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Distanziertheit bei Männern?

Voidian_Art
Verbindlichkeit bedeutet für mich, das jemand nicht nur mal eben möchte, sondern sich wirklich auf mich einlassen möchte.

Wenn ich jetzt z.B. schreibe, das es immer die Männer sind, die bei einer Bekanntschaft beginnen zu sagen wie:

meine Kleine
meine Süsse
meine Maus

unterschreiben mit "dein"

So wird doch ein gewisses Gefühl von Zugehörigkeit suggeriert, über das sich sicherlich auch jede Frau freut. Wenn sich dann aber bei näherer Betrachtung herausstellt, das dies keineswegs etwas mit emotionalem Näherkommen zu tun hat, bzw. sich dies von heute auf morgen ändert...so ist das sehr verletzend.

Schreibt eine, die Dienstags noch "meine Maus" war und heute nichts mehr bedeutet....
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******ough:
Im "normalen" Leben reicht es doch schon aus, von einer einzigen Frau verletzt worden zu sein...um es für immer als Ausrede benutzen zu können. Genau wegen "der" bin ich so distanziert...kann ich auch nichts für...ein sehr bequemer Weg...den auch viele meiner Freunde mit viel Spass an immer wieder unverbindlichen Begegnungen gehen und eine Spur von hoffnungsvollen verletzten Frauen hinter sich ziehen...von denen auch ich eine bin...:-)

You get what you offer.

Es als Ausrede zu bezeichnen, heißt für mich, dass du den jeweiligen Mann nicht verstehen kannst, willst oder es schlichtweg nicht tust. Was die "hoffnungsvoll verletzten Frauen" angeht: Eigenverantwortung. Keiner zwingt dich oder andere sich auf derartige Charaktere einzulassen.

Mit beidseitiger offener und ehrlicher Kommunikation kann man derlei "Verletzungen"... ich will nicht sagen locker, aber doch problemlos vermeiden. Die Frage, die in dem Zusammenhang aufkommt, lautet natürlich: "Woran erkenne ich, dass mein Gegenüber ehrlich zu mir ist oder zumindest scheint?" (Sicher sein können wir uns wohl nie. Selbst nicht bei unserer eigenen.)

Und es hat bei Weitem nicht (zwingend) etwas mit Bequemlichkeit zu tun. Wer schon mal emotional verkrüppelt wurde, sich verkrüppeln lassen hat oder sich selbst verkrüppelte (Je nachdem, wie sehr man die Mitverantwortung/den Eigenanteil betonen möchte.), und daraufhin schlichtweg die Angst hat denselben Scheiß noch mal zu erleben/zu durchleiden,... blanker Hohn und Spott. (Vor solchen Menschen würde ich mich auch nicht ausziehen. Zumindest nicht bis in die Tiefe.)

Das wäre so, als würde ich sagen: "Ist doch nichts dabei, dass dich da einer verletzt hat." (Wo ich - zugegebenermaßen - mit meinen Ausführungen an der Grenze entlangschlittere, aber meine, dass du einen (gehörigen) Eigenanteil an dem hast, was passiert ist. Zumindest in meiner Welt sind Täter-Opfer-Rollenverteilungen zu einfach, auch, wenn es die manchmal anscheinend braucht. Macht es jedenfalls einfacher und weniger ambivalent.)

Ich für meinen Teil offenbare meine Distanziertheiten jedweder Art klipp und klar. Sage, wieso, weshalb, warum, dass mir das selbst nicht gefällt, aber es so und eine (aktuelle) Entwicklungsaufgabe ist. Frauen oder Menschen im Allgemeinen, die damit nicht klarkommen... nun ja, bleiben auf Distanz. Und die, die das respektieren und wertschätzen, kommen schneller näher.

Wer natürlich nur bei sich ist und sagt "Ich will Nähe. Ich, ich, ich, ich, ich.", braucht sich nicht wundern, wenn der andere auf Distanz geht. Selbiges gilt für "Ich will Distanz. Ich, ich, ich, ich, ich.". Das ist (für mich) kein gegenseitiges Kennenlernen.

"Ich will das, was möchtest du und wie bekommen wir beide, was wir wollen?"

