die Termine

Am Freitag fuhr kurz nach dem Essen ein Wagen der Oberklasse bei uns vor und der Vorsitzende stieg aus.
Steffi, die seid dem letzten Wochenende bei mir lebte, öffnete ihm die Tür und bat ihn in den Wohnraum. Er setzte sich auf das Sofa und Steffi fragte nach einem Getränkewunsch. Der Vorsitzende bat um ein Glas Wasser, das Steffi ihm eingoss. Der Vorsitzende hatte einen guten Blick für devote Frauen und bat Steffi, vor ihm stehen zu bleiben. Dann hob er ihren Rock hoch und betrachte ihr nackte Scham. Steffi wurde feuerrot, aber ließ in gewähren. „Es ist sehr schön, was ich hier sehen kann, würde sie mir bitte auch ihre Brüste zeigen“. Steffi öffnete ihre Bluse und zog sie auseinander, so dass er ihre knackigen Brüste sehen konnte. Dabei senkte sie ihren Blick und der Vorsitzende ließ seine Hände über ihre Brüste gleiten, er konnte spüren, wie ihre Nippel unter seiner Handfläche steif wurden.
In diesem Moment betrat ich mit O den Raum. „Wie ich sehe, gefällt ihnen offenbar meine neue Auszubildende. Aber ich bringe euch hier O, die euch die kommende Woche eure Wünsche erfüllen und die Bedürfnisse befriedigen wird“. Bei diesen Worten trat O in einem leichten transparenten Kleid in den Raum, das Licht kam dabei von hinten, so dass ihre Körper sich wunderbar abzeichnete. „Dann hat sie ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen?“ „ja, und die Woche bei euch wird ihr Gesellenstück“
„sehr schön, sie möge das kleid ausziehen“. O tat wir ihr geheißen und ließ das Kleid von den Schultern fallen. „würde mir deine neue Auszubildende den gefallen tun, O zu befriedigen?“

Ich nickte Steffi zu und sie ging zu O. Vor ihr stehend, ließ sie ihren Rock und die Bluse fallen, so dass sich beide in ihre vollen Blöße gegenüber standen. Steffi küsste O vorsichtig auf den Mund und fasste sie an ihrer Hüfte. Vorsichtig streichelte sie den Rücken, über den Po und ließ ihre Finger an die Spalte gleiten, während der Mund sich zu den Brüsten vorarbeitete. Steffi’s finger drangen zwischen die Schamlippen vor und rieben langsam die Klit von O, die schon feucht wurde und mit ihrem Becken den Bewegungen der Finger folgte.
Steffi kniete vor ihr nieder und ließ ihre Finger in der Spalte verschwinden, langsam schneller werdend fickte sie O mit drei Fingern. O fing an zu stöhnen und Steffi drehte O um und forderte sie auf sich zu bücken. Langsam nahm sie ihren Daumen zum Anus, während ihre Finger weiterhin die Lustspalte fickten. Unter leichtem Druck drang ihr Daumen in den Anus von O ein und Steffi drückte Daumen und Finger so, dass sie sich in O spürten, die unter diesen Bewegungen immer geiler wurde und heftig stöhnte. Steffi fickte sie schneller und O erreichte den Gipfel der Lust.

„sehr schön, jetzt komme mit, wir wollen fahren“. O wollte sich das Kleid anziehen, aber der Vorsitzende sagte: „nein, ich möchte dich die Woche nur nackt sehen. Steige schon einmal in den Wagen.“
O ging zum Wagen und setzte sich in ihrer Nacktheit auf den Beifahrersitz. „Ihre Auszubildende scheint auch sehr schön zu sein, wann werdet ihr sie euren Freunden zur Verfügung stellen?“
„Nun, wenn ihr O zurück bringt“, denke ich,“könntet ihr an Steffi kosten“.

