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Erniedrigung, Demütigung, Scham, Vertrauen, Demut und Hingabe.
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Gefühlte Devotion/Demut

*motz* *nein* *nene* nicht auf den "dominanten Schlips"
Geht zwar ums Thema BDSM, hat aber an sich gar nix mit dominant und schon gar nix mit männlich zu tun.
Ok, als männlicher "Frauenversuchzuversteher" würde mich hüten das real auszusprechen von dem hier schreib *lach*

Wenn ich mich einem Dominanten soweit öffne, das ich ihm meine schwarze Seele offenbare, dann ist das für mich ein Geschenk :-), weil ich ihm damit etwas gebe, was mich sehr grosse Überwindung kostet...

dann könnte man (ich) es auch unter gewissen Vorraussetzungen als Geschenk ansehen

Ähnliches erwarte ich dann allerdings auch von ihm und weiß es ebenfalls als grosses Geschenk an mich zu würdigen.

"erwarte..." tztztz und schon wolte es nicht mehr , geschweige denn könnte es würdigen. *zwinker* *baeh*

Gerade bei dem Beispiel wär mir sogar enorm wichtig, dass es nicht mir zum Geschek gemacht wird, sondern du dich damit sozusagen selbst beschenkst. Nicht ich dankbar sein "muss" sondern du selbst dankbar bist, dass mir das, ok meinetwegen*g* "Geschenk" machen darfst und dabei sicher sein kannst, dass es ein Geschenk ist und keine Last oder gar etwas das einen Bummerang-Effekt hat.
So, genug des Geschenke-OT, noch eine Anmerkung zu den Gedanken von ChastityClaire, Evils_Bitch und anderen: Könnt ihr alles fast 1:1 auch für die dom. Seite übernehmen. Hilft gelegentlich, wenn man dran denkt *zwinker*
*****_bw Frau
120 Beiträge
Nicht ich dankbar sein "muss" sondern du selbst dankbar bist, dass mir das, ok meinetwegen*g* "Geschenk" machen darfst und dabei sicher sein kannst, dass es ein Geschenk ist und keine Last oder gar etwas das einen Bummerang-Effekt hat.

Aber schließt denn das eine das andere aus?
Auch ich empfinde Hingabe als ein "Geschenk". Und ich bin dankbar dafür, sie verschenken zu dürfen, mich in diesem Gefühl verlieren zu können. Allerdings ist sie kein einseitiges Geschenk für mich. Denn ich verschenke sie nicht lediglich, ich bekomme sie ja auch geschenkt. Vielmehr bekomme ich die Möglichkeit der Hingabe geschenkt.
Aber hier kommt man jetzt sicher vom 100stel ins 1000stel.
Also entschuldige ich mich an dieser Stelle dafür, dass ich mich hab vom Offtoppic mitreißen lassen.

LG,
eunomia
*******022 Mann
442 Beiträge
Ja ja, Geschenke sind nicht einfach.
Schenken sollte einem selbst Freude bereiten, gleichzeitig geht es darum, dass es ankommt bzw. auch dem anderen Freude bereitet. Zudem sollte man darauf vertrauen können, dass es kein Trojanisches Pferd ist, dass einem da geschenkt wird. Also warum nicht sich selbst beschenken. *zwinker*

Leute, die glauben, dass sie, ihr Verhalten und ihre Weisheiten ein Geschenk an die Menschheit sind können mir in der Regel gepflegt den Buckel runterrutschen.

Wenn ich es aber mit Menschen zu tun habe - mit Dominanten, mit Devoten, mit Normalen - die so sind wie sie sind und sich auf mich einlassen und einstellen empfinde ich das als persönliches Geschenk, als Bereicherung meines Lebens.

Und darum geht es doch bei BDSM-Begegnungen...um eine Bereicherung des eigenen (Sex)Lebens!?

Damit's dazu kommt müssen alle Beteiligten etwas dafür tun, geben und nehmen.
********chen Frau
41 Beiträge
Meiner Meinung nach kann absolute Hingabe durchaus in einer reinen Spielbeziehung möglich sein. Sie ist für mich eine Mischung aus Zuneigung und absolutem Vertrauen und warum soll das nicht auch zu einem Menschen möglich sein, den man "nur" als Freund bezeichnet?
Fest steht für mich, dass diese Hingabe genauso wie Liebe und Freundschaft wächst und nicht von Anfang an da ist. Da differenziere ich klar zwischen Hingabe und Unterwerfung.
Lieber Jo,

Streich das "erwarte" und setz dafür "erhoffe" ein *zwinker*

Denn ich denke nicht, das kein Mensch sich vom anderen nicht irgendetwas erhofft und wenn es nur das Gefühl ist, zu verstehen, was da in uns vorgeht und das nicht mit Füssen zu treten.