Das Leben kann manchmal so einfach sein. Nicht, dass es dabei keine Irritationen oder Rückfälle gäbe, aber ein beidseitig offener, menschlicher Umgang miteinander seufz Drunter mach ich's nicht mehr.

*******ough:
meine Kleine
meine Süsse
meine Maus

*nein* - ich bevorzuge ja Menschen bei ihrem (Spitz-)Namen anzusprechen. Und was das (vermeintlich) suggerierte Gemeinschaftsgefühl angeht: Nachfragen, ob/wie das gemeint ist. Interpretationen sind eben nur Interpretationen. Die können ganz zutreffend sein, müssen es aber nicht. Und wenn mir etwas merkwürdig vorkommt, frage ich nach. (Mit dem Bewusstsein, dass ich eine Antwort bekommen könnte, die mir nicht gefällt.)
Ich brech es mal auf wenige Sätze runter, die ich so für meine Freunde und mich übernehmen kann

Distanziertheit = kein (großes) Interesse


Ich kenne keinen Mann, der bei wirklichem Interesse nicht aktiv wird.
Merkbar aktiv und das Gegenteil von distanziert
Wer sein Herz auf der Zunge liegen hat und sich öfter emotinale Beulen einfing,wird irgendwann automatisch vorsichtiger und geht auf Distanz,
egal ob Männlein,oder Weiblein.Ist meine Meinung.

Beim Sex ist es egal,ob ich einen Korb bekomme,oder nicht.Wenn aber bei mir Gefühle im Spiel sind,reagiere ich eher nur und gehe zuerst auf Distanz,weil ich herausfinden will,ob sie sich auch für mich als Mensch interessiert.

Schwierig könnte es allerdings werden,wenn zwei solcher "Beulengeschädigten" merken,dass sie sich zueinander hingezogen fühlen und beide auf Distanz bleiben,weil keiner eine weitere Enttäuschung möchte..........
*******un80 Mann
1.559 Beiträge
@****ian

Also deinen Text finde ich ziemlich übertrieben.

Das Sorgerecht ist in der Tat etwas einseitig. Deswegen hat der EuGH auch ein Machtwort gesprochen und gesagt, dass Männer beim Sorgerecht stärker berücksichtigt werden müssen.

Was die Verhütung betrifft: Der Mann kann auch einfach ein Gummi nehmen, wenn er der Frau so sehr misstraut.
*******un80 Mann
1.559 Beiträge
Mag hart klingen, aber ich bin nicht auf der Welt um sie von "Verblendung" und Verbitterung zu befreien.

Gänzlich ignorieren sollte man das aber auch nicht, schließlich hat man mit solchen Leuten zu tun. Wenn eine Person verbittert ist, mag das vielleicht noch vernachlässigbar sein. Wenn aber immer mehr Leute verbittert werden, gibt's ein Problem, dem auch ein Nicht-Betroffener sich stellen sollte.
Distanziertheit = kein (großes) Interesse


Distanz kann auch ausdrücken,dass der/diejenige Angst davor hat,
zurückgestossen und wieder einmal enttäuscht zu werden.Kann aber auch ein Ausdruck von Schüchternheit sein,oder nicht mit der Tür ins Haus fallen wollen.

Es gibt viele Gründe,weshalb jemand distanziert und zurückhaltend auf andere Menschen zugeht.Kein Interesse ist sicher nur einer davon.
nur so nebenbei
Erstens gibt es so etwas wie höfliche Zurückhaltung,

zweitens liegt es im Auge der Betrachterin, Verhalten als offen, zurückhaltend, vorsichtig oder distanziert zu beurteilen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
***rk:
Gänzlich ignorieren sollte man das aber auch nicht, schließlich hat man mit solchen Leuten zu tun. Wenn eine Person verbittert ist, mag das vielleicht noch vernachlässigbar sein. Wenn aber immer mehr Leute verbittert werden, gibt's ein Problem, dem auch ein Nicht-Betroffener sich stellen sollte.

Klar. Aber ich spiele nicht (mehr) den guten Samariter. Ich mache ggf. Angebote, ich bin ggf. bereit zu helfen, wenn man mich fragt, und möglicherweise verdiene ich auch irgendwann mein Geld damit.