O wurde zu einer bank geführt, die eine höhe hatte, dass die männer mit ihrem becken sie ggf gut nehmen konnten. O musste sich mit dem rücken auf die bank legen, wobei ihr becken über den rand hinausging und ihr kopf auf einer ablagefläche leicht nach unten abgelegt werden konnte. Dann wurden ihre schenkel gespreizt und die füße fixiert. Die arme wurden ihr seidlich vom körper auf der bank ebenfalls festgeschnallt.
O wusste, dass sie von den anwesenden gefickt werden würde und ihre wehrlose lage erregte sie. Wie O so auf der bank lag, zogen sich die anwesenden aus und die beiden frauen wandten sich zweien der männer zu und knieten vor ihnen, während die beiden anderen sich O zuwandten. Der kleinere stellte sich zwischen ihre schenkel und spielte zunächst mit seinem schwanz an dem eingang zu ihrer spalte, während der zweite O ihn vors gesicht hielt, worauf sie mit der zunge an dem luststab spielte. Nach dem der schwanz vom kleinen sich voll aufgerichtet hatte, drang er langsam in ihre spalte ein, während O den schwanz des anderen tief in ihren mund einsaugte. Aus dem augenwinkel konnte sie sehen, dass die beiden frauen die schwänze der anderen männer auch mit ihrem mund verwöhnten. O genoss es, wie die schwänze in ihr arbeiteten und sie die geilheit der männer spürten. O fühlte sich ihnen auf einmal überlegen, auch wenn sie ihren lüsten wehrlos ausgeliefert war.
Die beiden anderen männer ließen die beiden anderen frauen aufstehen und führten sie zur bank auf der O lag. Beide mussten sich auf jeweils eine seite stellen und nach vorne bücken. Beide wurden jetzt auch genommen, aber im gegensatz von O betraten sie beide den anus der frauen, der bei O immer noch vom plug besetzt war. Die kerle genossen es offenbar die drei frauen so dicht beieinander zu haben und zusehen zu können, wie die jeweils anderen gefickt wurden. O erregte es immer stärker, so dass ihre lustspalte sich in einen triefenden wasserfall verwandelte. Die beiden frauen die sich gegenüberstanden fingen an, sich über dem körper von O zu küssen, während sie von hinten immer fester gefickt wurden. O spürte auch die erregung der männer und nach dem sie mit ihrer mundfotze den ersten zu seinem höhepunkt gebracht hatte und sie einen teil davon aus dem mund laufen ließ, war es wie ein dominostein, der alle anderen auch zum kippen bzw hier dem spritzen brachte. O selbst hatte den gipfel nicht erreicht, dafür war der kleine nicht clever genug mit seinem schwanz.
Die Männer zogen sich alle aus ihren frauen zurück und der wortführer forderte die eine auf, sich über das gesicht von O zu stellen, während die andere zwischen ihren schenkeln knien sollte. „so, macht euch sauber“ war die einfache aber klare anweisung, während O schon der erste saft aus der möse über ihr ins gesicht tropfte. O fing an, die möse schön sauber zu lecken und den saft zu schlucken, während sie selbst auch sauber geleckt wurde. Die kleine machte es so gut, dass O schon nach kurzer zeit doch noch kam und dabei leicht in die pflaume der über ihr stehenden frau biss. Wie O sie sauber geleckt hatte, wurde auch die zweite aufgefordert, sich über O zu stellen, damit auch sie gesäubert werden konnte. O hatte das glück, dass es ihr nicht mehr ins gesicht tropfte, da schon einiges an den schenkeln hinunter gelaufen war. O gab sich aber viel mühe, dabei sie sauber zu machen und dabei auch für ihren eigenen höhepunkt zu belohnen. Auch wenn sie sich viel mühe gab, gelang es ihr nicht, ihr diesen zu verschaffen.

