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Gute (Intim)Piercer/innen

*********achim Paar
1.015 Beiträge
Lach....
...... Ist schon längst passiert..... Und Rate mal wo ??????? Grins
*******r_aw Paar
352 Beiträge
Lüdenscheid
wir vertrauen ausschließlich piercingstudio-steingraeber.
ausführliche beratung, sauberes studio, 100% steriles material und ein überaus erfahrener piercer.
BW - Crailsheim
also wir 2 sind von dem Piercingstudio "Pieks" in Crailsheim absolut überzeugt.. haben alle unsere piercings dort stechen lassen...
auch alle unsere freunde gehen dort hin und ja...
auch ihre mutter geht demnächst um sich das KVV dort stechen zu lassen..

beräter vorher jedes mal sehr ausführlich und ja.. einfach genial dort!
**********er_sm Frau
38 Beiträge
Pieks
Hallo.

Im Pieks hab ich mich vor 13 Jahren schon stechen lassen.
Ich liebe den Laden *knuddel*

Wenn es mittlerweile nicht so weit wäre würd ich immer wieder hin gehen....

Achso, suche jetzt eine neue "Stecherin" in München *zwinker*
Ich kann auch einen richtig guten Piercer empfehlen.
Es ist Arnulf mit seinem Stigmata Inc in Köln: http://www.stigmata-inc.de/

Habe mich selbst dort 2x stechen lassen (gleiches Piercing, habe es aber einmal verloren). Super Beratung, Preis okay, aber dafür ist es mir wert, dass ich wirklich jede Frage stellen kann, auch per eMail eine schnelle Antwort bekomme und der Mann sich wirklich Zeit für seine Kunden nimmt.
Visavajara
..... In Freiburg! <3
*******_zh Mann
244 Beiträge
XS-Bodyart in Basel (Schweiz)
In Basel kann ich XS-Bodyart empfehlen. Das Lokal befindet sich in der Nähe des Bahnhofs und ist so einfach per Bahn und mit dem Auto zu erreichen. Die Öffnungszeiten sind für Berufstätige vernünftig (Abende, Samstag Vormittag).

Als Besonderheit werden fast alle Piercings unter echter Lokalanästhesie gestochen (keine Sprays oder Salben). Das Studio wird von einem Arzt geleitet und hat darum auch die notwendige Genehmigung, mit Spritzen und Betäubungsmitteln zu hantieren. Die Piercings sind etwas teurer, dafür kann ohne Klammern, Hetze und jammernde/heulende Kunden perfekt gestochen werden.

Habe dort mein Magic Cross und meine Brustwarzen stechen lassen. Ohne lokale Betäubung wäre das wohl nix geworden, da ich absolut kein Pain-Junkie bin. Dank der Betäubung wird der Kanal mit einer feinen Nadel vorgestochen (und bei Nichtgefallen korrigiert), bevor anschliessend schmerzfrei der endgültige Kanal gestochen und der Schmuck durchgezogen wird. Ich war absolut beeindruckt und kann darum nur meine Empfehlung abgeben.
Ich
*******itch
13.312 Beiträge
Als Besonderheit werden fast alle Piercings unter echter Lokalanästhesie gestochen (keine Sprays oder Salben).
WTF!?! Sowas macht kein seriöser Piercer, da das Spritzen die Platzierung und die Wundheilung stört. Zudem ist eine Betäubung per Spritze absolut überflüssig - und tut zwangsläufig ja auch weh - mehr merkt man von einem gekonnt gestochenen Piercing mit Oberflächenbetäubung aber auch nicht.


