ihrer Pussy mit den erregten Schamlippen sehen, dass sie sehr erregt war. Meine Finger fühlten eine tropfend nasse Pussy. "oh ja O, dann waren es ja die richtigen Geschenke für dich" "ja Herr". Sie ging auf ihre Seite und in einem Moment der Unaufmerksamkeit war sie verschwunden. ?wo ist sie? Die Frage wurde gleich beantwortet. Unter meinen Schreibtisch spürte ich eine Hand, die sich an meiner Hose zu schaffen machte. Ich rückte leicht nach vorne, so dass sie sie schnell und leichter öffnen konnte. Ihre zarten Finger holten ihn raus und massierten ihn einen kleinen Moment. Er wurde sofort steif und zum Spielball ihrer Zunge. Vorsichtig spielte sie mit der Zungenspitze an seiner Eichel und saugte ihn in sich ein. Sie machte es so brilliant, dass ich ihr schon nach einem kurzen Spiel auf meiner Flöte den Saft in ihren Rachen spritze. Sorgsam schluckte sie alles und verschloss wieder meine Hose. Sie kam unter dem Tisch hervor, hob den Rock und setzte sich auf ihren Platz. "Ich freue mich, dass ihr Ihnen gefallen durfte Herr, ihr Saft hat mich entzückt" hauchte sie mir entgegen. Dann nahm sie ihre Tasche und verließ mit einem "schönes Wochenende" den Raum.
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
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am mittwoch morgen
da ich zwei tage andere auswärtige verpflichtungen hatte, sah ich O erst am mittwoch morgen nach ihrem termin wieder. sehr neugierig über den vergangenen tag wartete ich auf sie.
wie immer erschien sie kurz nach 8:00 uhr im büro, senkte den kopf beim betreten des büros und hob ihren rock, damit ihr ihre rasur prüfen konnte. sie war vorbildlich rasiert.
"O, berichte mir von gestern"

"ja herr. ich war, wie mir befohlen wurde schon eine stunde vor dem termin bei ihm und klopfte an seine tür. nachdem ich ein herein hörte, betrat ich sein büro und blieb mit gesenkten kopf zwei schritte vor dem schreibtisch stehen.
er war offenbar überrascht mich so früh zu sehen und frage: warum sind sie schon hier? und ich sagte: mein herr hat mir befohlen, jetzt schon hier zu sein und ihnen auszurichten, dass meine erziehung zur O noch nicht abgeschlossen ist. er bittet euch daher, mich nur in meinem anus zu betreten, den ich ihnen hiermit demütig für heute zu eurer nutzung anbiete. er hat mich auch angewiesen, euch jeweils nach meiner benutzung sauber zu lecken. solltet ihr auch meine pussy betreten oder mich anderweitig benutzen oder strafen, würdet ihr mich nie wieder benutzen dürfen. andernfalls erhaltet ihr nach dem ende meiner erziehung für eine woche die uneingeschränkte verfügung über mich und ich werde ihnen dann mit aller demut dienen.
"dein herr ist sehr weise, dann komme zu mir und lege dich hier über meinen tisch, öffne deinen rock und zeige mir deinen hintereingang" gehorsam, tat ich wie mir befohlen. er stellte sich dich hinter meinen arsch und zog meine arschbacken auseinander. ich spürte, wie meine möse darunter feucht wurde, alleine beim gedanken an das kommende und die erzählung der anweisungen meines herren. er drücke zuerst vorsichtig und dann heftig seinen lustsper in meinen arsch, der sich durch das tragen des plugs, inzwischen einwenig daran gewöhnt hatte, dass er schwänze aufzunehmen hatte. ich konnten seinen rythmus schnell aufnehmen, während seine hände an meinen titten spielten und die nippel kneteten. er machte mich geil durch seine stöße und ich drängte meinen arsch kräftig gegen seinen sper um diesen tief in meinem arsch zu spüren. nach einen schönen fick ergoss er sich im moment meines orgasmus in meinen arsch. wie befohlen drehte ich mich, nachdem er mich verlassen hatte um, ging in die knie und nahme seinen sper zwischen meine lippen und leckte ihn vorsichtig sauber. schluckte alles während sein saft aus meinem arsch die schenkel hnunterlief. nachdem ich zufrieden war und sein sper unter meinen lippen schon wieder zur prachtvollen größe auferstanden war, fragte ich, ob er zufrieden sein.
ja, sagte er, das hast du gut gemacht.
wir gingen, nachdem ich selbst mich gereinigt hatte in den sitzungssaal und hatten zwei verhandlungen. danach unterbrach er und bat mich zu einer besprechung in sein büro. ich folgte ihm und betrat, nachdem er die tür öffnete vor ihm sein büro. dort ging ich zum tisch, zog meinen rock auseinander und sagte, herr, betreten sie mich, er gehört ihnen. diesesmal streichelte er langsam mit seiner hand über meinen runden po, streichelte ihn fast liebevoll und drang zuerst mit einem finger ein. es war ein komisches gefühl nur seinen schlanken finger zu spüren, nachdem er mich vorher heftig mit seinen doch kräfigen schwanz genommen hatte. er zog in zurück und schob dann zwei finger rein, so führte er es fort, bis er schon vier finger in meinem anus hatte. er fickte mich so schneller und sagte zur mir, komm und mache es dir selbst. ich gehorchte und rieb meine feuchte pussy während er mich mit den fingern fickte. nachdem mich mein orgasmus durchzuckte zog er seine finger aus meinem anus und sagte, lecke sie mir sauber. ich tat auch jetzt wie mirbefohlen.
danach gingen wir wieder in den saal. gegen 15:00 uhr beendeten wir die sitzung und ich wurde gebeten noch in dem saal zu bleiben. nach dem nur noch wir dort anwesend waren, sagte er, ziehen sie sich aus O. ich schaute ihn ein wenig entsetzt an. hier? sprachen meine augen und er sagte noch einmal, ziehen sie sich aus.
ich öffnete meine bluse und ließ sie fallen, dann fiel auch der rock und ich stand in voller nackheit vor ihm. meine hände hatte ich auf dem rücken so dass meine titten schon nach vorne gedrückt wurden. er betrachtet mich so wohl 10 minuten, ich hatte angst davor, dass jemand den saal betreten würde. nach den 10 miuten sagte er zu mir, öffne deine schenkel, stelle die beine auseinander und masturbiere. ich folgte seiner bitte, auch wenn ich mich schämte, so mitten im raum mit mir zu spielen. langsam kam er auf mich zu, stellte sich hinter meinen rücken und sagte, bücke dich nach vorne, aber spiele weiter. vorsichtig ließ ich mich nach vorne gleiten, stüzte mich mit meiner linken hand, während meine rechte weiter meine perle streichelte. er betrachte mich von hinten und sah meine triefende feuchte möse. ich rechnete damit, dass er mich doch dort betreten würde. aber er öffnete die hose und führte ihn wieder in meinen hintereingang ein und fickte mich dort ohne sehr hart zu sein. schnell spürte ich seinen saft in mir, was auch meinen letzten reiz zum orgasmus ausmachte und mich kommen ließ.
diesesmal zog er sich zurück und ließ mich, ohne dass ich ihn sauber lecken musste im raum stehen. vorsichtig richtete ich mich auf und zog meine kleidung an. dann ging ich in die toilette und reinigte mich.
vor dem fahrstuhl traf ich ihn noch einmal und er sagte zur mir, sage deinem herren, er möge dich weiter so gut ausbilden, dann wird er sich freuen, wenn ich ihm im kommenden jahr vielleicht eine woche überlassen werden."