Nach einer kurzen pause trat einer der beiden männer, die bisher nicht in O waren zu ihr und entfernte ihr den plug aus den anus. Es war ein komisches gefühl, O spürte ein riesenloch, das leer war, aber jetzt nicht leer blieb. Er drang schnell in O ein und nahm einen langsamen rythmus auf. Dabei spielte der mit seinen händen an ihrer lustperle und rieb sie fleißig. Die frau, die O saubergeleckt und ihr einen schönen höhepunkt beschert hatte kam und stellte sich wieder über ihren kopf, so dass O sie verwöhnen konnte. Sie beugte sich aber auch nach vorne und einer der männer kam und dran bei ihr auch in den anus ein. O konnte jetzt mit ihrer zunge sowohl an der perle wie dem sack vom mann spielen. O gefiel diese möglichkeit und so wechselte ihr zungenspiel immer wieder zwischen der perle und dem hoden, was die beiden ordentlich einheizte. O selbst war von dem schwanz in ihrem anus nicht so begeistert, immer wenn sie dachte, jetzt bringt er mich hoch, verlor er seinen rythmus und hörte auch auf die perle von O zu verwöhnen.
Durch die möse über ihrem kopf konnte O auch nicht sehen, was die drei anderen so anstellten, aber offenbar vögelten auch sie, denn die frau stöhnte immer wieder lustvoll auf. Aber auch die maus über ihr fing an, mit ihrem becken die zunge von O zu suchen sich auf ihren mund zu drücken. Sie wurde weit und O hatte das gefühl, mit ihrem gesicht in der möse der frau einzusinken.
Nach den geräuschen zu urteilen kam die frau die von den beiden anderen gevögelt wurde zum ihren gipfel der lust, während der kerl in ihrem anus noch keine anstalten machte, zu seinem höhepkt zu kommen. Allerdings konnte O diesesmal auch die über ihr sitzende einen moment später beglücken, während deren anus auch besamt wurde. Wie sich der schwanz aus ihr zurück zog, lief der saft über den po der frau und tropfte O ins gesicht. Alleine in ihrem anus bemühte sich jemand vergeblich darum abspritzen zu können, was die drei anderen männer zum lästern verführte. Davon genervt zog er sich zurück und stellte sich am kopf von O hin und wichste seinen schwanz. Nach einem kleinen moment kam er auch und spritze ihr sein sperma ins gesicht und in die augen. Offenbar konnte er so seine erregung besser steuern wie in dem vom plug geweiteten anus O’s.

Nach einer kurzen ruhepause wurde O losgebunden und erhielt wieder die augenbinde. Dann wurde sie hinausgeführt und nach einem längeren fussmarsch wurde sie wieder an der bank fixiert, von der sie los gebunden worden war. O hatte keine ahnung, wer die leute waren und wo sie während ihrer nutzung gewesen ist. Wieder hier in der einsamkeit fing O wieder an auf alle geräusche zu achten. Das gefühl für die zeit war ihr vollkommen vorloren gegangen. Da hörte sie wieder schritte, wer mag es sein???
Dann spürte sie wie die person hinter ihr stand, eine hand fasste an ihre pobacken und glitt zum anus und ihre spalte. „Hm, offenbar hattest du ja spass während meiner abwesenheit“ klang die bekannte stimme des vorsitzenden. Er band O los und führte sie wieder zum Haus zurück, wo er sie aufforderte sich zu reinigen.