Was ich damit sagen wollte, ist, dass gerade, wenn man derartige Impulse innerlich hat/verspürt, man in erster Linie auf sich selbst aufpassen sollte. An "Distanzierten", die einem überhaupt nicht entgegen kommen, reibt man sich nur auf.

Ich habe nichts gegen verbitterte Menschen (An manchen Tagen gehöre ich selbst dazu *hehe*), nur halte ich mich von denen fern, die meinen die Welt (alleine) müsse ihnen zeigen, dass sie doch gut und lebenswert ist. Ressourcenverschwendung. Alle anderen werden auf die ein oder andere Art und Weise selbst aktiv, selbst, wenn es schmerzt/nicht einfach ist.
*******un80 Mann
1.559 Beiträge
ich spiele nicht (mehr) den guten Samariter.

Ich schon. Ich stehe drauf. *ggg*

Ich habe nichts gegen verbitterte Menschen (An manchen Tagen gehöre ich selbst dazu *hehe*), nur halte ich mich von denen fern, die meinen die Welt (alleine) müsse ihnen zeigen, dass sie doch gut und lebenswert ist.

Tun verbitterte Leute das? Eigentlich sind sie doch deshalb verbittert, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, oder?
*******024 Mann
13 Beiträge
Hallo Joyler,

naja, sehen wir es von der biologischen Seite, ist es wohl doch so, dass die Frau eher an einer festen Partnerschaft interessiert ist als der Mann, die Ausnahmen bestätigen die Regel *g* Ich lasse es nicht gelten, dass Mann heutzutage noch jemanden sucht, die ihm die Knöpfe annäht oder Frau den Beschützer und Versorger, jedoch der Wunsch nach Nähe auch emotionaler Geborgenheit ist wohl bei beiden Geschlechtern vorhanden. Ja, Verletzungen in der Gefühlsebene lassen uns Mauern errichten, jedoch schützen Mauern nicht nur sondern sie sperren auch ein.

Ich selbst weiß, dass ich eine Partnerschaft suche jedoch sperre ich mich mit nahezu der gleichen Kraft dagegen.... Selbstschutz? Ja, ich weiß, dass ich distanziert wirke und doch kommt immer wieder eine Zeit in der ich mich auf viele Affären einlasse und meist mit Frauen, die vom Typ her eh nicht dem entsprechen was für eine Partnerschaft infrage kommen würde. Des weiteren bin ich vermutlich genauso wie manche Frau nicht mehr zu größeren Kompromissen bereit und dadurch wohl auch kritischer, was es nicht leichter macht eine Beziehung auf zu bauen.

Denke, dass schon alleine dadurch, dass man sich darüber Gedanken macht, weshalb Mann/Frau sich so verhält, ein Schritt in die richtige Richtung getan ist und die/der Richtige wird kommen..... Geduld!
Danke "Versuchender"...
für deine ehrlichen Worte. Natürlich hat da jeder seinen eigenen Anteil...und definitiv bin ich nicht nur in der Opferrolle.
Letztendlich gehen doch aus so einer Begegnung mit Zukunftshoffnungspotential beide ein bisschen angeschrabbelt raus.

Ehrlichkeit ist und bleibt wichtig, allerdings ist die Kommunikation zwischen Mann und Frau zumindest für mich eine schwierige Sache (aber ich übe weiter). Empfänger und Sender liegen nicht immer auf einer Wellenlänge und teilweise werden Botschaften sehr selektiv wahrgenommen. Wenn es dann so ist, das die Frage nach dem "was genau will ich denn nun eigentlich von und mit dieser Person ?" in einem selber noch nicht ganz ausgereift ist...schwierig.

