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Lieber Single als mit Partnerin die Psychische Störungen ha

Vielleicht erleichtert es Dich, @****AN, manche Dinge nun besser verstehen zu können.

Aber das ist für Dich und Deine Tochter jetzt völlig irrelevant. Du solltest Dich jetzt um Euch beide kümmern und einen Schlussstrich mit ihr ziehen. Und wende Dich an den Arzt, von dem Du gesprochen hast, damit Du seelische und moralische Unterstützung bekommst, denn SIE wird Dir möglicherweise nachstellen.

Lass es nicht ausufern, sondern handele rigoros und konsequent. Lasse Dich auf nichts - auch kein Gespräch - mit ihr wieder ein. Du kannst nicht mit Argumenten an sie herankommen - Du kannst gar nicht an sie herankommen.

Das klingt vielleicht grausam und sie ist wirklich bedauernswert und krank. Aber DU bist KEIN Experte für sie und kannst ihr nicht helfen.

Viele Grüße
Angelika
*******albe Mann
2.445 Beiträge
Ich kenne jemanden der war 15 Jahre mit seinem Partner zusammen, 15 Jahre durch die Hölle.........15 Jahre versuchen zu verstehen.......15 Jahre selber immer wieder zurückstecken und deinem Partner zu helfen und nie dank oder ähnliches dafür zu bekommen. Klar gab es bei ihnen auch schöne zeiten. Klar gab es auch gemeinsame kinder was am ende auch der grund des zusammenbleibens war. Aber schlieslich war die trennung unvermeidlich, dem einen hatts gut getan. Er kümmert sich jetzt aufopferungsvoll um seine Kinder , leider hatt es der andere (der BL) nicht geschafft und ist über alkohol und Drogen immer weiter abgerutscht.

hab ich schon zu nem ähnlichem Thema geschrieben trifft aber hier genauso zu

Also der Albe kennt einige BL , versteht sie nicht und würde auch nie mit jemanden mit BL zusammensein wollen.

Die meisten machen sich kaputt und ziehen ihre Partner da mit rein.

Ich ziehe es vor zu leben.

lg
der
albe
ganz wichtig: unterstütze sie sie braucht jetzt echt deine hilfe!!! such bitte bitte mit ihr ärztliche hilfe auf, sowas muss behandelt werden weil es sonst unkontrollierbar wird und sie sich sonst vielleicfht noch was schlimmeres antut!!!
klar ist die phase schwer.aber wenn du sie erst mal dazu überredet hast eine therapie zu machen dann wird der umgang mit ihr auch wieder leichter und es renkt sich vielleicht ja auch alles wieder ein.wäre dir zumindest zu wünschen!
mit den besten grüßen.
@****hen

ganz wichtig: unterstütze sie sie braucht jetzt echt deine hilfe!!! such bitte bitte mit ihr ärztliche hilfe auf, sowas muss behandelt werden weil es sonst unkontrollierbar wird und sie sich sonst vielleicfht noch was schlimmeres antut!!!
klar ist die phase schwer.aber wenn du sie erst mal dazu überredet hast eine therapie zu machen dann wird der umgang mit ihr auch wieder leichter und es renkt sich vielleicht ja auch alles wieder ein

Im Falle einer bipolaren Störung wäre dieses genau falsch. Und hier ist noch an die Verantwortung und an den Schutz eines Kindes zu denken.

Ich gehe mal davon aus, dass sie nicht die Mutter ist und dass die Beziehung erst nach der Trennung von der Mutter des Kindes aufgenommen wurde??

Aber selbst dann: Sie ist in akuten Krankheitsschüben nicht in der Lage, ein Kind zu versorgen und ist möglicherweise sogar eine Gefahr für das Kind.

