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Offenheit und Experimentierfreude rund um BDSM

********auDO Mann
28 Beiträge
Wenn es um Demütigung geht fällt mir nichts ein was ich nicht mit Genus über mich ergehen lassen würde.

Als Masochist möchte ich natürlich keine bleibenden Schäden von mir tragen.-Hier gibt es also doch das ein oder andere Tabu.

Devote Grüße
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Themenersteller 
@********auDO

Hoffe es ist ok das ich diese Frage hier stelle.

Sicher ist Deine Frage passend zum Thema, da sie einfach einen anderen Aspekt dieser Diskussion anspricht.

@******nig

@*******AYER: mich würde ja die entstehungsgeschichte zu deiner frage mal interessieren!

Aus gegebenem Anlass hatte ich mal den Eindruck abbekommen, dass man PetPlay etwas ausgrenzt und gesondert in der BDSM-Szene einstuft bzw. behandelt. Ausserdem, in manchem der Berliner BDSM Lokalen, hat sich gelegentlich auch eine kurze, aber nicht unbedingt entspannte oder vorurteilsfreie Diskussion, über BDSM mit oder ohne Geschlechtsverkehr entfacht.

Hier liest sich das Ganze natürlich grösstenteils ganz anders an, und ich interessiere mich schlicht für die Ansichten der verschiedenen Teilnehmer. Das ist dann auch schon die "Entstehungsgeschichte" zu diesem Thread.
******nig Mann
24.805 Beiträge
Hier liest sich das Ganze natürlich grösstenteils ganz anders

was ich im endeffekt nur als bestätigung meiner these verstehe:
jeder jeck ist anders! *klugscheisser*

und wenn du noch auf 5 verschiedenen stammtischen fragst wirst du mindestens 20 verschiedene meinungen dazu hören... *zwinker*
****_c Mann
242 Beiträge
Toleranz
Aus gegebenem Anlass hatte ich mal den Eindruck abbekommen, dass man PetPlay etwas ausgrenzt und gesondert in der BDSM-Szene einstuft bzw. behandelt. Ausserdem, in manchem der Berliner BDSM Lokalen, hat sich gelegentlich auch eine kurze, aber nicht unbedingt entspannte oder vorurteilsfreie Diskussion, über BDSM mit oder ohne Geschlechtsverkehr entfacht.

BDSMler sind nicht per se toleranter als Vanillas. Ergo findet man auch und gerade bei Stammtischen auch Vertreter einer gewissen Stammtischkultur, die Toleranz für ihre Sichtweise zwar einfordern, aber die Sichtweise anderer natürlich nicht akzeptieren können, da diese ja nicht ihre und somit falsch ist ;o)
BDSM ist ein weites Feld, facettenreich und dynamisch.
Einen BDSMler, der für sich in Anspruch nimmt ALLES ausprobieren zu wollen, würde genauso wenig auf meiner Wellenlänge liegen wie einer, der glaubt, dass er genau weiß was er will und den Blick über den Tellerrand kategorisch ablehnt.

Wie oben schon geschrieben sollte das Spiel den Horizont erweitern.
Ein Dom sollte seine Sub an ihre Grenzen führen - und wenn sie dazu bereit ist auch darüber hinaus. Das erfordert aber ein gutes Gespür, welche Grenzen man überschreiten kann (und vielleicht sogar sollte) und welche eben nicht.
Es ist einer der zentralen Elemente des BDSM, dass ein Dom seine Sub dahin führt, wo sie sich nie vorstellen konnte hin zu gehen.
Wenn sie danach froh ist, dass er sie dazu gebracht hat über ihre Grenzen hinaus zu gehen, sich im Vertrauen fallen lässt und von ihm aufgefangen wird, dann ist das der richtige Weg.
Welche Grenzen man auslotet und welche nicht ist eine sehr persönliche und individuelle Frage, die man nicht allgemeingültig beantworten kann.
BDSM bedeutet sicher vieles (und vor Allem sich selbst) auszuprobieren. Vieles, aber nicht Alles und schon gar nicht mit jedem.
Und ob andere Deine Neigungen und Vorstellungen teilen kann Dir eigentlich egal sein. Gerade als BDSMler ist es doch ohnehin so, dass die meisten Menschen Deiner sexuellen Orientierung ablehnend gegenüber stehen. Ob ein paar davon sich nun selbst als BDSMler bezeichnen oder nicht, macht doch keinen Unterschied.
Wichtig ist, dass Du und die Leute mit denen Du Dich auslebst, das gleiche Verständnis und die gleich Richtung haben.
Der Rest ist nur was für Statistiker (die haben dann auch Spaß am Abhaken von Listen der verschiedenen Praktiken)

