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Erniedrigung, Demütigung, Scham, Vertrauen, Demut und Hingabe.
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Gefühlte Devotion/Demut

*******Sara Frau
5.174 Beiträge
Das nein wirklich nicht bezog sich auf meine Äusserung betreffs von Lust und sexueller Erfüllung
und deinem Statment:

Und warum sollten sie dann etwas zugeben, das sie anders fühlen als du...?

Sorry hab mich da vielleicht was blöd ausgedrückt!

Aber ich glaube nicht das es hier keinem um Lusterfüllung und sexuelle Befriedigung.geht.egal in welcher Art und Weise auch immer..dies auf der Grundlage von Gefühlen,aber das sollte jawohl selbstverständlich sein und hielt ich deswegen nicht für extra erwähnungswürdig
Wenn ihr persönlich werden wollt..... bringt doch einfach mal ein konkretes Beispiel für eure Hingabe an den Partner dem Partner gegenüber, wie, "ab wann" stellt sich die dar, wie äußert sie sich, an was ist sie zu erkennen.
oder andersrum: wie sieht's denn ohne Hingabe, ohne "Geschenk" aus? *zwinker*
*******Sara Frau
5.174 Beiträge
danke Mondlicht..es soll ja nicht persönlich werden,wie ich schon erwähnte...denn es geht hier nicht um mich und meine Beiträge sind auch nicht speziel auf jemanden gemünzt!
Für mich sind einfach bestimmte Begriffe ..dieses Hochstilisieren..ein Reizwort
oder wie du es so schön ausgedrückt hast,
mich stört der manipulative Gebrauch so mancher Worte..der Unterton.

Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung ..und inpliziert auch keine Abwertung anderer Meinungen *zwinker*

Mit praktischen Beispielen kann ich zur Zeit leider nicht dienen@Mondlicht *zwinker* ,
du kennst ja meine Situation
Verständnis
Wenn ich den einleitenden Beitrag richtig verstanden habe, so steht die Frage im Raum, welche Gefühle möglich sind. Und in welchem Zeitrahmen diese zu erwarten sind. Die Beiträge hierzu sind sehr stark von den eigenen Erfahrungen der jeweiligen Autoren geprägt. Und ich habe nicht das Gefühl, dass eine (meine) weitere spezielle Erfahrung hier eine Klärung der Ursprungsfrage herbeiführen kann.

Was ich aber aus meiner Beobachtung beitragen kann, so sind Gefühle doch etwas sehr individuelles. Während der eine versucht ein intensives Gefühl zu beschreiben, kann ihm der andere in seiner eigenen aktuellen Erfahrungswelt nicht mehr folgen und hält das beschriebene für pathetisch. Wo der eine das Gefühl hat etwas verdient zu haben, wartet der andere noch auf mehr.

Also geht es doch gerade darum persönlich zu werden. Nicht in dem Sinne, anzugreifen oder zu werten, sondern sich darauf zu besinnen, dass die eigene Wahrnehmung etwas ganz persönliches ist und dass selbiges auch für jeden anderen hier gilt. Vielleicht mag vieles für Menschen, die diese Gefühle nicht teilen, nicht wahrnehmbar sein, aber muss ich deswegen diesem Menschen diese Gefühle absprechen? Warum kann ich nicht einfach akzeptieren, dass dieser Mensch anders fühlt als ich? Muss ich meinem Freund sagen, seine Gefühle für seine Partnerin seien pathetisch, nur weil ich sie geistig für etwas zurückgeblieben halte? Warum sollte ich danach streben, dass er so fühlt wie ich?

Und um zum Ende den Bogen zu spannen, warum ist die Frage wichtig? Warum sammeln wir Informationen und versuchen die Norm zu bestimmen? Warum können wir nicht absolut wahrnehmen, was wir fühlen und was gesund für uns ist, ohne dabei immer wieder auf den Nachbarn zu schauen, zu vergleichen und zu relativieren?
*****din Mann
737 Beiträge
ich würde gerne wissen......
frage an die devoten schenker/innen:
(nicht wertend sondern den personenkreis einschränkend gemeint)

wenn ihr eure hingabe , devortheit euch selbst und und und... verschenkt?

wo bleibt dann die unterwerfung? wo der kick des zwanges? wo der reiz des machtkampfes? wo der genuss der niederlage?

habt ihr euch mal dezent gefragt, welchen grund es für dom noch geben könnte sich anzustrengen? ist ja nicht nötig, ich bekomme ja alles geschenkt.

sowas von fade.......
(zugegeben, dass war jetzt wertend)
@sara_38
aber warum immer diese Hochstilisierung und dieser ganzer Pathos?