Mein letztes Wort für heute. Gute Nacht.
Angelika
und dann les ich meiner tochter, wie jeden abend, wenn sie bei mir ist, gemeinsam in ihrem kleinen bettchen, ein paar kapitel aus einem buch vor, momentan "der kleine wassermann" und denk jedesmal, ich hätte meiner "freundin" auch vorlesen müssen. ihr auch das geben müssen, geschichten aus einer heilen schönen aufregenden welt. zum sanften einschlafen prädestiniert. geborgen, in sicherheit, umsorgt .... von kleinen hexen oder wassermännern .... behütet und beschützt. und dann könnt ich heulen, wenn die kleene, meine tochter, meine hand nimmt und ganz fest hält und wenn ich aus dem zimmer gehe, mich mit küßchen übersäht und mir süße träume wünscht. dann ist mir echt zum heulen zu mute ...... entschuldigt den sentimentalen anflug, aber wenn man sich gleichzeitig solche vorwürfe macht, in der beziehung so versagt zu haben??
Sehr viele mit BL sind so kompliziert das kaum ein Psychologe da wirklich durchblickt. Natürlich kann man gewisse Ursachen und Traumata erkunden. Aber die sind im Laufe der Jahre so stark transformiert worden und so sehr mit der restlichen Persönlichkeit verflochten das es ganz schwehr ist den Menschen zu helfen.

Es gibt ein eigenes Forum für die Leute das ich ganz gut finde: http://www.borderline-plattform.de (bitte nicht wieder löschen liebe Mods!)
Ich denke mal es ist wichtige für diese Menschen von anderen verstanden zu werden. Einen Haltepunkt zu finden der ihnen das Gefühl gibt keine Freaks zu sein. Kann das denn ein Psychologe der aus nüchterner Distanz betrachtet?
****ora Frau
641 Beiträge
@Ellidi
Super Tipp, aber ich glaube Ihm als Angehöriger hilft das hier ssehr gut, da bin ich auch irgendwann gelandet und das hat mir beim verstehen geholfen:

borderline-partner.de
*******0449 Frau
13 Beiträge
noch ein Forum für Angehörige
Ich gehöre ja auch zu denen, die Erfahrungen mit einem Partner gemacht hat, der an Borderline leidet. Auch mich hat ein Forum für Angehörige weitergebracht und ich poste den Link, obwohl ich so eine Ahnung habe, dass das nicht gewünscht wird. Aber vielleicht wird bei diesem Thema eine Ausnahme gemacht, weil man wirklich jemandem weiterhelfen will, der in einer sehr furchtbaren Situation steckt?!

http://www.zophos.net/forum/

Grüße, Minni
Ich denke mal es ist wichtige für diese Menschen von anderen verstanden zu werden. Einen Haltepunkt zu finden der ihnen das Gefühl gibt keine Freaks zu sein. Kann das denn ein Psychologe der aus nüchterner Distanz betrachtet?

Ja - das sollte zu den Kompetenzen des Psychologen unbedingt dazugehören - Empathiefähigkeit und professionelle Distanz.

Der Klient muss sich verstanden und aufgehoben fühlen, er muss Vertrauen fassen können und sich öffnen können. Anders herum muss auch der Therapeut positiv zu seinem Klienten stehen - sonst klappt es nicht. Deshalb gibt es immer Probesitzungen, nach denen beide entscheiden, ob sie es miteinander versuchen wollen.
Eine therapeutische Beziehung ist auch immer eine positive, emotionale Beziehung. Der Therapeut darf sich allerdings nicht emotional verstricken lassen, denn das Ziel ist es ja, dass dem Klienten geholfen werden kann. Dazu gehört auch eine gewisse Distanz. Gleichzeitig muss bewusst sein, dass es eine Beziehung auf Zeit sein wird. Die Beziehung wird enden und Ziel ist, dass der Klient ohne den Therapeuten zurecht kommt und auf eigenen Füßen steht.

