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Teilchensuche...

14. Juli 2012 Link zum BeitragClubMail
Ja ...
ob wir wirklich IMMER ins detail gehen müßen oder sollen um herauszufinden wie was funktioniert?
... müssen wir, wenn wir nicht da stehen bleiben wollen wo wir stehen.

wirklich? muß ALLES bis in kleinste detail erforscht werden? gibt es als kein thema was es nicht zu knacken gilt...bzw. wovon wir die hände lassen sollten? wie funktionieren am besten ABC-Waffen und wie kann man sie verbessern und neuerfinden...zitat aus jurassik park--->ja,wir können dinosaurier clonen, aber keiner fragt auch ob wirs sollen.

herr dürr sprach mal die liebe an...erklär mir wie die liebe funktioniert. alle wissen irgendwie wie es geht. wenn wir das aber ganz klar wissenschaftlich zerreißen...uns mit botenstoffe und diversen chemischen ausschüttungen und prozeßen befaßen, die dadurch entstehende aktion-reaktion etc...könnte man wenn man dem sich zu nahe begibt als ergebnis heraus kommen das mein ICH sich garnicht in den gegenüber verliebt hat, sonder das die körpereigene chemie,so wie ich sie schön erforscht habe, einem vorgaukelt sich in die person zu verlieben.....es ist gar keine liebe es ist allesw nur reationen auf chemische vorgänge..tolle aussicht



der Hund ist auch ein Forschungsgebiet und es wird zukünftig immer mehr ins Detail gehen werden, solange es Mensch und Hund gibt

also hier muß nicht mehr viel geforscht werden...die kommunikation mit dem hund erfolgt eigendlich auf basis seines sozialverhalten. die ist recht simpel und von natur aus dauerhaft. Sicherlich muß das ein mensch erst beobachten, was dann zur forschung wird. bei dem man aber keinen multimilliarden teuren teilchenbeschleuniger braucht. Der Mensch ist ein Mensch ,der Hund ein Hund. Beide kommunizieren unterschiedlich...und das einfachste ist zu erkennen das der Hund kein Mensch ist. was vielen nicht gelingt.


apropro milliardenteuer...hier scheint der haken der forschung zu bestehen..denn zu viel wird erforscht um dies PROFITbringend anzuwenden, aber eider nicht als profit für die menschheit. und zu vieles wird NICHT erforscht, was halt der menschheit dienen könnte aber eben nicht profitabel ist.


übrigends glaube ich nicht das der CD-Player aufgrund der theorie funktioniert. Kann mir nicht vorstellen das ein Quantenphysiker sagte :hey,hört mal zu,das mit dem Laser und einer CD müßte funktionieren weil....und dann wurde der CD-player erfunden. Ich sehe es eher andersrum.
Es gibt ...
... natürlich ethische Grenzen, die ich zu ziehen vergaß. Aber auf die will ich in diesem (eigentlich schönen Thema!) nun wirklich nicht eingehen. Ansonsten sehe ich grundsätzlich keine Argumente gegen Forschung, solange sie nicht beispielsweise ausschließlich unmoralischen Zwecken dient oder absolut unangemessene Summen verschlingt. Und ich denke nicht, dass du alleine das ausreichend beurteilen kannst und auch nicht umfassend willst, da du dich solchen Dingen eben von der negativen Seite und eher weniger von oben her zu nähern scheinst. Dieses ist mein Eindruck nach zugegeben wenigen Beiträgen, die ich von dir bisher lesen durfte respektive "musste".


Natürlich ist Gewinnstreben ein wichtiger (!) Teil von so manchem Forschungsgebiet, der nicht zuletzt auch Arbeitsplätze bringt, die dem Menschen dann zum Beispiel so viel Einkommen bescheren, dass sie problemlos und gerne ihre Rundfunkgebühren oder Hundesteuer bezahlen, oder die Medikamente die aufgrund von Forschung bis ins kleinste Detail nicht zuletzt auch für sie entwickelt wurden.



