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Wie wichtig ist Sex für eine Beziehung?
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Wie wichtig ist Sex für eine Beziehung?

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Wie wichtig ist Sex für eine Beziehung?
Hallo liebe Liebende,

Silke Maschinger ging einmal folgenden Fragen auf den Grund:
Wie wichtig ist Sex für eine Beziehung und ist eine Beziehung ohne Sex zum Scheitern verurteilt?
Ihre Erkenntnisse hat sie hier für uns zusammengefasst.

http://www.joyclub.de/sex/wie_wichtig_ist_sex_fuer_eine_beziehung.html

In diesem Sinne:
freeman
****o_m Mann
98 Beiträge
Wieder ein Artikel zu diesem Thema und wieder die Aussage: Sex ist nicht alles in einer Beziehung sondern "nur" ein Teil davon. Warum denn immer so viel drumrumreden? Ja, Sex ist nur ein Teil einer guten Beziehung, aber er ist aus keiner Partnerschaft wegzudenken, also ist er wichtig und wenn er nicht mehr funktioniert suchen sich die Partner anderweitig Befriedigung und die Beziehung is pfutsch!
****un Paar
14.774 Beiträge
und wenn er nicht mehr funktioniert suchen sich die Partner anderweitig Befriedigung und die Beziehung is pfutsch!

woher willst du das so pauschal wissen?
Schwieriges Thema....
... auf einer "Lifestyle Community"! Wie immer liegt es am Einzelfall und im Auge des Betrachters.

Auf jeden Fall ist es informativ dargebracht und regt zu einer breiten Diskussion an.

Unterschiedliche Meinungen, ergeben zwangsläufig auch kontroverse Standpunkte und Thesen.

Pauschale Lösungen gibt es bekanntlich im zwischenmenschlichen nicht und die Lösung liegt wahrscheinlich im Bereich der sozialen Fähigkeiten eines Jeden(r). *zwinker*
sex ist wichtig, aber nicht so wichtig das es als einziges bindungsglied einer gesunden beziehung standhalten kann, so wie alles andere auch, wie zb. geld, gemeinsame hobbys, gemeinsame kinder, das gemeinsame haus, die gemeinsame vergangenheit oder oder oder oder oder......

jeder legt individuell seine bedürfnisse zurecht und versucht mir dem partner einen ausgleich zu finden. dafür werden aktivitäten, interessen, gemeinsamkeiten usw gewertet und gewichtet. es liegt an jedem selbst ob er weiterhin bauchentscheidungen trifft weil ihm etwas vermeintlich wichtiges wichtig ist oder selbst bestimmt was ihm wirklich wichtig ist. die gedanken über die entscheidung darüber macht man sich zb bei impotenz oder unlust des partners. das verfahren mit der sache ist individuell und man sollte jeden einzelnen gesichtspunkt berücksichtigen.

wenn es vier große themen gibt die eine bindung halten, dann ist es im schnitt über die beziehung doch jeweils zu 25% wichtig. sex wäre dann zu 25% wichtig. wenn sex das einzige ist was die beziehung ausmacht, ist die beziehung dann zu ende wenn der sex "langweilig" wird. zu beobachten ist dies häufig bei teenies, die alle 4 wochen eine neue beziehung mit irgendwem haben, weil man einfach eine beziehung hat wenn man sex mit dieser person will. da wedelt der schwanz zwar mit dem hund, aber was solls *ggg*

sex ist mal mehr, mal weniger wichtig. genau so wie fallschirmspringen oder bungee-jumping, irgendwann ist der kick weg, dann kommt er mal wieder, dann ist er mal wieder weg, vielleicht dann mal wieder da, aber dann doch ganz weg. in den schwankungen gleicht sich das bedürfnissfeld aber mit der schwankung der anderen prioritäten aus.