Das ist für den Therapeuten eine furchtbar anstrengende Sache, die seine ganze Aufmerksamkeit fordert. Auch wird er durch einen Dritten supervidiert - d.h. er geht in schwierigen Fällen zu einem Kollegen, um seine Interventionen beurteilen zu lassen und sich Rat zu holen.

Ein Partner, der versucht, therapeutisch intervenieren zu wollen, wird hoffnungslos überfordert sein und erfolglos bleiben. Möglicherweise gibt es dann zwei Kandidaten für die Therapie.

Viele Grüße
Angelika
********rtig Paar
27.847 Beiträge
links geprüft
*modda*
die drei links der drei vorstehenden beiträge wurden geprüft und können belassen werden

  • Mod SchlagFertig

danke für die links und danke das sie belassen werden.
ob jetzt borderliner, manisch depressiv oder einfach nur bekloppt ....ich sitz hier und kann immer wieder nur den kopfschütteln über das was in den zwei jahren abgegangen ist. und wie es zuletzt wieder in wenigen stunden so gekippt ist. von küßchen ich liebe dich zu wüsten beschimpfungen.
und was ich mir alles hab anhören müssen und was ich alles aufgegeben hab. nein, nicht die opferrolle, die will ich nicht. werd schon mein scherflein (oder schärflein?) dazu beigetragen haben, denk ich. jetzt heißt es wieder auf die beine kommen und schluss mit den quälenden gedanken über schuld und selbstzweifel. ich denke sie wird sich eh wieder melden, sollte mich wundern wenn es diesmal anders wär, aber ich werd mich auf kein gespräch mehr einlassen, auch wenn sie tobt und droht. die tür bleibt zu, allles andere wäre wahnsinn. auch wenns weh tut, richtig arg weh tut.
ich kann echt nur den kopschütteln und bin fassungslos über das wie und das tempo. jetzt ist schluss damit.

I'm still alive

marcus
*******667 Frau
335 Beiträge
Du musst vor Augen haben, dass es in diesem Fall keine Schuld oder kein versagen gibt. Sehr oft wurde schon betont, dass ein psychische Störung/Krankheit einer physischen nahezu gleichgesetzt werden kann. Und jetzt frag ich dich mal ganz banal: Wirst du für einen Tumor verantwortlich gemacht, der bei deiner Frau festgestellt wird, nur weil du mit ihr zusammengelebt hast ?

Nochmal zu dem Thema der Verschmelzung.. auf tiefenpsychologisches Eis will ich mich hier nicht begeben, das wäre zu wackelig, denn ich kenne deine Freundin nicht...

Aber Verschmelzung will meistens irgendeine seelische Verhärtung, vielleicht einen "seelischen Tumor", lösen... Worin dieser liegt, kann ich dir nicht sagen, auch dass wären nur Mutmaßungen..wahrscheinlich kann sie sich diese Frage nur selbst beantworten. Aber nichts dessto trotz..auch diese Verschmelzungsphantasien spielen sich wahrscheinlich nicht in ihrer Realität ab, das Denken ist, wie du selbst schon geschildert hast eher "unmenschlich"

Im Grunde genommen Streben wir nach festen Bindungen, aber versuchen stets unsere Autonomie zu bewahren. Und eine solche Selbstaufgabe, die in dieser Verschmelzung ausufert, ist anormal und uch gefährlich für sie selber.

Meinen Rat hast du: Trennung, Schlusstrich ! Denn du machst dich in dem Moment schuldig, in dem du für dich und deine Tochter nicht mehr da bist !

Viel, viel Kraft weiterhin!
*******lver Mann
149 Beiträge
@****AN und alle anderen Beitragenden Usern.

