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Was macht einen "schlechten Dom" aus?

****_R Mann
559 Beiträge
Na dann nochmal zum langsam mitlesen.

Jemanden aufgrund einer durch Krankheit hervorgerufenen Einschränkung die Fähigkeit zur Dominanz oder Devotion abzusprechen zeugt von sozialer Inkompetenz.

Dieses dann mit Menschen gleich zu setzen, die nicht die nötige Disziplin haben an einem Sahnetörtchen vorbei zu gehen bestärkt mich in dieser Einschätzung.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
mal ganz langsam....

Jemanden aufgrund einer durch Krankheit hervorgerufenen Einschränkung die Fähigkeit zur Dominanz oder Devotion abzusprechen zeugt von sozialer Inkompetenz.

Dominanz oder soziale Kompetenz habe ich keinen inpotenten Menschen abgesprochen !
Such Dir wen anders, dem Du deine Problematiken in die Schuhe schieben willst.
Eine sinnvolle Kommunikation kann so nicht entstehen.

Hier im Thread wird die Frage " was macht einen "schlechten" Dom
aus, erläutert.
Was jeder für sich als " schlecht" - und das schlecht auch noch in "Gänsefüßchen" gesetzt, salopp gesagt- empfindet,
ist nun einmal eine ganz individuelle Angelegenheit.

Da ich nicht frigide bin und da es, wenn ich für einen Menschen Gefühle hege, nun mal ein ganz wichtiger Punkt ist, ihn " aktiv und auch kraftvoll in mir spüren zu können", nicht nur in Hirn und Herz, sondern gerade beim BDSM auch in meinen Geschlechtsteilen,
da ist es für mich nun einmal wichtig, das auch " das Werkzeug seiner macht zwischen seinen Lenden" funktionsfähig ist.


Völlig unabhängiog davon,
kann ein Mann mit Erektionsproblemen, natürlich
"undominant" und/oder sozial inkompetent sein, genauso wie
er voll der oberperfekte Prof.Dr.Dr. sonstwas sein kann mit überbordenem EQ und IQ.
Oder einfach ein voll normaler Mensch, mit einer Problematik,
die Frau nun mal auch vor Schwierigkeiten stellt, wenn es zufällig der Mann sein sollte, den sie liebt und auf " ganz besondere Art" eben auch spüren will.

mein Fazit :
Nur weil es Dir nicht gefällt, dass ich persönlich Impotenz als "schlecht" ansehe , muß man nun nicht gleich unterhalb der Gürtellinie auf übergwichtige Menchen losgehen.

Wobei, wenn man mal langsam gelesen hätte.. man ganz schnell hätte ersehen können, dass ich im Verlauf des Threads den Punkt Impotenz ein Stück weit relativiert habe, da man diesbezüglich auch Alternativen finden könnte oder Abhilfe möglich wäre.

Von mir aus kannst du es persönlich so Oberscheiße finden wie Du willst, dass ich Impotenz als "schlecht" ansehe,
das rechtfertigt aber nicht dein persönliches diskriminierendes
beleidigendes Verhalten.


Fazit :
Zieh Dir deine Schuhe selber an.
Ganz einfache Antwort:

Ein schlechter Dom ist derjenige, er sich eine Sub aussucht und auf dauer behaellt, mit der er nicht klar kommt.

Mehr Kriterien wuerde ich da nicht gelten lassen denn:
Wer sind wir anderen zu sagen was in ihrer Intimsphaere richtig oder falsch ist...
Solange beide einverstanden sind und damit leben koennen... und keine uneingeweihten dritten zwingen teil des ganzen zu sein...
****_R Mann
559 Beiträge
Hmm, damit ich mir Schuhe anziehen kann muss ich erstmal die ausziehen, welche du mir übergezogen hast.

Es wundert mich genauso wenig, das du bei mir Impotenz vorraussetzt, wie es zutrifft.

Dafür hast du vollkommen darin recht, dass jeder für sich selbst entscheidet was jemanden zum schlechten Dom macht.