Der CD-Player ist Ergebnis von Forschung, von möglicherweise kostenintensiver Forschung, in der die Theorie der Quantenmechanik mit eingeflossen ist und deren Ergebnis allem Anschein nach funktioniert. Profitiert haben wir alle davon!

Also bei mir laufen die Teile jedenfalls und haben bisher hervorragende Dienste geleistet. Sie werden es auch weiterhin hin tun, solange eben bis diese Technik komplett durch andere ersetzt wird, die dann möglicherweise aus "Forschung bis ins Kleinste" resultiert.


Wer will denn heute ernsthaft und fundiert begründet behaupten, dass die Entdeckung des Higgs-Teilchens nicht morgen von allergrößter Bedeutung für uns werden kann?

Du?
ach frustgewinner (eine auch schon prägnante namenswahl?)

da du neuankömmling bist seh ich über den schlips auf den du dich getreten füllst einfach weg *ja*

du MUßT übrigends nicht meine beiträge lesen..gibt hier keinen zwang..das ist einfach nur deine angelegenheit. was du in meine worte interprätierts unterliegt nicht wirklich meiner verantwortung. Nur schreiben ist eigendlich eine kastrierte form der kommunikation, denn viele wesentliche merkmale fehlen.


ich habe nirgendwo verurteilt das das higgsteilchen "gefunden" wurde...dazu wäre aus meiner sicht die quantenphysik zu spannend...ich beleuchte nur aus anderen blickwinkel. um auch über abwägungen nachzudenken. nicht alle wissenschaftlichen erkenntnisse sind am ende ruhmreich ausgegangen . auf künstliche unkontrollierte atomare kernspaltung hätte ich gern verzichten können..zum beispiel..die sonne mag ich, akws und sprengköpfe dagegen nicht.

was die eingangsfrage angeht, da hatte ich ja schon eine antwort geschrieben, auf der ich weiter beharre...

denn was verändert sich nun für den durchschnittsjoyler? nichts. das higgsteilchen gab es vorher und gibt es auch nachher. also ändert sich nichts außer die erkenntnis das theoretisch nachgerechnetes sich bestätigt hat. die erde funktioniert weiter. und für den joyler ändert sich nix...wobei die existenz oder nichtexistenz des higgsteilchens echt nicht das wichtigste auf unserem planeten ist.

andere aktion-reaktionen sind seit längerem bekannt und auch deren folgen...und kein menschen in dessen macht es steht was dadran ändern zu können schert sich dadrum. <-----und genau DAS hat mehr einfluß auf den durchschnittsjoyler
Verschiedene Bedeutungen ...
... von "Gänsefüßchen" sind dir aber schon geläufig?


Aus deinen Worten lese ich halt regelmäßig (bewusste?) Miesmacherei, die nicht immer auf breiten Füßen steht. Bringt dir allem Anschein nach mehr als beispielsweise Fernsehgucken.
*zwinker*


Du beantwortest die Schlussfrage meines letzten Beitrages
Wer will denn heute ernsthaft und fundiert begründet behaupten, dass die Entdeckung des Higgs-Teilchens nicht morgen von allergrößter Bedeutung für uns werden kann?

Du?
mit "ja". Okay!
das higgsteilchen gab es vorher und gibt es auch nachher.
Unglaublich viele Dinge, die irgendwann entdeckt wurden, gab es schon seit hunderten von Millionen Jahren. Doch nicht deren reine Existenz, sondern erst die Entdeckung brachte uns Vorteile. Erdöl, Erdgas, Auftrieb, Gravitation [...] Okay - gab es schon lange vorher, also hat uns die Entdeckung nichts gebracht. Elektromagnetische Wechselwirkung gibt es auch seit eh und je. Bringt also nix. Die Aufzählung wäre nun beliebig fortsetzbar und man müsste nicht mal großartig überlegen. Naturgesetze sind nicht einfach nur da, sie bringen aus was wenn man weiß, wie sie am besten anzuwenden sind. Das war mit den Elektronen damals ganz ähnlich.