"sehr schön hast du es gemacht O. ich gehe davon aus, dass er dich mit seinen forderungen nicht überfordert hat, sondern dich angemessen behandelt hat."

"ja herr, nur die zeit so entblösst mitten im raum zu stehen und zu masturbieren war mir sehr peinlich"

"O, wir werden jetzt daran arbeiten, dass du es lernst, dich anderen nackt zu zeigen, ohne zu erröten, sondern deine demut entblösst in aller öffentlichkeit zeigen kannst."

"ja herr, ich werde dir voller demut folgen und dienen"

Nachdem sie so ihren bericht abgegeben hatte, sagte ich zu ihr, sie solle heute nachmittag am parkplatz ihre bluse ausziehen und so entblöst den weg nach hause nehmen. Sie erröte und versprach gehorsam zu sein.
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**********af_sh Mann
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**********af_sh Mann
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am nächsten morgen betrat sie mein büro und hatte eine tasche bei sich. mit gesenktem blick stellte sie die tasche vor mir ab und sagte, "herr, hiermit übergebe ich euch meine gesamte unterwäsche, bitte verfügt über sie, wie ihr auch über mich verfügen dürft"

"O, ich danke dir für das zeichen deiner sühne und dem willen zu lernen. ich habe für freitag abend eine party organisiert, auf der ich dich meinen freunden vorstellen werde. ich werde dich ihnen dort mit dem ring der O um den hals an der kette nackt vorstellen. sie sollen sehen, dass du lernwillig, aber auch bereit bist, wie die spuren deiner gestrigen strafe noch zeigen werden, auch eine strafe zu empfangen.
du wirst zunächst einmal im kreis geführt werden., danach werde ich dich Ihnen in dem pranger zur ansicht und zum ersten erspüren zur verfügung stellen. sollte jemand gefallen an dir finden, wirst du ihm seine wünsche erfüllen."

