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Sinn und Unsinn von Pauschalisierungen

****ot2 Mann
10.326 Beiträge
Also, ich hab momentan ein völlig anderes Problem.

Aber, um euch zu erheitern:
Für mich stimmt der zweite Anteil des umstrittenen "Pauschal-Satzes" irgendwie.
Jedenfalls fühle ich mich in der Tat nicht geliebt, wenn eine Partnerin kein Interesse daran hat, ihre erotischen Bedürfnisse mit mir gemeinsam auszuleben.
Wenn ich allenfalls als Mensch, aber nicht als Mann (wert)geschätzt werde.
Ich bin ein Mann, - und ich bin einfach so.
Fällt mir gerade der Spruch ein:
"Gekocht habe ich nichts, aber schau mal, wie ich da liege".
Und ich würde antworten:
"Liebe geht bei mir nicht durch den Magen, - du hast es genau richtig gemacht".
Have fun
Freimut
Frauen müssen geliebt werden, um Sex zu haben, Männer müssen Sex haben um zu lieben!

Wieso reist man einen Satz aus dem Kontext und stellt ihn hier zur Diskussion ohne den Link auf das Posting mitzuliefern?

Pauschalisierungen haben MEINES erachtens durchaus ihre Berechtigung. Sie drücken sicher eine Verallgemeinerung aus, einen Trend und Mittelwert der vielleicht auf nichts tatsächlich zutreffen muss.

Zum Beispiel: Männer sind größer als Frauen.
Ist eine Pauschalisierung trifft im Schnitt aber sicher zu. Anders rum
Männer sind kleiner als Frauen. Ist auch eine Pauschalisierung ist aber sicher falsch.
Es steht im Ausgangssatz ja nicht,
ALLE Männer....
sondern eben nur
Männer...
was Raum zur Interpretation lässt.
Die einen flicken eben "Im allgemeinen " gedanklich hinzu die anderen sehen eben nur die Worte die da so stehen und können somit nicht soviel mit anfangen.
**********ro_bw Frau
403 Beiträge
@*********_Rose: Da wären wir wieder beim Thema *zwinker* .

Schön, das Du das erkannt hast.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Amarinta
Ich hatte das etwas anders verstanden. Mein "Schade" bezog sich auf den zitierten Satz, und in dem stand nichts davon, mit wem der Sex stattfindet.

Da stand, Du könntest Nähe, Geborgenheit und Wärme nicht über Sex erreichen ...

Wärme, Nähe, Geborgenheit hingegen schon. Und das kann ich nicht über Sex erreichen.

... und deshalb hatte ich das so verstanden, wie es da steht - ohne den Zusammenhang zu sehen, dass Du dies alles nur mit Deinem Partner spüren kannst. Trotzdem ist es bei mir anders, ich kann dies alles auch mit anderen Menschen spüren ...

Tut mir leid! *tuete*

(Der Antaghar)
3 gute Gründe
Wieso reist man einen Satz aus dem Kontext und stellt ihn hier zur Diskussion ohne den Link auf das Posting mitzuliefern?

1. weil es mir um den Satz ging, und nicht um die Person, die ihn an anderer stelle geschrieben hat.

2. Weil ich ein Hickhack um die Person vermeiden wollte

3. weil der Satz so ähnlich auch in einem Buch über Geschlechterklischees zu finden ist.

lg erwil
Pauschalisierungen sind das für mich weniger, eher Vorurteile, Schubladen in denen man dazu neigt alle über einen Kamm zu scheren.
Was das eigentliche Thema hier angeht, so muss ich für meinem Fall für den Frauenpart zustimmen. Ich hatte zwar schon Sex ohne Liebe, aber es hat mir nie so sehr Spass gemacht wie Sex mit Liebe. Insofern gibt es für mich keine ONS und keine Affären mehr...
Pauschalisierungen sind das für mich weniger, eher Vorurteile,...
weil der Satz so ähnlich auch in einem Buch über Geschlechterklischees zu finden ist.

RedSonja, Erwil so kommen wir der Sache näher. Es weniger um Pauschalisierungen sondern mehr um Klischees und Vorurteile.

Pauschalisierungen die statisisch nachweisbar sind, wie z.B.:
In Italien ist es wärmer als in Deutschland.
Sind im Sprachgebrauch üblich und nicht wegzudenken.
Wir wollen uns ja meist auch nicht juristisch korrekt unterhalten.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Gerade
habe ich frische Antworten in anderen Themen gelesen. Es juckte mich schon sehr in den Fingern, die als Beispiele hierher zu übertragen, aber das wäre nicht fair.

