die liebeskugeln

ich ließ mich von ihr nicht beeinflussen und fuhr ungerührt weiter. ihre hand wollte wieder unter ihren rock gleiten, aber sie bekam von mir sofort etwas auf die finger. sie schaute mich an, als wenn sie mich gleich umbringen würde, weil ihre lust unbändig darauf wartete den höhepkt erreichen zu dürfen.
wir kamen an unserem ziel an, standen ganz weit hinten auf dem parkplatz. große büsche und bäume schränkten die sicht ein. ich sagte komm her und bück dich über das auto, sie kam, legte sich mit dem bauch über die motorhaube, ich schlug den rock hoch und sah ihren prallen po vor mir, darunter eine triefend nasse möse. mit der einen hand öffnete ich meine hose, während die andere sie nach unter drückte. ich holte den lustspeer aus der hose und setzte ihn an ihrem anus an. zuerst drückte ich ihn langsam hinter ihren muskel, sie stöhnte leicht auf. dann mit einem heftigen stoß stieß ich ihn bis zum anschlag in ihren anus und sie schrie leicht auf. schmerz und lust vereinigten sich.
ich stief immer schneller und heftig in sie hinen, während sie aus einer mischung von lust und schmerz jammerte. ich erlaubte ihr jetzt ihre perle wieder zu streicheln und nach einem kurzen moment explodierten wir beide. mein saft ergoss sich in ihren po.
ich schaute auf die uhr, verdammt, in fünf minuten fing der termin an. sofort ließ ich sie los, forderte sie auf die kleidung zu richten und brachte bei mir auch alles in ordnung.
schnell schritten wir ins gebäude, verließen den fahrstuhl, sie ging vor mir während uns der sitzungsleiter entgegen kam. er lächelte sie an. ich glaube ihre lust hatte ihr noch die röte ins gesicht getrieben und ich er sah aus, als ob machte sich so seine gedanken. er wollte noch kurz etwas für die sitzung holen und bat uns, schon vor in den sitzungssaal zu gehen. auf einmal sah ich, wir ihr mein sperma unter dem rock am bein hinunterlief, während sie in dem moment es spürte. sie schaute sich panisch um, während ich schnell ein tempo aus der tasche holte. durch mich gedeckt wischte sie sich den saft vom bein, betrat das sitzungszimmer und setzte sich auf ihren platz

der Sitzungsleiter kam zurück in den Saal und begrüßte uns noch einmal formal. Wie meine Geliebte aufstand, sah ich, dass ihr Rock einen feuchten Fleck genau dort hatte, wo sich ihre feuchte Möse und der besamte Anus befanden. Ich flüsterte ihr zu, dass ich ggf aufstehen würde, um Unterlagen weiterzuleiten, da es ansonsten peinlich werden könnte.
Mit viel Glück gelang es uns zu vermeiden, dass sie aufstehen musste. Aber ich spürte, wie erregt sie war, bei dem Bewusstsein die Liebeskugeln in sich zu tragen und unter ihrem Rock nackt zu sein. Mir viel auch auf, dass der Sitzungsleiter sie immer wieder betrachtete. Nach zwei Stunden machten wir eine Pause und meine Geliebte ging zur Toilette, in der wie ich später erfuhr, der Vorsitzende schon wartete. Sie stand vor dem Spiegel wie sie aufeinmal sein Gesicht hinter sich sah und spürte wie eine Hand sich ihre ihre Bluse schob, während die andere schon den Rock anhob und die Finger sich an ihrer Lustgrotte vergnügten. Sie erstarte, während sie seine Worte hörte "ich konnte mich schon die ganze Zeit nicht konzentrieren, immer wieder musste ich meinen Blick unter deinen Rock gleiten lassen und sehen, wie geil deine Lustgrotte ist". Unter dem Spiel seiner Finger stöhnte sie auf, er drückte sie ein wenig nach vorne, hob den rock und zog ihr die Kugeln aus ihrer Lustgrotte. Ein tiefes Seufzen entglitt ihrem Mund. Innerlich sperrte sie sich gegen ihre aufkommende Geilheit, was wäre, wenn jetzt jemand die Toilette betreten würde. Wie kam er dazu, sie einfach so zu nehmen. Aber bevor sie die Gedanken vertiefen konnte, spürte sie, wie sich etwas Großes den Weg durch die feuchten Lippen in ihr innerstes bahnte. Und so wie ich sie nach dem ersten vorsichtigen Eindringen hart gefickt hatte, so stieß auch er heftig zu. Ihren Lippen entflog ein spitzer Schrei, über deren Lautstärke sie selbst erschrocken war. Aber immer heftiger stieß er zu und ihr stöhnen wurde immer intensiver. Dabei hatte seine Hände ihre Brüste freigelegt und kneteten sie heftig. Schon nach einem kurzen Moment spürte sie den warmen Saft in sich, während ein wohliges Seufzen aus seinem Mund kam.
Sofort hörte er auf, zog sich zurück und ging ohne ein Wort. Sie war total verwirrt, säuberte sich und da sie nichts bei sich hatte, führte sie ihre Kugeln wieder in ihre feuchte Lustgrotte ein. Mit hochrotem Kopf betrat sie wieder den Saal und der Vorsitzende hatte ein Grinsen im Gesicht, während sie ihren Blick schamhaft senkte.
Nach vier Stunden war der Termin abgeschlossen und die Sitzung wurde beendet. Mit den Worten, bis zum nächsten Mal und einem vieldeutigen Grinsen wurden wir verabschiedet.
Wir gingen schnell zurück zum Wagen, wo sie mir von ihrem Erlebnis auf der Toilette erzählte. Ich wurde bei dem Gedanken, dass er sie sich einfach genommen hat und dann ohne Höhepunkt hat stehen lassen ärgerlich und geil zugleich. Jetzt wollte ich sie gleich nehmen, aber diesesmal kam ihre Rache. Sie schob mich sofort zurück und sagte nur "fahr los".

