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Welche Sub ist euch lieber? PART II

Welche Sub ist euch lieber?

Dauerhafte Umfrage
Richtig!
rlp_nights, da kann ich dir nur Recht geben...das ist doch gerad das Schöne, dass man zusammen Grenzen austestet und der Dom sich die Sub letztendlich so erzieht, dass es beiden gefällt! Mehr zusammengeschweißt werden kann man dann doch gar nicht mehr...*schööön
Immer ja und amen sagen ist übrigens auch für die Sub langweilig *zwinker*

Wünsche euch allen schöne Ostertage!
***ik Frau
258 Beiträge
lieber ne gehorsame Sub
Also mir ist eine gehorsame Sub bedeutend lieber, denn ich reg mich sonst immer nur auf und das ständige Bestrafen, wegen ungehorsam oder dem Wiedersprechen macht auch irgendwann keinen Spass mehr!
auf wunsch ungehorsam
Ich hatte bisher eigentlich immer das Gefühl, dass mein Dom es herausgefordert hat das ich aufmüpfig wurde... Zumindest dann wenn ihm danach war. Ihm schien es dabei aber weniger um Strafen zu gehen, als darum mir (und ihm) zu beweisen das ich, egal was ich tu, ihm unterlegen bin. Damit hat er also eher sein "Dom sein" legitimiert ( hätt ich auch nie anfechten wollen, zumindest nicht ernsthaft *zwinker* ).
Wenn ich ehrlich bin, ich war ihm aber bissher für solche Aktionen immer sehr dankbar, weil ich es liebe wenn er mir seine Stärke beweist und mir zeigt das ich nicht nur schwach sein darf, sondern schwach bin. *roll*
******ils Mann
31 Beiträge
Die Authentische .....
Ich erwarte, dass Subbie authentisch ist und keine "Rolle" spielt, die ihr womoglich gar nicht liegt. Alle Menschen sind unterschiedlich und ein und derselbe Mensch unterliegt Stimmungen, die dazu führen, dass er an einem Tag so, an einem anderen anders fühlt, andere Bedürfnisse hat.

Würde ich mir also eine "renitente" oder auch eine "folgsame" Subbie wünschen, bevor ich überhaupt Subbie kenne oder ihre Tagesstimmung, würde ich sie und auch mich beschränken. Das kann doch nur schlecht sein, weil beide etwas verpassen *g*


Ich wünsche mir also, dass Subbie so ist wie sie ist, sich so auslebt, wie sie gerade fühlt.

Genau das ist für mich die Herausforderung. Wenn Subbie sich nach aufmüpfig fühlt, bitteschön ...... sie wird schon folgsam, wenn ich es möchte, auch ohne "haudrauf". Umgekehrt ist es schon schwieriger [b]lächel[/b]

@*****wen, genauso seh ich das auch. Dom muss überlegen sein, nicht überlegen spielen, muss Subbie fühlen lassen können, dass er immer die Kontrolle hat. Das die Überlegenheit echt ist!

@******law, jooo ... da hast Du noch ein bisschen Weg vor Dir. Freu Dich darüber und sei stolz auf Deine Subbie.

@***fi, für dich sind meine Worte oben gedacht *g*

Gruß
NineTails
*******ster Frau
396 Beiträge
kommt glaub ich immer auf die jeweilige tagesform an...
manchmal reizt er mich aus spaß an der freude , sodass ich ganz frech und ungehorsam bin, nur um mir dann zu demonstrieren, dass jedwede anstrengung von mir, aufmüpfig zu sein, umsonst ist...
manchmal ist er aber auch sehr sehr dankbar dafür, dass ich normalerweise immer brav und folgsam bin und alles erledige...
die mischung macht's... immer nur das eine extrem wäre auf dauer sehr ermüdend, finde ich...
wobei ich noch hinzufügen muss, dass das dom-sub-verhältnis bei uns eher im täglichen miteinander zu finden ist als im bett... mittlerweile sogar schon ab und zu vor seinen bekannten, aber nur ganz dezent *ggg* ich finde es toll...
@ blue_aster wie sieht das den dann vor seinen Bekannten aus? Merken die das?? Wenn ja, wie reagieren die darauf? Kann mir da gerade nicht viel drunter vorstellen... *frage*
*******ster Frau
396 Beiträge
hm, schwer zu beschreiben, ich denke, die meisten verstehen es so wie wir, als kleines machtspielchen... sind dann halt so sachen wie "hol uns des und des...", "mach des und des..." und da ich sehr sehr gerne diene und es furchtbar toll finde, herumkommandiert zu werden, lächle ich bei sowas meistens nur und denke, dass es deshalb nicht negativ rüberkommt... ab und zu sagen seine (weiblichen) bekannten zu mir, ich solle mir das nicht gefallen lassen, sonst hat da noch niemand reagiert... und seine männlichen bekannten finden das, glaub ich, auch eher toll und hätten auch gern so was kleines niedliches folgsames...
****ie Paar
20 Beiträge
Lieber ein Miststück
Ich will lieber einen zickigen Sklaven, der gebändigt werden muß und mir immer wieder Gründe gibt Ihn zu dominieren.