Natürlich hast du niemandem Dominanz abgesprochen der impotent ist.
Nein, du hast es in der Reihenfolge noch vor dämlich und eigene Emotionen nicht im Griff haben gesetzt.

Wobei ein Punkt schon als "Ausschlußkriterium" genügt.

Der Hammer aber ist :
mein Fazit :
Nur weil es Dir nicht gefällt, dass ich persönlich Impotenz als "schlecht" ansehe , muß man nun nicht gleich unterhalb der Gürtellinie auf übergwichtige Menchen losgehen.

Schätzungsweise finden die meisten Menschen Impotenz schlecht.
Du schließt darauf aber gleich auf den Menschen.
Wenn hier also jemand unter der Gürtellinie war, dann doch wohl du.
Und das im wahrsten Sinne.

Leider hast du auch immer noch nicht verstanden (wollen) warum ich ausgerechnet Übergewicht, welches bei mir im übrigen mehr zutrifft als Impotenz, angeführt habe.
Erektile Dysfunktion ist eine schwer zu behandelnde Krankheit.
Übergewicht ist etwas wo man gegen vorgehen kann.
Ernährung, Sport, Disziplin.
Wer übergewichtig ist und es bleibt ist i.d.R. selbst schuld dran.
Das darf man aber nicht sagen, dass ist unter der Gürtellinie. *aua*

Was du an welcher Stelle relativierst spielt doch keine Rolle.
Wenn es nicht deine Meinung wäre hättest du es wohl nicht aufgeführt.

Diskriminierung ist etwas was mir nicht liegt.
Interessant aber ist, das du mir dieses vorwirfst obwohl ich mit meinem bewußt oberflächlich gewähltem Beispiel nur dir einen Spiegel vorhalten wollte.

Schade, selbst das war wohl zu subtil.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Es wundert mich genauso wenig, das du bei mir Impotenz vorraussetzt, wie es zutrifft.

das habe ich mitnichten getan....

Keine Ahnung warum Du dich festfrisst
Es gibt keinen "schlechten" Dom!

Er kann höchstens nicht zu einem passen.
Wichtig ist doch, dass die Harmonie stimmt und was beide anmacht.

Ist doch ganz einfach...
Dom kann nur so gut sein wie Sub den Ton vor gibt.
So formuliert schreit das nach "Sub hat die Hosen an" bzw. ist ein Beispiel für "schlechten Dom"
Aber auch anders formulieert, ne, wirklich nicht Nur andersrum wird ein Schuh draus: Sub kann nur so gut sein wie es Dom vorgibt.

Es gibt keinen "schlechten" Dom!
Nur noch keinem begegnet *g*

Vielleicht solltet ihr euch wirklich mal Gedanken machen, was ihr hier von euch gebt. Ob dom zwingend auch Partner, Geliebter bzw. zumindest etwas in der Art sein muss, oder ob in der Lage seid das "Dom sein" auch losgelöst davon zu beurteilen.

Persönliche Vorlieben hat jeder, manche Eigenschaften eines Liebhabers muss dann eben auch ein Dom haben, klar. Ebenso klar sollte sein, dass man man Rücklschlüsse aus euren ko-Kriterien zieht, Manch verlangte Eigenschaft führt dabei ebenfalls zum ko-Kriterium.

@*******rlin
schön, dass so ehrlich bist, hat Anerkennung verdient. Deine Vorlieben sind nun mal deine Vorlieben dafür brauchst dich nicht rechtfertigen oder entschuldigen. Die Anerkennung reicht aber nicht, dass nicht ich z.B. einen großen, einen sehr großen Bogen um dich machen würd, nicht nur "bdsm-mäßig". Hat für dich den Vorteil, musst dich gar nicht erst mit meinesgleichen rumärgern. *zwinker*
Jo von mondlicht6
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Die Anerkennung reicht aber nicht, dass nicht ich z.B. einen großen, einen sehr großen Bogen um dich machen würd, nicht nur "bdsm-mäßig". Hat für dich den Vorteil, musst dich gar nicht erst mit meinesgleichen rumärgern.