"Gibt es auch nachher."

Kein wirklich gutes Argument, fürchte ich.


Der Durchschnittsjoyler ist und bleibt vermutlich Mensch. Vielleicht führt die Entdeckung des Higgs-Teilchens ja sogar zu ausgefalleneren Sexvarianten als wir es uns aktuell überhaupt nur zu träumen wagen. Auch das möchte ich nicht grundsätzlich ausschließen. Die Menschheit hat noch etliche Generationen, sich mit dem Teil zu befassen. Ob es den JOY dann noch geben wird, steht allerdings in den Sternen, sozusagen.




Ich bin auch kein Krawattenträger, sodass man mir schwerlich auf meinen Schlipps treten kann ...
*ggg*
*********nd_69 Frau
7.367 Beiträge
Die Menschheit hat noch etliche Generationen, sich mit dem Teil zu befassen. Ob es den JOY dann noch geben wird, steht allerdings in den Sternen, sozusagen.



skeptisch-guck

Immerhin... Dinge, die Ihr noch vor dem 21.12.2012 erleben wollt...

Nix für ungut!

*g*
Dann sind die ...
... irdischen Higgs-Teilchen auch erledigt und der
Thread hier kann geschlossen werden!
*smile*
*********nd_69 Frau
7.367 Beiträge
... und nicht nur der... *zwinker*
Aber DIESER ...
... dann bitte bevorzugt behandeln!! Bis Ende Dezember wir uns die Entdeckung des Teilchens nix mehr bringen. Ohne Sex möchte ich bis dahin aber nicht wirklich. Und viele werden den einen Rat oder die andere Veranstaltung sicherlich noch nutzen können und wollen ...
*ggg*
*********nd_69 Frau
7.367 Beiträge
Ach, ich glaube, wir lassen auch diesen Thread einfach vorsichtshalber mal offen. Wer weiß welches außerirdische Higgs-Teilchen unsere gute alte Mutter Erde dann an sich bindet und rematerialisiert oder so. Und dann können wir sowohl das Higgs-Wissen als auch den Weltuntergang einer anschaulichen Verwendung zuführen...

Außerdem steht ja vor dem Weltuntergang noch der heutige Sonnensturm. Schon gemein, dass es Sonnenstürme auch bei Regen gibt.

Und bevor wir jetzt eine Rüge wegen Off-Topic-Postens bekommen, noch schnell der Alibisatz:

Ich glaube nicht, dass die Forschung uns Menschen einmal so weit bringt, dass wir keine Liebe mehr spüren, sondern biochemische Reaktionen. Das ist wie bei dem Kollegen, mit dem ich mal nen Abendspaziergang machte: "Ach ist das ein wunderschöner Sonnenuntergang *seufz*!" - "Das ist nur eine stinknormale Blauabsorption!" *oh2*

Es gibt immer solche und solche... wobei die "solchen" nie vergessen dürfen, dass Forschung auch immer eine ethische Komponente hat. Und nicht alles, was erforscht wurde, unbedingt eingesetzt werden muss.
Forscher sind ...
... zum Glück viel emotionaler als ihr Ruf das oftmals herzugeben scheint. Sonst könnten sie sich nicht mit so viel Begeisterung an eine Aufgabe begeben und am Ball bleiben. Da gehört schon viel Herz dazu.

Die Higgs-Forschung mag das durchaus belegen. Und der Erfolg, der nach sooooooo langer Zeit nun (wahrscheinlich) erzielt wurde, dürfte Forschern anderer Gebiete nun noch zusätzliche Motivation verschafft haben, was mich wieder dazu bringt, wie der gemeine Joyler profitieren kann.

