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Ist Asexualität therapierbar?

***ru Frau
578 Beiträge
Du bist Single und hast grad eh keine Lust auf Sex, also was spricht dagegen die Pille erstmal abzusetzen?

Davon ab, mit oder ohne Pille, ich hab auch längere Phasen in denen ich keine Lust auf Sex habe, das gibt sich auch wieder.
Spätestens wenn ich frisch verliebt bin *zwinker*
********sfit Frau
171 Beiträge
Wenn du früher Sex geniessen konntest und jetzt nicht mehr, dann bist du nicht asexuell. Eine sexuelle Orientierung hat man oder man hat sie nicht. Man kann auch nicht irgendwann plötzlich "schwul werden", man kann nur im Lauf des Lebens feststellen daß man es schon immer gewesen ist.


Ich würde mal diese Pille absetzen. Pillen haben mitunter diese Nebenwirkung und wenn du auf eine so reagierst kann es doch gut sein daß es auch bei anderen der Fall ist. Sooo unterschiedlich können die ja nun auch in ihrer Wirkstoffzusammensetzung nicht sein, sie basieren alle auf den selben Hormonen.
Na wunderbar...
Was vielleicht noch interessant ist...ich habe zwei Geschwister, zwei Brüder. Mein großer Bruder ist schwul, mein kleiner mit großer Wahrscheinlichkeit auch. Kann es Zufall sein, dass alle drei Geschwister eine "gestörte" Sexualität aufweisen?


Homosexualität ist weder eine Störung, noch eine Krankheit, noch therapierbedürftig oder sonstwas.

Sorry aber wenn ich sowas lese könnte ich kotzen.


Frau Khaos
******rap Mann
2.325 Beiträge
Meine Meinung
Homosexualität ist weder eine Störung, noch eine Krankheit, noch therapierbedürftig oder sonstwas.

Ich denke das die TE hier nicht das Wort gestört in diesem Zusammenhang so gesehen haben wollte und auch nicht so verstanden haben wollte. Immerhin wurde das Wort in Anführungszeichen gesetzt. Auch ich nutze dies um etwas auszudrücken das ich so nicht meine aber gerade keinen anderen Begriff dafür finde.
Nun...
...das hier macht's aber auch nicht besser:


Asexualität wird quasi in einem Atemzug mit anderen Störungen wie Homisexualität genannt

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*******ker

Trotzdem war Deine Wortwahl aus zwei Gründen ungeschickt. Den erstens hat sie einen diskriminierenden Anklang (auch wenn das nach Deiner Aussage nicht so gemeint war, wird es Dir wohl inzwischen klar sein) und zweitens ist sie auch sachlich falsch.

Homosexualität ist aus moralischer und auch aus medizinischer Sicht keine sexuelle Störung.

Auch Asexualität, um die es ja hier eigentlich geht, wird von Medizinern und Psychologen nicht eindeutig als sexuelle Störung bezeichnet. Das Thema befindet sich in einer noch nicht völlig geklärten Grauzone.

Nach neusten Erkenntnissen kommt es doch sehr darauf an, wie weitreichend die Asexualität ist und auf welche Ursachen sie zurückzuführen ist. Darüber hinaus ist entscheidend, als wie belastend sie empfunden wird.

Wo keine Belastung, ergo kein Leidensdruck, empfunden wird, da besteht auch keine Therapienotwendigkeit. Und wo keine Therapienotwendigkeit besteht, sollte auch nicht fälschlicherweise von einer Störung gesprochen werden.
Zur Norm-Frage...
Sicherlich gibt es Normen und Regeln. Vorstellungen, wie Menschen sich zu verhalten haben.

Diese "Normen" gaukelt uns die Gesellschaft vor.

Heterosexismus, Heteronormativität, Homophobie, usw.

Wobei Heterosexualität noch nie das Einzige war, Homo- und bisexualität gab es schon immer - auch im Tierreich.