Neues Thema, wer mit wem ? oh manno man
Schade, dachte man kann rauslesen was sagen wollte *zwinker*
Nur noch keinem begegnet



Das war eher auf die Allgemeinheit bezogen.
Sicher bin ich auch schon, für meinen Geschmack, schlechten Doms
begegnet. Aber was für mich schlecht ist, muss es das für andere nicht sein.

Jeder eben nach seinem Gusto *zwinker*
hmm... schlechter Dom..
wenn hardcore auf sooft trifft.. wird es schief gehn..
und umgedreht auch..

es gibt sicherlich schlechte Doms.. und zwar solche,
die ganz gewaltige Defizite im menschlichen Bereich haben..
das sind aber nicht nur Doms.. sondern auch Swinger, normale Männer.

Egal ob sooft, oder hardcore.. ein guter Dom/Herr bringt seine Sub/Sklavin zum schweben, ist ihr Diener.. damit Sie Ihm dient.
wenn hardcore auf sooft trifft.. wird es schief gehn..
und umgedreht auch..

Das trifft nicht auf jeden Dom.Sadisten zu.

Bei manchen liegt der Reiz gerade gegenteilig in einer devoten, anstatt einer masosub.Und manche nehmen sich für dieses Vergnügen sogar freiwillig ein Stück zurück, weil letztendlich unterm Strich dennoch mehr Lust übrig bleibt, trotz softerer sub.

Und auch eine devote sub kann durchaus bei solch einem Mann fliegen.

Lediglich die Art des Fliegens ist eine andere, aber oft nicht minder intensiv als bei einem rein Dominanten ohne grossartige sadistische Tendenzen.

Das war jetzt alles allerdings nur auf die körperliche Hardcorevariante bezogen ,-)

Seelisch ist dann nochmal ein anderes Kaliber.

Fazit für mich persönlich:Es gibt eben nichts, was es nicht gibt.

VG Evils_Bitch(w)
Schlecht
ist der Dom immer, wenn er sich nicht an Absprachen hält - ganz egal aus welchem Motiv.

Klar, gilt das für jeden "Zivilisten", jedoch ist das beim BDSM heikler als bei 0815-Nummern *g*
ist der Dom immer, wenn er sich nicht an Absprachen hält - ganz egal aus welchem Motiv.

immer? ... egal aus welchem Motiv? *oh*

Jo von mondlicht6, *schaem* *snief2* ganz zerknirscht, weil schechter Dom seeehr schlechter Dom
*zwinker*
Würgt Vertrauen ab
Hä? Was laberst du? *zwinker*

Ich meine ja jetzt nicht irgendwelche Kinkerlitzchen, wie er nimmt jetzt den Rohrstock und nicht die Peitsche.

Grundsätzliche Absprachen - Macht Ihr sowas etwa nicht? Z. B. es wird nix abgeschnitten *zwinker* zumindest nix, was nicht nachwächst.
*****974 Mann
749 Beiträge
für mich ganz klar
Ein schlechter Dom ist für mich ganz klar , jemand der den Menschen nicht achtet der sich ihm unterwirft/ anvertraut.

Denn der jenige der sich unterwirft hat auch Achtung verdient , denn es ist ein Mensch!

Thorsten
schreib hin was meinst und laber nicht *zwinker*
überigens, dein Beispiel kann alles andere als ein kinkerrlitzchen sein kann.

Grundsätzliche Absprachen

braucht man, die? muss man die haben, steht das im Handbuch?

Z. B. es wird nix abgeschnitten zumindest nix, was nicht nachwächst.

Muss gar nicht so extrem sein, aber auch kein Kinkerlitzchen, nicht mal negativ oder "schlimm". Man kann immer mal in eine Situation kommen, in der es besser, sogar vernünftiger ist eine Absprache zu brechen. Dann die richtig Entscheidung zu treffen, sich daran zu halten odern nicht, zeichnet den guten Dom aus, die falsche zu treffen heisst noch lange nicht ein "schlechter Dom" zu sein
*******_56 Mann
6 Beiträge
Ich
Einen herzlichen Gruß in die Runde,

ein "schlechter " Dom ist der, der keine Achtung sowie Respekt vor
dem hat, der sich ihm unterwirft.
Er sollte immer um die Grenzen wissen , nie das Vertrauen missbrauchen.
Gleichwohl ein echter Don weiss das , denn nur dann kann man gemeinsam fliegen.