dankeklicker müssen mich zu einen tandemsprung mitnehmen *ggg*
Was für ein Unsinn...
Das ist wie wenn man schreibt, dass der Motor nur ein Teil eines Autos ist. Richtig, man kann das Auto dann nach Lust und Laune durch die Gegend schieben. Solange die Batterie voll ist kann man beim schieben auch seine Lieblingsmusik vom DVD-Player hören. Und den entgegenfahrenden Autos blinken, hupen... Mann kann auch ein Solardach drauf installieren, dann hält die Batterie auch lange. Man kommt bloß nirgendwo hin damit. Aber man kann sich sicher auch dran gewöhnen, dass das Auto nicht fährt... Wenn es geräumig ist stört es einen irgendwann gar nicht mehr. So jetzt habe ich zum Quatsch genug beigetragen.
Sex ist einer der wenigen Formen vitaler Kommunikation. Guter Sex, mit Respekt und Liebe, kann die Berührung zweier Seelen sein. Das ist natürlich nicht relevant, wenn man sich gar nicht sicher ist, dass man eine Seele hat. Anderseits, bei gutem Sex kann man das auch erfahren.
P.S.
Mein Kommentar bezieht sich nur auf den Artikel, nicht auf die anderen Kommentare...
********lker Mann
12.422 Beiträge
Kann eine Beziehung ohne Sex überhaupt funktionieren? Eine sehr schwierige Frage, die ich eigentlich gar nicht beantworten kann, denn ich hatte bis jetzt noch keine Beziehung ohne Sex. Ich kann es mir jedenfalls nur sehr schwer vorstellen.

Wobei es hier auf dieser Plattform ja eher um Themen geht, in denen der Sex in allen Varianten die es so gibt, im Vordergrund steht. Swinger, Partnertausch, MMF, FFM, FMFM, Gruppensex und noch viele Varianten mehr. Hier ist ein Pärchen, welches in einen Swingerclub geht, um dort mit anderen Paaren Spaß zu haben, ja eher akzeptiert, als ein Pärchen, welches sich dazu bekennt, keinen Sex mehr zu haben. Wobei es wohl sehr viel mehr Paare gibt, die im Laufe ihrer Beziehung, aus welchen Gründen auch immer, auf Sex verzichten, als Paare die in einen Swingerclub gehen.

Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sich viele Paare einfach für so eine Lebensplanung entschieden haben und das diese Paare bestimmt genauso gut damit zurechtkommen, wie Paare, die das Swingen für sich entdeckt haben. Wahrscheinlich ist das öffentliche Eingestehen, dass man keinen Sex mehr hat, ein noch größeres Tabu als das öffentliche Eingestehen, dass man im Swingerclub den Partner tauscht. Es sind halt zwei völlig unterschiedliche Varianten einer Beziehung, die so recht nicht in das Klischeedenken der gutbürgerlichen Gesellschaft passen. Vielleicht sind beide Beziehungsformen gar nicht so weit von einander entfernt, als man im ersten Moment denken mag, denn sie stellen doch in gewisser Weise eine extreme Form der Beziehung da, halt nur an zwei völlig verschiedenen Enden.

Kann man sich nun eine Beziehung ohne Sex vorstellen, weil es einfach nicht anders geht, zum Beispiel wegen Krankheit? Würde man sich den Sex dann außerhalb der Beziehung holen? Gibt es hier Paare die ganz bewusst ohne Sex leben, nur weil sie es wollen? Eben weil sie es für sich so entschieden haben? Ich kann es mir nur sehr schwer vorstellen, aber ich würde gerne mal die Argumentationen eines solchen Paares hören, warum denn das sexlose Leben für sie so erstrebenswert ist. Ich befürchte aber, dass wir dazu einen "Gast-Forums-Auftritt" in einem ultra christlich-konservativen Forum benötigen und ich glaube, die lassen uns da mit unseren eher weltlichen Ansichten nicht unbedingt hinein.