Manchmal dauert es eben etwas länger, bis der gewünschte Erfolg eintrifft. Sei es beim Dating oder beim Orgasmus oder, oder, oder. Dem frühzeitig Ejakulierenden mag das nun wenig trösten, doch irgendwo gibt es sicher Forscher, die sich auch mit seinem (kleinen) Teil(chen) befassen und an einer Lösung arbeiten, die vielleicht schon lange existiert, nur noch nicht entdeckt wurde ...
******uda Paar
340 Beiträge
Tut mir leid, ist ziemlich lang geraten
Für Leute die sich mit Physik und anderen Naturwissenschaften nicht oft beschäftigen, gibt es zum glück im Internet freundliche Menschen die Dinge erklären können (vereinfacht versteht sich)



minutephysics(youtube) erklärt physikalische Phänomene recht simpel, unter anderem das Higgs-Boson-Partikel.

Wichtig war die Entdeckung unter anderem weil es das Standard-Modell bestätigt, mit dem Physiker schon länger arbeiten. (Es war quasi der letzte Baustein den man noch nicht gefunden hat).
"Gefunden" wurde das Partikel also schon in den 60ern, die Existenz wurde erst 2012 bestätigt(was natürlich ne grosse Sache war, dass die mathematischen Annahmen korrekt sind).
Seine Eigenschaften konnten wir bereits aus dem Modell ableiten, nur musste seine Existenz noch experimentell gezeigt werden(was nun ja auch geschehen ist).

Und wir sollten uns freuen dass das Higgs-Boson da ist, denn masselose "Dinge"(was ohne das Higgs-Boson Alles auch wir ist/sind) bewegen sich immer mit Lichtgeschwindigkeit(können weder gebremst noch gestoppt werden). Also ohne das gute Higgs-Boson würden wir immer mit Lichtgeschwindigkeit durch die Gegend düsen, ohne jemals zu stoppen *panik* .

Ich glaube nicht, dass die Forschung uns Menschen einmal so weit bringt, dass wir keine Liebe mehr spüren, sondern biochemische Reaktionen.

Ich kann dich beruhigen Liebe ist bereits zum großen teil auf Hormone zurückzuführen, die Forschung diesbezüglich mag noch nicht vollständig sein, aber Emotionen scheinen grundsätzlich auf natürliche Phänomene in unserem Körper (Hirnaktivität, Hormone) zurückführbar zu sein.(aber da ist eher nen Neurologe gefragt). Also kurz, der Grund warum du Liebe spürst IST die Biochemie *zwinker* .

"Ach ist das ein wunderschöner Sonnenuntergang *seufz*!" - "Das ist nur eine stinknormale Blauabsorption!"

Aus dem gleichen Grund ist unser Himmel Blau. Was ich nicht verstehe wie ihr das alles als etwas schlechtes sehen könnt. Nur weil wir etwas erklären können, heißt das doch nicht dass der Himmel jetzt weniger schön ist. Ebenso mit der Liebe, mich beruhigt es ungemein, dass es etwas reales ist.


die sonne mag ich, akws und sprengköpfe dagegen nicht.
Ich mag mich irren, aber ist die Sonne nicht ein gigantischer Fusionsreaktor? soweit ich weiss, ja. Und Kernfusion ist (Kern-) Atomenergie, ergo die Sonne IST ein Atomkraftwerk (ein natürliches aber darum gehts ja nicht).
Aber das geht ja nicht unbedingt an dich(joiman)da du ja bereits durchblicken lassen hast, dass diese Probleme nur bei der Spaltung auftreten.

Trotzdem sollte für die Allgemeinheit erwähnt sein:
Atomenergie=/=Atomenergie, denn Spaltung=/=Fusion.
Sonst macht man den Leuten vor jeder Art der Atomenergie angst, auch vor Kernfusion, was unnötig ist. Nochmal kurz: Fusion = gut, Spaltung = böse
*********nd_69 Frau
7.367 Beiträge
Ich kann dich beruhigen Liebe ist bereits zum großen teil auf Hormone zurückzuführen, die Forschung diesbezüglich mag noch nicht vollständig sein, aber Emotionen scheinen grundsätzlich auf natürliche Phänomene in unserem Körper (Hirnaktivität, Hormone) zurückführbar zu sein.(aber da ist eher nen Neurologe gefragt). Also kurz, der Grund warum du Liebe spürst IST die Biochemie *zwinker* .