Sofern ich das richtig verstehe, empfindest du es als pathetisch wenn der devote Teil einer Beziehung dem Dominanten Gefühle offen legt, die für dich nicht wirklich begreifbar sind?
Du empfindest sie als "unecht", nicht authentisch?

Ist das richtig so? Oder interpretiere ich da gerade etwas in dein Statement, was du gar nicht so meinst?

Interpretiere ich es falsch?

Ansonsten klär mich auf, was du unter Pathos verstehst?

Vielleicht bin ich ja nur zu blöde, das zu kapieren.

Was (und warum...)empfindest du an einer D/s Beziehung als so pathetisch, das du an diese Gefühle der Hingabe nicht glauben kannst?

@**in

Sorry, aber das ist mir zu platt und durchschaubar und ich empfehle auch dir alle Beiträge zu lesen, denn das mache ich ebenfalls.

Und ja..nicht nur zu lesen, vielleicht auch versuchen, manches, was man nicht kennt, zu verstehen.
Sicher ist
Das wertend...
Aber eben auch Deine Meinung...

Viele hier wollen dieses Geschenk...
Ob geben, oder einfach empfangen...

Nicht jeder mag eine renitente Sub.

Die Meinungen hierbei gehen unheimlich weit auseinander.
Und das ist auch gut so.

Wir sind nunmal keine Schubladen.
Und jeder hier hat seine ganz eigenen Vorlieben.

Ich verschenke mich z.B. nicht.
Ich mag meine renitente Art und werde diese wohl auch nie abgeben können.
Für viele wäre dies viel zu anstrengend.
Aber das bin nunmal ICH...


Und zu Thema...
Ich persönlich könnte niemals nur spielen...
Ohne Gefühle, ohne ein wenig kribbeln im Bauch..
Nur wenn ich DAS empfinde,
kann ich mich zu gegebener Zeit auch fallen
und auch meine devote Seite zulassen...

Und umsomehr man einen Partner kennenlernt,
bei mir beinhaltet dies auch auf jeden Fall eine freundschaftliche
Beziehung, umsomehr Vertrauen ist da und umso mehr Achtung habe ich bei und für IHN....
Ohne???
Es tut mir leid, ist auch kein Spiel möglich.
Und auch kein fallenlassen in meine devot/masochistische "Rolle"!

Dafür bin ICH mir zu wichtig.
Und dafür ist mir auch die Augenhöhe zu meinem Partner zu wichtig!
Ohne Augenhöhe, keine Achtung! Punkt!

Ich BIN KEIN Spielzeug...
Zumindest nicht eins, das einfach NUR bespielt werden kann...

MICH als Geschenk
muß Mann sich erst verdienen!
Aber wenn er es richtig macht...
Dann kann ich auch wenn ich soll und
nicht nur, wenn ich muß......
*******Sara Frau
5.174 Beiträge
Ist das richtig so? Oder interpretiere ich da gerade etwas in dein Statement, was du gar nicht so meinst?

Ja du interpretierst das falsch..leider..
Und ich verstehe auch nicht wirklich warum sich jetzt da grade an meiner Person aufgehangen wird,obwohl andere die gleiche Meinung vertreten,wenn auch mit etwas anderen Worten!

Was (und warum...)empfindest du an einer D/s Beziehung als so pathetisch, das du an diese Gefühle der Hingabe nicht glauben kannst
Und eine D/S Beziehung habe ich hier nie in Frage gestellt oder als pathetisch bezeichnet.
Wenn du das so verstanden hast,tut es mir leid!

Verzeih,aber ich habe hier nur meine Meinung geschrieben wie andere auch vor mir und ich bin es jetzt wirklich müde ,ständig mich wiederholen zu müssen,das es nur meine persönliche Meinung ist und keine Abwertung darstellt.