Ich persönlich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, freiwillig auf Sex zu verzichten, dafür macht es einfach zu viel Spaß. Aber wir haben ja gerade Fastenzeit (sieben Wochen ohne), vielleicht outet sich ja jemand als "Sex-Verzichter"


[url=http://www.joyclub.de/my/872536.dreamteam66831.html] Grüße von Herrn Dream *wink*[/url]
Ich weiß nur zwei Gründe, weshalb ich eine Beziehung ohne befriedigenden Sex auf Dauer aufrechterhalten würde

1. Ich liebe ihn und er hat einen Unfall

2. Ich liebe ihn und er ist krank


ansonsten wäre es für MICH sehr wohl ein Grund nach offenen Gesprächen und Bemühungen seine Haltung dazu zu ändern, eindeutig ein Kriterium diese Beziehung zu beenden.

Dann können wir gute Freunde sein, aber das war es dann auch schon, da für mich fremdgehen absolut nicht in Frage käme.
Pragmatisch gesehen,
ist Sex nur ein Mittel zum Zweck. Die Fortpflanzung ist der einsigster Grund und unsere Hormone sorgen dafür dass wir regelmässig nur an "das Eine" denken.

Das, der Mensch, im Gegensatz zum Tier; mehr draus gemacht hat ist uns eigen; sowohl im positieven als auch im negativen Sinne.

Und dass wir verschiedener Meinung sind, dass sehen wir hier ganz deutlich an den unterschiedlichsten Profile....

Persönlich finde ich es eine tolle Sache, Fortpflanzung hin oder her; ich geniesse es jedes Mal wieder und hoffe das es Ihr es genau so glücklich macht *zwinker*

Liebe Grüsse
*****y_I Frau
7.683 Beiträge
ich finde er ist sehr wichtig.. denn wenn er nicht mehr vorhanden ist , stirbt etwas(überspitzt gesagt)....ein Teil von etwas kann nicht ausgelebt werden. Was dann dazu führen kann, dass man nach aussen behauptet, die Beziehung sei glücklich, nach innnen aber fehlt etwas .
Sicher gibt es Zeiten in denen weniger Sex stattfinden kann, aber eine sexlose Beziehung? Für mich ein Nein
Was aber versteht der Einzelne unter Sex? Den Akt ansich,kuscheln und küssen....?
*********eKiss Frau
259 Beiträge
Der Artikel regt aufjedenfall zum Nachdenken an!

Ich persönlich finde schon, dass der Sex eine Art Barometer ist. Sex fängt bei mir schon an, wie sie sich anschauen, sich gegenüber geben und das Endergebnis sagt ja nun mehr aus, was da zwischen denen abläuft. Schließlich gibt man sich anders einem hin, wenn man z.b. gerade Streit hatte, als wenn man total glücklich ist.

Sex ist nonverbale Kommunikation, selbst wenn man nicht kommuniziert, sagt man was aus.

Aber das nur Sex die Beziehung ausmacht, nein das finde ich nicht. Für mich ist es das Sahnehäubchen einer Beziehung und gibt dem Ganzen Glanz und Farbe. Den Grundschein legt man durch Vertrauen, Freundschaft, Gemeinsamkeiten.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Sehr wichtig, um nicht zu sagen,überlebensnotwendig für eine Beziehung,die ich Beziehung nenne.Alles andere ist dann nicht mehr Partnerbeziehung, sondern Brüderlein/Schwesterlein-Beziehung.Dann hat ein Wandel stattgefunden. Ist kumpelhaft/freundschaftlich,kann durchaus liebevoll sein, aber eine Beziehung im Sinne von Liebesbeziehung ist es für mich nicht mehr, es wurde ein anderer Status von Beziehung erreicht.Für den einen durchaus lebbar - für mich jedoch nicht!


Könnte ich in einer solchengewandelten Beziehung glücklich sein, oder auch nur zufrieden?