"ja herr, ich werde gehorsam sein und freue mich schon darauf, ihnen am freitag meine demut beweisen zu dürfen.
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**********af_sh Mann
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die woche verlief ruhig. O war immer korrekt in ihrem auftreten und verhalten. wenn sie unser büro betrat, senkte sie den blick und bat mich zu prüfen, ob ihre rasur korrekt erfolgt ist und hob ihre kleidung, um mir zu zeigen, dass sie keine wäsche mehr trug.
auf ihren stuhl saß sie mit nacktem po, die beine immer leicht gespreizt. da ich ihr vor der vorführung ein wenig ruhe gönnen wollte. da sie gehorsam war, besuchte ich nur jeweils einmal am tage mit ihr das archiv, in dem sie sich vor mir kniete um meinen saft zu genießen. sie war sehr gut darin und ihr spiel mit zunge und lippen konnte schon viel vergnügen bereiten. um zu sehen, ob sie wirklich gelernt hatte, bat ich sie am donnerstag morgen, sich in dem raum zu entkleiden und nackt zum fenster zu gehen, sich abzustützen und ihren po nach hinten zum dienst an meinem lustsper darzubieten. sie tat wie ihr geheißen. dabei viel mir auf, dass die spuren ihrer strafe doch schon deutlich zurück gegangen waren.
nachdem ich sie in ihren anus besamt hatte, beugte ich mich zu ihr und sagte leise: "O, die spuren deiner Strafe sind schon sehr gut abgezogen, damit meine gäste sehen können, das du gehorsam bist und auch strafe hin nimmst, werde ich dich jetzt schlagen."
"ja herr, ich bin bereit dieses zeichen meiner demut von dir zu empfangen"
ich nahm den zeigestock und schlug ihr 6 mal dicht nebeneinander auf ihren hintern, sie zuckte zwar nach jedem schlag ein wenig mehr zusammen, aber empfing die schläge ohne einen laut.
danach bat ich sie sich wieder anzukleiden, dem sie auch folge leistete. wie sie angekleidet war, kniete sie nieder und sagte " herr, vielen dank, dass ich morgen diese zeichen meiner liebe und demut deinen gästen vorführen darf"

"O, ich habe meine gäste für morgen 20:00 bestellt, ich erwarte dich eine halbe stunde vorher." "ja, ich werde dort sein"
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**********af_sh Mann
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ihre erste vorführung
ich hatte freitag früh feierabend gemacht, um meine räumlichkeiten für die vorführung vorzubereiten. im wohnzimmer hatte ich gut getarnt die möglichkeit mitten im raum einen hängeprange anzubringen.
außerdem gab es ösen an einer wand, die so angebracht waren, das eine fesselung wie an einem kreuz möglich war.
überpünktlich klingelte es an der tür und O war gekommen. ich bat sie in eines der schlafzimmer und forderte sie auf, sich komplett auszuziehen und dann im raum auf mich zu warten.

meine gäste waren auch pünktlich und nach einem kleinen sektumtrunk, bat ich sie, einen kleinen moment auf mich zu verzichten, da ich eine überraschung für sie haben würde. ich ging ins schlafzimmer, in dem O nackt und sehr gespannt auf das kommende wartete. ich hakte meine vorführleine in den ring der O an ihrem halsreif ein und verband ihr die augen. "eine hände wirst du jetzt hinter deinem Rücken halten". sie fragte ein wenig unsicher, muss es sein, dass ich nichts sehen kann?? ich würde gerne sehen, wer mich betrachtet. Nein O, du wirst du nach von deiner augenbinde befreit, wenn alle gäste damit einverstanden sind. ansonsten nur, wenn du mit einer person oder mehreren alleine bist und sie es wünschen. "ja herr" ich führte sie vorsichtig an der leine in mein wohnzimmer, O sah in ihrer blöße und durch die haltung betonten brüste bezaubernd aus. das raunen und leise gerede meiner gäste brachten ihre bewunderung für mein geschenk an sie zum ausdruck. nachdem ich sie einmal im kreis geführt hatte, fixierte ich sie im pranger und sagte zu meinen gästen:
"ich habe euch heute zu mir gebeten, um euch an dem vergnügen der ersten vorführung meiner O teilhaben zu lassen. ich bitte euch, sie in der nächsten stunde zu betrachten, wenn ihr möchtet sie zu ertasten. nach dieser stunde steht es euch frei, sie nach euren wünschen alleine oder zusammen zu benutzen. ihre augen bleiben verbunden, es sei denn ihr wünscht, dass sie euch sehen kann. und jetzt wünsche ich euch viel vergnügen. sollte O ungehorsam sein, so bitte ich es mir zu berichten, ich werde sie dann hier bestrafen. das recht auf strafe habe alleine ich."

O hörte gespannt zu und es war zu spüren, dass sie versuchte die zahl der gäste (es waren 6 männer und 4 frauen) herauszuhören. ich sah mit vergnügen wie sie O genau betrachteten. als erstes wagte es - nennen wir sie Moni, eine junge frau von gerade einmal 21, sie zu berühren. sie streichelte ihren nacken und die finger glitten die wirbelsäule hinunter. O erzitterte unter der zärtlichkeit der berührung und unverkennbar schwollen ihre labien an. moni hatte den andern wohl mut gemacht und oscar war der nächste, der mit seinen fingern ihren wangen streichelte, um ihre lippen fuhr, die sie öffnete um an seinen fingern zu lecken und dann mit der hand über ihre schon steifen brustwarzen und dem bauch zu ihrer liebesgrotte zu gleiten. sein finger fand den weg in ihre schon feuchte scham und streichelte ihre klit. sie stöhnte leicht auf und ihr becken bewegte sich schnell im rythmus seiner finger.
nach und nach trauten sie sich alle und sie waren so zärtlich und doch bestimmend, dass O schon bald ihren ersten höhepunkt erlebte. die stunde verging wie im fluge.