Leider passiert aber das öfter als man denken mag.Aber ich bin sicher, das muss ich dir nicht sagen *g*

Daher sollte kein Mensch, weder Dominant noch submissiv vergessen, was er sich selbst wert ist, ebenso den Wert des anderen anerkennen.

Den eigenen Wert erkennt man zumindest meist erst, wenn man auch das Gegenteil erfahren hat.


Und sich zu offenbaren bedeutet für mich einen Blick in die Seele des anderen zu werfen und das ist gerade in unserer Zeit von unschätzbarem Wert und für mich die pure Hingabe.

Wünsche dir und allen anderen einen schönen Abend und ein sorry für die vielen OT`s *zwinker*
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Ich bezweifle, dass es in BDSM Bezehungen so etwas wie "absolute Hingabe" gibt. Ständig alles ertragen, was Dom/me tut, sagt, macht, weil man sich hingegeben hat, bereit alles zu ertragen? Hmmmm, nööö ....

Ich bin wohl - obwohl ich 'ne alte D/slerin bin - zu realistsch für die absolute Hingabe, fürchte ich. Sowas funktoniert auf Dauer weder in einer Spiel- noch in einer Lebensbeziehung. Und wenn es nur für eine Session ist, ist es nicht absolut.

Zur Sache mit dem Geschenk.... da stellen sch mr auch immer de Nackenhaare auf, wenn ich das lese. Emotionen kann man nicht verschenken, nur leben oder auch nicht. Und diese Hochstilisierung davon finde ich persönlich gruselig.

noxx *huhu*
OT
Ich habe festgestellt und stelle es gerade wieder fest, das es hier in diesen Foren (auch in den offenen) mehrere Reizworte zu geben scheint.

Bei den BDSMlern scheint dass unter anderem das Wort "Schenken" zu sein, das durchwegs für kontroverse und auch manchmal heftigere Reaktionen ab und an sorgt *zwinker*



Für mich lässt das nur einen Schluss zu. Wir alle können dieses Wort nicht einfach als das nehmen, was es ist und was auch schon Ronove versucht hat zu erklären:

Als eine Gabe, die ich jemandem mache, an dem mir sehr viel liegt und bei dem ich mir wünsche, das er es auch so versteht. Das ich ihm etwas für mich Wichtiges von mir zu "geben" wünsche.

Und wenn ich etwas mir wichtiges einem mir wichtigen Menschen "schenken" möchte, dann macht mir das Freude. Genauso wie es mir Freude bereitet, meine Kinder zu "beschenken" und ihre Reaktionen zu sehen..

Auch und sicher mit der durchwegs erwartungsvollen Hoffnung, das er versteht, warum es mir wichtig ist, gerade ihm dieses Geschenk zu machen.

Es soll aufzeigen, was er mir bedeutet und das er für mich etwas Besonderes ist.

Und wer will denn für den anderen (auch im BDSM) nicht etwas Besonderes sein?

Ich kann daran beim besten Willen nichts Verwerfliches finden, das mir die Haare zu Berge stehen liesse *zwinker*
Mir geht es wie equinoxx, diese Proklamation der Hingabe als Geschenk an den dominanten Part, der dafür natürlich außerordentlich dankbar zu sein hat, finde ich ganz gruselig.

Ganz egoistisch gesprochen mache ich das mit der Devotion oder Hingabe, weil mir das gut tut. An meiner Hingabe ist nicht wirklich etwas altruistisches. Wenn es dem Mann, zu dem ich aufschaue, auch gut tut, umso besser. "Match!", würde die JoyClub-Software sagen.
Ja, ich bin dankbar, dass er mir ermöglicht, mein Wesen zu leben. Ob er dankbar ist, weiß ich nicht, ehrlich gesagt sprechen wir da nicht drüber, weil es nicht wirklich eine Rolle spielt.