Definitiv NEIN !
Über kurz oder lang werden alle anderen Säulen des Hauses Beziehung kippelig,weil eine Standsäule angeknackst ist, das Haus wird instabil und irgendwann zusammenkrachen.

Dies habe ich in zwei langjährigen Beziehungen/Ehen so erlebt.Ist das Begehren verloren gegangen, die gemeinsame Lust am Sex, degeneriert auf lange Sicht betrachtet die Beziehung,ent-liebe ich mich irgendwann, weil ein sehr sehr wichtiger Teil meines Ichs,nämlich meine Sexualität, verkümmert.

Für mich gehört Sex zu einer Beziehung,ist für mich Ausdrucksmittel meiner Gefühle zu meinem Partner, Zärtlichkeit, Lust,Verschmelzung,seelischer Befriedigung durch körperliche, tiefste Nähe,Intimität - und nicht platonisches "Liebhaben".

Ich bin mir nicht sicher, klar behaupten zu können, dass bei Krankheit/Unfall und demzufolge keinem Sex mehr, ich das den Rest meines Lebens aushalten könnte.Ich würde zu dem geliebten Menschen halten, keine Frage.Ihn nicht in Stich lassen.Aber ich wäre auch so offen, dafür zu sorgen, dass meine Sexualität zu ihrem natürlichen Recht zu kommen.Denn ich weiß: Wird meine Sexualität über einen langen Zeitraum zwangweise brachgelegt, wird sich diese Unzufriedenheit auf alle anderen Lebensbereiche negativ auswirken.
denkst du nicht das es sich anlassbedingt ändern könnte?
Ich bin mir nicht sicher, klar behaupten zu können, dass bei Krankheit/Unfall und demzufolge keinem Sex mehr, ich das den Rest meines Lebens aushalten könnte.Ich würde zu dem geliebten Menschen halten, keine Frage.Ihn nicht in Stich lassen.Aber ich wäre auch so offen, dafür zu sorgen, dass meine Sexualität zu ihrem natürlichen Recht zu kommen.


Das hatte ich nicht geschrieben, wäre aber auch für mich eine unabdingbare Voraussetzung.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Leichte Irritation meinerseits, Ben, wie und wen genau meinst du das,auf meinen Posting bezogen?
********mira Frau
2.782 Beiträge
Auch das Alter bzw. die eigene Entwicklung ist ein weiterer Faktor. In der Jugend entdeckt man die Sexualität und ist aus Unsicherheit eher zurückhaltend und dann später probiert man sich viel mehr aus und ist offener gegenüber sexuellen Abenteuern. Wer dann eine feste Beziehung eingeht, hat am Anfang eher viel Sex, was mit den Jahren aber abnimmt.

Der Beitrag macht mir in vielen Hinsichten Angst.
Zum Einen: Bin ich noch normal, weil ich in meiner (auch frühen) Jugend nicht zurückhaltend und schüchtern war?
Zum Anderen: Sex ist Spass. Will ich mir da wirklich Gedanken darum machen müssen wieviel und ob überhaupt okay ist?
Mal hat man mehr, mal weniger Sex. Mal ist er faszinierend, mal enttäuschend. Wenn ich nun ALLES analysiert habe in meinem Leben, dann werde ich wohl ernsthaft psychisch gestört sein.
*********r_sh Paar
885 Beiträge
???
Was soll so eine Frage in einem Erotikforum???? Ist ähnlich deplatziert wie in einem Angel-Forum zu Fragen: "Wie wichtig ist die Rute für das Angeln" Ist schon Sommerloch?
****tur Paar
120 Beiträge
@zartespaar_sh
....dummer intoleranter Kommentar *flop*
Sex ist der i-Punkt von einer Beziehung. Nur der i-Punkt !!! ABER wenn er fehlt geht die ganze Beziehung über kurz oder lang in die Brüche.
ohne Sex ist keine richtige Partnerschaft
Die Frage erinnert mir eine lange Diskussion über ein sehr bekanntes Paar (in meinem Land). Sie haben nach 10 Jahre Ehe ruhig getrennt. Bevor sie geheiratet haben, haben sie vereinbart, keinen Sex zu haben (warum weiß ich nicht. ich denke, mehr weil die Frau keinen Sex wollte). danach vielen Jahren, haben die beide über ihre Ehe gesprochen. Die Frau hat sehr emotional über die Beziehung gesprochen. Sie meinte, sie waren ein gutes Paar. Der Mann wollte gar nicht darüber sprechen. Nach mehr mal von Medien gefragt wurde, hat er nur mit einem Satz geantwortet:

