Mein erstes und geilstes Swinger-Club-Erlebnis
(... Lust auf ein besonderes Erlebnis ...)
Als moderner, aufgeschlossener, mehr als nur im Internet surfender Mann hab ich eines Tages beschlossen, selbst meine ersten Erfahrungen in einem Swinger Club (SC) zu sammeln. Diskretion ist mir sehr wichtig, daher konnte ich mir nicht vorstellen, den SC in meiner Heimatstadt zu besuchen. Dort hätte ich ja meine Nachbarn treffen können. Da ich als Außendienst-Mitarbeiter beruflich viel in diversen Städten unterwegs bin, war mir eines Abends im Hotelzimmer langweilig und so startete ich eine Google-Suche, ob es in dieser fremden Stadt einen Club gibt und wo und wann der geöffnet hat. Google zeigte einen Treffer an und so kam ich auf die Club-Homepage. Dort war zu lesen, dass sich der Club unweit meines Hotels befindet und soeben geöffnet hat. Ich bin gleich aufgesprungen und habe mich im Badzimmer für den Besuch fertig gemacht.
(... früh am Abend im Club ...)
Als ich an der Clubtüre läutete öffnete nach einiger Zeit die Gastgeberin, die mir gleich am Eingang mitteilte, dass ich der erste Gast bin, sie jedoch zuversichtlich ist, dass im Laufe des Abends noch weitere Gäste kommen werden. "Wochentags kommen leider weniger Leute als an Samstagen." Ich habe gleich die Chance genützt, der Gastgeberin mitzuteilen, dass dies mein erster SC-Besuch ist und daher umsichtig mit mir umgehen soll. Sie sagte, ich soll mal hereinkommen und sie zeigt mir die Räumlichkeiten und den Ablauf an einem Clubabend. Wenn es mir nicht zusagt, könne ich ja wieder gehen. Da ich ein unwissender Neuling bin, würde sie für die Erstführung auch keinen Eintritt verlangen. Der größte Bereich war der Bereich der Bar und dort habe ich mich während dieser Nacht am längsten unterhaltend aufgehalten. Mir wurde auch noch ein kleiner Speisesaal gezeigt, in dem ein Getränkekühlschrank und ein Kaffeeautomat standen. "Das essen wird bald geliefert, sagte die Gastgeberin zu mir". Ja und in diese Richtung gibt es ein paar kunstvoll gestaltete Räume, wo man sich zurückziehen kann. Die kann ich mir ja selbst anschauen, denn sie müsse nochmals beim Catering anrufen, wann denn nun endlich das Essen kommt. Also machte ich einen Rundgang in den mit dämmerndem Licht ausgeleuchteten Räumen. Als ich zurück kam zeigte sie mir noch den Umkleideraum. Wenn ich hier bleiben möchte, dann würde sie mir ein Handtuch und einen Kastenschlüssel geben. Üblicherweise ist man hier mit einer Badehose bekleidet. Mittlerweile hab ich den Entschluss gefasst, hier zu bleiben, etwas zu trinken und zu essen und abzuwarten, was in den nächsten Stunden noch so passieren wird. Und übrigens: "Solltest du heute Abend Kondome benötigen dann bekommst du die bei mir an der Bar".
(... an der Bar ...)
Das Essen wurde mittlerweile geliefert, während ich mein erstes Pago mit Wasser getrunken habe. Und so konnte ich als Solo-Gast frei aus einem frischen Angebot an Brötchen mit Lachs, Gouda und Schinken wählen.
Nach einiger Zeit war der erste Gong der Türglocke zu hören und ein älteres Paar betrat den Club. Innerhalb der nächsten halben Stunde kamen noch drei Solo-Männer, ein weiteres Paar und eine Solo-Dame.
Der Mann des zuletzt angekommen Paares ging in den Umkleideraum und die Dame setzte sich mit der Straßenkleidung an die Bar, währenddessen ich mit der Badehose und dem Handtuch neben ihr saß. Sie sagte, dass sie Taxifahrerin sei und den Herrn soeben hierher gebracht hat. Sie redete viel über dies und das, so als ob wir uns in einer sonst üblichen Bar getroffen hätten. Insgeheim dachte ich mir schon, dass meine Entscheidung hier zu bleiben falsch war, da ich nun den Abend mit einer diskutierend mit einer Taxilenkerin verbringe. Nach einiger Zeit sagte sie mir, dass sie nun den Fahrgast suchen gehen wird und verschwand im Türbogen zu den düster beleuchteten Räumen. Von der Statur war sie eine mollige Person, ca. 24 Jahre alt, blonde Haare mit einer sehr hellen Haut. Da sie nach 10 Minuten noch immer nicht zurück war, beschloss ich, selbst mal in den düster beleuchteten Räumen Ausschau zu halten.
(... mein erstes Erlebnis an diesem Abend ...)