Habe tränend lesen müssen wie sehr Ich in Trojans lage bin und Sträube mich das zu akzeptieren das Ich keinen Beitrag zur Genesung leisten kann.
Ich Liebe meine Partnerin und dachte das Ich Stark bin um ihr helfen zu können. Leider passiert(e) genau das Was ich hier in den ganzen Beiträgen las. Wir sind/waren 3 Jahre zusammen. Dabei verfolgte Ich besorgt folgende Symptome:
Erst Schlafmangel, Über jede kleinigkeit Wutausbrüche und Streitversuche ( Anfangs hatte Ich noch Geduldsam abgeblockt, danach fiel ich immer wieder auf die streitigkeiten ein).
Und als Finale ereignis Angstzustände mit "bloß nicht die WG verlassen".
Wir wollten zusammen ziehen. Ich gab meinem Vermieter die kündigung und am letzten WE der große Streit wo Ich dann in meine noch vorhandenen Wohnung ging. Seitdem versuche Ich mich zu zerreissen im spagat: WG-suche, arbeit, Sohn versorgen und für ihn da sein und versuchen meine Partnerin zu bewegen zum Arzt zu gehen, was sie mit einer Sitzung hinter sich gebracht hatte.
Sie nahm sogar einen Termin für eine Tagesklinik an.
Ich muss zugestehen das Ich nicht mehr weiter weiß ob meine Kraft noch ausreicht.
Ich habe mir die Tipp-Links angenommen (dabei danke Ich für den erhalt der links im Forum) und werde diese noch versuchen.
Nichts sehnlicher wünsche Ich mir das Sie Gesund wird.
Ich bitte um Entschuldigung für die Schreibweise, da Ich mi tränen in den Augen hier die zeilen tippe.
@Bundy
Manchmal muß man auch einfach mal über seinen Schatten springen und Dinge tun,die einem nicht gerade einfach vorkommen..

Aber gerade wenn man einen Menschen liebt,fällt es einem oft besonders schwer ..

Auch ich habe irgendwann zu diesem Mittel greifen müssen um meinem Partner Grenzen auf zu zeigen ..Ihm zu sagen und zu vermitteln,so kann es nicht weiter gehen....!!!

Mein ganzer Alltag,unsere Familie und unsere Tochter hat unter dieser Situation gelitten ...Von einer zu anderen Minute kamen diese Ausbrüche...Doch eingesehen hat er es nicht..Alle anderen waren Schuld an diesen Aus rastern..Er wollte keine Therapie ..keine Besuche beim Arzt..Es kamen Ausreden um Ausreden..

Der hat keine Zeit für mich,da ist kein Termin frei ...Ich hab es immer geglaubt .Wenn ich den Vorschlag gemacht habe,Ihn zu solch einem Termin zu begleiten wurde es gleich abgelehnt mit der Begründung:" Ich bin doch kein kleines Kind mehr!! Ich hab Ihn immer wieder gewähren lassen,in der Hoffnung das es wirklich besser wird,doch genau das Gegenteil ist eingetreten..Es wurde immer schlimmer..Ich bekam Anrufe in der Firma,Drohungen von Ihm falls ich es nur wagen sollte daran zu denken ,mich zu trennen usw..Ich hab mich anfangs auch sehr davon einschüchtern lassen,doch irgendwann war ich an einem Punkt ,das ich selber nichts mehr auf die Reihe bekommen habe und einen Arzt aufsuchen mußte..Viele Gespräche haben mir dann die Augen geöffnet ,das man manchmal Dinge tun muß die einem nicht wirklich leicht fallen..Doch ich habe diesen Schritt getan,Ihn wirklich vor die Knallharte Wahl gestellt ,entweder er macht und tut was gegen seine Ausraster oder aber ich ziehe die Trennung vor!!

Leider hat es bei Ihm nichts bewirkt und ich habe mich tatsächlich getrennt..Weil seine Angriffe sich nicht mehr nur gegen sich selbst richteten sondern in erster Linie gegen mich ..Und ich mich und mein Kind einfach schützen muss..ER wurde dann von der Polizei nach einer Attacke auf meine Person in Gewahrsam genommen,der Amtsarzt wurde hinzugezogen und er somit Zwangseingewiesen,weil er nicht nur eine Gefahr für sich selber darstellte ,sondern auch für andere...