Das ganze jetzt führt auch langsam zu offtopic,denn hier scheint es nicht mehr darum zu gehen ,Was geschrieben wird,sondern Werschreibt!
Und das kann nicht Sinn dieser Diskussion sein.
Nochmal..Was empfindest du (oder empfinden andere) an "Hingabe schenken" als so pathetisch, dass man das in jedem Thread immer und immer wieder nachlesen kann, ohne eine wirkliche Antwort zu erhalten?

Sorry, aber ich bin stur in Dingen, an die ich persönlich glaube *zwinker*
****na Frau
23.789 Beiträge
"Hingabe schenken" ist für mich einfach eine Redensart (die durchaus vom Einzelnen tief empfunden werden kann). Ebenso wie man Liebe, Aufmerksamkeit und Fürsorge schenken kann...und vieles andere.

Es geht um Gefühle, die nun mal jede/r anders empfindet. Dabei um ein Wort zu streiten ist für mich unsinnige Wortklauberei.
*******Sara Frau
5.174 Beiträge
"Hingabe schenken" ist für mich einfach eine Redensart(die durchaus vom Einzelnen tief empfunden werden kann)

*danke* @****na

Ein kurzer Satz der es einfach auf den Punkt bringt *zwinker*
"Hingabe schenken" ist für mich einfach eine Redensart

Für dich. Richtig.

Wenn man Hingabe nie erfahren hat, ist das durchaus nachvollziehbar.

Ich habe ebenso gedacht.

Es führt wohl kein Weg am eigenen Erleben vorbei um manches zu verstehen...

Worte machen das nicht wirklich begreifbar.
****na Frau
23.789 Beiträge
Wenn man Hingabe nie erfahren hat, ist das durchaus nachvollziehbar.


Du bist goldig. Was weißt du denn von meinen Empfindungen?
Genausoviel wie du von meinen *fiesgrins*

Und da du Hingabe nur für eine Redensart hältst...hat es keinen wirklichen Sinn, dir meine weiter zu erklären, worauf du eh keinen Wert legst *zwinker*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Immer wieder mal hab ich den Eindruck, es wird über gewisse Aspekte des BDSM zuviel geredet anstatt das einfach genossen wird.

Es mangelt an (allgemein akzeptierten) Definitionen, die Erfahrungen sind zu verschieden als das sie je zusammen kommen könnten und häufig wird noch nicht mal über dasselbe diskutiert.

Dieser Thread ist so ein Fall.

Viel Spass, ob beim Reden oder *popp*
@*****din

Sorry, hab nen Job, Kinder und meinen Haushalt.Ich fürchte fast, da ist deine Frage momentan zweitrangig.

Meine Meinung und meine Gefühle habe ich vollkommen ernsthaft hier mehrmals versucht zu erklären und irgendwie macht es momentan keinen Sinn mehr.

Wenn du spezielle Einzelheiten zu meiner Beziehung und zu meiner Hingabefähigkeit wissen willst, schreib meinen Herrn an.

Der kann es dir dann sicher besser erklären als ich(sofern er gewillt ist), da mir das in diesem Thread ja nicht gelungen ist *zwinker*

Ansonsten..Take it easy *smile*
Definitionshoheit
@*********asure

Ich habe gelegentlich den Eindruck, dass nicht die Quantität der Rede sondern das Motiv der Äußerungen ist, das Problematisch ist. Während die einen versuchen ihre Definitionshoheit über verschiedene Begriffe geltend zu machen, können es andere wiederum nicht gelten lassen, wenn bestimmte Erfahrungen vermieden oder in der Umkehrungen gemacht und gesucht werden. Es werden Kompetenzen abgesprochen, wenn bestimmte Kompetenzen nicht ausgewiesen, bestimmte Erfahrungsberichte nicht vorgelegt werden können. Ein Wahrhaft missionarischer Eifer, den manche hier an den Tag legen, sei es nun ganz offen oder eher verdeckt.

Und ich glaube nicht, dass es helfen würde, wenn es formale Definitionen für Begriffe und Wächter über deren Einhaltung gebe. Ein BDSM-Diplom ist in etwa so wertvoll wie ein Jodeldiplom. Um es noch einmal zu wiederholen, es geht hier um Gefühle und die sollte doch jeder zuerst mit sich ausmachen und nicht erst einer höheren Instanz vorlegen müssen.