Aber natürlich habe ich Erwartungen an meinen Gegenüber. Erwartungslosigkeit mag erstrebenswert sein, ich halte sie aber für Utopie.
Insofern finde ich es auch aus devoter Sicht legitim zu sagen, man erwarte im Gegenzug für die Hingabe Achtsamkeit, emotionale Sicherheit, oder whatever.
Emotionen kann man aber auch nicht fordern, Hingabe/Devotion kann man nicht wirklich erzwingen...
Deshalb schreiben wohl viele das Hingabe/Devotion ein Geschenk ist...

@*****fux, equinoxx: Ihr gebt euch doch auch nicht jedem dahergelaufenen hin oder doch ?

Man kann auch ein Herz nicht verschenken oder stehlen trotzdem wird beides sehr oft benutzt...
Reizworte? hmmm
Ja...aber...
es sind i.d.R. nicht die Worte an sich, es ist der machmal unüberlegte, manchmal fahrlässige usw.... manchmal sogar bewusst manipulative Gebrauch der Worte - der Unterton.
Ein Geschenk ist doch was schönes, Hingabe etwas erstrebenswertes, Abhängigkeit nicht immer und überall was schlechtes. Stino und "das muss, das kann nur so sein" sind weitere Reizworte.

Wenn das Geschenk erwartet, dann klingt mir das zu sehr nach gegenseitiger Weihnachtsschenkerei *g* Warum dann nicht beim "geben und nehmen" bleiben.
Vielleicht bin nur zu altmodisch oder zu katholisch *g* Ein Geschenk das erwartet, das eigentlich etwas selbstverständliches sein sollte, da find "geben und nehmen" sinnvoller, denn darum geht's wirklich - nicht nur beim BDSM.


Als eine Gabe, die ich jemandem mache, an dem mir sehr viel liegt und bei dem ich mir wünsche, das er es auch so versteht. Das ich ihm etwas für mich Wichtiges von mir zu "geben" wünsche.

Ich glaub du unterschätzt uns.
1.Denn wenn es das ist, sind wir auch durchaus in de Lage es als solches zu erkennen *zwinker*
2. Wir sind eben auch in der Lage den "Bluff" zu erkennen. *g*
@*****fux, equinoxx: Ihr gebt euch doch auch nicht jedem dahergelaufenen hin oder doch ?
Die Frage ist provokant.
Ich verliebe mich auch nicht in jedermann. Sowohl Hingabe als auch Liebe sind nicht beliebig - zumindest nicht bei mir.
Und ich sehe auch die Tatsache, dass ich meinen Gegenüber liebe, nicht als ein Geschenk an ihn an. "Geben und Nehmen" oder "Gegenseitige Bereicherung" trifft es da wesentlich besser.
"Geben und Nehmen" oder "Gegenseitige Bereicherung"

Auch wenn derjenige deine Liebe nicht erwidert ?
Was wenn es ihn nicht genauso bereichert wie dich ?
Dann ist es weder geben und nehmen noch gegenseitige Bereicherung...
Entscheidest du bewusst in wen du dich verliebst ?
Entscheidest du bewusst in wen du dich verliebst ?

Nein. Aber ich entscheide bewusst, ob ich Beziehungen weiterverfolge. Und wenn mir eine Beziehung nicht gut tut, weil das Geben und Nehmen zu unausgewogen ist, dann werde ich mich aus der Konstellation zurückziehen. Genauso erwarte ich von einem dominanten Mann, dass er sich nicht weiter mit mir befasst, wenn ihn die Beziehung nicht bereichert.
Das hat aber wenig mit BDSM oder Devotion zu tun, sondern mehr mit Ehrlichkeit und Sorgfalt sich selbst und dem anderen gegenüber.
Nuja... Und schwups drehen wir uns im Kreis...
Ich bin dann erst mal raus...
Devotion und Hingabe tun mir gut, zweifelsohne. Aber nur dann WENN ich sie mit dem Richtigen erleben kann.

Wenn es nur darum ginge, meine Gefühle auszuleben und der Mensch dazu weniger wichtig ist, dann würde es MIR nichts mehr bringen.

Und der Richtige ist jemand, bei dem ich spüre, weiss und auch von ihm höre, das es ihm genauso ergeht.

Da will ich nicht raten müssen, ob es nun so ist oder nicht.Ich möchte das wissen.Weil er mir wichtig ist.

Gerade D/s hat eben für ihn und für mich eine hohe Gefühlskomponente.

Das es nicht jedem so geht, ist mir klar.

Ein Geschenk das erwartet, das eigentlich etwas selbstverständliches sein sollte, da find "geben und nehmen" sinnvoller, denn darum geht's wirklich - nicht nur beim BDSM.