wie ich wieder auf der Autobahn war, hob sie wieder ihren po kurz doch und zog ihren rock hoch, um mir ihre nackte möse mit den bändchen zu zeigen. langsam fing sie an sich zu streicheln. ich wollte ihr wieder auf die finger hauen, aber sie wehrte jetzt meine hand ab. es war ihre form der rache, während sie mir von ihren gefühlen während des unerwarteten geschehens auf der toilette erzählte.
"ich habe mich so geschämt, wie er mir auf einmal an meine brüste und unter den rock griff. gleichzeitig aber war es sofort ein gefühl der erregung, ich habe es noch nie so gespürt, es war aufregend, erregend einfach so benutzt zu werden. und wie er mich so stehen ließ, hatte ich das gefühl, total erniedrigt zu sein,. sein lächeln am ende sagt mir, dass er mich auch in der zukunft haben will. ich schäme mich so und kann es doch kaum erwarten, wieder dort hin zu fahren."
ich spürte bei ihren worten wie meine hose sich immer mehr spannte und frage sie, möchtest du zur O erzogen werden?
"ich weiß nicht, ich schäme mich so, aber es erregt mich auch total"
und kaum hatte sie die worte über ihre lippen gebracht stöhnte sie auf und versankt mit einem tiefen orgasmus in sitz. danach herrschte ruhe im auto. ich wusste, dass sie jetzt mit ihren gedanken beschäftigt war und nur mit ihnen. wir kamen wieder durch den wald und ich fuhr auf den parkplatz. sie nahm es zuerst garnicht war, erst in dem moment wie ich anhielt.
"ich will dich" waren meine worte, aber sie sagte nur fahr weiter, "ich dich jetzt nicht mehr"
nach einer kurzen fahrt, ließ ich sie vor der haustür raus, rein durfte ich nicht mehr, da inzwischen ihre familie zu hause war.
am nächsten morgen im büro zog ich sie in eine ecke, fasste ihr unter den rock und spürte ihre warme haut, sie trug nichts drunter und wurde sofort feucht, wie mein finger ihre klit berührte. sie hauchte mir ins ohr, mach mich zur O. ich will dir und anderen ab heute dienen, ohne wenn und aber.

du möchtest eine O werden? Gut, ich werde versuchen dich einzuweisen und dir deine Pflichten und Aufgaben nahe zu bringen. Wenn du ungehorsam bist, werde ich dich bestrafen und du wirst dich für die Strafe bedanken.
"Ja, ich möchte lernen, bitte sage mir, was du für eine Aufgabe für mich hast" flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich möchte, dass du in der Zukunft keine Höschen mehr trägst, nicht mehr so nachlässig mit deiner Rasur bist und hier nur noch Röcke trägst.
"Ja, ich werde deinen Wunsch erfüllen"
Am nächsten morgen kam sie wie immer kurz nach acht Uhr in unser Zimmer, sie trug einen schwarzen, knielangen Rock und ein helles Shirt, durch das mir wie immer ihre Brustwarzen entgegen traten.
Sie kam an meinen Schreibtisch und begrüsste mich. Ich nutzte die Gelegenheit und fuhr mit der Hand unter ihren Rock, an der Innenseite ihres Schenkels hoch und traf auf ihre nackte Scham, was sofort ein Zittern in ihrem Körper auslöste. Meine Hand fuhr höher um zu prüfen, ob sie sich auch sorgfältig rasiert hatte, denn ich kannte ihre Nachlässigkeit. Ja, ich spürte sofort ihre Stoppeln, sie hatte sich nicht rasiert und in dem Moment errötete sie und stotterte eine Entschuldigung, wie ich hatte keine Zeit mehr, meine Tochter war so lange im Bad usw.
Ich sagte ihr "das ist nur eine Ausrede, du musst deinen morgen so planen, dass du immer genügend Zeit hast., komme mit"
Ich ging vor ihr aus dem Raum und begab mich mit ihr in einen Archivraum, der nicht einsehbar war und nur von uns genutzt wurde.
Bücke dich, kam aus meinem Mund. Meine Stimme war fest und sie tat wie ihr geheißen. Ziehe deinen Rock hoch, auch das machte sie, aber nur zögernd, so dass ich deutlich sagte, ziehe ihn über deinen Po, ich will deinen nackten Arsch sehen.
Jetzt tat sie wie geheißen, mit den Händen konnte sie sich vorne abstützen, so dass sie halt fand. meine Hand glitt über ihren nackten Po, hinter zu ihrer Scham und sie erzitterte. Meine Finger suchten ihre Klit und sofort spürte ich, wie sie schon feucht wurde, steckte kurz meinen Finger in ihre Spalte, was ein stöhnen aus ihrem Mund hervorlockte. Hm, dass gefällt dir also. Sie, "ja, bitte mach weiter"
Ich zog meinen Finger zurück, holte mit der Hand aus und schlug mit aller Kraft und der flachen Hand auf ihren nackten Arsch. So eine Belohnung möchtest du für deine Nachlässigkeit, gut die sollst du bekommen. Ich schlug wieder zu, sie stieß einen leichten Schmerzenslaut aus, während ich, neben mich griff und von dort einen Zeigestock ergriff. Ich ging einen Schritt zurück und im nächsten Moment landete er auf ihrem nackten Po, einmal, zweimal, viermal schlug ich zu.
"weist du jetzt, was eine Strafe ist, wenn du ungehorsam und nachlässig bist?"
Mit Tränen in den Augen sagte sie "Ja, danke für deinen Hinweis"
Ich gestattete ihr aufzustehen und die Kleidung zu richten. Nach einem kurzen Moment, in dem die Tränen trockneten, gingen wir zurück ins Büro. Wie sie sich auf ihren Platz setzte, sah ich, dass es ihr unangenehm war.
Sie hatte ihre erste Erfahrung gesammelt, was Nachlässigkeit bedeuten konnte.
Wie Sie nach Hause ging sagte ich zu ihr "du wirst morgen mit deinen Kugeln hier her kommen, sie in dir tragen"
"ja, ich werde deinen Wunsch erfüllen"

ich saß schon wieder lange am Schreibtisch und konnte sie kommen sehen. Heute trug sie einen Rock, der über die Knie reichte. Es dauerte noch einen Moment, bis sie wieder in unser Büro kam. Wie immer begrüsste sie mich, heute hob sie aber von alleine den Rock an, um mir zu zeigen, dass sie sich sorgfältig rasiert hatte und das Bändchen der Kugeln schaute aus ihren Labien hervor.
Ich nickte kurz und sie ließ den Rock wieder fallen. "siehst du, so erwarte ich dein dein Verhalten"
Über dem Rock trug sie heute ein weiße Bluse, darunter eine Corsage mit festen Cups, so dass ihre steifen Nippel nicht so durch die Bluse hindurch stoßen konnten.
Es dauerte nicht lange, da musste sie zu einem Kollegen gehen, der Fragen hatte. Nach einem kurzen Moment kam sie zurück und ich merkte, dass sie erregt war, das Bewusstsein, unter dem Rock nackt zu sein und in sich die Kugeln zu tragen, die auch ihren Teil dazu betrugen, führte dazu, dass sie langsam immer feuchter wurde und ihre Erregung sie unruhig werden ließ.

