Als Frau zu lieb - mögen Männer das nicht?

Nein,selbst für diese Frauen wird es den richtigen Partner geben,mit dem sie dauerhaft funktionieren.

Fatalerweise stehen sie selbst aber vermutlich oft auf Typen,die eher auf selbstständige Frauen fixiert sind.

Ich glaube ich würde mit deinem Freund ne Menge Spaß haben.Der scheint Humor zu besitzen,außerdem liebe ich so pragmatische Ansätze.

Habe neulich mal gelesen,daß man schmutziges Geschirr einfrieren kann,damit es nicht schimmelt

Das geht wohl in die gleiche Richtung.

Er meinte das aber nicht im Spaß. Es war wirklich sein voller ernst.

Ich kann euch aber gerne mal bekannt machen

@*******exe

du hast das wunderbar ausgedrückt. genauso empfinde ich das auch.

sein wir doch alle mal ehrlich. hier schreiben so viele männer, das sie starke, selbstbewusste frauen, intelligente, empatische frauen usw. usf wesentlich atraktiver finden.

das scheint auch auf viele männer einen sehr starken reiz auszuüben, aber ist die erste verliebtheit vorbei, die beziehung beginnt sich zu festigen, fällt mir dann doch auf, das männer die rangfolgen in einer beziehung immer noch gerne danach bewerten, wer macht hat. und kaum ein mann, ausser vielleicht er will als devoter mann 24/7 dominiert werden, kommt doch, auch heute, wo alle so wunderbar freu und locker leben wollen, damit klar, wenn er merkt, das sein machtstellung innerhhalb der beziehung wackelig ist.

dann erscheint intelligenz, selbständigkeit und stärke einer frau plötzlich angst auszulösen.

wenn ich dann auch noch empatisch bin und wahrnehme und mit gefühlen konfrontiere, nicht mal absichtlich, sondern aus situationen heraus, dann wirds unangenehm.

wünsche ich mir doch, das sowohl mit meinen emotionen umgegangen werden kann, als auch das der mann meiner eigenen begierde einer ist, der vorangig auch an seine eigenen emotionen gelassen heran geht und nicht davor flüchtet. weil er angst hat, gesehen zu werden, wie er wirklich ist, was für mich durchaus sehr atraktiv ist.

aber es bedeutet in den eigenen spiegel zu schauen und seine eigenen schwächen und nicht nur die stärke zu sehen.

dann kommt mann aber schnell weg von der rolle, die ihm doch so gut zu gesicht steht, frau dochh immer wieder sagen zu können wie frau ihren weg zu gehen hat.

ich finds schade, weil beziehung für mich immer bedeutet, das man neben allem anderen auch aneinander und miteinander wachsen kann. mal der eine weiter ist und mal der andere.

Echt ... schmutziges Geschirr einfrieren ...

darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht ...

bei kochendem Wasser ist das ja klar ... mit dem Einfrieren ... kochendes Wasser kann man ja immer gebrauchen.

Ich bin begeistert über die Denkstrukturen mancher Männer.
Azeron85 ... sag mal ... wo findet man solche Freunde ... und tut einem das allgemein wirklich gut?

Al

Solche Freunde findet man im Kindergarten

Wir kennen uns schon sehr lange, er hat andere Ansichten wie ich, ist aber trotzdem ein guter Freund. Soll ja auch nicht jeder so denken wie ich, sonst wirds auch wieder langweilig.

Ob mir das gut tut?

Ja, die Freundschaft tut mir sicherlich des öfteren gut. Außerdem bin ich ein Mensch der sich nicht nach seinen Freunden oder anderen Dingen richtet. Ich habe meinen eigenen Kopf und lebe mein eigenes Leben. Mir ist es wirklich manchmal schnuppe was andere sagen

Eine Freundschaft ist auch eine Beziehung in der man anderer Meinung ist. Na und? Davon leben Freundschaften und Beziehungen doch auch. Einen Freund zu haben der immer alles abnickt und nie seinen Senf dazu gibt brauche ich dann sicherlich auch nicht.

dann erscheint intelligenz, selbständigkeit und stärke einer frau plötzlich angst auszulösen.

Als Zyniker würde ich zu bedenken geben,daß die waren Gründe für eine Trennung von den Beteiligten nicht immer realistisch eingeschätzt werden.

Es ist ja doch ziemlich schmeichelhaft ,anzunehmen: "ich war ihm zu klug und zu selbstständig".

Es kann ja ganz banal an sexueller Inkompatibilität oder dem Entdecken charakterlicher Defizite auf anderer Ebene liegen,Sonneneruptionen,oder was auch immer.

@********st11


Das bezweifle ich! Irgendwann wird auch dieser Frau ein Licht aufgehen und sie wird feststellen, dass sie immer hinten an steht. Entweder sie ändert dann was, oder aber, er stellt fest, wie langweilig es doch mit dieser Frau ist und verlässt sie.

Die Theorie, dass es für jeden in der jeweiligen Lebenssituation den jeweils richtigen Partner gibt, glaube ich nicht. Das Leben bringt immer Veränderung mit sich, bei jedem anders und mal langsam oder mal schneller.

Ich halte fest,daß wir unterschiedlichen Theorien anhängen.