O folgte seiner Bitte gerne und ging nach oben ins Bad, um sich eine heiße Dusche zu gönnen. Es war ein angenehmes Gefühl wie das Wasser über den Körper lief. O genoss es, wie es über den Kopf, den Nacken oder Rücken lief. Sie nahm den Schwamm und ließ eine wohlriechenden Lotion darauf laufen und seifte ihren Körper ein. Wie sie fertig war, sah sie den Rasierer und sorgte dafür, dass sich auf ihrem Körper weiterhin kein Härchen zeigte, insbesondere ihre Scham rasierte sie mit großer Sorgfalt. Dann trocknete sie sich ab und ging zu ihrem Gastgeber in den Wohnraum. Er hatte inzwischen einen trockenen Rotwein eingegossen und den Kaminofen angeheizt. Zudem hatte er sich umgezogen und trug einen seidenen Morgenmantel. Wie O den Raum betrat, forderte er sie mit einem Blick auf, sich neben ihn vor den Kamin zu setzen. O setzte sich neben ihn und erhielt ein Glas des vorzüglichen Weines. Sie stießen mit den Gläsern an und tranken ein wenig, den Blick auf den Kaminofen gerichtet und schwiegen einfach.
Wie O ihr Glas fast leer hatte, über kam sie das Bedürfnis sich hinzulegen. O legte den Kopf auf den Schoß vom Gastgeber und streckte sich aus. Dieser streichelte jetzt vorsichtig ihren Brüste, deren Nippel schnell steif wurden, ebenso wie O eine solche Regung unter dem Morgenmantel spürte. O genoss noch einen Moment sowohl die Berührungen ihrer Brüste wie die unter ihrem Kopf und drehte sich dann auf den Bauch. Sie öffnete den Morgenmantel und ein voll erregter Schwanz kam ihr entgegen. O nahm ihn zwischen ihre Lippen und spielte mit der Zunge an seiner Spitze. Langsam ließ sie ihn tiefer in ihren Mund gleiten, um dann wieder bis zur Spitze zurück zu kehren. O genoss dabei die spürbar steigende Erregung und das leichte Stöhnen vom Vorsitzenden. Dabei achtete sie sorgfältig darauf, dass er nicht so schnell kommen würde, denn sie wollte ihn lange verwöhnen. Zwischendurch ließ sie ihn immer wieder einmal aus dem Mund gleiten und fuhr mit ihrer Zunge an seinem Schwanz bis zum Hodensack hinunter.
O hatte sich inzwischen in eine Position begeben, in der sie auf allen vier neben ihm hockte und er konnte so auch an ihrer Pussy spielen. O selbst war auch erregt und genoss die Berührungen an ihrer Perle. Ihre Scham öffnete sich weit und wurde sehr feucht. Er zog O leicht am Arm und O deutete seinen Wunsch richtig. Sie stand auf und setzte sich auf seinen Spaßmacher und ließ ihn in ihre feuchte Liebesgrotte gleiten, um schnell an Tempo aufzunehmen. Er blieb dabei ruhig liegen und überließ ihr die Arbeit. Nur seine Hände kneteten ihre Brüste und zogen ihren Nippel lang oder zwirbelten sie. O wurde bei ihrem Ritt immer feuchter und er spürte wie ihr Saft langsam über seinen Schwanz und Hodensack runter lief. Intensiv rieb sie ihre Klit an seinem Schwanz und ritt sich zu ihrem Gipfel der Lust, dabei ließ sie sich nach vorne fallen und suchte den Mund des Gastgebers um ihn wild und leidenschaftlich zu küssen. Er war aber noch nicht gekommen und hob O hoch, um unter ihr aufzustehen. Er legte O auf den Bauch und kniete zwischen Ihren Schenkeln, hob ihr Becken und zog ihren Po auseinander. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrem Anus an und drang in sie ein. Offenbar war er ein großer Freund ihres Hintereinganges, da er sie fast immer dort vögelte. Nach anfänglicher Vorsichtig stieß er dann schneller und hart in sie, was dann auch durch die vorher schon erreichte Erregung zum Höhepunkt führte. O spürte die Wärme seines Saftes in ihrem Anus.
Er zog sich aus O zurück und setzte sie wieder aufs Sofa. O kniete sich vor ihn hin und leckte seinen Schwanz sauber. Dann tranken sie noch Rotwein, plauderten ein wenig. O wunderte sich dabei nur darüber, dass er nicht nach ihren Erlebnissen im verlauf des Tages fragte. Es war dann schon spät geworden und beiden gingen ins Bett. Dabei schließen sie in der Löffelchenstellung ein, wobei O zunächst ganz engen Kontakt in ihrer Möse zu ihm hatte. Aber er blieb einfach ruhig, sich in ihr befindlich, so liegen und beiden schliefen schnell ein.