Marc
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Themenersteller 
Ist es eher der Partner, oder doch der eigene Trieb?
Was treibt einen aber genau an, von der einer praktizierter Spielart zur nächsten rüber zu wechseln ? Und was hält einen davon ab, etwas Neues zu probieren? Hängt es eher vom Partner ab, oder doch vom eigenen Trieb?
Was treibt einen aber genau an, von der einer praktizierter Spielart zur nächsten rüber zu wechseln ?

die Abwechslung! *zwinker*

Und was hält einen davon ab, etwas Neues zu probieren?

Eigentlich nichts, solange die Einvernehmlichkeit nicht verletzt wird!

Hängt es eher vom Partner ab, oder doch vom eigenen Trieb?

Das Wohl des Partners sollte stets über dem eigenen Trieb stehen!
****olf Mann
1.347 Beiträge
Hallo KING_PLAYER,

ich lebe BDSM seit vielen Jahren, auf beiden "Seiten"... und bin grundsätzlich offen für alle Spielarten, die dieses breite Feld umfasst, ja habe auch nahezu mit allem eigene Erfahrung, da wie dort.

Meine Grenzen der Experimentierfreudigkeit sind dort angesiedelt, wo man mit gesundem Menschenverstand ernsthafte Schäden zumindest für sehr wahrscheinlich annehmen muss, die durch den Ausführenden nicht mehr verlässlich beherrschbar sind.

Beispielsweise würde ich die Spielart "Atemkontrolle" nicht bis zur Bewusstlosigkeit treiben bzw. erleben wollen... auch wenn ich durchaus Verständnis für den Reiz daran habe... weil mir mehrfach auch von sehr erfahrenen Notfallmedizinern in nächtelangen Gesprächen sehr überzeugend versichert wurde, dass da in einen Bereich vorgedrungen wird, der auch für einen erfahrenen Notfallmedziner samt Ausrüstung nicht mehr sicher beherrschbar ist...

So geil eine Fantasie auch sein mag... sosehr ich auch jene verstehen kann, die für ein einziges Mal auch zu sterben bereit sind... dort endet für mich selbst die Experimentierfreude, nicht aber die Toleranz für andere, die auch über diese Grenze im Einvernehmen (!!!) gehen wollen. Einmal ganz abseits aller rechtlichen Probleme, die solches Tun mit sich bringen kann und leider auch immer wieder mit sich bringt.

Von soft bis extrem durchaus ja... dort wo's aber beginnt der Kontrolle, der Beherrschbarkeit von Dom oder Dommse zu entgleiten jedoch nein.

LG,
DocWolf
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Themenersteller 
Danke für diesen recht interessanten Beitrag. Ist zur Diskussion hier auch recht konstruktiv. Bin dann auch auf weitere Ansichten zum Thema gespannt.
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Experminentierfreudig ? Aber ja klar *ggg*


*******erli Paar
4.368 Beiträge
Die Menschen reagieren doch echt super *top2*



*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Themenersteller 
*lustig*
Danke für die Beiträge, luuuuustig. *haumichwech* Wenn sich jemand hier noch wegen PetPlay auf einmal aufregt, wird der Thread noch recht lebendig. Muss aber nicht sein.*koenig*
****th Frau
4.847 Beiträge
Vielen Dank für die Filmbeiträge *smile*Nur gut, dass ich tolerant bin und somit meine Meinung darüber für mich behalte.


Ich meine, Experimentierfreude ist reine Neugierde wenn man grad in die Wlt des BDSM reinschnuppert. Danach ist es reine Weiterentwicklung. Man hört oder sieht neue Praktiken die im Kopf kicken, oder auch nicht. Dann kommt die Phase, ob man das eine oder andere real ausleben will und ob entsprechender Partner vorhanden ist.