Ich fragte sie, was sie jetzt gerne machen möchte und sie sagte, "lass uns ins Archiv gehen". So reizvoll ich den Gedanken auch finden mochte, aber ich hatte weder Zeit dafür noch war mir danach, sie dort zu vögeln, daher sagte ich "nein, aber wenn du möchtest, darfst du eine Klit streicheln, aber du musst vor dem Höhepunkt aufhören"
Sie sah mich an, wenn der Blick hätte töten können, wäre ich vom Stuhl gefallen. Bockig setzte sie sich hin, was ihr nach den Schlägen von gestern immer noch wehtat.

Ich beobachtete sie, wie sie unruhig war, sie konnte ihre Lust kaum beherrschen und ihre Hände fanden immer wieder den Weg unter den Tisch, um aber gleich wieder nach oben zu kommen. Sie wollte zwar, aber sie traute sich doch nicht, weil sie angst hatte, sich ggf nicht beherrschen zu können.
Ich lächelte in mich hinein. Kurz vor der Mittagszeit fragte ich sie, ob sie sofort nach Hause muss, was sie verneinte. Ich sagte zur ihr, gut wir werden zusammen Feierabend machen und ich werde dir sagen wohin wir fahren.

Wir fuhren in die Nähe auf einen Parkplatz, der um diese Zeit durchaus belebt sein konnte, weil er von anderen für ihre Mittagspause genutzt wurde.
Wie wir ankamen sagte ich zu ihr, so, steige aus, ziehe dich aus und kniee dich hinters Auto. Sie sah mich entgeistert an, denn in vielleicht 50 m Entfernung waren vier Männer und machten Pause. Aber mein Blick war eindeutig und sie stieg aus, ging auf meine Seite des Wagens und zog ihre Bluse und zog ihren Rock aus. dann kniete sie sich hin, "auch die corsage", ihr flehentlicher Blick trag mich, so fühlte sie sich noch ein wenig angezogen. aber mein Blick sagte alles, so dass sie sich auch von ihrer Corsage befreite.
Ich ließ sie einfach so sitzen und betrachte sie mit ihrem gesenkten Blick, wie sie nackt und schutzlos dort kniete. Sie wurde langsam unruhig, wobei niemand sehen konnte, dass sie dort so kniete, denn ihr Wagen gewährte ihr Sichtschutz. Nach einer Viertelstunde sagte ich zu ihr, zieh dich an und komme wieder ins Auto. Sie tat wie ihr erlaubt und stieg dann wieder ins Auto.
Ihre Augen fragten '"warum?", aber ich antwortete ihr nicht,
Ich sagte vielmehr, du darfst jetzt nach Hause fahren, morgen sehen wir weiter

wie üblich kam sie auch heute morgen in unser zimmer. wobei in dem moment gerade ein kollegin bei mir war. wir begrüssten uns, sie setzte sich an ihren schreibtisch. da ich sehen wollte, ob sie gehorsam war, tat ich so, als wäre mir versehentlich der kugelschreiber runtergefallen. ich beugte mich unter meinen schreibtisch und sah, dass sie wie ihr geboten kein höschen trug und ihre beine spreizte, um mir einen freien blick auf ihre blanke möse zu gewähren. ich kam hoch und schenkte ihr ein kurzes lächeln. die kollegin konnte ihre fragen recht schnell klären. kaum hatte sie den raum verlassen, fragte sie "bist du zufrieden?"
ich sagte "nun ja, es gefällt mir, dass du gehorsam kein höschen trägst, aber du wirst jetzt auch deinen BH ausziehen" . sie sah mich mit großen augen, fragend und verstört, vor allem weil sie wusste, dass ihre brustwarzen ständig steif durch den stoff drückten.
ich sagte erbarmungslos "geh dort in die ecke und nehme deinen BH ab", sie zögerte noch, "geh". langsam stand sie auf, zog ihre bluse aus und nahm ihren BH ab. so stand sie jetzt mit ihren nackten brüsten vor mir, ihre brustwarzen standen steif in den raum. sie wollte sofort ihre bluse wieder überziehen, aber ich verbot es ihr und sagte "setzt dich auf den stuhl dort und hebe deinen rock" . sie wurde feuerrot, aber tat doch, was ihre aufgetragen. ich konnte sehen, wie sich ihre möse langsam öffnete, weil die situation sie erregte, was war, wenn jetzt jemand herein kam. ich ließ sie so sitzen und sah, wie sie immer feuchter wurde. ich erlaubte ihr, die bluse wieder anzuziehen und sagte dann "komm mit". ich ging wieder in unseren archivraum und sagte zu ihr "ausziehen". nein, entfuhr es ihr. und im gleichen moment hatte ich den zeigestock, den sie schon gespürt hatte in der hand. "zieh dich aus", langsam, zitternd öffnete sie ihre bluse und lies sie zu boden gleiten, "den rock" sie öffnete den reißverschluss und auch er glitt auf den boden. feuerrot stand sie vor mir. bücken war mein befehl und sie beugte sich beim letzten mal nach vorne, stütze sich mit den händen am regal ab. "den po weiter raus", zögernd kam sie der aufforderung nach, bis er weit nach hinten ragte. mein erster hieb traf sie und sie richtete sich vor schmerz mit einen aufstöhnen auf, ich sagte ihr, bücke dich und im moment, in d em sie die haltung wieder eingenommen hatte, traf sie mein nächster hieb, der zweite, dritte. sie fing an zu jammern, aber ich bestrafte sie mit 10 hieben die sich wie ein raster über ihren po zogen. "du wirst zukünftig ohne zögern jeden anweisung von mir erfülen, du kannst dich wieder ankleiden, aber ab heute wirst du nicht nur auf deinen slip sondern auch auf einen BH verzichten"
wie sie angekleidet war, drückte sich sie zu boden und gab ihr zu verstehen, dass sie mich zu belohnen hat. sie öffnete meine hose, holte meinen schwanz hervor und ließ die zunge um meine eichel spielen. sie war begabt und schon nach kurzer zeit ergoss sich mein saft in ihren rachen, langsam leckte sie ihn ganz sauber und schluckte jeden tropfen.
ich schloss meine hose und ging wortlos aus dem raum. es dauerte eine zeit bis sie wieder zu mir ins zimmer kam.
da ich in den nächsten zwei wochen urlaub hatte befahl ich ihr, am nächsten tag abends zu einem parkplatz zu kommen. sie sollte wie üblich nur rock und bluse sowie ihre liebeskugeln tragen.....