Daher fasse ich zusammen: Es wird hier nach Herzenslust pauschaliert ohne den Verstand Einhalt gebieten zu lassen. Es werden munter Ratschläge erteilt, die aus der eigenen sexuellen Ausrichtung stammen, aber die Person des/der Ratsuchenden in keiner Weise im Blick behalten.

Manche Pauschalurteile haben etwa den Wert von "Nachts ist es kälter als draußen" oder "Wenn die Enten schnattern im Mai, ist April schon längst vorbei".

Ich verstehe daher für mich dieses Thema, weil auch ich anfällig bin für solche Pauschalierungen, als Appell, erst mal mein Gehirn einzuschalten, bevor ich etwas Pauschales äußere.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Können wir wirklich klar abgrenzen, was "pauschal" und was einfach nur wahr ist? Ab wann ist eine Behauptung einfach nur die Feststellung einer grundsätzlichen Tatsache?

Ist es meines Erachtens z. B. keine Pauschalisierung zu sagen, dass Erwachsene älter und erfahrener sind als Kinder. Aber es wäre aus meiner Sicht eine Pauschalisierung zu behaupten, dass alle Erwachsenen intelligenter sind als Kinder, ganz einfach deshalb, weil das sehr häufig nicht stimmt.

Und dieser Satz von David Schnarch (von http://www.joyclub.de/my/1734165.erwil.html eingebracht, der ja meines Wissens sogar eine Gesetzmäßigkeit darstellt und den jeder überprüfen kann, wann und wo immer er will: nämlich dass es zwei Menschen benötigt, um das System einer Partnerschaft bewegungslos zu halten, aber wenn sich nur einer von beiden verändert, verändert sich auch das System (egal in welche Richtung). Das ist einfach so, und daran gibt es nichts zu rütteln. Warum sollte es dann eine Pauschalisierung sein? Oder gibt es auch Systeme, die nicht in Bewegung geraten, wenn ein Faktor des Systems sich ändert?

*

Kleines Beispiel aus der Debatte um Sexualität:

Nach meiner Erfahrung nach wird Sex mit der Zeit immer besser, je enger die Beziehung zu einem Partner ist; aber es funktioniert auch andersrum (und viele haben das bereits ebenso erlebt wie ich): Je erfüllender und besser der Sex ist, umso intensiver und fester wird die Bindung aneinander.

Das kann man nun als pauschal bezeichnen, es sind aber die Erfahrungen von sehr vielen Menschen. Ausnahmen gibt's immer und überall, man muss nur lange genug suchen.

Aber ist deshalb das, was in den überwiegenden Fällen geschieht, deshalb gleich eine Pauschalisierung? Oder anders gefragt: Ab wann ganz genau ist etwas nur eine unzulässige pauschale Behauptung?

(Der Antaghar)
********nder Mann
2.896 Beiträge
*****har:
Oder anders gefragt: Ab wann ganz genau ist etwas nur eine unzulässige pauschale Behauptung?

Als Argument im Einzelfall. Das ist genau wie "Du bist wie deine Mutter/dein Vater." *lach* "Das ist ja mal wieder typisch Mann.", "Ist ja klar, dass du das als Frau nicht verstehst.", "Ihr Männer denkt nur an Sex.", Blablabla

auf mein kleines Zettelchen abermals schreib mich von derart kommunizierenden Menschen ganz, ganz, ganz weit fernzuhalten

Mal ganz pauschal gesagt.
(Und wenn es sich auf derlei Aussagen erschöpft. In Konfliktsituationen, wenn es heiß her geht, meinetwegen. Als grundlegende Weltsicht: Nein danke.)
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@antaghar
Können wir wirklich klar abgrenzen, was "pauschal" und was einfach nur wahr ist? Ab wann ist eine Behauptung einfach nur die Feststellung einer grundsätzlichen Tatsache?

ich behaupte - nein - können wir nicht, denn auch ob etwas eine "Tatsache" ist, wird erst durch den Beobachtungs-Bezugsrahmen festgelegt. Etwas, das in Sozialisation A wie eine "Verhaltens-Tatsache" wirkt, kann in Sozialisation B eine Ausnahme sein.


Oder gibt es auch Systeme, die nicht in Bewegung geraten, wenn ein Faktor des Systems sich ändert?

mal etwas (system-)theoretisch formuliert: hängt wieder vom Betrachtungsstandpunkt ab. Es kann ein System dergestalt sein, dass eine "Innenbewegung" sich nicht nach aussen auswirkt, da die Bewegung(en) der einen Systemkomponente(n) durch eine polare Reaktionsbewegung der anderen Komponente(n) ausgeglichen wird und das System selbst in einem dynamischen Gleichgewicht bleibt.