"so, die stunde ist um und ihr habt nun einen eindruck von ihr, damit wir uns ggf nicht zu sie schlagen, werden wir würfeln, wer als erster die wahl hat. ihr könnt euch dabei auch in gruppen zusammenschließen oder alleine um sie würfeln, jeder von euch wird seine chance bekommen,
hier sind zwei würfel, der oder die gruppe, mit der höchsten zahl wird als erster sie für sich nutzen dürfen. bevor wir aber anfangen, lasst uns noch kurz eine kleine stärke zu uns nehmen"
während sie sich an die vorbereiteten platten machten, ging ich zu ihr und sagte, "das hast du sehr schön gemacht. ich hoffe es hat auch dir gefallen". "oh ja herr, ich hätte nie geglaubt, dass es mich so erregen kann, gezeigt und berührt zu werden, ohne die personen zu sehen und es jedem gestatten zu müssen, danke herr für diese erfahrung"
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**********af_sh Mann
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**********af_sh Mann
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moni gewinnt
in der vierten runde hatte moni endlich den höchsten wurf, sie konnte es kaum erwarten mit den zwei Männern und O ins schlafzimmer zu kommen. dort angekommen wurde O von ihr mit hochgezogenen armen an der decke fixiert. die beine wurden ihr mit einer spreizstange geöffnet, moni war sadistin und holte vier gewichte aus dem schrank, von denen sie O je eines an ihre brustwarzen und labien klammerte. O zockte zusammen, denn die klammern hatte eine starke spannung und die metallzähne drangen heftig in ihre weiche haut ein.
O war gespannt, was als nächstes auf sie zukommen würde. aber moni dachte nicht daran, sie einzubinden. vielmer legte sie sich aufs bett und forderte die männer auf sie zu ficken, was die beiden sich nicht zweimal sagen ließen. einer legte sich zwischen ihre schenkel und drückte die weit auseinander um dann seinen schwanz zuerst vorsichtig, dann aber mit einem einzigen stoß tief in ihre möse zu stoßen. der zweite setze sich an ihren kopf und moni saugte in teif in ihren mund ein.
O konnte es nicht sehen, aber sie hörte wie sich heftig fickten und moni immer intensiver stöhnte. offenbar genoss sie es gefickt zu werden. einen kurzen moment wurde es ruhiger, auf dem bett schien bewegung zu sein und dann hörte O, dass sie offenbar weiter vögelten. dann konnte O hören, wie moni offenbar gekommen war. es wurde ruhig und O wurde los gebunden. eine tiefe stimme sagte zu ihr, knie dich nieder, wie sie dem folgte, drückte sie eine hand nach vorne und O spürte wie sie in einen feuchten anus gedrückt wurde., "lecke sie sauber" O, die noch nie einen besamten arsch geleckt hatte ekelte sich ein wenig, aber sie tat ihre pflicht,.
wie sie saube geleckt hatte, wurde sie hochgezogen und sie wurde in der 69 stellung auf moni gelegt. "lecke sie, und hebe deinen arsch" wurde sie angewiesen. O fing langsam an, monis perle zu lecken. während sie spürte wie ihr ein schwanz in den hintern geschoben wurde. der kerl fing langsam an ihren arsch zu ficken und O spürte wie sie wieder geil wurde, während sie sich intensiv um monis perle kümmerte. der zweite mann spielte dabei an den immer noch vorhandenen gewichten an ihren nippeln und den schamlippen. jede bewegung schmerzte an ihnen. er machte sich auch einen spaß daran, die gewichte nach unten zu ziehen.
O fühlte wie sie sich langsam zwischen lust und schmerz wieder einem orgasmus entgegen bewegte. moni fing an, sich ihrem mund entgegen zu drücken. bevor O aber kommen konnte, entzog sich der schwanz ihrem arsch, O wurde hochgezogen und der sich gerade noch in ihrem hintern befindliche schwanz wurde ihr in den mund geschoben. O blies in und innerhalb kurzer zeit spürte sie eine riesen ladung sperma in ihrem mund. sie musste schlucken, da ihr gesicht fest auf den schwanz gedrückt wurde und nichts rauslaufen konnte. O bekam das würgen, aber sie konnte dem nicht ausweichen.
dann wurde O aufgerichtet und moni nahm ihr die gewichte ab, was ein schmerzhaftes stöhnen bei O verursachte.
dann ging es wieder in den wohnraum
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**********af_sh Mann
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O und die zwei frauen
nach dem O wieder im prangert präsentiert war, die spuren der klammern an ihren brustwarzen und schamlippen waren gut erkennbar, brauchten wir für die letzte runde nicht mehr würfeln, denn die beiden frauen waren die letzten, die über O noch nicht verfügen konnten.

angi, fragte mich als leiter der session und herr dre O: "hast du etwas dagegen wenn wir O hier unserer obsession aussetzen? und haben die anderen etwas dagegen, wenn wir ihr die augenbinde abnehmen, so dass O sehen kann was passiert und wer sich an ihr ergötzt?"

ich hatte ebensowenig dagegen, wie die weiteren gäste. angi, legte O eine spreizstange an die fußgelenke, damit ihre scham weit geöffnet war und entfernte die augenbinde. O. die lange zeit nicht mehr dem licht ausgesetzt war, konnte zuerst nichts erkennen, aber so nach und nach ging die blendung zurück und sie sah, wie alle sie betrachteten in ihrer nackheit.