Ich hoffe und wünsche Dir das Du diese Kraft und Stärke hast ,Deiner Partnerin gegenüber zu treten und Ihr klare Grenzen setzt...Klare Aussagen tätigst ,damit Ihr wieder ein friedliches und ruhiges Leben führen könnt..Tust Du es nicht und machst immer so weiter ,wirst Du eines Tages daran zerbrechen ...

flammenfee
*****_oo Frau
67 Beiträge
kann dich verstehen
kenne auch jemaden der manisch depressiv ist...hat ziemliche stimmungsschwankungen, ist oft aggressiv usw, die typischen anzeichen halt. er ist nach über 10 jahren endlich mal zum arzt gegangen und nimmt seitdem medikamente. mittlerweile geht es ihm besser, aber weggehen wird es wohl nie...
ich würde auf jeden fall einen arzt aufsuchen, nur mit den richtigen medikamenten kann man die krankheit in den griff bekommen...ohne, kann ich dir sagen, wird es nur noch schlimmer...
@nici2
nur mit den richtigen medikamenten kann man die krankheit in den griff bekommen...ohne, kann ich dir sagen, wird es nur noch schlimmer...

da kann ich dir nicht zustimmen.
es kommt stark darauf an, welche spezielle psychische erkrankung jemand hat und wie stark diese ist. es gibt durchaus auch andere möglichkeiten als medikamente. manchmal sind medikamente auch der falsche weg und in fast allen fällen sind medis auch nur dazu da, die person zu stabilisieren, bis es auch ohne medis geht ....

natürlich sollte man dennoch einen therapeuten/arzt aufsuchen bei psychischen problemen. denn wenn man keine hilfe bekommt, dann wird es wirklich meist nur schlimmer...
*******lver Mann
149 Beiträge
Nun ist das Passiert was Passieren musste.
Ich bin jetzt selber erkrankt.
Und muss Raus aus dieser Kiste.
Habe das Gefühle Ihr unbedingt helfen zu müssen, dabei blockt sie mich ab und geht nicht ans telefon so das Ich fast wahnsinnig werde vor lauter unwissenheit wie es ihr wohl geht.
Als Ich sie vor ein paar tagen kurz sah war ein kalter blick in ihren augen. Sie hat sich äusserlich (in deren Sprache) entliebt.

Ich muss dagegen angehen.

Das schlimmste dabei ist das ich sowas nicht verstehe, Ich war Nervenstark und war fast jeder lage Herr.
Ich fühle mich in der Coabhängigkeit das die Erkenntis vorbei ist und Nun ein langer Weg der Befreiung vor mir steht.
*******m_nw Mann
169 Beiträge
hier stehts..
wer mit einem kranken zusammen ist, ist meist selber krank..und sei es nur ein helfersyndrom
*******lver Mann
149 Beiträge
Ja, Ich wollte helfen. Schliesslich Liebe , nein Besser liebte ich sie
(Ich benutze das Wort lieber in der Vergangenheit)
Und da Hilft man ohne wenn und aber.
Mein fehler war, das Ich mehr in ihrer ausbrechenden Vergangenheit den grund gesucht habe und mich mit der Krankheit selbst nich richtig befasst habe.
Ich dachte und denke immer noch das es Die traumatischen erlebnisse in der Kindheit und später beim Alkoholisiertem Ex-Ehemann lag.
Aber die anderen eigenschaften hab Ich nicht zuordnen können.
bis eben vor kurzem.
Und da war es zu spät.
Jetzt muss Ich mich wieder finden, bevor Ich sie kennen gelernt habe.
Aber mit der Erfahrung reicher das kein Normalo wirklich eine Chance besitzt solche Kranken Menschen wieder gesund zu bekommen, wenn er sich ohne Medikamente oder Ärztliche aufsicht allein mit dem partner genesen will.
Dann wird der Partner auch Krank.
denk jetzt an dich..
du hast keine veranrwortung...jeder traegt die verantwortung fuer sich selbst..und sie eben auch fuer sich...