Das könnte man durchaus als Metapher für eine lebendige gelungene Beziehung verwenden. Die Beziehung selbst ist (innen) dynamisch aber (nach aussen) stabil.


Ab wann ganz genau ist etwas nur eine unzulässige pauschale Behauptung?

wenn die Beachtung des Bezugsrahmens vernachlässigt wird, oder wenn es sogar im Bezugsrahmen einfach falsch ist und ggf. manipulativen Interessen (un- oder) bewußt dienen soll.

theoretisiernd Erwin *klugscheisser* *zwinker*
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ ER_Win
Na, das sind doch mal klare und eindeutige Aussagen, die Substanz haben und mit denen ich etwas anfangen kann!

Ich danke Dir - auch wenn ich meine, der eine oder andere Punkt ließe sich diskutierend sicher noch mehr abklopfen und vertiefen.

*top*

(Der Antaghar)
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.187 Beiträge
wenn wir es
Ich danke Dir - auch wenn ich meine, der eine oder andere Punkt ließe sich diskutierend sicher noch mehr abklopfen und vertiefen

abklopfen und vertiefen ist es ja keine pauschalisierung mehr scnr
abklopfen und vertiefen ist es ja keine pauschalisierung mehr

... was durchaus im Sinne des TE ist *g* , @******ool

@****in
Es kann ein System dergestalt sein, dass eine "Innenbewegung" sich nicht nach aussen auswirkt, da die Bewegung(en) der einen Systemkomponente(n) durch eine polare Reaktionsbewegung der anderen Komponente(n) ausgeglichen wird und das System selbst in einem dynamischen Gleichgewicht bleibt.

Gleichwohl ist es Bewegung des Systems als solches *idee* ,
selbst wenn es keine "Aussenwirkung" gibt.

lg erwil
Ab wann ganz genau ist etwas nur eine unzulässige pauschale Behauptung?
wenn die Beachtung des Bezugsrahmens vernachlässigt wird, oder wenn es sogar im Bezugsrahmen einfach falsch ist und ggf. manipulativen Interessen (un- oder) bewußt dienen soll.

All dies empfinde ich für den eingangs zitierten Satz

Frauen müssen geliebt werden, um Sex zu haben, Männer müssen Sex haben um zu lieben!

als zutreffend.

Aber was heißt schon unzulässig? *gruebel*

Nur weil eine derartige Behauptung mich stört, mich ärgert oder Pickel hervorruft, oder gar sachlich falsch ist, ist es ja nicht unzulässig, sie zu äußern!?

Unzulässig im wissenschaftlichen Maßstab betrachtet - sicher ja.

Im Zwischenmenschlischen reicht es mir dann aber doch, hellhörig zu werden, wenn sich solche Pauschalaussagen häufen, und sie als Chance zu betrachten, zu hinterfragen, welche Motivation dahinter steht, welche eventuelle Fehleinschätzung in der eigenen Wahrnehmung.

lg erwil
@fesselnd
Ich verstehe daher für mich dieses Thema, weil auch ich anfällig bin für solche Pauschalierungen, als Appell, erst mal mein Gehirn einzuschalten, bevor ich etwas Pauschales äußere.

Da hast du mich "erwischt" *smile*

allerdings ist dieser Appell nicht an Dich speziell, sondern ganz

pauschal an alle, inklusive meine Wenigkeit, gerichtet.

Darüber hinaus aber eben auch, zu hinterfragen, warum tue ich etwas bestimmtes
(in diesem Fall: meine Welt mithilfe von u.U. gehäuften Pauschalaussagen strukturieren).

Und last, but not least - hilft mir dieser Thread dabei, künftig etwas gelassener damit umzugehen, wenn mich mal wieder solch ein Satz trifft.

lg erwil
Folgendes klingt auch pauschal:
Frauen lieben Männer, wenn sie geheiratet werden.
Männer heiraten Frauen, wenn sie Sie lieben.


Das kann durchaus stimmen, aber auch sowohl Pauschalierung, als auch (großer) Unsinn sein.

Die Sichtweise, Zielrichtung u.v.m beeinflussen solche Äußerungen.
Die Sichtweise, Zielrichtung u.v.m beeinflussen solche Äußerungen.
*idee*

so könnte man das auf den Punkt bringen.

Was dann wieder auf die Frage zurückführt:

Wem und was nützt so ein Satz???
Warum sagt man so etwas?