An einem absolut gehorsamen Sklaven würde ich sehr schnell die Lust verlieren.
Aber wenn er ab und an seine Lernerfolge zeigt ist das OK.
Manchmal muß man auch belohnen.. *troest*

Liebe grüße

Sverie
Eine ruhige Sub
Eine gaaanz ruhige Sub. Die nicht strohdoof ist, aber eben auch nicht geschwätzig.
******Z89 Mann
4 Beiträge
auch aufmerksam ...
Also,

von meiner sub erwarte ich nicht nur Gehorsamkeit sondern vor allem auch Aufmerksamkeit.
Ich erwarte von ihr, dass sie meine Wünsche erkennt und ohne Aufforderung von sich aus erfüllt.
Dabei können schon mal Missdeutungen und Fehler entstehen, die dann natürlich bestraft werden müssen.
Wenn ich merke, dass sie einen Wunsch "liest" ihn aber wissentlich nicht erfüllt, ruft auch das nach einer Strafe.
Ebenso kommt es vor, dass sie einen Wunsch nicht von den Lippen ablesen kann. Dann wird sie entsprechend aufgefordert.
Im Normalfall werden diese Wünsche dann auch erfüllt. Bei Widerworten aber wird auch hier wieder eine Strafe fällig.

Eine sub ist für mich kein totes Objekt, dass nur auf mein Komando aktiv wird, sondern ein intelligentes Wesen, das ständig darauf bedacht ist, mich zu verwöhnen, ohne ständig dazu aufgefordert zu werden. Das ist schließlich ihre Aufgabe.

Sie hat sich Gedanken zu machen, Ideen zu bilden, Eigeninitiative zu ergreifen. Alles mit dem Ziel meine Wünsche zu erfüllen.

Schließlich bin ICH der Meister und SIE meine sub.
Macht sie es gut, gibt es ein Zuckerchen, macht sie es schlecht, gibt es Strafe.


Liebe Grüße
Ingo
********1_bw Mann
288 Beiträge
die demütige
ich steh nich so auf das betrafungsding
*******ster Frau
396 Beiträge
@ IngoPLZ89: genau so sehe ich es auch... meinem meister dienen, stillschweigend seine wünsche erkennen und erfüllen....
Zickig und kämpferisch gern, aber nicht wehleidig
Ich gehe da eher mit sverie d'accord.
Wenn sich mein Fang nicht wehrt, macht es mir wesentlich weniger Spaß.
In der Öffentlichkeit wird allerdings auf den ersten Blick hin gespurt.

Es muß nicht immer gleich körperlicher Schmerz in der Strafe sein, aber was ich überhaupt nicht ausstehen kann sind MöchtegernSubbies die groß einen auf SM machen, erst aufmüpfig sind und dann nichts vertragen was über rauheres Vanilla hinausgeht.
Mit einem Wort: wehleidige Prinzessinnen *gr2*


aber immer frei nach Shakespeare: "Was ihr wollt!"
Da bin ich wohl nicht der Einzige, der Erfahrung mit pseudo sub Prinzessinnen hat.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Schmerzen
halte ich nicht besonders gut aus, obwohl ich mich sehr bemühe, nicht zu jammern. Ich bin schon deshalb sehr brav, weil ich Strafe möglichst zu vermeiden versuche. Bin ich deshalb eine "Prinzessin"?
Mit Prinzessin ist eher die Einstellung gemeint. Wenn sub sich Mühe gibt,
und Spaß an der Sache hat und ihre Rolle erfüllt, ist es nicht so wichtig
wieviel sie aushält.
@***fi
Ja, Eksman hats mit der 'Einstellung' ganz gut getroffen.
[b]propstoEksman[/b]

Wenn Du weißt was du magst, willst aushälst ist das ja gut. Und wenn Schmerzen für dich nicht dazu ghören ist das einfach so bei dir und damit ok.
Wenn man das noch nicht so genau weiß ist vorsichtig Rantasten natürlich Pflicht.
Mir gings eher darum, wenn jemand sich falsch einschätzt, nicht dazu stehen kann und über rumzicken versucht dem Partner die Schuld am eigenen Unwohlsein in die Schuhe zu schieben.