Danke. Wirklich sehr beruhigend.

Bis auf die Tatsache, dass ich mit meinem Posting auf etwas anderes hinauswollte, als nach Beruhigung zu suchen: Nämlich auf den Unterschied zwischen "etwas wissen" und "etwas spüren / fühlen".
******uda Paar
340 Beiträge
@rueckenwind
Ich glaube nicht, dass die Forschung uns Menschen einmal so weit bringt, dass wir keine Liebe mehr spüren, sondern biochemische Reaktionen.

Tut mir Leid aber aus deinem Post wurde nicht klar, dass du einfach nur auf den Unterschied zwischen "etwas wissen" und "etwas spüren"
hinaus wolltest.




Das wir wissen, wie unsere Gefühle funktionieren ändert doch nichts daran, dass sie funktionieren.

Ich weiß Beispielsweise, dass wenn man mich schlägt, elektrische Impulse über die Nervenbahnen an mein Gehirn gesendet werden...

...es tut aber trotzdem weh. *zwinker* (Das gleiche gilt ja für Liebe, Musik etc. )
Und wir sollten uns freuen dass das Higgs-Boson da ist, denn masselose "Dinge"(was ohne das Higgs-Boson Alles auch wir ist/sind) bewegen sich immer mit Lichtgeschwindigkeit(können weder gebremst noch gestoppt werden). Also ohne das gute Higgs-Boson würden wir immer mit Lichtgeschwindigkeit durch die Gegend düsen,

ich freu mich nicht und wert auch nicht ab das es so ist...ich nehm es wahr und hin....solllte dem nicht so sein würde meine person nämlich nicht existieren um sich über sowas den kopf zu zerbrechen



übrigends lehn ich erstmal auch voreingenommen fusionen ab....generell eigendlich dinge die uns eine resthinterlassenschaft bescherren die noch 100 000 jahr lebensgefährlich vor sich hin strahlt

und ich bin der der festen überzeugung das mit hilfe der wissenschaft auch heute schon energiequellen zur verfügung stehen könnten , die unermüdlich sprudeln und sprudeln und sprudeln ohne unangenehmen nebeneffekt. doch ein gravierender nebeneffekt wäre doch da, wenn der strom quasi umsonst da wäre ist es schlecht der bevölkerung klar zu machen das sie trotzdem milliarden an einen stromkonzern abgeben soll...schon an dieser GIERHÜRDE scheitern alle allternativen methoden....

umsonst meine ich z.b. die nutzung des magnetfeldes der erde, bzw. magnetfelder generell...es gibt da ja schon einige apperaturen und patentanmeldung diesbezüglich..auch anekdoten von herrn tesla...selbst funktionierende der un und der us.regierung vorgeführten apperaturen in den 80 von adam trombly wurden boykottiert und beschlagnahmt...was alles aussagt

egal für was man das higgs teilchen nutzen kann...wenn dann wird es nur zum finanziellen geldanhäufeln weniger leute benutzt.

traurig das der mensch hier nicht mal die komplette kapazität seines verstandes nutzt,oder nutzen kann
******uda Paar
340 Beiträge
übrigends lehn ich erstmal auch voreingenommen fusionen ab....generell eigendlich dinge die uns eine resthinterlassenschaft bescherren die noch 100 000 jahr lebensgefährlich vor sich hin strahlt

Du lehnst mit der Fusion auch die Sonne ab, das ist dir klar oder?