Am nächsten morgen wurde O von einem herrlichen duft frischen kaffee’s geweckt. O stand auf und ging hinunter in die küche, wo schon wieder der frühstückstisch mit frischen brötchen, obst, saft usw gedeckt war. „Guten morgen“ schall es fröhlich aus ihren mund, „was möchtest du heute machen?“
„nun zunächst einmal frühstücken und dann möchte ich mit dir ins fotostudio gehen“, dann kam er mit der kaffeekanne zum tisch und sie setzten sich zum frühstück. O genoss die ruhe und die frischen brötchen, den duftenden kaffee und ließ es sich gut schmecken. Sie plauderten ganz zwanglos über das wetter, die welt und ihre erlebnisse.
Die zeit verging wie im fluge und eine stunde war schnell vergangen. „so jetzt lasse uns einmal nach oben gehen“, mit diesen worten stand er auf und ging vor O in den ersten stock ins studio. Das licht war sehr schön durch die hohen fenster und es reichte aus, dass er mit reflectoren arbeitete, um O schön auszuleuchten. O sollte zunächst einfach im stehen posieren. Er fotografierte sie von vorne, der seite und ihre rückenansicht. Dann musste O sich hinlegen und er machte zunächst auch jetzt klassische aktaufnahmen. Es waren vielleicht 60 bilder gemacht, da bat er sie zu masturbieren. O öffnete leicht ihre schenkel und ihre finger glitten über ihre brust und mit der rechten hand weiter über den bauch zu ihrer scham. Zunächst streichelte sie einfach ihre schamlippen, die leiste und oberschenkel, um dann vorsichtig mit dem mittelfinger zwischen ihre schamlippen zu gehen und ihre perle zu streicheln. Dabei machte er eine reihe von fotos und O gefand gefallen daran. Langsam intensivierte sie ihr streicheln und drang auch immer wieder mit dem finger in ihre vagina ein. „ich möchte, dass du dich auf den gipfel der lust bringst“ hörte sie, aber es war schon weit weg, denn O konzentrierte sich ganz auf sich. Ihre finger wurden schneller und ihre becken fing an sich gegen ihre hand zu drücken, sie stöhnte tiefer, lustvoller und immer wieder hörte sie das klicken der cam. O musste dabei immer wieder an den gestrigen tag denken, wie sie so hilflos an der bank gefesselt wurde und sie jeder nehmen konnte. Es erregte sie stark und sie sehnsucht danach, ohne sehen zu können wer kommt, einfach mit ihrem körper die lust desjenigen zu befriedigen, macht O geil. Dann kam O, sie bäumte sich auf und ließ sich fallen. In diesem moment hörte sie das dauerklicken der cam nicht mehr. Sie genoss einfach sich und ihren höhepunkt. Mit den Worten „das hast du klasse gemacht“ wurde sie wieder in die realität zurück geholt.

O lag noch in den letzten wehen ihres höhepunktes, wie es an der haustür klingelte. Der herr des hauses ging nach unten und öffnete die tür. Sie könnte ihn hören „schön jens, dass sie zeit haben, lass und gleich nach oben gehen ins studio“ „ja, vielen dank für die einladung“
O rappelte sich auf und hockte sich mit dem rücken an die wand und hatte die beine vor sich angezogen, um so ihre blöße ein wenig zu bedecken.

Dann traten die beiden auch schon ein. Ein blick von hausherren brachte O dazu aufzustehen und den gast auch zu begrüßen. Sie wurde dabei von oben bis unten gemustert und O sah ein lächeln über sein gesicht huschen. „ich habe jens zum shooting gebeten, da ich bilder von dir machen möchte, wenn du fickst“ sagte er zu O. Sie errötete bei diesen worten. „es wird mir ein vergnügen sein, dir bei den aufnahmen zur verfügung zu stehen“ sagte jens.
„Ich möchte mit aufnahmen anfangen, in denen O vor dir kniet und ihn aus deiner hose holt und zum stehen bringt. Dann solltest du dich auch ausziehen. Es bleibt dir dann überlassen wie du O vögelst, nur solltest du darauf achten, dass ich einen schönen blick auf den jeweiligen intimen bereich habe“