ich hatte ihr gestern genau beschrieben, wo sie nach ihrer ankunft auf dem parkplatz parken soll. da ich ihr verhalten beobachten wollte, war ich bereits vor der vereinbarten ankunft auf dem parkplatz und parkte meinen wagen so, dass ich sie von dort bei der ankunft genauf beobachten konnte.
sie war, für eine frau sonst ungewöhnlich sehr pünktlich und stellte sich genau auf den angewiesenen parkplatz. ich sah wie sich umsah und mich suchte. es war aber einfach zu dunkel, so dass mein wagen mit ihr eins war. sie stieg aus und in dem moment schickte ich ihr eine sms.
"du wirst dich jetzt ausziehen, legst bluse und rock hinten in den kofferfaum und kniest dich dann auf der fahrerseite neben das auto, mit dem gesicht zur fahrbahn. deine schenkel sind dabei weit geöffnet und deine hände liegen auf deinen schenkeln. egal was passieren wird, du wirst so sitzen blieben"
sie hörte ihr handy und sah auf ihrem display, dass sie eine nachricht vor mir bekommen hatte. sie las sieh und zögerte, sah sich um und ich spürte ihre unsicherheit. dann fing sie doch an zögernd die bluse zu öffnen, zog sie aus und den reißverschluss ihres rockes auf. er viel auf den boden und ich konnte ihren nackten körper in der dunkelheit schön erkennen. sie nach rock, bluse und legte es in den kofferraum, dann kniete sie sich wie befohlen neben das auto.

so ließ ich sie sitzen, mir war bekannt, dass auf diesem parkplatz immer wieder liebespaare einen ort der ruhe für sich suchten bzw das männer auf ihn fuhren, um paare beim sex zu beobachten und ggf sich einbringen zu können.
sie saß nun schon einige zeit dort, ich konnte sehen, dass von der hauptstraße sich ein wagen näherte, auf den parkplatz fuhr und in ihre parkspur einbog. sie hatte es auch schon gehört und sah sich unruhig um, ihre spannung stieg. im nächsten moment schon erfasste sie der lichtkegel des wagens und ihre hände verließen die schenkel, um ihre brüste zu bedecken während sie ihre schenkel schloss. der wagen hielt neben ihrem auto und die scheinwerfer tauchten sie in ihre helles licht. sie war so geblendet, dass sie nicht sehen konnte, dass ein mann den wagen verließ. ihr kopf suchte flehentlich nach mir und wie sie sah, dass ein fremder mann aus dem wagen gestiegen war, weil er schon fast vor ihr stand, wollte sie aufspringen um in ihr auto zu flüchten. aber er war schon so dicht bei ihr, dass er ihre schulter packen konnte und sagte bleibe sitzen. schweißperlen standen ihr auf der stirn und sie spürte, wie ihre lustgrotte anfing zu laufen. ich konnte aus meiner positiom mit dem fernglas sehr gut erkennen, dass sie schon weit geöffnet war.
ängstlich sah sie den mann an, der vor ihr stand, was wollte er? ich konnte nicht hören, was er zu ihr sagte, aber sie stand auf, er musterte sie, sie musste sich vor ihm drehen und dann führte er sie zu ihrem wagen, dort musste sie sich ein stück entfernt von der motorhaube mit gespreizten beinen hinstellen und sich nach vorne beugen. leicht streichelte er über ihren von meinen gestrigen schlägen gezeichneten po und fuhr dann mit den fingern in ihre lustgrotte ein, in der sich noch ihre kugeln befanden. ich konnte erkennen, dass sie voller wolllust mit dem oberkörper hoch kam und ihren po gegen seine hand drückte.
das war der moment, in dem ich meinen wagen anließ, das licht anmachte und direkt auf sie zufuhr. beide wirkten einen moment irritiert, aber er fing sich sofort wieder und bearbeitete ihre lustgrotte weiter mit seinen fingern.
wie ich ausstieg konnte sie mich nicht sehen, aber meine worte erreichten sie wie ein peitschenhieb: "hatte ich dir nicht befohlen, so sitzen zu bleiben, wie angewiesen, egal was passiert?"
sie schaute mich flehentlich an, vor scham wollte sie in den boden versinken, während er ruckartig aufhörte ihre grotte zu bearbeiten. ich wandte mich zu ihm und fragte "willst du sie haben?" - "ja, wenn ich darf?" "gut, aber zuerst muss sie ihre strafe für den ungehorsam bekommen und dann kannst du mit ihr machen, was ich dir auftrage".
ich ging zur kofferraum meines wagens und holte eine meiner gerten aus ihm heraus, "du kleine schlampe und nutte warst ungehorsam, komme einen schritt zurück und bücke dich". sie kam vom wagen zurück, und bückte sich, jetzt ohne halt. ich sah, wie ihr po sich verkrampfte. "willst du ihre mundfotze spüren?" natürlich kam ein ja und ich wies ihn an, die hose zu öffnen und ihr seinen schwanz tief in ihren rachen zu schieben, während sie um seine hüften halt finden sollte. zu ihr gewandt sagte ich, dass sie ihn ordentlich verwöhnen soll. er ließ sein hosen zu boden fallen und stelle sich direkt vor sie hin. sein schwanz war schon so steif, dass er direkt vor ihren augen seinen platz fand. sie zögerte, den schwanz zwischen ihre lippen zu lassen und drehte sich weg. in dem moment schlug meine gerte hart kurz unterhalb der po backen auf ihren oberschenkeln ein. "wirst du tun, was ich dir befohlen habe?" dabei schlug sie wieder ein, diesesmal ein wenig höher und ihr spitzer schrei öffnete ihren mund. ein moment den er aussnutzen wollte, aber ein blick von mir, ließ ihn zurückziehen. ich schlug wieder zu und sie stöhnte auf vor schmerzen, denn die schläge waren hart. aber jetzt öffnete sie ihren mund und ließ seinen schwanz langsam zwischen ihren lippen verschwinden. jetzt wo sein schwanz ihr natürlicher knebel war, schlug ich weiter hart zu, insgesamt 20 mal, so dass ihr po striemen neben striemen hatte. dabei konnte ich beobachten, wie sie immer intensiver an seinem teil lutschte und selbst triefend nass wurde. ihr zungenspiel hatte aber noch nicht zu einem erfolg bei ihm geführt, er konnte sich offenbar sehr gut kontrollieren und wollte ihre mundfotze genießen.
nach dem ich meinen letzten hieb gesetzt hatte, sagte ich zu ihr, dass sie sich aufrichten solle. langsam ließ sie seinen schwanz aus dem mund gleiten und stellte sich aufrecht. ihre augen waren von tränen gerötet. er sah mich enttäuscht an, denn er hatte ja noch nicht gespritzt.
ich fragte sie "hast du jetzt gelernt, meine anweisungen zu befolgen?", "ja mein herr"
gut, dann lege dich jetzt mit deinen brüsten auf die motoraumhaube und spreize deine beine. sie tat wie ihr geheißen und ich zog ihre kugeln aus der triefenden fotze. zu ihm gewandt sagte ich "sie gehört dir"
er ließ es sich nicht zweimal sagen, stellte sich hinter ihr und zog den po auseinander und stieß unter ihren backen mit einem harten stoß in ihre weit offenen grotte, so dass sie aufstöhnte. er fickte sie hart und erbarmlos, denn der geschlagene po wurde dabei immer wieder von ihm berührt und verursachte schmerzen. es dauerte nicht lange und sein saft ergoss sich in ihrer grotte. er zog sie von der haube hoch und drückte sie auf die knie und befahl ihr, seinen schwanz sauber zu lecken. sie zögerte wieder, und erst ein schlag auf ihren rücken zeigte ihr, das sie es besser tun sollte. sie nahm seinen triefenden schwanz voller ekel in den mund und leckte in bltz sauber.
wie er sauber war, zog er sich wieder an und bedankte sich bei mir für das vergnügen.
sie saß wie ein häufchen elend vor mir und ihre augen bettelten mich an, nett zu ihr zu sein. aber weil sie wieder gezögert hatte, einer anweisung zu folgen, gab ich ihr den befehl sich auf den rücken zu legen, die beine zu spreizen und den po anzuheben. wie sie so da lag, schlug meine gerte schon auf ihrer vulva ein, es waren nur vier schläge aber ihre schamlippen schwollen sofort an.
sie heulte und wand sich vor schmerzen.
nun half ich ihr auf sah ihr in die augen "hast du jetzt gelernt gehorsam zu sein?" ja mein herr hauchte es aus ihrem mund. gut, dann zieh dir deine bluse an, aber lasse die knöpfe offen, so dass deine brüste sichtbar bleiben. der rock bleibt im kofferraum und du fährst so nach hause.
du wirst von mir hören, aber wenn dein mann dich ficken will, wirs du es ihm verweigern, jede andere person darf dich dagegen nehmen, wenn sie lust auf dich hat, du wirst ihr nichts verwehren.