Wie gesagt (und das scheint ja wohl auch der Knackpunkt zu sein...)Ich empfinde Hingabe nicht als Selbstverständlichkeit und da meine ich beide Seiten.


Man könnte es mit den Bastelgeschenken meiner Kinder vergleichen, die sie eben mit Hingabe für mich gemacht haben.Auch diese sind dann etwas Besonderes, nicht Alltägliches für mich.Besondere und wichtige Geschenke eben durch ihre darein gelegte Hingabe...


Ich weiß nicht, scheinbar habe ich ne andere Definition von Schenken und Hingabe und D/s und Gefühlen *zwinker*
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Ich bezweifle, dass es in BDSM Bezehungen so etwas wie "absolute Hingabe" gibt. Ständig alles ertragen, was Dom/me tut, sagt, macht, weil man sich hingegeben hat, bereit alles zu ertragen? Hmmmm, nööö ....

Ich zweifel auch an dem so viel zitierten "bedingunglos",denn wenn das wirklich so wäre,dann könnte sich Dom ja das ganze "Auffangen" sparen..Befriedigung der Sub ist auch egal..usw.,denn man hat sich ja "absolut und bedingungslos" hingegeben.

Klar es hört sich toll an,aber die Realität,die Gelebte,ist dann meist doch eine ganz andere,woran ja auch nichts verwerfliches ist..menschlich eben.


Zur Sache mit dem Geschenk.... da stellen sch mr auch immer de Nackenhaare auf, wenn ich das lese. Emotionen kann man nicht verschenken, nur leben oder auch nicht. Und diese Hochstilisierung davon finde ich persönlich gruselig.

Ich denke es wird so gerne grade im BDSM Kontext so gerne Begriffe ,wie Hingabe als Geschenk usw,hochstilisiert,weil es sich einfach "besser "anhört,
als profan zuzugeben das es eigentlich doch nur um Befriedigung der eigene Wünsche geht..um Lust, und ja auch sexuelle Erfüllung..und dies auf beiden Seiten..und das ist ja auch nichts Schlimmes. *zwinker*

Ich frage mich auch manchmal woher dieser Wunsch kommt,BDSM oft in die Ecke des Mystischen..des Verklärten zu schieben..und Begriffe wie Hingabe gleichzusetzen wie sie im theologischen und philosophischen Kontext zb. gemeint sind.

Und ich kann equinoxx gut verstehen wenn sie sagt das sie sich bei dieser "Hochstilisierung"gruselt... *zwinker*
Was ist denn nun Hingabe? Gibt zig Synonyme, das Wort kann so viele Bedeutungen haben.
Hingabe heisst (für mich): man tut es gerne, aus eigenem, inneren Antrieb heraus, aus Leidenschaft und setzt dabei alle (momentan) zur Verfügung stehenden Reourcen, seine gesammte Energie ein.

Devotion und Hingabe tun mir gut, zweifelsohne. Aber nur dann WENN ich sie mit dem Richtigen erleben kann.
Da dängt sich die Frage auf: gehts überhaupt ohne Hingabe?
Ich/wir müssten da mit einem klaren Nein antworten.
Ohne Hingabe ist's wie ein, 'tschuldigung, "schlechter Fick"
Bringt mich wiederum zur Frage: Ist Hingabe zu selbstverständlich, setzte sie zu sehr voraus um sie als "Geschenk" betrachten zu können, selbst wenn kein poetischer, pathetischer, affktierter Unterton mitschwingt?


Wie gesagt (und das scheint ja wohl auch der Knackpunkt zu sein...)Ich empfinde Hingabe nicht als Selbstverständlichkeit und da meine ich beide Seiten.
Doch Hingabe ist in gewisser Weise eine Selbstverständlichkeit, denn sie ist Grundvoraussetzung für (meinen!) BDSM.
Hingabe, wenigstens zur eigenen Neigung, im Idealfall auch zu mir, muss mir zuerst begenen. Spüre sie nicht, bleibt der Ofen aus *g* da entwickelt sich nicht mal der Wunsch nach "mehr", schon gar nicht nach hingebungsvollem mehr.

Jo von mondlicht6
Ich sehe das Geschenk der Hingabe aus einer anderen Richtung...
Sicher geht es darum Wuensche, Neigungen und Lust zu befriedigen... und im Endeffekt unterm Strich funktioniert das bei vielen warscheinlich am besten mit geben und nehmen...