Mittlerweile bin ich so weit, dass ich mich von D/S komplett entfernt habe. Es ist einfach nicht meins.

Zum Glück gibt es immer wieder Sachen zu entdecken und auzuprobieren. Wer sich nicht mit allzuvielen Tabus selbst im Weg steht, lernt eine ganz neue Intensität des Lebens kennen.
*****n_N Mann
9.370 Beiträge
Ist es eher zum Beispiel vorstellbar, dass man sich phasenweise ausschliesslich Bondage-Ritualen widmet, dann Scissor-Techniken, zu einem anderen Zeitpunkt dem PetPlay bzw. anderen Rollenspielen, oder neigt man eher eine Entscheidung zu treffen, was jemanden am meisten reizt, und darauf konzentriert man sich dann auch immer wieder?
Entscheidung...hmm...wenn man das so nennen will? Mein Kopf und meine Fantasie sagen mir schon sehr lange was sie anmacht...ne Entscheidung musste ich da nicht wirklich treffen. *nein* Also bleibe ich bei dem was ich liebe.


Verspürt man als BDSMler überhaupt Abneigung gegen manche praktizierte BDSM - Ideen?
Für mich ganz sicher! Praktiken die mir zu heftig sind oder auch zu ekelig sind. Ich muss mir kein Rapegame antun und will auch nicht sehen wie Subbi zusammen getreten wird...der Po aus allen Poren blutet oder Subbi ihre Fäkalien essen soll. *wuerg*


Stosst man auf Ablehnung unter anderen BDSMlern wegen mancher praktizierter "Spielart" ?
Ablehnung habe ich bisher eigentlich nie erfahren...wohl mal ein "Nein" zu Nadeln oder so aber gemieden hat mich bisher deswegen niemand.
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Themenersteller 
Die meisten verfassten Beiträge lassen Einen vermuten, dass die BDSM-Gemeinde recht vorurteilsfrei mit den verschiedenen Neigungen der Mitwirkenden umgeht. Ich habe nicht unbedingt damit gerechtet.
Dem ist auch nicht so......

ich/wir spielen ja ziemlich extrem - und selbst dass wir es "spielen" nennen ist uns schon oft vorgeworfen worden.

Dazu bin ich dann noch wahlweise verantwortungslos, nach Hilfe rufend, andere auf dumme Gedanken bringend, bis hin (per CM) völlig durchgeknallt tituliert worden...*ggg* - meine Fotos auf meiner HP sind als "eklig" bezeichnet worden, meine Gedichte als unlesbar ohne einen Brechreiz zu verursachen.........

meine Antwort ist immer die gleiche: da oben rechts gibt es ein kleines, nettes "x".........

Die Toleranz der BDSMler halte ich persönlich für ein Gerücht.

Stregalita
Toleranz und Offenheit
hm...also ich muss sagen, bei manchen Praktiken versagt bei mir die Toleranz. Nicht, dass ich diejenigen dann verachte, aber ich frage mich dann : "Wie kann man nur ??" Ich denke mal, das ist dann schon keine Toleranz mehr. *sorry*
Offenheit: Ich kenne meine Vorlieben und auch die meines Partners / Sub.Genauso, wie wir unsere no-go´s kennen. Diese werden wir nicht ausprobieren, nur um sicherzugehen, dass es tatsächlich no-go`s sind ! Die Vorlieben allerdings, haben ja auch Facetten, die man wiederum sehr wohl ausprobieren kann ! *bravo*
Und da wir noch am Anfang stehen, haben wir seeeeehr viel zum Ausprobieren *schleck*
*********onym Mann
21 Beiträge
ausprobieren
alles (machbare!) ausprobieren was einem im kopf anturnt.

abgesehen von den dingen, welche schon im kopf abstoßend oder uninteressant sind. die mache ich auch nicht in echt.

so findet jeder sein weg durch den wald.

der eine fängt als herr dom an und endet als gummisklave und die devote maus von gestern verhaut vielleicht morgen ihren mann...wer weiß?

passiert natürlich nicht bei den leuten, die in der windel schon ihren lebenslauf incl. neigungsplan bei sich hatten.

und zur toleranzfrage:
jeder sollte soviel toleranz haben wie er selber von anderen erwartet.
ich will meine unbequeme und komische art toleriert wissen und das gleiche stehe ich den anderen zu.

dualität ist doch die grundlage unserer daseinsform.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
hm...also ich muss sagen, bei manchen Praktiken versagt bei mir die Toleranz. Nicht, dass ich diejenigen dann verachte, aber ich frage mich dann : "Wie kann man nur ??" Ich denke mal, das ist dann schon keine Toleranz mehr.