ich war jetzt seid drei tagen in urlaub und hatte nichts mehr von ihr gehört. da die schläge auf po und vulva heftig waren, hatten sie unübersehbare spuren hinterlassen. ich war neugierig, ob ihr mann sie bemerkt hatte und wie er ggf reagiert hat. ich bat sie aufgrund dessen um einen bericht, was seid dem abend auf dem parkplatz bisher passiert war:

sie berichtete mir:

ich war wie du mir befohlen hast, so nach hause gefahren. kurz vor meinem haus musste ich an einer ampel halten. neben mir hielt ein campingwagen und vom beifahrersitz schaute eine frau zu mir runter. ich war gehorsam und hatte meine bluse noch geöffnet und mein rock lag im kofferraum, so dass sie meine nackte scham sehen konnte. die frau drehte das fenster runter und fragte mich: na, hast du was vergessen? soll ich dir was leihen?
ich wurde feuerrot, traute mich nicht ihr in die augen zu schauen und antwortete, nein ich habe alles bei mir, es liegt dort wo mein herr es mir befohlen hat.
verwirrt schloss sie wieder das fenster und ich war froh weiter fahren zu können.
zuhause öffnete ich die garage - gott sei dank haben wir ja eine funköffnung - und stieg erst aus, wie sich das tor wieder geschlossen hatte. dann ging ich sofort an den kofferraum und zog meinen rock an. durch den hintereingang zur küche betrat ich das haus. mein mann saß vor dem fernseher und schaute sport, es gab nur ein kurzes guten abend. gott sei dank achtete er nicht so sehr auf mich, denn ich sah doch sehr mitgenommen aus. schnell ging ich ins bad und duschte. das wasser brannte in den striemen der gerte. ich ging dann schnell ins bad.
am nächsten morgen stand ich früher wie normal auf, um als erster ins bad zu kommen. schnell duschte ich mich und zog rock und bluse an. wie du mir befohlen hast, hatte ich keinen bh drunter, so dass meine brüste deutlich zu erkennen waren. mein mann war wie immer in die zeitung vertieft.
ich fuhr dann ins büro, wo es mir unangenehm war, wie meine brüste auf dem weg ins gebäude auf und ab wippten. ich war froh, dass ich nicht viel besuch hatte und kaum einmal mein zimmer verlassen musste. es war mir total peinlich.
nach feierabend fuhr ich einkaufen, im frischebereich mit der kühlung wurden meine brustwarzen sofort steif und es war unübersehbar, das ich unter der bluse nackt gewesen bin, ein verkäufer schaute mich mit großen augen an und ich wurde puderrot, er spürte meine scham und sagte, "junge frau, ist doch ein netter anblick, wenn alles von ihnen so schön ist könnte es mir gefallen" ich wurde noch dunkler, senkte den blick und spürte aufeinmal sein hand an meinem po. ich zuckte zusammen und er dirigierte mich in den lagerraum. dort sagte er, "hebe mal deinen rock, wenn ich ein richtiges gefühl in der hand habe, trägst du auch dort nichts drunter". ich konnte vor scham kein wort rausbringen, keinen widerstand leisten und hob langsam meinen rock. kurz bevor meine nackte scham sichtbar gewesen wäre, stockte ich, aber er sagte nur höher und ich kam seinem wunsch nach. keines wortes fähig, den blick auf den boden gerichtet hob ich ihn noch höher, bis meine scham mit den geschwollen labien für ihn sichtbar war. seinem mund entfuhr ein "sehr schön", gleichzeitig trat er an mich heran und fingerte sofort an meiner möse, sie war schon nass und unter seinen fingern triefte sie schnell. er kam mit seinem mund ganz nah an mein ohr und flüsterte mir leise hinein: "heute abend bist du um 22:00 uhr hier auf dem parkplatz".
dann schob er mich aus dem raum und ich verlies so schnell wie möglich den supermarkt. zuhause ging ich ins schlafzimmer und heulte erstmal, was war mir passiert, wie konnte ich es einfach zulassen mich so zu zeigen und fingern zu lassen. wie soll ich heute abend da sein, was wird mein mann sagen, wenn ich noch so spät losfahre?
ich war den ganzen nachmittag durcheinander, wenn ich mich setzte schmerzten die striemen und sie erinnerten mich daran, dass du von mir gehorsam erwartest. was sagtest du, wenn mich außer meinem mann jemand möchte, habe ich es zu gestatten. ich muss also fahren, aber was sage ich??? was wird er dort von mir wollen? was ist, wenn er auch noch die striemen auf meinem po sieht?
es hämmerte in meinem kopf. die uhr ging immer weiter, ich musste eine entscheidung treffen. ich ging wieder ins schlafzimmer, suchte dort einen langen rock aus dem schrank, der seitlich geschlitzt war und eine dunkle bluse aus dichtem stoff. im wohnzimmer sagte ich dann zu meinem mann" du meine freundin hat angerufen und gefragt, ob ich noch auf einen wein zu ihr komme, sie muss mit mir reden". ist gut, fahre ruhig, ich muss doch gleich ins bett, muss morgen schon sehr früh raus.
ich ging zum auto und starte es mit herzklopfen, was würde mich erwarten?
pünktich um 22:00 fuhr ich auf den angewiesenen parkplatz hinter dem supermarkt. er war nicht dort, ich schaute mich um und wie aus dem nichts kam er aus dem dunklem. "schön das du gekommen bist, komme zu mir" ich, was willst du von mir?
