Wie wäre es mit Holzbolzen und Vaginalbrause?
Tja, das sind ja fast nur Ideen für Männer und nur weniges für Frau... Sollte nicht auch Frau richtig und langlebig Spaß haben? Dann ran an die Ideen und den Baumarkt.
Der Holzbolzen ist schlicht schon im Altertum bekannte Form des Dildo. Mit ein wenig Fertigkeit, kann man das Ding auch selbst 'schnitzen'...
Am Besten sucht man sich Rundholz beim Holzfachmann aus, der Durchmesser sollte 5 - 6 Centimeter betragen, einige mögen es dicker, andere dünner. Aber man sollte auf festes und stabiles Kernholz mit dichter Struktur achten, Nadelhölzer sind in der Regel völlig ungeeignet. Olive ist sehr gut, ebenso Kirsche und Nussbaum. Apfelholz geht auch, braucht aber länger.
Das Holz muss gut abgelagert sein.
Jetzt wird vorsichtig mit scharfen Werkzeugen eine Struktur in Holz Betracht, oder auf einer Drechselbank werden Rillen und Riffel eingebracht.
Mit feinem Schmirgelpapier wird von grob nach fein die Oberfläche völlig glatt gemacht und am Ende mit einem feinen Bioöl und feinster Naturschleifpaste die Oberfläche poliert, bis man am Ende mit Öl eine glatte und völlig weiche Oberfläche poliert hat, die dann mit einem weichen Tuch nachpoliert wird.
Fertig ist der Holzhobel und den hat sich Frau wirklich verdient. Ein wahres Schmuckstück, und wenn man es in vielen verschiedenen Ausführungen herstellt, kann man das sogar als Kunstwerk förmlich herzeigen.
Auch Speckstein eignet sich toll, nur muss man hier vorsichtiger arbeiten und das Kunstwerk entsprechend polieren... Am Ende wird auch dieses Stück eingeölt...
Für die Vaginalbrause braucht man einen lebensmittelechten Schlauch, der am oberen Ende mit etwas Aquariensilikon verschlossen wir. Den Gumminobbel sollte man am Ende halbrund ausformen, Frau liebt es. Jetzt sieht man einen dünnen Schlauch in das Silikon, denn es muss ein dünner Durchgang erzeugt werden, den an der Spitze braucht es einen Strahl, dieser sollte nicht gerade aus dem Noppel austreten, sondern leicht seitlich,damit es innen nicht schmerzt.
Mehr braucht es eigentlich für die meisten Frauen nicht, falls doch, kann man einen Ring aus dünnen löchern (Durchmesser ca. 0,4 oder 0,3 mm) anbringen, damit ein dünner Strahlenkranz aus Wasser entsteht... muss man(n) aber nicht!
An das Ende wird jetzt ein Übergangsstück angebraucht, daran nun ein Duschschlauch, den man am Wasserhahn anschließen kann.
Jetzt begibt Frau sich in die Badewanne, ob gefüllt oder ungefüllt ist völlig egal und schließt anstelle der Brause den neuen Spaßfaktor an.
Man stellt die Temperatur ein und kann die Stärke bestimmen, eine Thermostatamatur hilft hier viel, da man die Intensität und Wärme fein und sehr gezielt regeln kann.
Jetzt kann Frau sich gezielt mit dem seitlich schrägt austretenden Spitzenstrahl massieren und die Stärke individuell bestimmen, auch intern kann Frau damit sich viel Wonne bereiten, und so von leicht, bis zu einem massiven sehr warmen Erlebnis verhelfen. Dabei kann das Gefühl eines sehr warmen Höhepunktes durch Fluten der Vagina mit ca. 39°C warmen Wassers in größerer Menge mit langsam steigender Intensität erleben.