Ich ging den langen Gang entlang in diesem großen, düster beleuchteten Teil des Clubs. Kein Mensch war zu sehen. Es gibt dort viele Nischen mit Liegesofas. Nach einiger Zeit bin ich am Ende des Ganges angekommen und dort hörte ich dann jemanden flüstern. Ich ging ein paar Schritte weiter... tatsächlich hier lag der Fahrgast am Rücken liegend am Sofa und die Taxilenkerin - nun nackt - beugt sich seitlich über ihn, flüstert ihm ins Ohr und streichelt seinen Unterleib. Sie kniete so vor ihm dass ihr Po direkt in Richtung des Ausganges der kleinen Koje gestreckt wurde. Ich sah also direkt darauf. Beide bemerkten, dass ich sie nun beobachte. Sie hat mir nur kurz in die Augen geschaut, jedoch nichts an ihrer besonders aufreizenden Position verändert. Ihr Fahrgast schien keine besondere Erektion zu haben. So hab ich mich einfach neben sie gesetzt und sie begonnen zärtlich zu streicheln. Mich hat ihr sehr großer und praller Po sehr erregt und ihr hat es sichtlich gefallen zärtlich gestreichelt zu werden. Nach einiger Zeit war es klar: Sie will ordentlich von hinten gefickt werden. Also ging ich an die Bar und bat diskret um ein Kondom, ging zurück und bumste sie ganz bestimmt von hinten. Ich war äußert überrascht, wie eng ihre Muschi und wie breit ihr großer Po war. Ich kam für meine Zeitbegriffe viel zu schnell. Ich ging mich in das Badezimmer frisch machen und als ich zurück kam kniete sie noch immer über ihren Fahrgast in der Koje.
(... mein zweites Erlebnis an diesem Abend ...)
Der Anblick ihres Hinterteiles erregte mich wieder sehr. So hab ich sie nochmals gestreichelt und entdeckte dabei, dass sie es auch toll findet wenn mit dem Finger ihr Poloch massiert wird. Nach einiger Zeit war mir klar: Ich möchte sie nochmals ficken, jedoch diesmal in den Po. Ich ging wieder an die Bar, holte mir ein Gleitgel und ein Kondom und schon ging es los. Hier musste ich etwas Geduld aufbringen bis es geklappt hat. Dafür wurde ich mit einem sehr engen Loch belohnt und ich kam noch intensiver als vorher.
(... zurück an der Bar ...)
Nachdem ich mich wieder im Badzimmer frisch gemacht habe, habe ich mich wieder an die Bar gesetzt. Mein Platz war nun von der Solo-Dame eingenommen worden und ein Solo-Herr versuchte sie zu überreden, mit ihm in eine Koje zu gehen. Sie lehnte jedoch mit der Begründung ab, dass sie sehr gebildet sei und nicht einfach so mit Irgendjemanden mitgeht.
Im Vergleich zu der Taxifahrerin war diese Frau zierlich, hatte braunes Haar und war sehr gepflegt und hatte schöne Spitzenunterwäsche an. Sie sprach sehr gewählt und überlegt. Nach einiger Zeit hat sie auch mit mir gesprochen. Sie sagte mir, dass sie vorhin auch im hinteren Bereich des abgedunkelten Bereichs war und beobachtet hat, was ich dort gemacht habe. Sie findet es nicht so toll, dass ich diese Dame zum Abschluss auch in den Po gebumst habe. Aus ihren Schilderungen hab ich jedoch geschlossen, dass sie einiges davon auch geil empfunden hat.
Ich habe ihr geantwortet, dass ich ihre Meinung respektiere. Jeder soll das machen, wozu er Lust hat, ohne den anderen zu verletzen. Der andere Mann stand noch immer neben ihr und fragte sie: Möchtest du mit uns beiden auf die Matratze gehen? Man merkte, dass sie zu überlegen angefangen hat. Als erste Antwort kam jedoch sofort: Nein! Da ich meinen Spaß bereits hatte, dachte ich mir, dass ich mir noch eine Stunde Zeit nehme um mit ihr zu plaudern. Vielleicht ändert sich ja ihre Meinung. Ebenso setzte der zweite Herr all seine verbalen Fähigkeiten ein, um ein möglichst gutes Gespräch mit ihr zu haben.
(... mein drittes Erlebnis an diesem Abend ...)
"Liebe Gäste: Wir sperren in einer 1/2 Stunde" sagte die Gastgeberin zu uns. Ich sagte zu netten Dame, die uns mittlerweile mitteilte, dass sie in einer Rechtsanwaltskanzlei arbeitet, dass ich und der Herr neben ihr sie gerne in einem Dreier verwöhnen wollen. Sie soll sich jetzt entscheiden, sonst geht es sich von der Zeit her nicht mehr aus. Sie überlegte und wurde sichtlich nervös und sagte dann: Lasst uns in eine Koje gehen, jedoch bitte ich, dass die Vorhänge geschlossen werden, weil ich nicht beobachtet werden möchte. Wir haben die Koje betreten, die Vorhänge geschlossen und es hat uns eine ganz andere Frau empfangen: Sie brannte vor Lust auf Sex und hat uns beide Männer fest rangenommen: Sie lag auf dem Rücken und öffnete ihre Schenkel weit. Wir bumsten sie während sie unsere Schwänze blies und das abwechselnd, bis jeder von uns gemeinsam mit und in ihr kam. Bei der Verabschiedung sagte sie uns, dass es ihr sehr gefallen hat. Ich sagte: „Mir hat es auch sehr gefallen und deswegen haben wir uns vorhin richtig für den Dreier entschlossen.“
Am nächsten Tag hatte ich kleine blaue Flecken an meinen Oberarmen, weil sie mich, als sie kam, so fest an den Oberarmen gedrückt hatte.
(… Ende …)