O ging zu jens und kniete sich vor ihm nieder, es war ihr irgendwie peinlich, sich beim ficken fotografieren zu lassen. Aber gehorsam öffnete sie seinen gürtel, den reißverschluss und holte dann den schwanz hervor. Er war schon so recht imposant und O spielte mit der zunge an seiner spitze, was schnell die waren größe zur vorschein brachte. Langsam saugte sie ihn in ihren mund sein und fuhr mit der zunge dabei am schwanz rauf und runter. Immer wieder klickte die cam, er machte auch nahaufnahmen, wie sie den schwanz ganz tief in ihrem mund hatte, dann wieder wie die zunge an seiner eichel spielte. Langsam verlor O auch ihre scheu vor der cam und jens fing an sich auszuziehen. Ein prachtvoller muskulöser oberkörper war unter den weiten hemd verborgen gewesen und O betrachtete ihn von unten mit wohlwollen.
Einen moment warte jens noch, dann hob der den kopf von O am kinn und signalisierte ihr, sie möge aufstehen. O stand auf und jens drückte ihren oberkörper nach vorne und forderte sie auf, sich am stuhl abzustützen. Dann drückte er ihre füße auseinander, so dass er einen wunderbaren blick auf ihre feuchte spalte hatte. Sie hatte sich schon geöffnet und er steckte seinen schwanz zwischen ihren schenkel in die lustspalte. Er fickte O langsam, dann wurde er schneller und wieder langsam aber dafür härter in den stößen. O wurde total geil und das klicken der cam nahm sie nicht mehr wahr, jens war gut und sein riemen küsste ihren muttermund. An der einen seite des studios stand ein tisch und jens ließ O sich aufrichten, drehte sie um, hob sie in höhe seiner hüfte und ließ sie dann auf seinen schwanz gleiten. So trug er sie auf den tisch, legte sie auf den rücken und ihre beine auf seine schultern. So fickte er sie einen moment, um sich dann aus sie zurückzuziehen und ihre beine an den fußgelenken weit auseinander zu drücken und seinen schwanz nur ganz leicht in ihre spalte zu schieben. So konnte der herr des hause einen prachtvollen blick auf die nasse, weit offene möse von O genießen. Während jens seinen schwanz langsam tiefer in sie schob, klickte die cam im schnelldurchgang. Jens kam langsam richtig in fahrt und O stöhnte immer intensiver, die lust war bei ihr kurz vor dem höhepunkt. Da jens den vorsitzenden kannte, wusste er, dass er nicht in O spritzen sollte und so zog er sich, unmittelbar vor dem erguss aus O zurück und besamte ihren bauch. Für O war dieser koitus interruptus auch gleichzeitig das ende auf dem weg zum gipfel, kurz vor dem ziel musste sie den rückzug antreten.

Nach einer kurzen pause holte jens sich einen rohrstock von der wand und forderte O auf sich zu bücken, „ich möchte dir ein kleines geschenk machen O, ich werde sie wie die striche bei vier gewinnt auf deinem Po setzen, dann kann ich es nachher mit dem chef auf deinen po spielen“. O war nicht gerade erfreut von der aussicht, aber bückte sich. Der erste schlag traf sie am oberen ende des Po und die nächsten zwei im gleichmäßigen abstand darunter. Es tat höllisch weh und O liefen die tränen. Jens hatte ziemlich kräftig zugeschlagen und jetzt musste sie sich über den stuhl legen und jens schlug ihr wieder gleichmäßig dreimal senkrecht auf ihren Po. Es brannte höllisch, aber jens sagte ungerührt „hälst du unser spielfeld auch im bild fest?“ was für eine frage, der vorsitzende hatte schon die ganze zeit fotografiert und wie die striemen so richtig kräftig sichtbar waren, sagte er „das ist doch ein schönes spielfeld,
Ich denke, der sieger darf dann jeweils seinen spaß mit ihr haben“

Der schmerz von den schlägen mit dem rohrstock zwiebelte noch ziemlich in ihrem po und O musste sich jetzt auf den boden legen und die beiden spielten auf dem muster mit spielsteinen aus einem damespiel „vier gewinnt“. Es war für O ein komisches gefühl, so nackt auf dem boden zu liegen, während der hintern zwiebelte und sie ihre steine ablegten und dabei auch mal bewusst mehr berührten. Jens hatte dabei noch ein wenig die schenkel von O gespreizt, so dass sie ggf sehen konnten, wenn ihre lustspalte anschwoll und feucht wurde.
Die erste runde ging unentschieden aus, so dass keiner der beiden O vögeln durfte. Dann kam die zweite runde und der vorsitzende streichelte bei steine legen jedes mal an der pussy von O, so dass diese sich sichtbar öffnete und O jedes Mal zuckte, weil es sie erregte. Jens verlor dadurch einen moment die konzentration und schon hatte der chef gewonnen. O konnte so liegen bleiben, denn der chef war ein analliebhaber, er zog sich aus und warf einen bademantel über. Dann zog er die schenkel von O weiter auseinander und hob ihr becken an. Er setzte seinen schwanz an ihrem anus an und drückte ihn ihr hinter ihren muskel. Dann fing er langsam an, in sie zu stoßen. Jens knetete dabei an ihren titten und zwirbelte ihre nippel.
Der schwanz in ihrem hintern stieß tief in ihn hinein und O wurde immer erregter, war fast auf dem gipfel, wie er sich zurück zog und O aufforderte, sich zu drehen und ihn zu blasen. O tat wie ihr geheißen und nahm den schwanz in den mund und verwöhnte ihn mit zunge und lippen. Kurz bevor er kam, sagte er zu O „du wirst nichts schlucken, behalte es im mund und ich dein gesicht fotografieren, wenn du es langsam aus dem mund laufen lässt“. „oh nein, warum will er mich so fotografieren, es ist so demütigend“ ging es O durch den kopf. Aber sie hatte gelernt gehorsam zu sein. Nach dem er ihr seinen saft in den mund gespritzt hatte, schluckte sie nichts, sondern behielt es auf der zunge und im mund. Es hatte einen komischen geschmack. Es dauerte einen moment, bis er mit der cam fertig war und sie den saft aus dem mund laufen lassen durfte. Es lief ihr auf den busen und jens setzte sich hinter sie und verrieb alles auf ihren titten und dem bauch. O war froh, wie sie alles aus ihrem mund hatte, aber auch ärgerlich, dass ihr wieder ein orgasmus verweigert worden war.
O wurde dann ins bad geschickt um sich zu reinigen, die dritte runde sollte beginnen. O legte sich wieder auf den boden und die zwei fingen an, die spielsteine zu legen. O hob dabei ihren po leicht an und legte an hand unter ihren bauch, so dass ihre finger ihre perle erreichen konnte. Sie war so geil, dass sie sich selbst was gönnen und den männern einheizen wollte.
Diesesmal war es der vorsitzende, der sich von ihrem fingerspiel irritieren ließ und so gewann jens diese runde.