Fusion würde sogar Stoffe mit hoher Halbwertszeit in welche mit geringerer Halbwertszeit fusionieren.
Die Strahlung würde also geringer.

und ich bin der der festen überzeugung das mit hilfe der wissenschaft auch heute schon energiequellen zur verfügung stehen könnten , die unermüdlich sprudeln und sprudeln und sprudeln ohne unangenehmen nebeneffekt

unermüdliches "Sprudeln" einer Energiequelle widerspricht dem Energieerhaltungssatz und ist somit unmöglich, ansonsten hätten wir ja auch das perpetuum mobile.

Die Behauptungen von dem Herren Adam Trombly sind ja nun mehr als fragwürdig. Für seine Anschuldigungen gibt es keinerlei Beweise außer seine Behauptungen.

Ebenso sollten die Kreise indem Trombly verkehrt Alarm schlagen, ausserirdisches Wissen, Chemtrail und Co sind doch hochgradig unwissenschaftlich und sind eher der Esoterik zuzuordnen.
*******466 Mann
37.498 Beiträge
unermüdliches "Sprudeln" einer Energiequelle widerspricht dem Energieerhaltungssatz
Vielleicht sollte man gerade deswegen weiter forschen. Supraleiter widersprechen ja eigentlich auch allen physikalischen Prinzipien, funktionieren aber ganz prima. ... Wie wäre es z.B. mit einer Kombination aus Natur und Murphy... Man binde einer Katze ein Butterbrot auf den Rücken und schubse sie vom Tisch...
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
böser
Man binde einer Katze ein Butterbrot auf den Rücken und schubse sie vom Tisch...

tier_quäler, Du *barbar*
********lker Mann
12.422 Beiträge
Themenersteller 
Katzen landen doch immer auf den Füßen, denen passiert ja nichts. *genau*

Die Frage ist ja nur, wie man die Stulle auf dem Rücken fest bekommt *holmes* und ob ein eventueller Belag beim freien Fall verrutschen könnte. *nachdenk*


Grüße von Herrn Dream *wink*
******uda Paar
340 Beiträge
Supraleiter widersprechen ja eigentlich auch allen physikalischen Prinzipien, funktionieren aber ganz prima.

Naja, Supraleiter widersprechen auch nur "eigentlich" physikalischen Prinzipien, ihre Funktionsweise ist bekannt und mathematisch beschreibbar.

Einen völligem Umwurf einer der wichtigsten Prinzipien der Physik zu erwarten ist doch nen bisschen viel. Vor allem, wenn dies einfach behauptet wird ohne Beweise und Funktionsweisen, was doch stark nach Humbug riecht.
Der Energieerhaltungssatz ist dafür viel zu oft geprüft/überprüft/bestätigt worden.
Ebenso sollten die Kreise indem Trombly verkehrt Alarm schlagen, ausserirdisches Wissen, Chemtrail und Co sind doch hochgradig unwissenschaftlich und sind eher der Esoterik zuzuordnen.

ja sowas ist mir schon aufgefallen...viele leute die sich mit sachen beschäftigen, die anderen leuten in regierungs und führungspositionen in die quere kommen...werden in esotherische ecken geschoben oder gerade hier in deutschland in die nazi-ecke.

das nicht ohne gewissen grund. denunzieren ist nun mal einer der ersten wichtigen punkte unbequeme leute auszuhebeln.

man darf nicht vergessen das nach inovativen entdeckungen zu aller erst machtgier und geldgier steht die entscheidet ob nutzbar oder nicht.