Dieter
@aliyah79
ich denke du irrst.... für mich wie beim essen... auch da gibt es schlechte(s) *zwinker*

@***rm

genauso denke ich auch... ohne einfühlungsvermögen und respekt sowie achtung (beidseitig)... wirds ein "tiefflug" *zwinker*
***va Paar
1.031 Beiträge
Oh doch, es gibt schlechte Doms! Was die ausmacht, wurde hier ja schon lang und breit beschrieben, dem schließe ich mich an. Und ein wahrhaft schlechter Dom kann für jemand anderen kaum "gut" sein.

Die Krönung dessen, was einen schlechten Dom ausmacht, habe ich in einem Club erlebt:
Mein "Ehe-Dom" war gerade kurz mal weg (auf der Toilette), da sprach mit ein anderer Mann an und meinte, da ich ja devot sei, müsse ich jetzt hier und sofort vor ihm níederknien und ihm (ohne Gummi!!! *schock*) einen blasen. Ja, geht's noch??? *motz* Der Typ hat aber einen Gang mitgemacht, nicht nur von mir und einem Freund, der gerade in der Nähe war, sondern anschließend auch noch von meinem Mann. Was bildet sich so ein Kerl ein? *freundchen* Das zeigt doch, dass der Typ keinerlei Ahnung, Achtung und Empathie besaß/besitzt! So etwas nennt eine Freundin von uns "Dumm-Dom"! *kopfklatsch*

LG, Thova (w)
@Jo
Ist zwar schon was her, aber ich würde da gern nachfragen..

So formuliert schreit das nach "Sub hat die Hosen an" bzw. ist ein Beispiel für "schlechten Dom"
Aber auch anders formulieert, ne, wirklich nicht Nur andersrum wird ein Schuh draus: Sub kann nur so gut sein wie es Dom vorgibt.

Hm, soll das bedeuten, das es einzig von Dom abhängt, wie gut oder schlecht sub ist?

Hat sie deiner Ansicht nach gar keinen Einfluss darauf, das "Spiel" zu beeinflussen?

Oder ist das die ewige dominante Angst, sub könnte ihm ein Stück weit die Hosen herunterziehen? *zwinker*

Was ja verständlich wäre, denn es birgt ein bei manchen vielleicht nicht geringes Risiko für ihn, an Einfluss oder Respekt einzubüssen.

Das ging mir übrigens schon öfter bei Posts dieser Art durch den Kopf.
Hm, soll das bedeuten, das es einzig von Dom abhängt, wie gut oder schlecht sub ist?

Muss ich mir jetzt wirklich antun den Thread "gute Sub" durchzulesen? *ggg* nein, mag nicht. Musst also mit meiner Definition von "schlechter Sub" zufrieden sein. "Schlechte sub" ist die Beschreibung eines Zustands, des Wollens und Könnens, keinesfalls eine Wertung. (gilt auch für "gute Sub")

Nein, einzig und allein hängt es sicher nicht vom "Dom" ab. Vielleicht, in erster Linie von ihr selbst, bin mir da nicht so sicher, trifft jedenfalls nicht immer zu. Zu einem Großteil hängt es aber ganz sicher vom Dom ab. Wie willst du gut oder besser werden, wenn dein Dom nicht in der Lage ist dich zu fördern und fordern. "gut oder besser" bedeuted dabei nicht nur für ihn, sondern in erster Linie für dich. So zu werden wie du dir wünschst zu sein (selbst wenn du so sein willst wie er dich haben will) Dinge ausleben, erleben, erfühlen können deren Existenz du bisher vielleicht nur vermutest.