Tapferkeit ohne viel Jammern finde ich dagegen sehr lobenswert.
*spitze*
Klarer Fall von: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
Das meint ihr doch, oder?
Oh Lethe,
Du hast die Gabe!
Voll ins Schwarze getroffen!
*rotwerd* *rotwerd*
es ist immer eine Frage der Tagesform...
...zumindest ist das bei mir so.

Tendenziell reizt mich persönlich ein gewisses Maß an "Widerstand" und Gegenwehr gegen Aufgaben oder erzieherische Maßnahmen eher, gibt es mir doch Anlass und Gelegenheit, neben der dominanten auch meine sadistische Seite zu ihrem Recht kommen zu lassen...

Aber wie in der Überschrift schon geschrieben...

so ist es halt, DasIrrlicht *fiesgrins*
Auch hier gilt für mich ein gesundes Mittelmaß
Ich denke wenn eine Sub ständig aufmüpfig und zickig ist, dreht sich der Spieß ganz schnell um unde der Dom denkt vielleicht seine Sub möchte ihn umpohlen *zwinker*

Stelle ich mir doch auf die Dauer etwas Nerv tötend vor.

Andererseits eine Sub die alles hin nehmen ohne mit der Wimper zu zucken....passt für mich auch nicht unbedingt in ein gesundes Verhaltensmuster.
Denn entwerder ist Sie ihrem Dom so verfallen das Sie gar nicht mehr selbst denken kann oder will - oder einfach nur völlig abgeklärt und abgebrüht, und Grenzen fast nicht sichtbar.

Halte ich persöhnlich auch nicht als sooo toll.

Anders sieht es aus wenn mann auch hier wieder einen gesunden Mix hat.
Eine Sub die wirklich gewillt ist Ihrem Dom Demut und Gehorsam zu schenken, Ihm ihre Lust schenkt. Die vieles aus Dankbarkeit an nimmt auch wenn es Ihr zu erst nicht behagt. Denn wenn es nach meiner Empfinden von einer Dom/ Dev beziehung geht, weiss Sie oder Er das der Dom nichts machen wird was sie schädigt!!! Ganz im Gegenteil
Die ein oder andere Scheu kann man doch ruhig zeigen und mit unbehagen und leichter Rebellion äußern. Denn wenn es daran geht, Grenzen zu erweitern und zu verschieben und wenn es nur "Kleinigkeiten" geht, ist eine gewisse skepsis und eine Abwehrhaltung doch nur Menschlich.
Dann muss Dom schauen, ist es leichte zickigkeit um den Dom einfach zu reizen oder ist es eine wirkliche Blockade dessen Zeit noch nicht gekommen ist. Und dem nach entscheiden.
Ist es zickigkeit.......naja.........dann bekommt Sub halt die Konsequenzen zu spüren.

Wenn ich das auf mich beziehe..............ich bin nicht nur dev. sondern auch recht maso.......heißt für mich.............wenn mein Dom gerade am Küchentisch die Lust überkommt, mit seinen Händen meinen Schoss zu verwöhnen. Weiss ich wenn ich mich mit einer Hüftbewegung kurzzeitig seinen Fingern entziehe, folgt promt der ein oder andere Schlag auf den Po und sie fallen dann auch härter aus.

Natürlich kann Subbi auch mal das ein oder andere provozieren aber halt auch nur wenn Dom "mitspielt"

In diesem Sinne lg Jenn
Eine folgsame sklavin, die dienen will und sich meinen Wünschen fügt ist mir allemal lieber, als eine widerspenstige Frau, die nur einen dienstbaren Geist sucht, der sie regelmäßig nach ihren Wünschen behandelt.
******ssa Frau
238 Beiträge
@ Alduras

Ich glaube du verstehst was falsch. Diesen Subs geht es sehr wahrscheinlich nicht darum, sonst wäre ja kein Reiz mehr da, sondern es geht, nun spreche ich für mich, um Kontrolle und Macht über einen. Wenn ich aufmucken würde und Dom seine Stärke zeigt, ist das für mich eine Stärke die ich akzeptieren kann/will und mich fallen lassen könnte. Auch wenn viele gleich wieder "Pseudosub"( ich finde dieses Wort grässlich und herablassend) schreien, denke ich das ich einen Dom nicht akzeptieren würde der sich nicht gegen mich durchsetzten kann oder will. Und stumm und brav zu folgen enspreche nicht meinem Naturell. Es geht nicht ums "zickig" oder bockig" sein, sondern bei mir einfach um meine Art. Solle ich dann mal wirklich keinen Mucks mehr von mir geben, sollte sich der Dom Gedanken machen. Dann wäre ich wahrscheinlich wirklich gebrochen, und sowas will wahrscheinlich niemand. Im übrigen entspringt dies alles noch der Theorie *zwinker*
@******ssa

Im übrigen entspringt dies alles noch der Theorie
Dafür entspringen meine Gedanken 10 Jahren Praxis im BDSM Bereich.