Jens liebte es, sich reiten zu lassen, er war in der beziehung ein fauler sack und überließ die arbeit gerne der frau. Wobei der sich mit vorliebe dann den nippeln widmete. Also legte sich jens auf den rücken und O sorgte zunächst mit einem zungenspiel für die notwendige standfestigkeit, um sich dann aufs sattelhorn zu setzen und es langsam in sich verschwinden zu lassen. Dann ließ sie ihr becken kreisen, hob es an und nahm ihn wieder tief in sich auf. O hatte jetzt die hoheit über ihre lust und das nutze sie reichlich aus. Dabei zwirbelte jens aber immer wieder ihre nippel und O hatte langsam das gefühl, sie würden wie feuer brennen. Der chef hatte dabei wieder seine cam in der hand und hielt alles in bildern fest.
O genoss es aber, wie sie seinen schwanz reiten konnte, sie rieb ihre klit an ihm und ließ sich diesesmal nicht von ihrem höhepunkt abhalten. Von einem zucken des ganzen körpers begleitet kam sie, nur jens war noch nicht so weit, während O scheinbar von einem in den nächsten fiel, bis sie dann endlich auf jens zusammen sackte. Da jens aber noch nicht sein zeil erreicht hatte, forderte er O auf, sich seinem schwanz weiter zu widmen. Sie ließ ihn langsam aus ihrer möse gleiten und drehte sich in die 69’er stellung, während sie seinen schwanz langsam aufsaugte und mit der zunge und lippen verwöhnte, tropfte es aus ihrer spalte in sein gesicht. Diese geile triefend nasse spalte forderte ihn geradezu auf, sich mit seiner zunge ihrer lustbefriedigung zu widmen. O die eine meisterin im zungenspiel war, brachte ihn schnell auf den gipfel und er spritze ihr seinen saft in den mund und O schluckte es dieses mal bis auf den letzten tropfen.
Auch jetzt wurden von ihnen viele bilder gemacht, die ihn offenbar zufrieden stellten. „ich denke, wir haben ein gutes ergebnis geschaffen. Ich möchte jetzt ein pause machen und werde ich zu einem kleinen schläfchen zurück ziehen“ meinte der gastgeber „und ihr zwei könnt euch ja ggf weiter amüsieren“.