Sorry, an die autodidaktisch perefkt gewordene Sub glaub ich nicht *ggg*


Hat sie deiner Ansicht nach gar keinen Einfluss darauf, das "Spiel" zu beeinflussen?
Selbstverständlich hat sie Einfluss, auf das Spiel auch auf die Entwicklung. Einfluss haben heisst aber nicht das Spiel oder die Richtung zu bestimmen, schon gar nicht den Dom (entscheidend) zu formen, prägen, manipulieren.
Bin alt genug um zu Wissen, dass Frau immer versucht das Spiel, nein alle Spiele, zu ihren Gunsten zu beinflussen und es ihr oft genug gelingt. (nicht immer zu ihrem Besten *fiesgrins*) Bemühe mich, dabei Schritt zu halten und so oft es geht schneller zu sein *g*


Oder ist das die ewige dominante Angst, sub könnte ihm ein Stück weit die Hosen herunterziehen?
Mit dieser Angst wird man nie ein "guter Dom" *zwinker*
Die Kunst die Hosen anzuhaben wenn's drauf ankommt ist die auch mit heruntergelassener Hose eine gute Figur zu machen.

Konnt einer Sub/Sklavin nichts mehr "beibringen" ihr zumindest ein kleines Stück weit auf ihrem Weg zur "guten Sub" weiterhelfen, hab auch zugegeben: mit mir ist jetzt Schluss, hier musst umsteigen - dir einen besseren Dom suchen - oder aufhören.

Topping from Bottom - gelegentlich kann man damit gut leben, wenn man sich seiner bewusst und sicher ist. Wunscherfüller ist man auch immer wieder gerne mal und manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Schön wenn man sich dann eine "gute Sub" "herangezogen" *baeh* hat, die einem dem Wald zeigt.
Dominant sein, seine Führungsrolle auszufüllen und zu behalten fordert auch zu wissen wann man sie mal abgeben oder auf andere hören muss, wann ein anderer die bessere Route kennt.

Was ja verständlich wäre, denn es birgt ein bei manchen vielleicht nicht geringes Risiko für ihn, an Einfluss oder Respekt einzubüssen.
Mit der Angst, ganz egal ob sie begründet ist oder nicht, passiert das sowieso, nur eine Frage der Zeit.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Mondlicht, Eure Beiträge lese ich immer sehr gern, dieser aber ist hervorragend!

Sorry, an die autodidaktisch perefkt gewordene Sub glaub ich nicht
... und damit liegts an Dom, didaktisch tätig zu werden. Wie gut, wie schlecht, zeigt sich an dem "Ergebnis" Sub.


Bin alt genug um zu Wissen, dass Frau immer versucht das Spiel, nein alle Spiele, zu ihren Gunsten zu beinflussen und es ihr oft genug gelingt. (nicht immer zu ihrem Besten *fiesgrins*)
Das ist genetisch bedingt, wir können garnicht anders treu-liebes augenklimpern *zwinker*


Die Kunst die Hosen anzuhaben wenn's drauf ankommt ist die auch mit heruntergelassener Hose eine gute Figur zu machen.
DAS ist es!!!
Jep!
Ich würde es mit dem Wort Souveränität umschreiben.

Die hat man oder hat man nicht.
Auch, wenn man nass und tropfend aus der Dusche kommt, ein Handtuch um die Haare rubbelt und es nur eines leisen "Rrrunter!" bedarf, um die Weltordnung wiederherzustellen.
Auch, wenn mir schmusig zumute ist, ich hingeflossen nur genieße, wie mein Diener mich verwöhnt - es tut mir keinen Abbruch. Wäre ich ja schön blöd, mir entginge ne Menge *zwinker*

Topping from Bottom - gelegentlich kann man damit gut leben, wenn man sich seiner bewusst und sicher ist.
Auch hier - wer souverän herrscht, kann auch mal locker mit so einem Ausbruchsversuch umgehen - um dann genauso locker den mir sich anvertrauenden Menschen wieder einzufangen.
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