wie sie ihren lehrgangskollegen erblickte, errötete sie wieder, s war ihr so peinlich, wie sie sich von ihm benutzen lassen musste und auch jetzt seinen blicken so schamlos ausgesetzt war. dann sah sie die drei männer, von denen einer in ihrem rücken geblieben war, so dass sie sein gesicht nicht erkennen konnte. jetzt sah sie, es war ihr nachbar in der straße, in der sie wohnte. bei seinem anblick fing sie an zu weinen, er, der immer so nette familienmensch hier?? würden jetzt alle erfahren was sie jetzt ist?
moni und die zwei männer kannte O nicht. auch die frau, die vor ihre stand, war ihr unbekannt. aber die stimme, die gefragte hatte, ob sie hier im raum zu ihrer nutzung blieben könnten war ihr vertraut. "kannst du dich noch erinnern? auf dem Abi-ball, wie du mir meinen freund mit einem ONS ausgespannt hast?" flüsterte die stimme in ihr ohr.
Oh gott, es war ihre intimfeindin aus den schuljahren, ja sie hatte sich ihren freund geschnappt und auf der jungentoilette mit ihm einen schnellen quickie gehabt. O war klar, jetzt würde ihre rache kommen.

angi nickte ihrer partnerin zu und die ring an, ihr klammern an die brüste und die flanken an zu bringen, wie sie damit beschäftigt war, spürte O die ersten schlägen mit der gerte auf po und rücken. sie waren noch verhalten, steigerten sich aber langsam, während die klammern anfingen zu schmerzen. die klammern waren mit einem paketband verbunden.
O spürte wie die schläge härter wurden und musste leichte schmerzschreie los lassen, die gerte brannte auf ihrem po und es bildeten sich immer mehr striemen. wie ihr partnerin die letzeten klammern befestigt hatte, trafen O noch vier harte schläge unterhalb des po die sie aufheulen ließen. dann stellte sich angi vor sie hin, und fasste mit beiden händen die schnüre und zog zuerst vorsichtig, bis sich eine spannung aufgebaut hatte. dann riss sie O die klammern mit einer einzigen bewegung vom körper, so dass sie jämmerlich aufheulte. angi grinste dabei und ging zu ihr: "ich habe noch mehr für dich"
dann öffnete sie den pranger und O musste sich auf den rücken legen. durch die spreizstange waren ihre schenkel weit geöffnet und ihre pussy lag offen vor allen. wie schon bei ihrem herren, hatte die zufügung von schmerzen sie sehr feucht werden lassen, so dass ihre pussy weit geöffnet war. angi nickte der freundin zu und diese schob ihr einen keil unter den rücken, so dass O angehoben wurde. Angi nahm wieder die gerte in die hand und streichelte zuerst leicht mit dem ende über die feuchte pussy und die harte klit. O ahnte was kommen würde. und im nächsten moment traf schon ein schlag auf ihre schamlippen, im wechsel schlug sie auf jede seite und die oberschenkel drei mal bis sie auf die mitte mit der klit zielte, die sie auch sehr geübt traf. O schrie vor schmerz auf, die tränen und ihr mösensaft liefen aus, dann waren die schläge vorbei und angi setzte sich auf ihren kopf, "leck mich du kleine hurenschlampe"
O hatte die offene möse direkt auf dem mund so dass sie garnicht anders konnte und vor angst auf strafe auch gehorsam war. vorsichtig leckte und saugte sie an der perle von moni, während sie die finger der freundin in ihrer angeschwollenen möse spürte. der druck auf die möse wurde stärker, O hatte den eindruck sie wird gesprengt, aber dann war die gesamte faust in ihr und der druck war weniger. während sie angi leckte die immer unruhiger wurde, spürte sie die faust die sie fickte. O genuss es, wie sie in der pussy gefickt wurde und auch die tatsache, dass angi unter ihrer zunge so geil wurde.
es dauerte einen moment und angi stöhnte im orgasmus auf und in dem moment wurde O die faust entzogen, ohne dass sie gekommen war.

Ich merkte, dass O nach mehreren stunden jetzt körperlich am ende war und sagte daher: "Meine damen und herren, ich glaube es war ein für alle genussvoller abend. und wenn es am schönsten ist, soll feierabend gemacht werden. sie können sie gerne für den nächsten abend der O wieder anmelden. sollte es ihnen so gut gefallen haben, dass sie O einmal alleine nutzen möchten, wenden sie sich gerne an mich, wir werden eine regelung finden."

meine Gäste bedankten sich für den abend und verließen das haus. ihr führte O ins bad und ließ ihr ein entspannendes bad ein, bevor wir ins bett gingen
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O im Landhaus
Nach dem ersten Abend, in dem O meinen Gästen ihre Wünsche erfüllt hatte, bekam ich von ihrem ehemaligen Lehrgangskollegen einen Anruf. Er bat mich darum, ihm O in zwei Wochen für eine Feier zur Unterhaltung seiner Gäste zur Verfügung zu stellen. Die Feier sollte in seinem Landhaus stattfinden und er erwarte 16 weitere Gäste. O sollte dabei von ihm vorgeführt werden, wobei sie den ganzen Abend eine Augenbinde tragen sollte, so dass sie niemanden der Gäste erkennen könnte.