Doch, ist es. Toleranz heisst ja nicht, dass du alles gut und toll finden musst. Toleranz heisst, dass du, obwohl du etwas ablehnst, es anderen nicht verbieten willst.
****olf Mann
1.347 Beiträge
Meine eigene Erfahrung zur gegenseitigen Toleranz der verschiedenen "Spielarten", ja gerade in "einschlägigen Kreisen", ist leider überraschend schlecht.

In Foren noch deutlich schlechter, als im realen Leben. Selbst bei "Stinos" fand ich mehr Toleranz, als in der "BDSM-Abteilung" dieses Forums.

Toleranz bedeutet für mich keineswegs, dass man alles selbst mögen muss, was andere mögen - ABER - dass man geistig so weit ist, es für die "anderen" ohne irgendwelche herabwürdigende "Randbemerkungen" zu akzeptieren. Das bekommen nur sehr Wenige hin.

Niemand muss irgendetwas, das andere tun, toll oder geil finden, selber tun - aber auch niemand hat das Recht, sich über das, was andere tun lustig zu machen... oder es mit einem "pauschalen" "Bähhh" zu verurteilen oder lächerlich zu machen.

Es zeigt bestenfalls die Scheuklappen vieler. Und es gibt verdammt viele Scheuklappen...

Wenn ich etwas selbst nicht mag, aber doch tolerant bin, dann kann ich völlig ohne irgendjemandem auf den "Schlips" zu treten, wenn ich mich denn überhaupt dazu äussern will, sagen: "Ich freu mich für euch, wenn ihr daran Freude habt, nur mein's ist es nicht" - ich kann sogar noch weiter gehen - und mich für den anderen interessieren, was für den anderen an was auch immer so toll ist... ich könnte ja sogar daraus lernen, meinen eigenen Horizont erweitern...

Nur kleingeistige Antworten wie "ist doch krank" oder "geht gar nicht" oder "das kann doch keiner wollen", oder "das 'wahre"... wasauchimmer ist so: '...' " und Ähnliches finde ich Musterbeispiele für Intoleranz. und leider begegnet uns gerade das unglaublich häufig.

Für mich heisst Toleranz, jeden wertungsfrei so sein zu lassen, wie er ist, solange er niemandem wirklich schadet.

Und nein, ich möchte mich von niemandem auffressen lassen und auch niemanden auffressen... aber wenn das jemand so möchte, wenn er Klarheit hat darum, was es bedeutet und objektiv für zurechnungsfähig eingestuft werden muss... ja dann soll es auch so geschehen dürfen. Wer erwachsen und nicht entmündigt ist, hat nun mal das Recht, mit seinem Leben zu tun, was er will, wenn jemand einen entsprechend gesinnten Partner findet. Freilich sind das sehr extrem Grenzbereiche... und legal auch höchst problematisch - aber darum geht es hier nicht - es geht um Toleranz. Ich verurteile weder den, der sein höchstes Glück darin findet, gefressen zu werden, noch den, der es auch tut. So lange nicht, so lange zwei zusammen kommen, die das beide so wollen und sich in ihren Lebenswünschen ergänzen.

Meine persönliche Toleranz endet erst dort, wenn jemand zu was auch immer gegen seinen Willen ernsthaft vergewaltigt bzw. gezwungen wird, oder einer der Beteiligten nicht wirklich weiß, worauf er sich "naiv" einlässt.

Ich versuche da oder dort gelegentlich gegen Unwissen und Naivität aufzutreten... aufzuklären über dies oder das - dafür werde ich immer wieder angegriffen von jenen, denen es ganz Recht ist, wenn vor allem die "andere" Seite gar nicht so genau weiß, worauf sie sich wirklich einlässt... aber wirklich einverstanden mit was auch immer kann doch nur jemand sein, der auch mögliche Folgen kennt - oder???