Dank der Betäubung wird der Kanal mit einer feinen Nadel vorgestochen (und bei Nichtgefallen korrigiert), bevor anschliessend schmerzfrei der endgültige Kanal gestochen und der Schmuck durchgezogen wird.
Bei der Beschreibung stellen sich mir sämtliche Nackenhaare vor Entsetzen auf!!! *panik*
Solch eine "Methode" ist höchst unprofessionell - nicht zuletzt deshalb, weil man die Platzierung eines Piercings durch die Schwellung einer Betäubungsspritze ohnehin nicht wirklich sehen kann. *nene*
Und ein Piercer, der sowenig von seinem eigenen Wirken hält, daß er gleich eine scheinbare "Korrekturchance" in sein Standardverfahren einbaut - naja... *nixweiss*
...vielleicht beugt er ja nur späteren Beschwerden vor - 'aber du hast doch ok dazu gesagt' - auch wenn ein Kunde während des Piercens da vor lauter Adrenalin eh nichts zu sagen kann - jedenfalls kann er nicht die Platzierung im juristischen Sinne genehmigen - aber der Kunde glaubt es wahrscheinlich trotzdem...


Ohne Klammer zu stechen hat übrigens nichts, aber auch gar nichts, mit der Methode der Betäubung zu tun - Freihandpiercings bieten viele - auch sehr gute - Piercer an.
*******_zh Mann
244 Beiträge
Nanu? Warum so gereizt?
WTF

Gesundheit!

Sowas macht kein seriöser Piercer

Ich schätze Deine kompetenten Auskünfte, Dein profundes Wissen, und Deine Hilfsbereitschaft bei allen Fragen. Allerdings schätze ich es nicht besonders, wenn Du Berufskollegen als unseriös disqualifiziert, nur weil sie eine andere Methode benutzen.

Es ist mir völlig klar, dass Du als Nicht-Ärztin keine subkutane Betäubung vornehmen darfst. Darum hast Du Dich auch auf andere Methoden spezialisiert, welche Du perfekt beherrschst.

Zudem ist eine Betäubung per Spritze absolut überflüssig - und tut zwangsläufig ja auch weh - mehr merkt man von einem gekonnt gestochenen Piercing mit Oberflächenbetäubung aber auch nicht.

Für die Betäubung wird eine Nadel verwendet, wie sie auch ein Zahnarzt einsetzt oder für das Spritzen von Insulin benutzt wird. Sie ist dünn und man spürt sie nicht. Ausserdem hinterlässt sie weder an der Haut, noch im Gewebe eine Narbe und der Mikrokanal verschliesst sich sofort, sobald man sie rauszieht.

Solch eine "Methode" ist höchst unprofessionell - nicht zuletzt deshalb, weil man die Platzierung eines Piercings durch die Schwellung einer Betäubungsspritze ohnehin nicht wirklich sehen kann.

Bei der Betäubungsspritze gibt es keine Schwellung. Vielleicht solltest Du Dir bei einem Arzt diese Methode mal zeigen lassen?

Es ist leider ein beliebter Fehler, aus fehlendem eigenen Wissen auf fehlendes fremdes Wissen zu schliessen. Oder anders gesagt: Nur weil man etwas nicht kennt, muss es nicht zwingend schlecht sein.

Und ein Piercer, der sowenig von seinem eigenen Wirken hält, daß er gleich eine scheinbare "Korrekturchance" in sein Standardverfahren einbaut - naja...

Wie Du selber schon mehrmals geschrieben hast sind symmetrische Brustwarzen wahnsinnig heikel. Man kann im Stehen markieren, Wasserwaagen einsetzen, mit Schnüren sich helfen, und noch vieles mehr. Sobald die dicke Nadel durch ist, ist es zu spät. Ein viertel Millimeter macht auf 1.2cm plötzlich viel aus, was man vorher mit dem Filzstift nicht gesehen hat.

Der Piercer hat mit einer dünnen Kanüle (die selbe, wie er für die Betäubung benutzt hat) die Kanäle vorgestochen. Dabei war eine Warze zwar perfekt in der Markierung, allerdings minimal schräg. Raus, rein (schmerzlos), dann war's perfekt. Und die Piercingnadel wird durch die Kanüle im gewünschten Kanal geführt.

Ohne Klammer zu stechen hat übrigens nichts, aber auch gar nichts, mit der Methode der Betäubung zu tun - Freihandpiercings bieten viele - auch sehr gute - Piercer an.

Das ist gut zu wissen. Bei den vielen Filmchen und Bildern auf dem Netz hat man oft irrtümlich ein anderes Gefühl.