Diesen Subs geht es sehr wahrscheinlich nicht darum, sonst wäre ja kein Reiz mehr da,


Seltsam nur, daß ich dementsprechende Aussagen gerade in dieser Community zuhauf vorfinde.

sondern es geht um Kontrolle und Macht über einen.

Wie kann Kontrolle ausgeübt werden, wenn der eine zu kontrollieren wünscht und die Gegenseite nicht kontrolliert werden will, sondern selber kontrolliert. Die Frau an sich vermag recht gut einem Mann ihre eigenen Wünsche als die seinen zu verkaufen. Die Kunst ist es, dieses zu durchschauen und nach den eigenen Wünschen zu handeln, anstatt nach den Gedanken, die die Frau dem Manne eingeimpft hat.

Wenn ich aufmucken würde und Dom seine Stärke zeigt, ist das für mich eine Stärke die ich akzeptieren kann/will und mich fallen lassen könnte.

In der Anfangszeit einer Beziehung ist dieses durchaus normal, wie auch hin und wieder zwischendurch. Doch "subs" die nur herumprovozieren werden einem wirklich dominanten Mann nur ein Gähnen hervorzaubern können. Ich habe schon mehr als eine renitente Frau erlebt (und besessen), die unser der richtigen Führung zu einem folgsamen Weib wurde. Dieses setzt natürlich auch einen Mann voraus, der weiß was er will und auch danach handelt. Ein Mann der immer wieder eine Entschuldigung sucht, um seine Sub zu "misshandeln" und es nicht aus eigenem antrieb heraus schafft benötigt natürlich eine Frau, die ihn immer wieder in eine Situation führt in der er so handeln kann.

Solche moralischen Überlegungen sind mir durchaus aus meiner Anfangszeit ebenfalls bewusst, doch mit fortschreitender Zeit, Selbstreflexion und Selbstfindung war es mir auch möglich über diesen Punkt hinwegzugehen und mich selber zu leben. Etwas, was meine adira auch sehr zu schätzen weiß.

denke ich das ich einen Dom nicht akzeptieren würde der sich nicht gegen mich durchsetzten kann oder will.

sicherlich, dieses kann ich nur unterschreiben. Dominanz und Devotion sind alleine nicht lebensfähig. Wenn eine derartige Beziehung nicht funktioniert liegt es eben nicht immer nur an der undevoten sub, sondern kann auch an dem undominanten Dom liegen. An jeder Beziehung ist eben immer jeder zu gleichen Teilen beteiligt.

Und stumm und brav zu folgen enspreche nicht meinem Naturell.

Dieses sind deine Worte heute aus der Theorie. Wir sollten noch einmal darüber sprechen, wen du einen Herren gefunden hast, mit dem du im Einklang lebst, in dessen Arme du dich fallen lassen kannst und der dich hält. Trifft dieser Zeitpunkt ein, so wirst du diese aussage noch stark überdenken, ja revidieren.

Es geht nicht ums "zickig" oder bockig" sein, sondern bei mir einfach um meine Art.

Erst in der gelebten Realität wirst du dich selbst erkennen können, denn in der Theorie erdachte Sachverhalte haben sich in der Praxis selten bewahrheitet.

Solle ich dann mal wirklich keinen Mucks mehr von mir geben, sollte sich der Dom Gedanken machen.

Kommunikation ist der Schlüssel zu jeder guten Beziehung. Destruktives Verhalten ist jedoch keine adäquate Form der Kommunikation, welche eine Beziehung langfristig in Schwung zu halten vermag.

Dann wäre ich wahrscheinlich wirklich gebrochen, und sowas will wahrscheinlich niemand.

Nicht jeder stille Mensch ist gebrochen, es kann einfach in dessen Natur liegen, doch dann ist es eine Frage der Führung des dominanten Parts Situationen der Geborgenheit zu schaffen, die derjenigen Gestatten - auch vor sich selber - offen zu reden.

Denke über meine Worte nach. Würdest du auch dann renitent sein wollen, wenn dein Herr dir die Sicherheit und Geborgenheit gibt die du dir wünschst und daß du mit ihm jenen Lebensstil führen kannst, den du dir wünschst?
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