zehn Jahre Zeit, ein leeres Papier.

Seine Antwort hat alle Publikum schockiert. aber wenn wir wirklich nachdenken, ist seine Antwort genau die Antwort für diese Frage: was eine Beziehung / Partnerschaft ohne Sex bedeutet.
Sicher Sex ist keine Garantie für eine gute Beziehung. Aber ohne dieses Basis ist die Partnerschaft leer.
Zwei Personen können sicher sich mögen / lieben und auch ohne Sex wegen anderer Gebundenheit (wie Kinder, gemeinsames Vermögen usw) lang zusammen Leben. Aber diese Form ist dann mehr platonisch oder eine Gemeinschaft.

... viele Damen haben super gut geschrieben:

Für mich gehört Sex zu einer Beziehung, ist für mich Ausdrucksmittel meiner Gefühle zu meinem Partner, Zärtlichkeit, Lust,Verschmelzung,seelischer Befriedigung durch körperliche, tiefste Nähe,Intimität - und nicht platonisches "Liebhaben".

... das ist auch genau was ich denke...danke...
Für mich ist
guter Sex eine Basis einer gut funktionierenden Beziehung.
Das Signal "es ist alles o.k. mit uns". Sex bedeutet für mich annehmen und angenommen sein, mich fallen zu lassen und den anderen aufzufangen.

Beim Sex lege ich alle Masken, alle Konventionen ab. Ich bin dabei nicht nur körperlich nackt. Dieser Spruch: "Eine Erektion ist das ehrlichste aller Komplimente"...dem kann ich nur zustimmen. Es gibt kein schöneres Kompliment als einem geliebten Menschen so nah sein zu dürfen.
Wichtig!!!!
Nun wenn man Verliebt ist, dann sagt man immer ....ja der Sex ist doch nur Nebensächlich, Hauptsache man liebt sich. Doch kann ich aus Erfahrungen sagen, es stimmt nicht.
Sex ist verdammt wichtig!!!!
Ich habe es selber am eigenen Körper erleiden müssen, eine Beziehung zu haben von über 5 Jahren und davon die letzten 10 Monate kein Sex zu haben, warum? Ich weis es selber nicht. Es war wohl einfach das er andere ansichten hatte. Bis er mir einmal ins Gesicht gesagt hatte, dass Sex nicht für ihn so wichtig ist.
Jeder Mensch sieht es anders. Ich für meinen Teil sage der Sex ist wichtig, sehr wichtig. Ist er nicht gut im Bett dann muss ich ihn abschießen und die suche geht nach Mister Right weiter.
Selbst in Sex and the City kam dieses Thema schon, daher probiere dein Partner im Bett aus , ist er scheiße, dann heirate ihn nie *ggg*
Nur, wenn es dem Machtgefüge einer Beziehung dienlich ist. Ansonsten kommt es garnicht erst soweit. Wenn aus hormoneller Verwirrtheit eine Ehe wird, gibt es verlässlicheren Kit, als anstrengende Sexturnerei. Wichtig ist es dann auch weiterhin, aber nicht unbedingt gleichzeitig, am gleichen Ort.
sex
ist die basis für eine beziehung, wenn es da nicht stimmt, dann sieht man sich kein zweites mal.
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