Wie man sich zu verhalten hat - das bestimmt man ganz allein, und sonst niemand, solange man damit nicht gegen das Gesetz verstößt.

Nicht irgend eine Norm.
******rap Mann
2.325 Beiträge
Stimmt schon...
aber ich lese es als eine allgemein formulierte und in vielen Teilen der Gesellschaft vorhandene Meinung dazu. Ich selbst empfinde Homosexualität nicht als eine Störung bei einem Menschen sondern als desse/deren sexuellle Orientierung.

Wenn diese Menschen damit glücklich sind habe ich nichts dagegen. Leider aber ist das Bild in vielen Teilen der Gesellschaft verschoben und ich nehme zu Gunsten der TRE einmal an das sie damit eine allgemeine Meinung widerspiegeln wollte die nicht unbedingt ihre eigene widerspiegeln muß

Ich versuche eben immer erst das Positive zzu sehen.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Als mögliche Ursache fällt mir maximal ein, dass ich um diesen Zeitraum herum angefangen habe, die Pille zu nehmen. Aber ich nehme inzwischen eine andere und kann mir nicht vorstellen, dass die Pille allgemein zu absoluter Sexunlust führen kann.

Wieso sollte es nicht an der Pille liegen ?
Immerhin ist jede GegenbabysPille ist ein Hormonpräparat.
Und Hormone sind nun mal auch für die Libido- den Sexualtrieb- zuständig.

Da mir das damalig ( in jungen Jahren) auch so ging, hab ich mich entschieden konsequent auf "Fremdeinmischung in meinen Hormonshaushalt" zu verzichten.

Da sind die Rythmen mit mal mehr , mal weniger Lust auch vorhanden,
aber zumindest " bin ich ich".
Die Empfängnisverhütung ist zwar etwas unbequemer,
aber nu gut. Alles hat halt seinen Preis.
Ja, leider ist es so...
als eine allgemein formulierte und in vielen Teilen der Gesellschaft vorhandene Meinung dazu


Die Heteronormativität und der Heterosexismus sind das Einzige, was die Gesellschaft uns als gut vorgaukelt.

Genauso wie super-ultra-schlank sein das inzig Wahre ist.

Und es unbedingt für alle Frauen erstrebenswert ist bei GNTM mitzumachen.

Und natürlich Wasserstoffblond das einzig Schöne ist.

Und jede Frau die sich nicht schminkt hässlich ist und ungepflegt.

Und HipHop die einzig wahre Musik ist.


Usw.


Die Gesellschaft, die Mächtigen selbiger, gaukeln uns als richtig und wichtig vor, was ihnen Geld bringt. Und die meisten Menschen sind leider nicht intelligent genug, das zu hinterfragen.

Und solange da kein Denkprozess einsetzt, wird es weiter Homophobie, Faschimsus, Diskriminierung, Mobbing, usw. geben.
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
Letzteres ist in diesem Strang nicht das Thema, die Fragestellung der TE sollte dahingehend nicht fehlinterpretiert werden.

---> Ist Asexualität therapierbar?

Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
1. Wir stimmen dem Handwerker zu Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.

2. Es gab auch bei Ihr Phasen, die man als Asexuell bezeichnen kann. Bei diesen Männern entwickelte sie nach einiger Zeit eine Unlust die in einem Fall sogar zum Ekel wurde. Ein Grund hat sie nie wirklich gefunden.
Lediglich bei ihrem Expartner könnte es daran gelegen haben, dass er mehr und mehr zu einer Bruderfigur geworden ist.
MIt der Angst, dass sich sowas wiederholen könnte, ging sie auch in unserer Beziehung doch zum Glück hat es sich nicht bewahrheitet.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Die meisten Quellen sagen, dass Asexualität nicht therapierbar ist, weil den Betroffenen nichts fehlt (wenn ich keine Lust habe, kann mir ja auch keine Befriedigung fehlen) und weil nichts "kaputt ist". Asexualität wird quasi in einem Atemzug mit anderen Störungen wie Homisexualität genannt; nur eine weitere sexuelle Orientierungsform.