komme zu mir, ich ging auf ihn zu und blieb einen meter vor ihm stehen, näher kam aus seinem mund und ich machte noch einen schritt vorwärts, weiter hörte ich aus seinem mund. wieder machte ich einen schritt nach vorne und stand unmittelbar vor ihm.
er nahm meine hand und drehte mich, wobei er merkte, dass mein rock geschlitzt war. seine hand glitt unter den rock auf meinem po, der immer noch schmerzte bei jeder leichten berührung, ich zuckte in dem moment und er spürte die striemen. mit einem leichten druck beugte er mich über einen wagen und öffnete den schlitz, mein nackter po lag vor ihm und er betrachtete ihn genüsslich. ich zitterte innerlich

ich fühlte mich so erniedrigt, dass er die wunden meines ungehorsams sehen konnte und es ihn offensichtlich sehr gefiel. seine finder glitten über meine striemen und ich spürte sein lächeln, auch wenn ich sein gesicht nicht sehen konnte.
seine finger führte der weg den po hinunter und traf auf meine schon vor aufregung offene, feuchte spalte. ich spürte einen seiner finger, wie er in sie eindrang, ich stöhnte leicht auf, langsam zog er ihn wieder heraus um bei nächsten mal einen zweiten finger mit einzuführen. ganz langsam schob er sie hinein. es machte mich verrückt, denn ich war gewöhnt schnell und hart genommen zu werden. diese langsamen bewegungen machten mich kribbelig. nach einem kurzen moment nahm er dann einen dritten finger während sein daumen langsam auf meinen anus drückte. es war der schmerz des drucks auf meinem geschundenen po wie auch die lust durch seine finger in meiner lustgrotte, der mit das stöhnen entlockte. in dem moment drückte er mir seinen daumen hinter meinen muskel in den po und rieb nun mit dem daumen im anus und seinen fingern in der lustgrotte gegeneinander. ich drängte meinen schoß gegen seine hand, stöhnte vor lust und wollte mehr, er machte mich wahnsinnig mit seiner doch zarten art. er brachte mich zum höhepunkt, den ich triefend mit einem tiefen stöhnen deutlich werden ließ.
er zog sich zurück und stand hinter mir um meinen gestraften po und die triefende möse zu betrachten. ich fühlte mich glücklich, es war ein schönes gefühl, dass meine angst unberechtigt war. nein, er war trotz seiner härte recht zärtlich zu mir.
wie mir diese gedanken durch den kopf gingen, schrie ich auf, ein heftiger hieb traf meinen entspannten po. ich drehte mich zu ihm und schaute in mit entsetzten augen an, warum??????
schon traf mit wieder ein hieb auf den schon so gestraften po. der schmerz schoss in den kopf, die tränen liefen. warum dachte ich nur, wagte aber nicht, mich zu wehren. schon traf er mich wieder, diesesmal kurz unter dem po, auf die oberschenkel. ich wimmerte wie ich von ihm hörte: drehe dich um und lege dich auf die haube.
langsam drehte ich mich um und versuchte mich vorsichtig mit dem po und rücken auf die motorhaube zu legen. der schmerz am po war höllisch aber ich lag dann auf der haube, die beine geschlossen.
wieder hörte ich seine kalte stimme, öffne deine beine, - ich zitterte vor angst und langsam öffnete ich sie ein wenig. weiter sagte er ganz bestimmend, aber ich öffnete meine schenkel nur langsam, scham und angst nahmen mir die kraft mich ganz zu öffnen. er trat zur mir und drückte mit einen kräftigen ruck meine beine auseinander und ich lag mit breitmöglichst geöffneten schenkeln vor ihm. meine nackte scham mit triefender lustgrotte erwartete jetzt seinen angriff.
aber er sah mich nur an, meine beine fingen an einzuschlafen und ich hob sie langsam an. in diesem moment traf mich die gerte direkt auf meiner klit und ich konnte nur noch schreien, sofort wurde ich von ihm geknebelt. gleichzeitig drückte er die von mir zusammengehaltenen beine wieder auseinander. er nahm meine kniee und band sie unter dem auto zusammen, so dass meine schenkel weit auseinander gezogen waren. ihm so schutzlos und hilflos ausgeliefert spürte ich wieder seine gerte auf meiner vulva einschlagen. ich konnte nicht mehr schreien, nur noch wimmern und wand mich vor schmerzen in meinen fesseln. ich konnte die schläge nicht mehr zählen, meine vulva war feuerrot und sehr stark geschwollen. ich weiß nicht wie lange es dauerte, wurde erst wieder klar, wie er seinen schwanz an meinen anus ansetzte und mich brutal in den arsch fickte. kurz bevor er kam, zog er seinen schwanz raus und spritze mir seinen saft ins gesicht und auf die brüste.
dann löste er die fesseln und und sagte, du kannst gehen. morgen abend bist du wieder hier.
ich nahm meine herruntergerissene kleidung, und taumelte zum auto. jeder schritt verursachte höllische schmerzen. im auto brach ich zusammen und heulte hemmungslos.ich sackte über dem lenkrad zusammen und wachte erst auf, wie es hell wurde und in der nähe ein lastwagen entladen wurde. ich starte das auto und fuhr nach hause. leise schlich ich ins haus und ging ins bad. duschte, versuchte das erlebte abzuduschen. aber was war es, ich wurde bei den gedanken an das geschehene feucht und streichelte vorsichtig meine klit. und kam innerhalb kürzestes zeit. total verwirrt trocknete ich mich ab und schlich ins bett. mit dem gedanken an seine worte: heute abend bist du wieder hier - bin ich eingeschlafen