Ich möchte nochmals wiederholen, dass ich Deine Ausführungen sehr schätze. Darum enttäuscht es mich, wenn Du über Berufskolleginnen und -kollegen herziehst, weil Sie eine andere Methode als Du verwenden. Es ist ja kein Angriff auf Dich oder Deine Methoden - die sind völlig OK und gut so. Allerdings sind des diejenigen der Anderen auch.

Solltest Du mal in Basel sein, so lass Dir die Methode mal zeigen. Selbst die grössten Meister können - wenn sie schon nichts mehr lernen müssen oder wollen - sich mit den Methoden anderer aussöhnen. OK?
Ich
*******itch
13.312 Beiträge
Ich schätze Deine kompetenten Auskünfte, Dein profundes Wissen, und Deine Hilfsbereitschaft bei allen Fragen. Allerdings schätze ich es nicht besonders, wenn Du Berufskollegen als unseriös disqualifiziert, nur weil sie eine andere Methode benutzen.
Danke, ich gebe in diesem Fall übrigens nicht nur meine Meinung wieder, sondern auch die der Berufsverbände professioneller Piercer wie APP, EAPP, OPP oder BMXnet e.V..

Es ist mir völlig klar, dass Du als Nicht-Ärztin keine subkutane Betäubung vornehmen darfst. Darum hast Du Dich auch auf andere Methoden spezialisiert, welche Du perfekt beherrschst.
Nicht nur Ärzte dürfen Betäubungsspritzen setzen... *g*
Ich habe das Setzen von lokaler Anesthesie durchaus gelernt und kenne mich damit aus. Genau deswegen kann ich vergleichen und aus Erfahrung sprechen.


Für die Betäubung wird eine Nadel verwendet, wie sie auch ein Zahnarzt einsetzt oder für das Spritzen von Insulin benutzt wird.
Natürlich, was denn sonst?
Sie ist dünn und man spürt sie nicht. Ausserdem hinterlässt sie weder an der Haut, noch im Gewebe eine Narbe und der Mikrokanal verschliesst sich sofort, sobald man sie rauszieht.
Viele Leute spüren selbstverständlich auch diese Nadeln - und auch der dünnste Stichkanal ist eine Verletzung die gelegentlich sogar etwas blutet. Natürlich bekommt man von einer Spritze keine Narbe - habe ich auch nicht behauptet.


Bei der Betäubungsspritze gibt es keine Schwellung. Vielleicht solltest Du Dir bei einem Arzt diese Methode mal zeigen lassen?
Wie bereits gesagt, ich habe das gelernt - ich arbeite gelegentlich mit einer Anesthesistin und einer Neurochirurgin/Notärztin zusammen - und auch diese bestätigen aus ihrer Praxis, daß man selbstverständlich eine Schwellung im Gewebe erzeugt, wenn man eine - auch nur geringe - Menge Flüssigkeit ins Gewebe einbringt.

Es ist leider ein beliebter Fehler, aus fehlendem eigenen Wissen auf fehlendes fremdes Wissen zu schliessen.
Und es ist ein Irrtum, aus der begründeten Ablehung einer ungewöhnlichen Methode auf Nichtwissen zu schliessen. *g*

Oder anders gesagt: Nur weil man etwas nicht kennt, muss es nicht zwingend schlecht sein.
Das ist richtig, allerdings ist die Methode, beim Piercen eine Spritze zu setzen, schon vor etlichen Jahren von allen Profis und auch den internationalen Verbänden verurteilt worden - genau weil die Methode bekannt ist.



Wie Du selber schon mehrmals geschrieben hast sind symmetrische Brustwarzen wahnsinnig heikel. Man kann im Stehen markieren, Wasserwaagen einsetzen, mit Schnüren sich helfen, und noch vieles mehr.
Komisch, ich kenne keinen einzigen Profi, der zum Anzeichnen von Piercings eine Wasserwaage oder Schnüre oder ähnliches einsetzt. Ansich ist das Anzeichnen nicht soo schwer. Übrigens: Brustwarzen sind von Natur aus niemals ganz symmetrisch - genauso wie der Körper insgesamt.