kleines beispiel hier...entwicklung von atunom fahrenden fahrzeugen...jetzt zur zeit in probe in den usa...kleine entwicklungsstufen auch in deutschland. nach frage der einführung und sinnvollen nutzung solcher fahrzeuge , hat sich als erstes das mineralölmonopol gemeldet mit dem hinweis ,das dies alles unsinn. unteranderem ein grund : durch die computergesteuert idealausnutzung der kraftstoffanlage werde so viel sprit eingespart das gewinne stark gemindert werden...also Umwelt scheißegal, senkung der unfallzahlem scheißegal, verminderund der eh schon übertriebenden riesengewinne NICHT AKZEPTABEL....nach mir die sinnflut fällt mir dazu ein

so der_gouda...du mußt mir mal bitte erklären...cih fand dazu nichts im netz; wie funktioniert nun die elektro magnetische induktion...also schütteltaschenlampe ...ich habe eine kupferwicklung durch die der magnet beim schüttel hin und her saust. magnet hat logischer weise zwei polungen...wann wird strom erzeugt? wenn beide pole sich abwechseln beim durchrutschen...ode3r würde ein pol allein auch asureichen? oder ist der wechsel von plus zum minuspol wichtig...konnte mir bis dato auch noch keiner erklären
*******466 Mann
37.498 Beiträge
wenn beide pole sich abwechseln beim durchrutschen..
Wenn sich das Magnetfeld in der Spule ändert. Also sobald sich der Magnet bewegt. Je stärker er sich bewegt, desto mehr Strom wird erzeugt.

ode3r würde ein pol allein auch asureichen?
Ein Pol kommt selten alleine. Wie alles im Leben hat auch ein Magnet IMMER 2 Seiten. Einen Nord- und einen Südpol. Womit auch schon der Kritikpunkt an der nächsten Frage geklärt wäre:

oder ist der wechsel von plus zum minuspol wichtig.
Ein Magnet hat keinen Plus- oder Minuspol, sondern einen Nord- und einen Südpol.

Und der Magnetismus wirkt direkt auf die Elektronen, welche von dem Magnet abgelenkt werden und dadurch sozusagen im Leiter "angeschubst" werden. Und dann gilt Elektronenfluss->Strom.

Das Elektronen auf Magnetfelder reagieren ist übrigens auch der Grund, warum früher, bevor es Plasma und LCD gab, der Fernseher ein Bild produzierte. Die Elektronen wurden erst durch ein Magnetfeld in Richtung Mattscheibe beschleunigt und dann durch zwei Magnete zeilenweise abgelenkt, bevor sie dann auf der Flureszensschicht der Mattscheibe das Bild erzeugten.
plus minus hängt bei mir von der schulzeit her noch fest...frag ich noch anders....mus der magnet die spule wieder verlassen, das heißt es entsteht wieder ein vom magnet befreite feld oder würde er auch die elektronen bewegen wenn er sich in der spule bewegt...also angenommen der magnet der taschenlampe wäre 2 m lang...so läuft also 1m plus-süd,danach 1m minus -nord durch eine 2 cm kupferwicklung....

verstehst du worauf ich hinaus will?

mir war noch so im hinterkopf das die elektronen bei dem einen pol rumspringen dabei strom erzeugen und dann verharren, bis der gegenpol kommt und sie entgegengesetz quasi zurückspringen lässt ,wobei wiederum strom fließt

würde bei meinem beispiel ja heißen ,der magnet geht durch die spule nach 5 cm ists mit der elektronenspringerei vorbei und die nächsten 40 cm passiert auf alle fälle diesbezüglich erstmal garnix bis es zur polumkehrung kommt
*******466 Mann
37.498 Beiträge
plus minus hängt bei mir von der schulzeit her noch fest.
Das muss aber eine komische Schule gewesen sein... bei mir ist das jetzt auch schon ein paar Wochen her, aber da hießen die Pole eines Magneten auch schon Nord und Süd... wobei der Nordpol Rot angemalt war und der Südpol Grün.

mus der magnet die spule wieder verlassen, das heißt es entsteht wieder ein vom magnet befreite feld oder würde er auch die elektronen bewegen wenn er sich in der spule bewegt

Das Magnetfeld muss sich ändern. Es reicht, wenn der Magnet in der Spule bewegt wird. Auch wenn der Magnet aus der Spule genommen wird, durchdringen die Feldlinien noch weiterhin die Spule (wenn man den Magnet jetzt nicht grad einige Meter aus der Spule entfernt)

also angenommen der magnet der taschenlampe wäre 2 m lang...so läuft also 1m plus-süd,danach 1m minus -nord durch eine 2 cm kupferwicklung....

