Hey...
Denke ihr beide geht das genau richtig an. Ich hab selbst schon Erfahrungen gesammelt, aber für mich ist es wohl nicht das Richtige, teilweise zu künstlich und konnte dabei nicht wirklich abschalten, sprich war irgendwie zuviel "Arbeit" und zuwenig "Lust" (denke ist ne Zeit/Übungsfrage). Nichtsdestotrotz find ich es wichtig, dass man, wenn man es beruflich macht, voll und ganz dazu steht. Es muss nicht Hinz und Kunz wissen, aber wenn man drauf angesprochen wird sollte man schon dazu stehen können. Es ist ja weder was kriminelles, noch schadet es anderen Menschen. Wichtig finde ich aber bei der Überlegung professionelle/r Darsteller/in zu werden, dass man es in erster Linie aus Geilheit/Spass am Sex macht, bzw. exibitionistischer/ fantasiereicher/expermientierfreudiger Natur und
NICHT wegen des Geldes. Gerade wenn es nur ums Finanzielle geht ist weder die Arbeit gut, noch kann es langfristig wirklich das Richtige sein.Aus meiner Erfahrung sind die Damen, die in dem Gewerbe arbeiten meistens sehr offene, herzliche und mitunter auch recht kluge Frauen und wenn man die richtige Produktion erwischt ist es auch sehr familiär und nett. Von denen die ich kenne war Geld natürlich ein wichtiges Kriterium, aber eben nicht der Hauptpunkt.
@*********us22: Als mich damals ein Freund auf Joyclub brachte waren deine Bilder eine der ersten Sachen, die ich von der Seite sah. Interessant wie du dich da aus einem exibitonistischem Hobby zur Darstellerin gemausert hast. Freut mich, dass du damit so zufrieden bist.
@****ona: Ich find deine Einstellung zur Sexualität genau richtig und wenn du einfach großes Interesse an der Sache hast wirst du hier im Forum auch sicherlich fündig, ansonsten kann ich dich auch an eine Freundin vermitteln, bei der ich gute Erfahrung gemacht habe (extrem familiär, freundlich und professionell).
Ich denke wenn man mit seinem "Lebenslauf" klar kommt und genug Persönlichkeit besitzt um dazu zustehen und dann auch noch das Interesse/der Wunsch besteht es auszuprobieren, gibt es in meinen Augen eigentlich kein gutes Argument dagegen. Außerdem sofern man nicht ein riesen Pornosternchen wird oder später mal eine berufliche Position inne hat, wo jeder nach Flecken auf der Weste sucht, ist die Chance verschwindend gering, dass sowas wirklich bekannt wird.