Ich fand und finde immer schade, wenn man sich wenigstens die Vertrautheit nicht bewahren kann. Ich kann mit dieser argen Distanz und mit der Emotionslosigkeit, diesem Unbeteiligtsein ohne mit der Wimper zu zucken einfach nicht umgehen...
Ich habs noch nie geschafft, jemanden, den ich geliebt habe, zu hassen. Es war sicher oft auch Bitterkeit und Groll mit im Spiel, aber mit einem gewissen Abstand war ich trotzdem immer der Überzeugung, dass es eine glückliche Zeit war und es richtig war, mein Herz zu verschenken. Von daher gehört der Mensch auch irgendwo zu mir und meiner Vergangenheit, zu meinem Weg. Da die Tür zuzumachen ist einfach nicht mein Fall und es hat mich, wenn mein Gegenüber dies gemacht hatte und mehr als ein "Guten Tach, guten Weg" nicht übrig hatte, schon immer etwas traurig gestimmt...
Es ist unbestritten, dass man Dinge mit Abstand anders sieht, aber sollte nicht trotz allem noch ein Rest übrig bleiben, von dem, was mal war? Und sollte man sich das nicht bewahren?
Ich habs noch nie geschafft, jemanden, den ich geliebt habe, zu hassen. Es war sicher oft auch Bitterkeit und Groll mit im Spiel, aber mit einem gewissen Abstand war ich trotzdem immer der Überzeugung, dass es eine glückliche Zeit war und es richtig war, mein Herz zu verschenken. Von daher gehört der Mensch auch irgendwo zu mir und meiner Vergangenheit, zu meinem Weg. Da die Tür zuzumachen ist einfach nicht mein Fall und es hat mich, wenn mein Gegenüber dies gemacht hatte und mehr als ein "Guten Tach, guten Weg" nicht übrig hatte, schon immer etwas traurig gestimmt...
Es ist unbestritten, dass man Dinge mit Abstand anders sieht, aber sollte nicht trotz allem noch ein Rest übrig bleiben, von dem, was mal war? Und sollte man sich das nicht bewahren?