Wenn ich davon spreche das Unterwerfung ein Geschenk ist dann meine ich damit das ich sie nicht erzwingen kann...
Wie jemand anderes sehr schoen und passend geschrieben hat:
Die Kunst des Dominanten ist nicht den Sub auf die Knie zu zwingen sondern ihm das zu geben... damit er freiwillig auf die Knie geht und sich hin gibt...

Aus meiner Sicht kann ich Unterwerfung und Hingabe nicht nehmen erzwingen oder fordern... ich muss sie geschenkt bekommen...
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Aus meiner Sicht kann ich Unterwerfung und Hingabe nicht nehmen erzwingen oder fordern... ich muss sie geschenkt bekommen...

Das du es nicht erzwingen kannst stimmt schon,aber genauso kann man auch Dominanz nicht erzwingen..die ist dann also auch ein Geschenk,
denn du kannst so hingebungsvoll sein wie du willst ,wenn da kein Gegenpart ist der es annimmt.Oder wie ich immer sage,es gibt Geschenke ,die will garkeiner haben *zwinker*
@Jirik
Aus meiner Sicht kann ich Unterwerfung und Hingabe nicht nehmen erzwingen oder fordern... ich muss sie geschenkt bekommen..

Danke *blume*

Das erinnert mich ein wenig an diesen Satz...:
Hingabe ist die Fähigkeit, sich zu überlassen, Platz zu machen für das Unerwartete, das Leben.





@****_38
als profan zuzugeben das es eigentlich doch nur um Befriedigung der eigene Wünsche geht..um Lust, und ja auch sexuelle Erfüllung..und dies auf beiden Seiten..


Wer sollte das zugeben? Die Menschen, für die es mehr ist, die dieses Gefühl von Hingabe vielleicht kennen?

Und warum sollten sie dann etwas zugeben, das sie anders fühlen als du...?
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Nun hier geht es nicht um mich..oder irgendeinen speziel..es ist nur eine Diskussion..mit verschiedenen Meinungen,die alle ihre Berechtigung irgendwo haben. *zwinker*

Und wie ich schon mal sagte,es geht mir nicht darum jemanden irgendwelche Gefühle abzusprechen,
aber warum immer diese Hochstilisierung und dieser ganzer Pathos?

Und was mir aufgefallen ist..komischerweise ist dieser" Pathos" ala "meine Hingabe ist ein Geschenk "usw. auf der devoten Seite erlaubt und verteifigt wird,
aber wenn sich ein Dom wagen würde zu schreiben,das seine Dominanz sich erst verdient werden muss..man sich dessen würdig zeigen muss und e bedingungslose und absolute Hingabe und Devotation verlangt dann ist das Geschrei gross! *fiesgrins*..und das Wort Dummdom nicht weit
Nun hier geht es nicht um mich.


Wirklich nicht? Ich dachte es giing hier darum die eigene Meinung zu vertreten bzw. die eigenen Gefühle.

und was mir aufgefallen ist..komischerwise ist dieser" Pathos" ala "meine Hingabe ist ein Geschenk "usw. auf der devoten Seite erlaubt und wird verteidigt,
aber wenn sich ein Dom wagen würde zu schreiben,das seine Dominanz sich erst verdient werden muss..man sich dessen würdig zeigen muss..dann ist das Geschrei gross!


Dann hast du leider vergessen, einige Beiträge zu lesen, denn das habe ich geschrieben...beidseitig.
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Nein wirklich nicht *smile* ...ds ist nur meine persönliche Meinung.
Jeder hat hier eben seine Ansichten und das ist ja auch gut so..Hauptsache jeder ist glücklich ,zufrieden und fühlt sich angekommen und angenommen mit dem was er da tut und steht dahinter mit der Art wie er lebt!
Nein wirklich nicht

Wessen Ansichten vertrittst du dann, wenn nicht die deinen?
@**ra... Eben gena da ist es...

Meine Dominanz muss man sich verdienen und meinen Sadismus auch... Das kann passieren wenn Sie mir ihre Hingabe schenkt... Und es erfordert "Arbeit", vertrauen ehrlichkeit und ein gewisses mass an ehrlichkeit..

Ich kann Dominanz nicht verschenken denn sie setzt einiges vorraus...
Sowohl meiner Logik nach als auch meinen Gefuehlen nach...
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