es freut mich, dass es euch gefällt. die geschichte wird weiter fortgesetzt, aber frühestens morgens. für heute ist die geschichte zu ende

ja, geht weiter, aber nicht vor morgen

ich schreibe nur an geprüfte mitglieder maeuschen1234, gibt zu viele fakes auf der welt.

Auf einmal klingelte mein Wecker und ich schreckte hoch. Ich hatte das Gefühl, ich wäre aus einem bösen Traum aufgewacht, aber die Realität der Schmerzen holte mich schnell ich die Wirklichkeit zurück. Mein Mann war Gott sei Dank schon aus dem Haus, ich stand auf und betrachtete mich im Spiegel. Meine Pussy war dunkelrot und dick angeschwollen. Jede Berührung schmerzte. Auf meinem Po war Striemen an Striemen und sie schillerten in allen Farbtönen, von schwarz über blau/grün bis zu einem gelblichen Farbton. Ich versuchte ganz vorsichtig meine Haut einzucremen, aber jede leichte Berührung verursachte höllische Schmerzen. Erstmals freute ich mich, dass ich kein Höschen und Hosen tragen durfte. Ich zog ein leichtes Sommerkleid an. In der Küche wollte ich mich wie immer zu einer Tasse Kaffee auf den Stuhl setzen, aber sofort kam ich hoch. Ich fing wieder an zu heulen, wie sollte ich den Tag im Büro überstehen?? Dann schossen mir seine Worte in den Kopf, bis heute abend, zur gleichen Zeit. Der glaubt doch nicht, dass ich komme? Nein, nie im Leben.
Ich trank meinen Kaffee heute im Stehen. Ich ging langsam zu Auto, aber wie? Ich konnte die Beine nicht zusammenhalten, es fühlte sich an, als wenn ich einen Riesenschwanz in meiner Pussy hätte. Wieder liefen meine Tränen, wie sollte ich so ins Büro gehen, alle wüssten, dass ich eine heiße Nacht hinter mir hatte. Bestimmt würden sie glauben, ich hätte die ganze nacht nur gefickt. Bei dem Gedanken wurde ich rot, aber ich spürte auch schon wieder aufkommende Geilheit. Wieso erregt mich der Gedanke an seine Schläge so?? Ich vestand mich nicht. Ich ging vom Parkplatz auf einem wenig benutzen Weg ins Gebäude und mein Büro. Ich atmete durch, es tat zwar höllisch weh, aber ich bin fast ungesehen an meinen Arbeitplatz gekommen. An meinem Schreibtisch hob ich den Rock und setzte mich mit meinem nackten Po auf ihn, um sofort hochzukommen. Der Stoffbezug schmerzte sehr in den Wunden. Zum Glück hatte ich ja noch den alten Holzstuhl in der Ecke, wo ich mich gerade vor meinem Herren mit nackten Brüsten und hochgezogenem Rock zeigen musste.
Ich setzte mich wieder vorsichtig runter und diesesmal war das kühle Holz angenehm.

Auf meinem Schreibtisch stapelten sich die Akten, aber ich konnte nicht an den Inhalt denken. Immer wieder ging mir der Abend durch den Kopf, und ich spürte dabei meine Erregung, die Feuchtigkeit meiner Möse war auf dem Stuhl deutlich zu spüren und ich konnte nicht anders. Langsam glitt meine Hand unter meinen Rock und vorsichtig streichelte ich gestern so gequälte Liebesperle. Ohhh, das war schön, ich atmete tief durch und spürte wie meine Erregung sich steigerte. Ich war vollkommen in Gedanken versunken, wie es auf einmal an der Tür klopfte. Sofort hörte ich auf, Röte stieg in mein Gesicht und ich sagte zaghaft herein. Der Bote brachte mir nur eine Akte, puhhhhhhhhh, ich musste nicht aufstehen.
Da ich nur in Teilzeit arbeitete konnte ich früh Feierabend machen. Der Weg zum Auto zurück viel mir ein wenig leichter, da die kühle vom Holz meine Pussy ein wenig beruhigt hatte.
Erleichtert fuhr ich nach Hause. Ich war gerade dabei Essen vorzubereiten, da rief mein Mann an und sagte, ich muss sofort noch nach Kapstadt fliegen, dort ist eine Maschine defekt, ich habe ja meinen Koffer hier stehen. In vier Tagen werde ich wohl zurück sein. Mir viel ein Stein der vom Herzen. Bis dahin würden meine Wunden wohl nicht mehr so schmerzen und vielleicht schon abgeklungen sein. Mit einem zufriedenen lächeln legte ich mich ins Bett und spielte langsam an meiner Pussy. Sofort wurde sie wieder feucht und meine Gedanken umkreisten die Nacht.
Aber nein, ich werde heute nicht hinfahren, waren meine Gedanken, nie werde ich es machen. Die Uhr schlug neun, es durchfuhr mich und ich stand auf, Ich weiß nicht warum, aber ich ging zum Schrank und zog mir ein leichtes Kleid mit Trägern an, die auf den Schulter zusammen gebunden waren und leicht geöffnet werden konnten. Vorsichtig führte ich meine Kugeln durch die geschwollene Pussy ein. Wie im Traum ging ich zum Auto und fuhr zu dem befohlenen Ort. Ich stieg aus dem Auto aus und senkte den Kopf. Ich hörte seine Schritte auf mich zukommen und wagte nicht hochzusehen. Kurz vor mir blieb er stehen „zeige mir deine Spuren“ drang an meine Ohren. Ich fasste ohne aufzusehen an die Träger und zog an den Schleifen, so dass mein Kleid sofort auf den Boden glitt. Ich stand splitterfasernackt mit geschwollener Pussy vor ihm, die Röte in meinem Gesicht war so dunkel gefärbt wie meine malträtierte Pussy. Ich hörte seine Worte wie durch Watte „drehe dich um“. Langsam kam ich seiner Anweisung nach und drehte mich einmal um meine Achse. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber ich spürte, wie ein Grinsen in seinem Gesicht stand.