Letztlich ist es immer jedem selbst überlassen, was er tut und worauf er sich einlässt... ich versuche lediglich da oder dort Wissen zu vermitteln, ob das nun Einzelne wollen oder auch nicht... es muss ja keiner meine Beiträge lesen... ich bin auch da tolerant... wer mich nicht lesen mag, soll es einfach lassen... und gut is' es...

LG,
DocWolf
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Ein Beitrag der voll den Kern der Sache trifft *top* DocWolf

ich kann sogar noch weiter gehen - und mich für den anderen interessieren, was für den anderen an was auch immer so toll ist... ich könnte ja sogar daraus lernen, meinen eigenen Horizont erweitern...

man könnte doch tatsächlich *ja* seine eigene Sicht- und Gedankenweise erweitern.

Was nicht bedeutet das man XY mag, aber evtl. kann man durch Gespräche die Lust des anderen Menschen besser nachvollziehen und verstehen, statt alles im vornherein abzuwerten.
die Vielfalt
Für uns ist es ganz wichtig, dass wir uns die Neu(gier) auf die vielen Facetten des BDSM erhalten.

Dinge die wir uns noch vor ein paar Monaten nicht vorstellen konnten, sind heute geil und interessant.

Erhaltet euch die Vielfalt die gerade SM bereithält, so bleibt es spannend.
DocWolf

du klingst
als hätte jeder anspruch auf toleranz
gerade weil er es öffentlich in einem bdsm-forum schreibt

diese logik
erschließt sich mir nicht...

du überläßt es dem anderen was er tut...
du seist da sehr tolerant
gehst da sogar in die extreme von allgemeinen tabus
aber tolerierst nicht,
dass andere einen anderen toleranzpegel haben

nur so ein kleiner spiegel, wie dein beitrag bei mir ankommt *zwinker*
Toleranzpegel?
Sorry, aber entweder ich stehe einer Sache tolerant gegenüber oder eben nicht - Halb-Toleranz ist in meinen Augen eine Unmöglichkeit!

Und gerade eine Minderheiten-Gruppe sollte innerhalb des eigenen Kreises schon zumindest die Toleranz leben, die sie von den Stinos fordert...........

Stregalita
ein pegel ist eine messeinrichtung oder ein wert....

ich kann nicht nachvollziehen, was das mit halb-toleranz zu tun hat-
*nachdenk* *nixweiss*
vielleicht war mein beitrag unverständlich
oder du hast ihn nicht gelesen/verstanden...


Und gerade eine Minderheiten-Gruppe sollte innerhalb des eigenen Kreises schon zumindest die Toleranz leben, die sie von den Stinos fordert...........
oha! da bringst du aber schweres kaliber ins gespräch
von dieser art "gruppendynamik" distanziere ich mich ausdrücklich.

aber ich diskutiere sowieso ungern mit menschen,
die andere aufgrund ihrer sexuellen vorliebe als "stino" (ab)werten

*wink*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Demaskierung
Meine Sub verweist alle Interessenten vereinbarungsgemäß an mich. Ein besseres Lehrbuch über Verhaltensweisen von Mitmännern kann es nicht geben. Säuseln sie ihr noch das Blaue vom Himmel, dann muss ich nur dieses oder jenes kurz antippen, und schon fällt die Maske.

Die logische Konsequenz aber ist, dass Frauen, die sich als devot erkennen lassen, vermeintliches Freiwild sind und sich gar nicht ohne Schutz verabreden könnten. Witzigerweise kapieren einige der Männer nicht, dass sie sich vor allem nicht mit mir anlegen dürfen, wenn sie zu ihrem Ziel gelangen wollen, dass ein Top wirklich Besseres zu tun hat, als Konkurrenzbrut zu züchten.

Mehrfach wurde ich scheinheilig auf den angeblichen Ehrenkodex unter Tops verwiesen, der doch besagen würde, dass man fremde Subs als sakrosankt zu betrachten habe. Ich bin alt und erfahren genug, um zu wissen, dass das Wort Ehre von den wenigsten wirklich begriffen wird.
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