Sobald die dicke Nadel durch ist, ist es zu spät. Ein viertel Millimeter macht auf 1.2cm plötzlich viel aus, was man vorher mit dem Filzstift nicht gesehen hat.
Dann war der Filzstift vielleicht zu dick? Fakt ist jedenfalls, tausende Piercer weltweit schaffen es tagtäglich, gerade Piercings ohne Vorstechen zu machen...

Der Piercer hat mit einer dünnen Kanüle (die selbe, wie er für die Betäubung benutzt hat) die Kanäle vorgestochen. Dabei war eine Warze zwar perfekt in der Markierung, allerdings minimal schräg. Raus, rein (schmerzlos), dann war's perfekt. Und die Piercingnadel wird durch die Kanüle im gewünschten Kanal geführt.
Ich will mal hoffen, das es nicht wirklich DIESELBE Nadel war... Und kann nur wiederholen, daß die Methode doppelt zu stechen unter Profis absolut nicht anerkannt oder üblich ist - aus gutem Grund.



Ich möchte nochmals wiederholen, dass ich Deine Ausführungen sehr schätze. Darum enttäuscht es mich, wenn Du über Berufskolleginnen und -kollegen herziehst, weil Sie eine andere Methode als Du verwenden.
Das hat nichts mit herziehen zu tun, es ist ganz einfach eine höchst eigenwillige Methode, die von keinem Piercerverband anerkannt würde.


Solltest Du mal in Basel sein, so lass Dir die Methode mal zeigen. Selbst die grössten Meister können - wenn sie schon nichts mehr lernen müssen oder wollen - sich mit den Methoden anderer aussöhnen. OK?
Ich lerne und sehr gerne ständig dazu, nicht nur auf Fortbildungen, aber solche eine Methode möchte ich nicht lernen.
*******_zh Mann
244 Beiträge
Jedem seine Meinung
[...] nicht nur meine Meinung wieder, sondern auch die der Berufsverbände professioneller Piercer [...] vor etlichen Jahren von allen Profis und [...] internationalen Verbänden verurteilt worden.

Mein Grossvater hat mir mal erzählt, dass in seiner Jugend "Dentisten" ohne örtliche Betäubung gebohrt und Zähne gezogen haben. Sie durften nicht mit Spritzen hantieren, da sie keine Mediziner-Ausbildung hatten.

Als die ersten (akademischen) Zahnärzte kamen und mit örtlicher Betäubung gearbeitet haben, wurden diese von den "Verbänden der Dentisten" bekämpft. Der natürliche Schmerz sei ein Indikator, der gehöre halt dazu, da müsse man durch. Heute bohrt und zieht kein Zahnarzt mehr Zähne, ohne vorher lokal betäubt zu haben.

Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.

Mag sein, dass der Vergleich etwas weit hergeholt ist. Aber der Beissreflex auf "Piercingstudios mit Betäubungsspritzen" und "piercende Ärzte" macht mich nachdenklich, was die "Meinung der Berufsverbände professioneller Piercer" und Foren-Postings von Profis betrifft. Statt dass man deren Methode und Arbeit als Alternative akzeptiert macht man sich darüber lustig oder verteufelt sie. Schade.
Ich
*******itch
13.312 Beiträge
Du willst es offenbar einfach nicht verstehen weil es um den Piercer deines Vertrauens geht - die Methode mit der Betäubungsspritze - das ist nunmal die Methode von vor 20, 30 oder auch 40 Jahren - damals hat das nämlich fast jeder Piercer so gemacht...

Und dann hat die Technik sich stark weiterentwickelt - und man hat festgestellt, daß eine Spritze schädliche Auswirkungen auf das Ergebnis hat und zudem bei professioneller Stechtechnik absolut überflüssig ist.