Er trat auf mich zu und verband mir die Augen. Himmel, was passiert mit mir, was kommt jetzt, waren meine Gedanken. Er nahm meine Hand und führte mich langsam weg. Einen kleinen Moment verharrte er, eine Tür wurde geöffnet. Ich hörte Stimmen, Himmel was macht er mit mir, es schrie NEINNNNNNNNNN in mir, aber ich konnte nichts sagen. Er ging weiter und ich stolperte in meiner Blöße hinter ihm her.
Es wurde kühl und eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Aber meine Pussy fing schon wieder an zu triefen, es wurde feucht an meinem Schenkel. Auf einmal blieb er stehen, drückte mich leicht nach hinten, so dass ich einen Tisch spürte. Lege dich auf den Tisch hörte ich aus seinem MUND. Willenlos tat ich was er mit sagte, kaum lag ich, fassten mich Hände an den Armen und Beinen und fixierten mich auf dem Tisch. Hilflos, nackt mir breit gespreitzen Beinen lag ich jetzt hier. Es schrie in mir „nein, nein………
Da spürte ich wie mich mehrere Hände berührten, sie streichelten meine Schenkel, zogen an meinen Nippeln, so dass ich laut aufstöhnte vor Schmerz…., aber, war es nur Schmerz????
Was war das? Etwas warmes legte sich auf meine Lippen, automatisch öffnete ich den Mund und spielte mit der Zunge daran. Ich nahm einen Schwanz in meinen Mund, saugte und leckte an ihm- war ich das wirklich???. Die Finger hatte inzwischen meine Lustgrotte geöffnet, sie lag offen zum Angriff vor ihnen und der sollte auch sofort erfolgen. Hart stieß der gleich tief in sie hinein, ein heftiger Schmerz durchschoss meinen Körper, so dass ich fast in den Schwanz in meinem Mund gebissen hätte. Sie stießen jetzt in einem gemeinsamen Rhythmus in mich hinein, mein Körper bäumte sich auf, aber bevor ich kommen konnte, zog er sich aus meiner Möse zurück und spritzte mir seinen Saft auf den Körper während im gleichen Moment sich der Schwall des anderen in meinem Mund ergoss. Ich musste würgen, aber schluckte dann doch alles hinunter. Sie warteten einen kleinen Moment, ich konnte immer noch nichts sehen, weil meine Augen verbunden waren. Wieder spürte ich wie fast gleichzeitig jemand meinen Mund stopfte während ein anderer diesesmal mein Hintertürchen betrat, auch sie fickten mich schnell, hart und dieses mal spritzten sie mir beide ihre Sperma ins Gesicht. Ich fühlte mich beschmutzt, erniedrigt, wie lange wollten sie es noch mit mir machen? Aber ich hatte keine Zeit lange darüber nachzudenken, schon wieder drangen sie in mich ein, wieder haben sie mich nur bis kurz vor meinen Orgasmus gebracht und sich dann zum abspritzen auf meinen Körper zurück gezogen.
Ich fing an sie anzubetteln, bitte, bitte, lasst mich kommen, ich hielt die Lust kaum noch aus. Wie konnte ich mich nur so erniedrigen, dass ich sie anbetteln mich zu ficken und endlich kommen zu lassen. Aber noch gönnten sie mir das Vergnügen nicht. Sie bedienten sich meines Körpers erbarmungslos zur ihrer Lust, mir wurde es nicht gegönnt. Nach, ich glaube es wahren gefühlte 20 Männern in mir verlor ich das Bewusstsein, mein Körper war erschöpft, die Tortur immer kurz bis vor den Höhepunkt gebracht zu werden, ohne ihn erlangen zu können und die Beschmutzung mit Ihrem Saft, der inzwischen meinen ganzen Körper bedeckte, hatte mich geschafft. Mir war das Vergnügen jedoch nicht lange vergönnt, ein stechender Schmerz weckte mich, sie hatten mir einen elektrischen Schlag zugefügt.
Was wollt ihr noch???? Ging es durch meinen Kopf.
Da spürte ich zarte Finger an meinen Schenkeln und eine Zunge spielte an meiner Perle. Ganz zärtlich. Ich konnte es nicht glauben, so zart und gefühlvoll ging sie mit mir um. Obwohl schon am Ende der Kräfte kam meine Geilheit wieder und ich brachte meine Perle zum explodieren der Lust. In dem Moment sank ich wieder zurück, hatte mein Bewusstsein verloren. Am nächsten Morgen wachte ich nackt, beschmutzt mit dem Saft der Männer in meinem Wohnzimmer auf.

maeuschen, der unterschied ist, dass es ganz einfach ist, einen echtheitscheck zu machen und fakes oft andere verarschen. ich habe negative erfahrungen gemacht und verzichte daher darauf mit ungeprüften mitglieder zu kommunizieren. sollte ich es in der anfangszeit hier getan haben, war es noch meine unerfahrenheit auf dieser plattform