Ich sprach O am Abend darauf an. O war hin und hergerissen, denn sowohl die Tatsache, dass es ihr Lehrgangskollege war, der sie begehrte, wie die Zahl der Gäste beunruhigte sie. Hinzu kam, dass sie immer verbundene Augen haben sollte.
„O, gibt es etwas, mit dem ich dir die Angst nehmen kann?“ fragte ich sie. „Nein, es reizt mich ja, denn der Abend hier im Hause hat mir sehr viel Lust verschafft, es war ein wunderbares Abendteuer. Aber wenn mich noch mehr Leute erkennen? Ich schäme mich dann.“
„Dann hast du immer noch Hemmungen O zu sein?“ „Nein, ich werde deinem Wunsch folge leisten und ihm an dem Wochenende für seine Gäste zur Verfügung stehen“

An dem Wochenende brachte ich O, die auf seinen Wunsch nur einen Umhang trug zum Landhaus und übergab sie ihm. Er band ein Seidentuch um die Augen von O und führte sie vorsichtig in Haus. Ich ging von außen hinter das Haus und konnte durch die erleuchteten Scheiben sehen, wie er O in seinen Wohnraum führte. Seine Gäste saßen oder standen im Raum und folgten O mit dem Augen. Ich konnte nicht hören, war er sagte, aber er öffnete die Schleife, die ihren Umhang hielt und ließ ihn fallen. O stand in ihrer Blöße mitten im Raum. Instinktiv hielt sie ihre Hände vor die Scham. Ihr Herr für diesen Abend flüsterte ihr etwas ins Ohr und O nahm die Hände von ihrer Scham und verschränkte sie hinter ihrem Rücken, so dass ihre Brüste betont wurden.

Offenbar informierte er jetzt sein Gäste darüber, dass sie über O verfügen dürften und sie zu ihrer Unterhaltung dienen möge. Dann führte der O an eine Wand im Raum, an der sich, wie ich nunmehr sehen konnte ein Kreuz befand und fesselte sie dort.

Dann wandte er sich einer jüngeren Frau zu, umarmte sie und küsste ihren Hals. Die Gäste betrachteten O eine weile, ohne sie zu berühren. Offenbar waren sie ein wenig überrascht von ihrem Unterhaltungsangebot und scheuten sich noch, vom Angebot gebrauch zu machen.

Der Gastgeber bemerkte offenbar die Scheu und begab sich zur O. vor dem Kreuz blieb er stehen und drehte es so, dass O sich mit ihrem in der Höhe seines Beckens befand. Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor, um ihn O an die Lippen zu halten. O erkannte sofort das Signal und spielte mit der Zunge an seiner Eichel und saugte ihn tief in ihren Mund ein. Er selbst führte dabei seine Hand an ihre Spalte und fingerte O, die auch durch die Situation sehr erregt wurde. Schnell öffnete sich Spalte und die Schamlippen schwollen an. O stöhnte leicht und verzauberte mit ihrem Mund den Gastgeber. Die Gäste schauten begeistert zu oder fingen an, soweit sich Pärchen gefunden hatten, auch zu küssen oder sich zu streicheln.

Der Abend konnte richtig anfangen………..
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O. spürte wie die erregung in ihr anstieg, sie hatte ja keine ahnung, wessen schwanz es war, den sie immer noch liebkoste und dessen besitzer sich an ihrer pussy vergnügte. er war geschickt, wie er an ihrer perle mit den fingern arbeite. ihr becken versuche sich im rythmus ihrer lust zu bewegen, was ihr aber aufgrund der fixierung nicht gelang. dafür nahm sie den schwanz so tief wie möglich in ihren rachen auf, spürte wie der ihr gaumensegel berührte und musste ein wenig würgen. ihre gier war einen moment zu groß geworden. O hörte wie sich offenbar auch andere paare vergnügten, den hier und da war ein stöhnen war zu nehmen. die momente, einerseits allen blicken schutzlos ausgeliefert zu sein, dabei sowohl die lust anderer zu befriedigen und ihre lust zu hören trieb sie noch mehr an.

aber kurz bevor sie seinen höhepunkt erwartete zog er sich zurück und drehte sie weiter, so dass sie über kopf am kreuz hing. gleichzeitig wurde es ein wenig nach oben geschoben, so dass oh mit ihrer pussy in kopfhöhe des gastes war während ihr kopf sich auf der höhe seines beckens und damit seines schwanzes befand.

O spürte, dass jemand ganz dicht vor ihr stand, aber sie konnte mit ihrem mund niemanden erreichen. dann spürte sie etwas zartes die innenseiten ihrer schenkel streicheln, es kitzelte, O versuchte sich dem zu entziehen, wand sich in der fesselung, aber es gelang nicht. die feder streichelte zärtlich weiter, über die leiste, den bauch, ihre flanken und spielte an den steifen brustwarzen. sie wand sich, denn O war kitzelig und diese zärtlichkeit eine schlimmere folter für sie, wie die schläge mit einer gerte auf ihren po.