Allerding bin ich nicht zufrieden mit der Antwort, dass man nichts therapieren kann, weil nichts fehlt. Mir fehlt nämlich sehr wohl etwas. Früher konnte ich Sex genießen wie jeder andere Mensch auch. Ich weiß also durchaus, was mir entgeht.


Sich selbst eine Diagnose zu stellen, ist auch nicht immer " das Wahre".

Therapiert werden "muß" ja nur, wenn Mensch unter einer Sache bei sich leidet.
Wenn es ein Symptom von Asexualität ist, erst gar kein Bedürfnis nach sexualität zu haben, dann ist da ja auch nichts worunter ein Mensch leiden kein.
Kein Bedürfnis heißt eben Kein bedürfnis zu haben,
also gibt es auch kein Bedürfnis welches befriedigt werden will.
Worunter sollte der mensch dann also leiden ?

Außer vielleicht eben unter einer " Normvorstellung",
wie etwas zu sein hat/sein "muß"/sein sollte,
weil " Alle" das " so machen oder "Die Mehrzahl eben ein sexuelles Bedürfnis verspürt.
Dann kan man darunter leiden nicht verstanden zu werden
und/oder darauf auch denken, sich selbst nicht zu verstehen, weil man sich halt " Anders" fühlt.
Anders sein oder zu fühlen heißt aber nicht automatich auch krank zu sein.

Der ureigene Hormoncocktail steuert halt jeden Menschen.
Liebe Tharia
Zu einem Psychologen zu gehen ist keine Schande. Es hilft vielleicht mal anders über dinge zu reden und wenn es dir schlecht damit geht, dann solltest du nichts unversucht lassen.
*****usB Mann
3.493 Beiträge
Was sich im Kopf einnistet..
..geht nicht mehr so schnell raus. Es mag auch hormonell vielleicht was mit der Pille zu tun haben , evtl. auch mit dem Gedanken, dass Du ganz tief in Dir drin vielleicht gar nicht verhüten willst oder den Sex als Mittel zur Forpflanzung begreifst..

Was da alles reinspielt, kann wirklich nur ein Fachmann mit Dir zusammen erörtern und verarbeiten.

Ein guter Bekannter konnte nicht mehr schlafen, dachte ständig dran, nahm Medikamente , das Hamsterrad drehte sich immer schlimmer.
Dann ist er in ein Schlaflabor gegangen. DEr erste Schritt war gar nicht mehr an Schlafen zu denken. An alles andere schon, sich zu beschäftigen bis der Kopf frei wird. Dann kommt wieder etwas in Gang...es dauert...braucht Betreuung und Behandlung , auch Einsichten..
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Das seelische Wohl ist natürlich wichtig.

Bevor man zum Psychologen geht, sollten aber zuvor organische Ursachen ausgeschlossen werden.

So ist und soll zumindest der "klassische Werdengang in der Medizin" sein.

Demnach könnte es auch hilfreich sein, wenn der Gynäkologe erstmal zur Endokrinologie überweist, bevor ein Psychologe ins Spiel kommt.
****tox Mann
709 Beiträge
...
Beim lesen Deines Profils sind mir mehrere Punkte aufgefallen:

1. Du bist sehr reflektiert. Der "Vorwurf" verkopft ist gar nicht so weit hergeholt. Auch ich habe eine sehr lange Zeit versucht, diesen Bereich rational zu erfassen. Was nicht funktioniert und nicht wirklich förderlich für den Genuß ist.

2. Die Pille ist ein Hormonpräparat. Und auch wenn relativ viele Frauen während der Schwangerschaft geiler werden, so gibt es auch Fälle, in dennen es genau andersherum ist. Und die Pille täuscht eine Schwangerschaft vor.