Langsam kam O wieder zu kräften und erhob sich vom bock und wollte sich auf den stuhl am fenster setzen. Aber kaum saß sie, stand sie schon wieder auf, das spielfeld auf ihrem hinterteil brannte doch mehr, wie sie zuletzt wahrgenommen hatte. Sie ging nach unten und holte sich aus dem kühlschrank ein kühlkissen und legte das unten vor dem fenster auf den stuhl und setzte sich vorsichtig. Diesesmal ging es auch, weil das kissen ihre striemen angenehm kühlte.
O genoss die blick in die weite der landschaft und schlief im sitzen ein. Es dauerte eine weile, da fiel ihr der kopf nach vorne, wodurch O wach wurde. Sie wollte eigentlich in die küche gehen, hörte auf leichte schmerzlaute, „woher kommen diese geräusche“ ging es O durch den kopf und dann hörte sie, dass es aus der oberen etage kam. Vorsichtig ging sie die treppe nach oben, wo die laute aus dem spielzimmer kamen. O sah durch den türspalt und konnte jens im pranger gefesselt erkennen. Er war nackt und der vorsitzende stand hinter ihm und peitschte ihn mit der neunschwänzigen lederpeitsche seinen arsch und rücken. Bei jedem schlag zuckte jens zusammen und sein stöhnen ließ erkennen, dass die schläge schmerzhaft waren. Allerdings stand sein schwanz steif und in voller größe mitten in den raum. O genoss den anblick, einmal wurde nicht sie geschlagen und auch jens genoss scheinbar den schmerz, denn seine erregung war ja unübersehbar.
O blieb soweit im flur, dass jens oder der vorsitzende sie nicht wahrnehmen konnten. Was war es für ein geiler anblick, zu sehen, wie er bei jedem schlag zusammen zuckte, aber sein schwanz scheinbar immer größer wurde. O merkte gar nicht, wie ihre hand zum schoss glitt und sie langsam anfing ihre perle zu reiben. Ihre spalte war schon wieder triefend nass vor erregung. Dann wurde jens aus dem pranger genommen und sie verschwanden aus dem blickfeld von O, die ihre perle voller inbrunst rieb und auch leicht zu stöhnen anfing. Aber es fehlte ihr der blick, so dass sie ihren standort wechselte, in der hoffnung sie wieder sehen zu können. Und tatsächlich konnte sie beide wieder sehen. Jens war über den bock gelegt und sein arsch war rot wie der eines pavians. Der vorsitzende hatte ihn ordentlich geschlagen und stand jetzt nackt hinter jens. Gerade zog er ihm seinen hintern auseinander und setzte seinen schwanz im anus von jens an und drückte ihn den riemen in das hinterteil, was wieder zu einem schmerzhaften, aber auch lustvollen aufstöhnen von jens führte. Er wurde ziemlich schnell und hart gefickt. Durch die schläge war der hintern von jens schmerz empfindlich und jedes Mal wenn er tief in den hintern gefickt wurde, stöhnte er auf. Der vorsitzende verharrte urplötzlich und drehte sich um. O versuchte noch, sich dem blick zu entziehen, aber er hatte sie doch schon wahrgenommen.
„Komm rein“, sagte er im harschen ton, verärgerung war ihn anzumerkungen. O ging mit gesenktem kopf in das spielzimmer, während der vorsitzende immer noch seinen schwanz im hintern von jens hatte, der in diesem moment rot anlief. Es schien ihm peinlich zu sein, wie O ihn sah. „setzt dich unter jens und nehme seinen schwanz in den mund, du wirst ihn blasen bis er kommt“ erhielt sie sofort als anweisung und schon fickte er wieder jens. O hatte den schwanz noch nicht lange im mund, da zuckte es schon durch jens und sein samen ergoss sich in ihrem mund. Das brachte wohl auch den vorsitzenden auf den gipfel, denn auch er füllte jens mit seinem saft und zog sich dann zurück. „lecke ihn sauber“ war der kurze befehl und O tat wie ihr geheißen.
Wie O ihre aufgabe erledigt hatte, erhob sie sich mit gesenktem kopf. Der vorsitzende führte sie zum pranger und fixierte sie darin. O stand mit erhobenen armen im hängepranger, während jens verabschiedet wurde „du hast es wieder sehr gut gemacht, vielen dank, bis zum nächsten mal.“
Zu O gewandt sagte der vorsitzende „ ich wünsche dir eine angenehme nacht“

ich habe die nächsten Tage noch soviel um die ohren, da müsst ihr leider wohl noch ein wenig auf die fortsetzung warten

sorry, aber habe gut 600 bilder zu bearbeiten, morgen den ganzen tag termin, mittwoch nachmittag auch und donnerstag morgen auch arbeiten, denke frühestens mittwoch abend komme ich wieder zum schreiben