Genauso wie noch vor 30 Jahren kein Zahnarzt mit Handschuhen gearbeitet hat und man es heute zu Recht von ihm erwartet - so hat sich auch die Technik beim Piercen entwickelt.
Früher nahm auch jeder Piercer nickelhaltigen Implantatstahl (es gab auch nichts anderes) - heute wird in seriösen Studios nickelfreies Titan oder PTFE verwendet - wobei man von Billigpiercern und vor allem auch Ärzten immer noch den alten Nickel-Stahl als Ersteinsatz sieht...


Statt dass man deren Methode und Arbeit als Alternative akzeptiert macht man sich darüber lustig oder verteufelt sie.
So ist das halt, wenn jemand mit den Methoden von vor 30 Jahren arbeitet - es gibt einfach keinen erkennbaren und vernünftigen Grund, veraltete Verfahren als "Alternative" anzusehen...


Übrigens: es gibt auch Ärzte die ausgezeichnete Piercings machen - die das Piercen tatsächlich gelernt haben - die Betäubungsspritzen ebenfalls als überflüssig ansehen - die man auch auf Fortbildungen antrifft - die über ihre spritzenden Kollegen auch nur den Kopf schütteln....
**ke Mann
56.897 Beiträge
JOY-Team 
*modda*

erinnere hiermit nochmal daran, dass sich die antwortpostings auch weiterhin auf's eigtl. thema beziehen sollten.

alles andere bitte in anderen themen bzw. auf anderem wege besprechen, aber nicht hier im thema.

weitere off-topic-postings werde ich kommentarlos löschen.

Liebe Grüße,
nike
JOY-Team
******orn Frau
378 Beiträge
Back to topic *zwinker*

Ich möchte mir gerne ein Klitorispiercing setzen lassen und suche deshalb in Österreich eineN empfehlenswerteN PiercerIn.

Eine Facette dieses Wunsches liegt auch in meiner D/s beziehung begründet, deshalb wäre ich froh, wenn PiercerIn dieser Spielart gegenüber tolerant ist und sich nicht daran stört wenn mein Partner anwesend ist.

Region wäre nördlich der Alpen wünschenswert, also Salzburg/Oberösterreich/Niederösterreich/Wien
Ich
*******itch
13.312 Beiträge
Ich hoffe doch mal sehr, daß du dich mit der Bezeichnung vertan hast und ein Piercing durch die Klitorisvorhaut meinst *g*

An deiner Stelle wäre mir die Kompetenz des Piercers aber bedeutend wichtiger als seine Neigungen!!! *oh2*

Das man den Partner mit zum Piercing bzw zum Händchenhalten bringt ist im Studio ja eigentlich normal und hat nichts mit D/s zu tun - die wenigsten Leute kommen alleine zum Piercen... *friends*
******orn Frau
378 Beiträge
*lach* nein ich will nicht den Schwellkörper durchstochen haben. Aber welches denn nun genau passt habe ich keine Ahnung - jedenfalls wäre mein Wunsch eines, dass die Klitoris stimuliert....

Die persönliche Neigung des Piercers ist mir nicht so wichtig (euphemismus) allerdings wünsche ich mir einen toleranten Umgang mit meinen....

Das es üblich ist, jemanden zum "Händchenhalten" mitzunehmen wußte ich nicht - zum Zahnarzt nehme ich ja auch niemanden mit und ich schätze, das eine Wurzelbehandlung mehr stresst.... und deutlich weniger intim ist als ein Intimpiercing... Zumindest würde mein Zahnarzt wohl etwas irritiert sein, wenn ich meinen Mann mitnehme und mir dieser dabei die Hand hält. Alternativ, ne Gynuntersuchung ist auch nicht unbedingt angenehm, Pap oder Spirale setzen sogar etwas schmerzhaft, trotzdem ist ein händchenhaltender Mann dabei wohl nicht alltäglich.

Einsehbar, dass diese Frage für einen piercingunerfahrenen Menschen sich sehr wohl stellt?

Edit: @*******nter PiercerIn - ich wäre immer noch für eine Empfehlung in meinem Umkreis dankbar
jedenfalls wäre mein Wunsch eines, dass die Klitoris stimuliert....

Dann würde ich ein Klitoris-Vorhaut-Vaginal (KVV) empfehlen.