Ich verstehe, dass es vielen leichter fällt sich zu den eigenen Gefühlen zu bekennen, wenn man eine möglichst breite Masse an Gleichgesinnten hinter sich weiß. Aber ist es damit zu rechtfertigen, anderen die eigenen Gefühle einreden zu wollen? Ihnen vorzuwerfen sie wären nicht Dom, Sub, irgendwas, wenn sie nicht A, B oder zumindest C?
@*******itch
Wenn man Hingabe nie erfahren hat, ist das durchaus nachvollziehbar.

Jemandem zu unterstellen, er hätte Hingabe nie erfahren, nur weil er seine Hingabe nicht als Geschenk sieht, halte ich ehrlich gesagt auch für recht starken Tobak, deshalb mag ich da gar nicht weiter drauf eingehen.

@*****din
Obwohl ich ja nix herumschenke, möchte ich versuchen Deine Frage zu beantworten, da ich mich schließlich auch hingebe, ganz ohne Zwang, Machtkampf und Unterwerfung. (Ich betrachte das halt nur nicht als Geschenk an den Mann, zu dem ich aufschaue, sondern schlicht als meine Art, eine erfüllte Beziehung zu führen.)

ich weiß natürlich nicht wirklich irgendwas über das Gefühlsleben dominanter Männer, aber es gibt welche, denen das so gefällt (Gott sei Dank *ggg*).
Und die strengen sich dennoch an, denn so wie ich Hingabe verstehe, richtet sie sich an dem Wollen des dominanten Gegenübers aus und erst in zweiter Linie an meinem Können. Folglich muss ich mein Können erweitern, um zu genügen und hierzu benötige ich Hilfe, Führung und manchmal auch Zuspruch. Und öfters auch Schutz vor der eigenen Überforderung...
Es fällt also dem dominanten Part nicht alles in den Schoß, es ist wie in allen Beziehungen ein Miteinander - ein Geben und Nehmen, von dem beide profitieren, wenn es gut und richtig ist.

Grüße in die Runde ~ Blackfux
**ke Mann
56.911 Beiträge
JOY-Team 
*modda*

war mal so frei und habe ein paar OTs wieder aus dem thema genommen und erinnere hiermit nochmal daran, dass sich die antwortpostings hier im thema auch weiterhin auf selbiges beziehen sollten - alles andere bitte anderweitig zB per CM abklären, aber bitte nicht hier im öffentlichen forum.

weitere OTs werde ich ebenso aus dem thema löschen.

LG nike ^^
Entschuldigt bitte, aber hört doch auf mit der Entschuldigungsorgie *g*
Ist doch noch keiner persönlich angegriffen, beleidigt worden, oder?
Wir alle sollten uns aber mal bei der TE entschuldigen, man kommt hier einfach nicht weg vom OT.In diesen Sinne: sorry liebe ChastityClaire

Es mangelt an (allgemein akzeptierten) Definitionen, die Erfahrungen sind zu verschieden als das sie je zusammen kommen könnten und häufig wird noch nicht mal über dasselbe diskutiert.
Da hast sicherlich recht, aber man hat doch noch den Eindruck, ich jedenfalls habe ihn, dass sich alle bemühen genau das zu klären, trotz oder gerade mit den unterschiedlichen Erfahrungen, Definitionen usw. auf eine Linie zu kommen.

Wenn Evils_Bitch ihre Hingabe verschenkt, ok, dann ist das gut so und zu akzeptieren. Für sie ist das eben nicht pathetisch, hochtrabend, überzeichnet oder was auch immer. Für sie ist ein Geschenk eben auch was ganz anderes.
Wenn andere, wie u.a. meine Wenigkeit, Hingabe als etwas nicht schenkbares betrachten dazu noch das Geschenk schon wegen der zugrundeliegenden Motivation nicht als solches betrachten können, sollte man das auch wenigstens versuchen zu verstehen.

Und um zum Ende den Bogen zu spannen, warum ist die Frage wichtig? Warum sammeln wir Informationen und versuchen die Norm zu bestimmen? Warum können wir nicht absolut wahrnehmen, was wir fühlen und was gesund für uns ist, ohne dabei immer wieder auf den Nachbarn zu schauen, zu vergleichen und zu relativieren?