Da würde dann tatsächlich, wenn die Spule nur ein kurzes Stück über die Mitte des Magneten bewegt wird, nicht viel passieren, weil sich da das Magnetfeld nicht groß ändert, da die Feldlinien dann relativ parallel zur Spulenbewegung verlaufen.
******uda Paar
340 Beiträge
ja sowas ist mir schon aufgefallen...viele leute die sich mit sachen beschäftigen, die anderen leuten in regierungs und führungspositionen in die quere kommen...werden in esotherische ecken geschoben oder gerade hier in deutschland in die nazi-ecke.

Wissenschaft ist ein Prozess, und hat keine "Führungspositionen" außerdem sind die Erkenntnisse nicht abhängig von der Person die sie äußert.

Was Konzerne tun ist unabhängig von dem Was die Forscher machen, wenn Forscher so sehr an Geld interessiert wären hätten sie nie mitm forschen angefangen. Denn die Bezahlung in der Forschung ist weit geringer als in der freien Wirtschaft.

Das Problem mit Leuten wie Adam Trombly ist, dass sie es nicht für nötig halten ihre "Entdeckungen" experimentell testen zu lassen, oder irgendwelche Peer-Review Paper zuschreiben. Es werden einfach Dinge behauptet, wenn Wissenschaft so arbeiten würde, wäre sie doch sehr ungenau.
Der Grund warum er also "denunziert" wird ist, dass er es nicht für nötig hielt durch den wissenschaftlichen Prozess zu gehen mit seinen "Entdeckungen".

Das Ding ist doch, dass sie Wissenschaftler auf so etwas stürzen würden sobald sie davon Erfahren(immerhin würde dieser Effekt ja reproduzierbar sein). Das ist einfach eine zu große Menge an Wissenschaftlern(Forschern, die sich eh nicht so sehr für Geld interessieren) bestechen. Und selbst wenn man alle bestechen würde, ist die Wahrscheinlichkeit das jemand etwas verplappert zu groß als dass es nicht schon jeder wüsste.
Watergate wurde von 3 Personen durchgeführt und trotzdem war eine Geheimhaltung nicht möglich.
Vielleicht solltest du mal mehr mit Wissenschaftlern zutun haben und wie sie arbeiten, dann würdest du verstehen warum sowas schwer,bis gar nicht geheim gehalten werden kann.
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Wissenschaft ist ein Prozess, und hat keine "Führungspositionen" außerdem sind die Erkenntnisse nicht abhängig von der Person die sie äußert.
Genau! und in ca. 2 Monaten kommt der Nikolaus und dann 3 Wochen später das Christkind... Und ein viertel Jahr später der Osterhase...

Was Konzerne tun ist unabhängig von dem Was die Forscher machen,
Doof nur, dass die Forscher von den Konzernen ihr Geld bekommen. Meist mit einem genau definierten Forschungsziel, sprich, das Ergebnis, das bei den Forschungen rauskommen soll, ist bereits vorher bekannt. So gesehen hat die Aussage "Was die Konzerne tun, ist unabhänig von den Forschern" für sich genommen zwar schon einen gewissen Wahrheitsgehalt, andersrum sind die Forscher sehr wohl davon abhängig, was die Konzerne tun. Forschung findet entweder direkt in den Konzernen statt oder wird von Konzernen bei Forschungseinrichtungen "eingekauft". Folglich wird an Themen, die für die Konzerne/Wirtschaft uninteressant sind, auch nicht oder nicht mit "vollem Einsatz" gearbeitet.

Auch das CERN forscht nicht aus reiner Neugier, sondern nur mit dem Hintergedanken, Ableitungen aus den Ergebnissen an ihre Geldgeber "verkaufen" zu können.
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