Meine nun gestern und heute ein wenig harsche Sicht auf die Männer bitte ich zu entschuldigen. Als Heterofrau sind es nun einmal Männer, von denen ich bisher verletzt, nicht verstanden bzw. um es nun richtig auszudrücken "mit denen ich bisher nicht korrekt kommuniziert habe". Ehrlicherweise habt Ihr recht, das ein kleiner Teil in der Frau gerne "hineininterpretiert", generell sind eure Zeichen oft deutlich...nur übersieht Frau besonders die negativen gerne und bastelt derweil weiter an Ihrer rosaroten Harmoniewelt weiter.
das schöne ist...Distanziertheit kann man(n) ablegen ...auch wenn man noch so viele Nackenschläge bekommen hat
das schöne ist...Distanziertheit kann man(n) ablegen ...auch wenn man noch so viele Nackenschläge bekommen hat

Klar,man kann auch weiter ohne Sicherheitsgurt fahren,obwohl man sich bei Unfällen jedesmal ein paar Knochen gebrochen hat *zwinker*

Und was daran "schön" sein soll........ *nixweiss*
*panik* bitte nicht alle zuhause bleiben...nur weil man draussen vom Bus überfahren werden kann...:-)
bitte nicht alle zuhause bleiben...nur weil man draussen vom Bus überfahren werden kann...:-)

Ich bleibe zwar nicht zu Hause,aber ich passe sehr gut auf,bevor ich über die Strasse gehe *zwinker*
Einer kleiner Klaps auf den Hinterkopf -und sei es von einem Bus- regt die Gedanken an. *haumichwech*
wenn
niemand mehr, egal ob Mann oder Frau, sich aus seiner Distanziertheit raustraut....zumindest ab und zu...:-) dann wären wir alle gemeinsam einsam.

no risk, no fun
Einer kleiner Klaps auf den Hinterkopf -und sei es von einem Bus- regt die Gedanken an. *haumichwech*

Wenn jetzt aber grad kein Bus in der Nähe ist.... *gruebel*
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******ough:
Meine nun gestern und heute ein wenig harsche Sicht auf die Männer bitte ich zu entschuldigen. Als Heterofrau sind es nun einmal Männer, von denen ich bisher verletzt, nicht verstanden bzw. um es nun richtig auszudrücken "mit denen ich bisher nicht korrekt kommuniziert habe". Ehrlicherweise habt Ihr recht, das ein kleiner Teil in der Frau gerne "hineininterpretiert", generell sind eure Zeichen oft deutlich...nur übersieht Frau besonders die negativen gerne und bastelt derweil weiter an Ihrer rosaroten Harmoniewelt weiter.

Aus meiner Sicht gibt es nichts zu entschuldigen, geschweige denn "richtige Formulierungen". Wenn du (für dich) sagst, dass das ein dummes Arschloch ist, so ist er das (für dich). Und ich kann das bestens nachvollziehen. Nicht zuletzt gibt es Männer (wie Frauen), die ihren Gegenübern etwas vorspielen, um gewisse Vorteile zu erreichen. Geld, Sex, Aufmerksamkeit, Kontrolle, Macht.

Gleichzeitig sehe ich aber auch eine Chance darin für die Zukunft zu lernen. Und sei es, dass man selbst ein wenig distanziert(er) wird. Oder expliziter. Selbst dann gibt es immer noch ein Risiko, und kann man nie sicher sein... aber nun ja, that's life *lach*
@ Kwirk: nun ja, übertrieben vielleicht.. aber nicht unbegründet, wie ich aus meinem Freundeskreis weiß.

Ob das wirklich paßt, weiß man eigentlich erst so nach 3-6 Monaten, wenn auch die erste anfängliche totale Verknalltheit langsam nachläßt. Dann wird's allerdings langsam ernst, weil man sich dann entscheiden muß, ob auch ohne den anfänglichen Hormonkick noch genug da ist, um beisammenzubleiben. Soviel Zeit sollte man aber schon einkalkulieren und vorher besser nicht mit Themen wie Zusammenziehen ankommen.


@ neverenough: also mit "Dein" würde ich erst dann unterschreiben, wenn die Beziehung zu beginnen bereits aufgehört hat.

Möglicherweise war das aber auch nur eine Masche, um Nähe zu suggerieren - mit dem Hintergedanken, daß man(n) so leichter an Sex kommt?

Was auch noch so ein Faktor sein kann: Daß die letzte Beziehung nicht lange genug her ist. Man sagt nicht umsonst "nach einer langen Beziehung kommt eine kurze". Das ist schmerzhaft, wenn man selber die kurze ist, weiß ich aus Erfahrung.