Als Evils_Bitch's Dom würde meine Ehrlichkeit über meinen Anstand siegen, ich würe das "Geschenk Hingabe" obwohl es nicht als Phrase verstehe ablehen.
Wenn wir auf den Nachbar schauen, nicht um wertend zu vergleichen, sondern um ihn zu verstehen, lernen daraus nicht nur, dass es auch was anders gibt, wir lernen auch etwas über uns selbst und über unseren Partner.


wo bleibt dann die unterwerfung? wo der kick des zwanges? wo der reiz des machtkampfes? wo der genuss der niederlage? habt ihr euch mal dezent gefragt, welchen grund es für dom noch geben könnte sich anzustrengen? ist ja nicht nötig, ich bekomme ja alles geschenkt.
Das eine schliesst das andere nicht zwangsläufig aus, im Gegenteil, kann auch sein, dass es Möglichkeit(en) erst schafft, oder erweitert.

Nicht nur weil der Mod motzt (zurecht *zwinker*) noch eine Anmerkung zum EP:
wer dachte am anfang er ist devot und merkt heute das es nur eine spielform seiner sexualität ist ?....
Das spannendste überhaupt, was bisher erleben durfte, die Entwicklung von devoter Persönlichkeit zu "weder dom, noch dev.", begleitet von mal schwacher mal ausgeprägter erotisch/sexueller Devotheit.
Rückblickend auf mein """BDSM-Lebenswerk""" eines der wenigen Dinge bei denen ein wenig stolz auf meinen geleisteten Beitrag bin.

Jo von mondlicht6
Als Evils_Bitch's Dom würde meine Ehrlichkeit über meinen Anstand siegen, ich würe das "Geschenk Hingabe" obwohl es nicht als Phrase verstehe ablehen.

Warum?
Meine Dominanz muss man sich verdienen und meinen Sadismus auch... Das kann passieren wenn Sie mir ihre Hingabe schenkt... Und es erfordert "Arbeit", vertrauen ehrlichkeit und ein gewisses mass an ehrlichkeit..

Ich kann Dominanz nicht verschenken denn sie setzt einiges vorraus...
Sowohl meiner Logik nach als auch meinen Gefuehlen nach...


Muß man das hier (im BDSM-Forum) wirklich aussprechen?

Das ist für mich irgendwie eine selbstverständliche Basis.

Das Wort "verdienen" trifft vielleicht nicht zu 100%, wie ich es erlebe, aber irgendwas muß von Sub ja ausgehen, daß ich Lust bekomme, ihr meine Aufmerksamkeit zu schenken (huch, schon wieder dieses Wort!) ok, ich sage "zuzuwenden" *zwinker*
...und idR. ist es nicht das Aussehen *lach*

Moxy
Wenn wir auf den Nachbar schauen, nicht um wertend zu vergleichen, sondern um ihn zu verstehen, lernen daraus nicht nur, dass es auch was anders gibt, wir lernen auch etwas über uns selbst und über unseren Partner.

Ja, wir können von anderen lernen. Aber lernen wir immer für uns? Ich möchte ChastityClaire nichts unterstellen und es ist mir sehr bewusst, dass ich hier sehr verallgemeinere. Aber werfen wir nicht oft Fragen auf, um zu prüfen, was von uns erwartet wird? Wollen wir nicht zu oft sehen, was von der Masse als normal empfunden wird? Lernen wir nicht viel zu häufig, um uns besser anpassen zu können? Warum wehren sich so viele gegen die Gefühlsäußerungen der anderen, wenn sie sich dadurch nicht bedroht fühlen? Warum wenn nicht aus dem Wunsch heraus mit dem eigenen Gefühl oder der eignen Meinung nicht alleine da zu stehen?

Und was wir auf keinen Fall von anderen lernen können und niemals versuchen sollten ist wie wir uns fühlen sollen.
Und was wir auf keinen Fall von anderen lernen können und niemals versuchen sollten ist wie wir uns fühlen sollen.

Danke.
Und was wir auf keinen Fall von anderen lernen können und niemals versuchen sollten ist wie wir uns fühlen sollen.
Vollkommen richtig. Schadet aber auch nicht wenn man weiss, was andere glauben wie wir uns fühlen.

Aber werfen wir nicht oft Fragen auf, um zu prüfen, was von uns erwartet wird?
Das ist eine Frage des Alters..... und ein klein wenig des Charakters/Persönlichkeit. Irgendwann muss/will man deshalb nicht mehr fragen.
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