Das es üblich ist, jemanden zum "Händchenhalten" mitzunehmen wußte ich nicht

Bin auch erstaunt, dass es so häufig vorkommt. Ich war allein dort...

Ich kann dir jedenfalls nur zu dem Piercing raten. Und wenn du in Österreich keinen guten Piercer findest, dann fahr nach München zum Tempel.

LG Petra
**********er_sm Frau
38 Beiträge
Tempel München
Hallo.

Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen.
Hab es auch im Tempel machen lassen und war sehr nervös,
aber Thomas (auch hier vertreten) war so süss und nett, das alles halb so schlimm war, obwohl es mir den Kreislauf zamgehauen hat *lach*

Meine Freundin hat übrigens draußen gewartet *zwinker*

LG Tanja
Ja, Thomas und das ganze Team sind super.

Immer eine Empfehlung wert.

Wobei ich natürlich nicht anderen Studios absagen will ähnlicih gut zu sein.
Ich kenne halt nur dieses *g*

LG Petra
********iebe Mann
10.286 Beiträge
Interessant ...
Ich will keinen Link reinstellen - weiß ja, dass man das nicht darf - aber wer Suchmaschinen benützen kann, soll mal nach "Wild Art Factory - Piercing by Christa" in NÖ (Echsenbach im Waldviertel) suchen. Die scheint ebenfalls Klitorispiercings (!) zu machen - macht aber nicht den Eindruck, als wüsste sie nicht, was sie tut. Ob ich es (als Frau) machen lassen würde, weiß ich zwar trotzdem nicht, aber so ganz ausgeschlossen scheint es nicht zu sein.

Umgekehrt macht sie offenbar kein Triangel oder tiefes KVH, die wiederum in anderen Studios gemacht werden (z.B. "Piercing Studio Wien").

Ich weiß noch nicht, für wen wir uns entscheiden werden, aber die Christa scheint schon vertrauenerweckend. Vielleicht nehmen wir mal Kontakt mit ihr auf und machen uns einen Gesprächstermin aus.

Drachenliebe / Er
*********nelle Frau
139 Beiträge
Wurde zwar schon genannt, aber dieser Mann hat einfach mehr als eine Erwähnung verdient: In der schönen Hauptstadt, Dirk von Naked Steel!

Im April hab ich von ihm mein KVV bekommen und letzten Donnerstag hat er mir mein langersehntes Triangle gestochen. Da hätte ich niemanden außer ihn rangelassen. Und ich bin begeistert! Es ist wahnsinnig schön geworden und ich würde es jederzeit wieder machen lassen. (Obwohl es schon eine recht hohe Schmerztoleranz gefordert hat...)
@nuit_eternelle
Ich kann dir vollends zustimmen möchte deinen Beitrag aber erweitern: Ich war auch bei Naked Steel habe mich aber von Enrico behandeln lassen. Dirk durfte "nur" den Schmuckwechsel durchführen. Aber ein wirklich tolles Studio, bei dem ich immer wieder gern vorbei gehe *smile*

LG Su
*********nelle Frau
139 Beiträge
Oje, wie könnte ich das nur unter den Tisch fallen lassen...? Von Enrico habe ich mein BWP bekommen und auch das ist wunderschön geworden, und ich möchte es nicht mehr missen! *g*
Intimpiercing und Sport ?
Habe da ein paar Fragen...bin mir am überlegen ein Intimpiercing machen zu lassen, weiß aber nicht ob ich nach der abheilung weiter ungehindert radfahren sport ect. fast täglich machen kann?

In Frage käme ein Klitoris od. Christinapiercing...wer hat erfahrung mit einem od. beiden?

Und Tempel in München soll eine geeignete Adresse sein...habe ich irgentwie auch den Eindruck.

Wäre schön wenn ich hier antworten bekäme?

Vielen Dank *zwinker*
Ich
*******itch
13.312 Beiträge
mit einem senkrechten Klitorisvorhautpiercing (KVV) biste da sicher gut beraten, daymit kann man fast sofort wieder radfahren *g*
und mit dem Tempel auch *g*
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