3. Was die Wildsamengeschichte angeht, so kann ich nicht abschätzen, welche biochemischen Auswirkungen das langfristig hat. Dazu müsste ich den Namen des Samens kennen.

4. Dein Schwangerschaftsabbruch, nicht moralisch gewertet, hat möglicherweise eine psychische Wunde hinterlassen, die Dir gar nicht bewusst ist. (Sex = Schwangerschaft.) Ergo wäre es meiner Ansicht nach sinnvoll, deswegen einen Therapeuten aufzusuchen.

5. Du schreibst devot und lehnst gleichzeitig die Bezeichnung ab, Du verachtest dominante Frauen und devote Männer. Ganz nüchtern und ehrlich gesprochen suchst Du weder einen Ernährer noch einen Kuschelteddy.

Was Du suchst und was Dir wahrscheinlich beim weiteren entdecken und erfahren Deiner Sexualität helfen könnte ist das, was gemeinhin als MANN bezeichnet wird. Weder devot noch dominant, kein Ja-Sager aber auch keinen Dauerwidersprecher. Ehrlich, direkt, entscheidungsfreudig, nicht alles totdiskutierend. Und da Du diese "archaische" Form Mann unbewusst suchst bist Du in dem Bereich noch unsicherer. Du möchtest begleitet und geleitet werden. Aber nicht befehlsmäßig herumkommandiert.

All das zusammen kann aus meiner Sicht zu körperlichen und seelische Blockaden führen, die sich dann in Un-Lust und Verweigerung Bahn brechen können.
Wenn ich ein Mann wäre würde ich sagen, da gehört ganz einfach mal ein Typ her, der es dir richtig besorgt *g*
Zumindest denken die meisten Männer in diese Richtung; klingt oberflächlich, ich weiss, aber ich sehe das ähnlich.
Sorry ich kann mit dem Thema Asexualität wenig anfangen, von daher halte ich mich mit meinem Rat an den oben genannten küchenpsychologischen Ansatz; auch wenn alle hier wieder über mich herfallen.
*undwech*
Ganz toll...
da gehört ganz einfach mal ein Typ her, der es dir richtig besorgt


Wie oft hab ich den Satz schon gehört?


Ungefähr in dem Wortlaut:


Männchen: "Was, du bist mit ner Frau verheiratet?"

Ich: "Ja, aber ich bin bi..." Männchen fällt mir ins Wort

Männchen (mir ins Wort fallend): "Echt mit ner Frau? Ja dann hats dir einfach noch nie ein Kerl anständig besorgt und du brauchst halt jetzt einfach mal einen Kerl der es dir richtig besorgt dann stehst schon wieder auf Kerle!"



ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhHHH
hier gehts aber definitiv nicht um gleichgeschlechtliche Beziehungen !*hand*
Wer lesen kann ist klar im Vorteil...*klugscheisser*-Modus aus
Das...
..habe ich auch nicht gesagt.

Ich wollte damit nur untermalen wie doof ich den Satz "Dir muss es nur mal einer anständig besorgen" finde.
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
@ http://www.joyclub.de/my/1582832.terrorundkhaos.html

Dies ist auch nicht der richtige Ort, um eigene negative Erfahrungen aus einem anderen Kontext unsachlich breitzutreten.

Das paßt nicht und gehört definitiv nicht hierher. Wenn ihr zur Ursprungsfrage beitragen wollt - gerne! Dann reißt aber bitte keine Einzelsätze aus den Postings anderer User, subjektive Interpretion sind für die Threaderstellerin keinesfalls hilfreich.

Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Hilfreich wäre,
wenn die TE sich zwischendurch äußern würde. Allerdings verstehe ich abgesehen von anderen Gründen (wie fehlende Präsenz, nicht jeder kann dauernd am PC hocken), dass ihr die letzten Seiten keine Hilfe gebracht haben.