O musste lachen, die tränen liefen aus den augen, aber wie schon bei ihrem zungenspiel, fand es auch hier ein schnelles ende. auf einmal war die feder nicht mehr zu spüren. dafür wurde sie wieder gedreht. jetzt befand sich ihr kopf wieder oben und sie merkte, wie das blut langsam wieder aus dem kopf floss.
O spürte keine berührungen mehr, aber die nähe von menschen, die unmittelbar vor ihr standen.
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O spürte die personen ganz nah, es eregte sie und sie versuchte mit ihrem körper kontakt aufzunehmen, aber es gelang ihr nicht. dann spürte sie einen leichten hauch, einen luftzug auf ihrem hals, jemand schien ganz zart die luft zwischen den lippen auf ihre haut zu pusten. es kribbelte, und dieser haus bewegte sich weiter über ihren körper, sie spürte ihn an ihren brüsten, ihren flanken und dann auf ihrem venushügel. sie spürte ihn besonderns an ihre feuchten schamspalte, da er dort noch kühler wirkte. und dieser leichte luftzug zeigte wirkung ,ihre labien schwollen vor erregung weiter an und die liebesgrotte öffnete sich weiter. O wollte endlich einen orgasmus spüren.
der atem verschwand von ihren körper, dafür streichelten zarte finger urplötzlich ihren schenkel. O zuckte zusammen, zitterte wie die finger langsam weiter nach oben gleiten, der mittelfinger langsam den weg zu ihrer perle suchte, sie fand und langsam rieb. O stöhnte und wurde feuchter, der finger verließ ihre perle und suchte seinen weg in ihre feuchte spalte, drang ein und zog sich wieder zurück. O fing an in seinem rythmus ihr becken zu bewegen. dann suchte sich ein zweiter finger seinen weg, ein dritter, O drückte ihr becken immer stärker auf die sie fickenden finger. es waren zarte finger, so dass auch der vierte ohne probleme seinen weg in ihre liebesgrotte fand. O brustwarzen waren hart, ihre röte schien den raum zu erleuchten. ein zunge fing an, an ihnen zu spielen während O spürte wie sich der druck auf ihren liebesgrotte erhöhte, der daumen suche auch den weg in sie. O war bisher nur wenige male gefistet worden, noch eng. langsam wurden die finger stärker in sie gedrückt, um dann wieder leicht herausgezogen zu werden. während dessen saugte ein mund ihre festen nippel was O dazu brachte, ihr becken stärker gegen die einlass begehrende hand zu drücken. durch die sich steigernde erregung weitete O sich und dann spürte sie auf einmal, dass der widerstand überwunden würde, die hand in ihr war. sie bewegte sich in ihr weiter leichter vor und zurück. dazu die lippen und zähne die an ihr saugten und leicht bissen. O stieß ihr becken immer stärker gegen die hand in ihr. ihr stöhnen wurde heftiger, sie war kurz vor ihrem höhepunkt,
"neinnnnnnnnnnnnn, lasst mich kommen" entfuhr es ihr, denn schon wieder wurde die hand zurück gezogen. Offenbar brachte es ihnen spaß sie immer bis einen meter vor den gipfel der lust zu bringen um dann wieder ins basislager zurück zu kehren.
O wurde dabei wast wahnsinnig vor der sehnsucht und geilheit. vor allem konnte sie sehr gut hören, wie offenbar andere frauen diesem gipfel schon des öfteren erreichen durften. "Warum darf ich nicht?" fragte sie. "wann und wie du kommen darfst, dass entscheiden wir" hörte sie und spürte gleichzeitig etwas sehr kaltes in sich. Ihr Gastgeber hatte ihr einen Eisdildo eingeführt und flüsterte: "ich möchte mal sehen wie heiß du wirklich bist" mit einem kleinen hämischen unterton.
Und O war heiß, sehr schnell tropfte das eis aus ihrer liebesgrotte, die sich durch die kälte zusammenzog und O spürte wie der kalte dildo immer kleiner wurde, während immer mehr wasser an ihren schenkeln hinunter lief.
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im badezimmer
steffi begleitete O ins badezimmer und ließ ihr ein warmes bad ein, in das sie eine wohlriechende lotion aus mandel- und rosenöl mischte. sie half O in die wanne, sie genoss die entspannende wärme in der wanne. steffi nahm einen naturschwamm in die hand, tränkte auch ihn in eine lotion und fing an langsam den Körper von O zu waschen. die bewegungen waren vorsichtig und zärtlich. O genoss es und legte den nacken auf den wannenrand und ließ sich einfach fallen.
steffi betrachtete den makellosen körper von O und spürte wie sie selbst vom anblick und den berührungen des körpers von O erregt wurde. steffi öffnete den reißverschluss ihres kleides und ließ es von den schultern fallen. steffi hatte einen makellosen körper, ihre kleinen runden brüste wurde von kleinen brustwarzen gekrönt, die steif nach vorne ragten. ihr venushügel war von makelloser schönheit. "O, ich möchte zu dir in die wanne kommen und mich hinter dich setzen, ich kann deinen körper dann besser streicheln. O tat wie ihr geheißen und sofort setzten sich steffi hinter O in die wanne. O lang nur zwischen ihren schenkeln, mit dem rücken an ihrer brust. O spürte die harten brustwarzen auf ihren rücken, während sie ihren kopf nach hinten an die schulter von steffi lehnte. steffi streichelte mit ihrer hand die haare von O zur seite, so dass sie ihren hals küssen konnte. ganz zärtlich küsste sie O zunächst auf die schulter, ließ ihre zunge am hals bis zum ohrläppchen hochgleiten und knabberte daran. während dessen glitt ihre hand über die brüste von O, die von den zarten händen wieder erregt wurde. die hand von steffi glitt weiter über ihre leiste bis zur spalte, drand zwischen ihren schamlippen und fing an leicht die klit von O zu reiben, während sie dabei zärtlich den hals und nacken der O verwöhnte. O spürte die erregung in steffis berührungen und sie selbst öffnete sich schon wieder weit. steffi drand mit ihrem finger auch in die spalte von O ein, die dabei leicht aufstöhnte. steffi war begabt, drehte den kopf von O weiter zu sich und küsste sie leicht auf den mund, ihre zunge versuchte den weg zwischen die lippen von O zu finden, die ihn auch nach leichtem zögern frei gab. die beiden küssten sich intensiv, während die hand von steffi O immer stärker erregte, sie war fast auf dem gipfel der lust, aber sie hatte auch angst, dass steffi wieder kurz vorher aufhören würde.
aber steffi machte weiter und O hatte in dem moment ihren höhepunkt, in dem paulchen den raum betrat. steffi wurde sofort stocksteif und es herrschte eine ruhe im raum, dass ein stecknadel beim fallen zu hören gewesen wäre.
****es Paar
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so jetzt wird es
Spannend
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die strafe
paulchen sah steffi nur an und sie wusste bescheid. wie ein begossener pudel stieg sie aus der wanne und stand mit gesenktem haupt splitterfasernackt vor paulchen. sie wollte ihr kleid anziehen, aber der blick von paulchen ließ sie verharren und in richtung tür gehen. auch O stieg aus der wanne und senkte den blick.