aber du eben auch fuer dich...

ich bin nach 2 1/2 jahren raus aus so einer beziehung...ich war selber ein seelisches wrack...und barauchte einen therapeuten...ich habe 10 on gebraucht...um wieder klar zu kommen..und mich wieder zu finden...

lass es nicht so weit kommen...denk jetzt an dich...finde dich wieder...


alles liebe von der fee..


ps:mir hat sehr geholfen tagebuch zu schreiben..jeden tag ein bisschen...die ganze geschichte...

wenn es dir wieder gut geht und du dir die geschichte aus der ferne ansiehst...wirst du dich fragen...was hab ich da bloss gemacht??


heute habe ich uebrigens einen wundervollen lieben ehemann...also nicht aufgeben alles wird gut..
*****_oo Frau
67 Beiträge
klar...
muss man auch gespräche mit psychologen führen zusammen mit medikamenten würde es dann auch helfen...zumindest ist das bei meinem bekannten so...kann nur von dieser erfahrung erzählen. bei ihm war es auch sehr sehr schlimm und auch mit medi passiert es oft wieder, aber es eskaliert nicht mehr so.

wünsche dir ganz viel kraft, du schaffst das!
*******lver Mann
149 Beiträge
Selbshilfegruppe
Vielleicht kann mir ja jemand helfen und sagen wo es im umkreis von Düsseldorf selbsthilfegruppen Angehöriger gibt.
Wäre für jeden Vorschllag dankbar.
Google...
... Suchworte "Düsseldorf Selbsthilfegruppe", der erste link z.B.....
....wenn man noch "Angehörige psychisch Kranker" dazu schreibt der 4. link....
*******lver Mann
149 Beiträge
Der Schlussstrich !!!
Habe die letzten Tage soviel erleben dürfen das der Kopf über mein Herz gesiegt hat.
Nach x-versuchen und unzähligen anrufen meine restlichen Sachen zu holen kam dann eine SMS das am Klingelschild ihr Name dransteht und alles was in der WG steht ihr gehört. Ich solle aufhören Sie zu belästigen sonst zeigt sie mich an wegen Stalking und Verfolgung.
Soll sie die kack möbel behalten. Werde mir schon neue besorgen.

Ich bin froh das meine alten freunde trotz meiner Loseisung zu mir stehen und helfen. Es ist auch ein ganz anderes leichteres Gefühl in mir. Die Ärzte rieten mir dies auch und die letzte Sitzung war ein erfolg. Es ist nur noch Mitleid welches Ich mitlerweile verspüre.

Danke für eure Beiträge und Anteilnahme!!!
re.
Sehr viele Aussagen, unter m Strich aber das selbe Ergebnis:

Es ist wie mit jeder krankheit, ein Alkoholiker zb wird sich niemals helfen lassen, solange er nicht selber einsieht und sich eingesteht, dass er abhängig ist.

Sie wird sich leider nicht helfen lassen, solange sie ihre krankheit nicht sieht.

Versuche ihr doch mal, ihre krankheit bildlich darzustellen. Manisch depressive Menschen und / oder borderliner sind nicht dumm... Nimm doch mal euren Tagesablauf auf Video auf... Und zeig ihr das in ner ruhigen Minute.

Und versuch mit ihr viel Zeit zu Verbringen, um die Ursache der krankheit rauszubekommen. Warum ist diese gerade jetzt am ausbrechen bzw warum so massiv ?

Eine Trennung wäre gleichzusetzen mit einer Enthauptung bei Kopfschmerzen.

Summa summarum wirst du um Hilfe fast nicht herumkommen, gerade dann, wenn schon Trennungsgedanken mit im Spiel sind

Fox
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