*pfeil* Stichwort: Zielrichtung?

lg erwil
@*****lnd
"Nachts ist es kälter als draußen"
von solchem Trashtalk reden wir hier glaube ich nicht.
Das Thema ist Sinn und Unsinn von Pauschalierungen.
Es geht hier also um Aussagesätze die mehr oder weniger wahr sind. Um mal ein paar Beispiele zu nennen:

"Bayern trinken gerne Bier."
"Italiener essen gern Spaghetti."
"Blondinen sind doof."

Sind alles pauschale Aussagen die mehr oder weniger richtig sind. Bei den ersten beiden würde ich sagen die treffen zu, währedn blonde Frauen sicher nicht doofer sind als brünnette.

@*****har Ich würde sagen
unzulässig werden solche Aussagen wenn man dann von der Allgemeiheit auf den Einzelnen schließt.
Also du bist Bayer als trinkst du gerne Bier.

Die sonst noch hier aufgeführten Sätze sind häufig eher blödsinn und haben pauschal gesehen nichts mit dem Thema zu tun.
Um noch einmal pauschal darauf hinzuweisen:
Das Thema ist Sinn und Unsinn von Pauschalierungen.

Ich hatte mein Anliegen im Verlauf des Threads präzisiert:

Eines vorab.
Ich möchte ganz allgemein darum bitten, die seichten Pauschalisierungen,
Männer können nicht über Gefühle sprechen.
Frauen können nicht rückwärts einparken.
Männer sind nicht multitasking-fähig.
Frauen haben keinen Orientierungssinn.
Männer müssen immer alles perfektionieren.
usw. und so fort.

die ich im EP erwähnt habe, künftig ausser acht zu lassen.

@******ool hat das richtig gedeutet, mir ging es um die geschlechterk(r)ampfigen Pauschalisierungen.

*danke*

lg erwil
Mit der Nase drauf stoßen kann zielrichtet sein:
Beeindruckt hat mich folgendes Zitat von Dieter Hildebrandt:

"Bildung kommt von Bildschirm und nicht vom Buch,
sonst hieße es ja Buchung..."


Pauschal formuliert, mit Wahrheitsgehalt Richtung smaltalk-Bildung ...

Zielrichtung: Junge Menschen zu animieren, mal weg von der Glotze, hin zum Buch *smile*
****tb Frau
51.539 Beiträge
JOY-Team 
Aus Respekt dem Threadersteller gegenüber seid doch bitte so gut und haltet euch an die eben verdeutlichte Fragestellung *achtung*

Ich hatte mein Anliegen im Verlauf des Threads präzisiert:

Eines vorab.
Ich möchte ganz allgemein darum bitten, die seichten Pauschalisierungen,
Männer können nicht über Gefühle sprechen.
Frauen können nicht rückwärts einparken.
Männer sind nicht multitasking-fähig.
Frauen haben keinen Orientierungssinn.
Männer müssen immer alles perfektionieren.
usw. und so fort.

die ich im EP erwähnt habe, künftig ausser acht zu lassen.

@******ool hat das richtig gedeutet, mir ging es um die geschlechterk(r)ampfigen Pauschalisierungen.

*danke*



Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
Erwil meinst du solche z.B. Aussagen:
Männer sind eher bereit für Sex zu bezahlen als Frauen.
@ironrider
ja, solche Aussagen meinte ich.

Wobei mein Anliegen weniger ist, noch mehr davon zu sammeln *zwinker* .

aber solch eine Aussage habe ich vor 11/2 Jahren in einem anderen Thread gelesen.

Und auch da wurde - ganz entsprechend dem Post von Er_Win
wenn die Beachtung des Bezugsrahmens vernachlässigt wird, oder wenn es sogar im Bezugsrahmen einfach falsch ist und ggf. manipulativen Interessen (un- oder) bewußt dienen soll.

bzw. auch @*******len
Die Sichtweise, Zielrichtung u.v.m beeinflussen solche Äußerungen.

ein derartiger Satz eingesetzt.
Der Bezugsrahmen war dort die Frage, ob Frauen eigentlich auch gerne masturbieren.
Der Satz wurde dort von einer Prostituierten angebracht, die meinte, Frauen hätten es gar nicht nötig zu masturbieren, weil sie ja - anders als Männer jederzeit Sex mit MÄnnern haben könnten, sonst wäre es ja nicht so daß
Männer ... eher bereit (sind)für Sex zu bezahlen als Frauen.

noch Fragen?
lg erwil
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
diskutieren lässt sich ...
Ich danke Dir - auch wenn ich meine, der eine oder andere Punkt ließe sich diskutierend sicher noch mehr abklopfen und vertiefen.

alles, wenn auch nicht mit jedem/r ...

War das jetzt eine Pauschalierung *gruebel* *zwinker*
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