Die Überschrift zeugt schon davon, dass die Diagnose noch fehlt. Denn ist das, was die TE uns schildert, wirklich Asexualität? Es gibt einen Hinweis, dass es um etwas anderes geht, was tiefer liegt und mit der Pille nichts zu tun hat, der Ekel vor Penissen, der bestimmt nicht durch einen "richtigen Kerl" aufgelöst werden kann. Die TE ist noch ziemlich jung, hat also Zeit, herauszufinden, was sie bedrängt, ob es traumatisch ist oder einfach temporäre Unlust.

Da die Frage mit Ja, wenn... beantwortet werden kann, ist es am sinnvollsten, sich zu einem/einer Psychotherapeut/en/in zu begeben, der nach gründlicher Anamnese und Diagnostik im Dialog mit ihr zu den Ursachen finden und darauf eine Therapie, wenn nötig, aufbauen kann.

Manchmal ist auch die Zeit ein hervorragender Arzt.
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Klingt wirklich komisch.
Ok, ich kann jetzt mit dieser Form von sexueller Orientierung so rein gar nichts anfangen - da ich niemanden mit der Symptomatik kenne und mich auch noch nie intensiv in dieses Thema eingelesen habe.
Allerdings fallen mir ein paar Dinge auf - die mich im Zusammenhang z.B. mit dem Alter aufhorchen lassen.
Die Aussage mit der Angst - nun ... Angststörungen treten meist in einem Alter unangenehm auf, in dem der Körper eine gewisse Reife erreicht hat und es dann nicht mehr anders kompensieren kann.
Auch die Pille kann einen massiven Einfluss in diese Richtung haben.
Denkt man über diese Dinge nach und weiß welchen Einfluss die Psyche hat, schließlich gibt es ja auch in dieser Richtung womöglich Einfluss.
Oft genug sind es einfach eine Menge unterschiedlicher Ursachen und Faktoren - die für sich gesehen eher unbedeutend sind - wenn sie aber alle auf einen Menschen einwirken, können sie Probleme unterschiedlichster Art verursachen.
So meine Idee ...
Würde ich damit ein wirkliches Problem haben, dann würde ich mir einen fachkundigen Menschen aus dem Bereich der Neurologie suchen und die Dinge - die mich in meinem Leben so bewegen ... einfach mal unverblümt auf den Tisch packen und dann gemeinsam nach Ideen und Lösungsansätzen suchen.

Al
********ne10 Frau
2.040 Beiträge
@ fesselnd
Dem eingangsposting kann ich nicht entnehmen, dass die TE Angst vor Penissen hat, die ihr den Sex verleidet. Sie schreibt vielmehr von einem Prozess der steigenden Sexunlust - und am Ende hat man dann auch keinen Bock auf den "Penis" als präsentes Symbol männlicher Sexualität.

Sie schreibt auch, dass sie sich nicht vorstellen kann, dass die Pille zu so einer weitreichenden Sexunlust führen kann. Tja und da kann man als Frau, die sich mit der Verhütungsmethode Pille und deren Nebenwirkungen ,vielleicht im selbstversuch, kontrovers auseinandergesetzt hat sagen:

Ja, die Pille kann das leider (auch, wenn dein arzt dir das nicht sagt und dein Augenmerk darauf lenkt)

Die pille wegzulassen und zu schauen was der körper antwortet ist erstmal das schnellste stellschräubchen im selbstversuch zumal ja irgendwann Lust da war.

Was nutzt die ganze langwierige psychogeschichte, wenn nur ein paar Hormone durcheinander gehen und sich die Sache in wenigen Wochen erledigt sein könnte.

Und mal ganz allgemein, wenn man mit Asexualität nix verbinden kann, einfach mal die Klappe halten. Das interessiert (mich) nicht die Bohne, wenn man da eine "Defizit" hat.

Ich verabschiede mich auf jeden Fall... Hier ist alles gesagt, teilweise mehr als gefragt war...

Dir TE Wünsche ich alles Gute
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