steffi ahnte, das ihr strafe drohen würde, denn sie hatte gegen eine anweisung von paulchen verstoßen, hatte O den gipfel der lust erklimmen lassen. paulchen drängte sie so in den großen wohnraum, wo eigentlich alle O erwartet hätten, aber nicht steffi in ihrer blöße. kurz nach steffi und paulchen kam dann auch O in den raum.

wie steffi tropfend im raum stand sagte paulchen: "steffi hat meine anweisung der O keinen gipfel der lust zu gewähren missachtet. in dem moment, in dem ich das bad betrat, erreichte O den gipfel und zwar durch steffis hände und küsse. was schlagt ihr als strafe für steffi vor?"

O wurde während dessen vom gastgeber im pranger fixiert.

"auf den bock mit ihr"
"steffi muss sofort die O sein"
"steffi soll durch den reizstrom tanzen"
"O wusste, dass sie keinen höhepunkt haben durfte, also muss sie auch bestraft werden. sie müssen sich gegenseitig mit der gerte den hintern schlagen"
.........
es kamen noch einige vorschläge, die paulchen, der hier offenbar die graue eminenz war, sich anhörte und dann die strafe aussprach:

"1. steffi wird ab sofort die rolle der O übernehmen und sich uns in allem fügen, andernfalls wird sie aus unserem kreis für 6 monate verbannt und muss in dieser zeit einen keuschheitsgürtel tragen
2. da O offenbar auf den gipfel der lust nicht verzichten wollte, wird sie auf den sklavenstuhl gebunden und der dildo wird sie so lange verwöhnen, wie wir uns an steffi vergnügen"

steffi, die kaum einmal einen tag auf einen mann oder eine frau verzichten konnte wurde blass, denn obwohl sie dem kreis angehörte, war sie noch nie als O benutzt worden und hatte bisher immer nur mit einer person zur zeit sex . auch war sie noch nie vor den augen so vieler gevögelt worden, ihre schüchternheit wusste es bisher immer zu verhindern und wenn sie einen partner gefunden hatte, überzeugte sie diesen immer, sich in ein zimmer aus der gruppe zurück zu ziehen. sie wurde feuerrot und flehte paulchen an, sie nicht vor allen augen vögeln zu lassen, aber paulchen war unerbittlich " bindet steffi auf die liege, und spreizt ihre schenkel so weit wie möglich, der kopf soll nach hinten hängen, damit er gut begehbar ist". steffi wurde so fixiert und ihr liefen die tränen, so offen hatte sie sich noch nie mehreren menschen zeigen müssen.

in der zeit wurde auch O zum sklavenstuhl gebracht und musste sich den dildo einführen, um dann so fixiert auf den stuhl gebunden zu werden. ihr blick war dabei auf steffi gerichtet. paulchen kam und stellte den motor des dildo's an, dabei wählte er ein programm, dass langsam anfing und sich dann immer weiter in der schnelligkeit und härte der stöße steigerte.

dann trat paulchen als erster zwischen die schenkel von steffi...........
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