Daneben gibt's natürlich auch Leute, die einfach grundsätzlich nicht beziehungsfähig sind, geschlechterunabhängig. Denn sich auf einen Partner einzulassen bedeutet ja auch, daß man seine Wahl getroffen hat und sich nicht immer noch fragt, ob man vielleicht noch etwas Besseres findet. Wer diesen Gedanken so gar nicht los wird, der verhungert wie der Esel vor den beiden Heuhaufen. Eine Entwicklung übrigens, die durch das Internet sicherlich noch gefördert werden wird.

Ich hab da auch gute Erfahrungen gemacht, wenn man das Thema ganz offen anschneidet. Weißt ja, Männer mögen es oft eher direkt. Also fragen, was sich der Partner eigentlich von einer Beziehung erwartet. Ohne Anspruch auf sofortige Umsetzung, sondern daß man einfach beiderseits die Ansprüche mal vergleicht und schaut, ob das von der Perspektive her zusammenpaßt. Wenn man feststellt, daß die Erwartungen gut passen, macht es das wesentlich leichter, sich aufeinander einzulassen, finde ich.

Wenn jemand dann freilich so gar keine Antwort weiß, würd ich das als Zeichen sehen, daß derjenige nicht weiß, was er eigentlich will. Das mag mit 18 noch normal sein, aber in unserem Alter (sag ich mal so) würd ich da schon mehr erwarten.
voidian_Art
und Versuchender.

Das habt Ihr beide gut beschrieben...danke...:-)

Es wird eine Erfahrung sein, die mir jetzt viel bedeutet hat. Wieviel ich selber in seinem Leben bin/war...das wird sich nicht mehr nachvollziehen lassen. Und es spielt ja auch keine Rolle mehr...ich hab mich sehr lebendig gefühlt...und das war schön. Nun muss sich nur wieder mein vorheriges Gefühl einstellen...wie schön war noch mal Alleinsein...? *g*

Die Tür ist zu und ich denke, irgendwo geht nochmal eine auf.
Und was daran "schön" sein soll........ *nixweiss*

es ist völlig legitim wenn es in deinem Ansinnen ist , Distanz als Lebensziel zu haben. Sich einzuigeln und durch Abstand zur Welt und deren Menschen sich ein eremitenhaften Leben aufzubauen.

Ich allerdings tendiere mehr dazu mich auszutauschen mit meiner Umwelt. Incl. positiver und negativer Erfolge. Ob mich die neagtiven erfahrungen dann zu Boden ringen dürfen entscheide ich da aber alleine. Und diese Entscheidungsfreiheit sich nicht distanzieren zu müßen obwohl einem bescheuertes wiederfahren ist finde ich persönlich "schön"
********nner Mann
4.901 Beiträge
Manchmal
lässt einem die eigene Natur ja gar keine Wahl. Wenn Mann richtig gute Begegnungen haben mag und dazu eben auch jemanden wirklich mögen muss, dann muss er früher oder später die Rüstung abwerfen.

Ich schätze, es ist einfach die Schwierigkeit, dass die Frauen, die bloß einen Dildo mit Blut drin brauchen, eben auf die Überdruckabbauer treffen müssten und die Nähesucher sich ebenso finden sollten.
Wahrscheinlich trifft aber viel zu häufig die "unpassende" Paarung zu.

Und selbst wenn zwei anfangs erst das Gleiche suchen, ist man nie davor gefeit, dass einem der beiden auf einmal der Nähe zu viel wird oder eben die Nähe fehlt.
Das Leben ist eins der Härtesten!

Solange man niemanden hinhält, im Ungewissen lässt oder gar belügt, verläuft alles in fairen Grenzen. Und niemand muss sich verarscht vorkommen.
Das ist in meinen Augen oft das Problem: Aus einer Beziehung zu gehen, ohne das man das Gefühl hat, dass man zum Besten gehalten wurde oder noch besser sich selbst zum Deppen gemacht hat. Das trifft aber wiederum beide Geschlechter und ist altersunabhängig.
völliger unsinn, oder meinst du kerle, freier, luschen, vollhorste?
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