@********st11

dann solltest du als zyniker den gesamtzusammenhang lesen und auch erkennen, hm..

ich schrieb, dass die wenigsten männer damit klar kommen, das sie einer frau begegnen, die emotional und empatisch mehr erkennen kann, als so manchem dann lieb ist. das sie schwächen erkennen kann, die mann am liebsten vor sich selbt verbergen mag, weils unmännlich wäre, sich damit auseinander zu setzen. was für mich jedoch sehr attrakltiv ist, einen mann im leben zu haben, der reflektiert und sich auch in seinen schwächen annimmt und kommuniziert.

das hat für mich weder etwas mit intelligenz noch männlichkeit zu tun. und ein scheibar intelligenter mensch muss nicht gleichzeitig klug sein.

im übrigen sind es bisher bei mir die männer gewesen, die mich irgendwann mit den immer gleichen fantasien gelangweilt haben.
aber interessant finde ich es, wenn männer dann irgendwann der meinung sind, so nach ner ganzen weile, das es sexuell nicht mehr klappt. und frage mich dann schon immer wieder, an wems da dann so liegen könnte. um auf deine anmerkung einzugehen

Da liegt für mich schon eine falsche Sichtweise vor,weil das impliziert,Du würdest die meisten Männer kennen.

Es mag auf deiner Erfahrung aus diversen Beziehungen beruhen.Die kam aber zustande,weil Du mit Männern zusammen warst,die Du ausgewählt hats und nicht deine Eltern.

Das könnte man mal in den Fokus nehmen.

Bei sexueller Inkompatibilität gibt es keinen Schuldigen.Daß dich die Fantasien deiner Exmänner gelangweilt haben,war ja auch nicht ihre Schuld.
Wenn die sich geähnelt haben ,sind wir wieder beim Beuteschema,deinem.

Du verstehst?

Ich denke weniger, dass das geschlechtsabhängig ist. (Gut, im Durchschnitt vielleicht schon, aber das hilft mir ja im Einzelfall nicht weiter )

Es gibt zig "Frauen", die sich wie kleine (unreife) Mädchen verhalten. Die sagen, dass sie jemanden brauchen, der ihnen auch (!) Kontra gibt, aber beim kleinsten "Widerstand", wenn es nicht mehr ausschließlich nach ihnen geht, austicken und einen mit Double-Binds in den Abgrund kicken. Sich umdrehen, einem die Klinge in die Halsschlagader rammen, ausblutend am Boden liegen lassen und einem gleichzeitig erzählen, dass das das Beste für einen sei. Die feige vor sich selbst und den Konsequenzen davon rennen in der Hoffnung, dass einen irgendjemand anderes schon auffängt. Armselig und lächerlich, auch wenn das Leben schön ist, wenn man es über- und durchlebt und nicht zu genau so einem emotionalen Krüppel wird. [Been there, done that. Die durchklingede Verbitterung ist mir bewusst und ja, ich kann das Verhalten der Dame(n) nachvollziehen und verstehen, aber macht es das nicht einfacher/besser., im Gegenteil. Im Endeffekt ist es, wie es ist.]

Ist aber denke ich ein gesamtgesellschaftliches Problem. Wir bekommen irgendwelche Masken aufgesetzt oder setzen sie uns selbst auf und meinen jemand zu sein, der wir gar nicht sind, so dass unsere innere Göttlichkeit hinter Barrieren aus Schmerz verborgen ist und wir stattdessen lieber annehmen unsere Maske wäre unser Gesicht. Von daher kann man nur froh sein, über jeden Wegbegleiter (m/w), der offen und ehrlich an der eigenen Seite steht, einem hilft die eigene Maske vom Gesicht zu heben (Um vielleicht nur eine weitere zum Vorschein zu bringen, die sich aber vielleicht besser anfühlt und wir deswegen gerne tragen?) und auf den man sich auch verlassen kann, wenn die (eigene) Welt untergeht.

Kindergarten. In meinen Augen geht es - unabhängig des Geschlechts - um die Entwicklung von Selbstsouveränität. Sich abgrenzen, aber auch verbinden können. Frei und gebunden, abhängig und unabhängig (Interdepedenz), niemanden brauchen müssen, aber jemanden brauchen wollen können. Es ist okay, nachvollziehbar und verständlich, dass sich nicht alle auf diesen Weg machen können oder wollen, ich für meinen Teil selektiere für meine inneren Kreise mittlerweile hart nach diesem Kriterium aus. Offenheit, Rücksichtnahme, Ehrlichkeit, Transparenz - gegenseitig, versteht sich (und lässt sich wohl auch als "Liebe" bezeichnen) -, alle anderen Menschen haben bei mir (privat) nichts mehr verloren. Zumindest nicht in nähester Umgebung. [Und lässt sich sagen, dass ich damit ja etwas tolles aus der Kugelmenschverratsgeschichte gelernt habe, aber war der Preis dafür zu hoch. Für sie, mich, uns. Und wird es im schlimmsten Fall für immer sein.]

Subsummarum lässt sich vereinfach wohl zusammenfassen: Was will ich? (Losgelöst von irgendwelchen Anforderungen, Vorstellungen und Zwängen im Außen.) Und wenn ich das einigermaßen weiß oder zumindest eine vage Vorstellung habe: Wie bekomme ich es? Ich war "früher" einer dieser kleinen Jungs, der den Frauen die Welt zu Füßen gelegt hat. Aufmerksam, charmant, aufrichtig an ihnen interessiert: "Jeder Junge sollte so sein wie du, aber ich will von dir nichts wissen." (Zum Abschreiben war man natürlich noch gut genug )

Nachdem ich das "Spiel" dann irgendwann durchschaut habe und seitdem - wenn es auch (aus meiner Sicht) zu lange gedauert hat - sukzessive mehr und mehr auf mich achte... will ich nicht sagen, dass mir Frauen die Bude einrennen, aber lief und läuft es weitaus besser. Die Kunst ist es eben sich natürlich und unverkrampft auf derselben Augenhöhe zu begegnen. Den anderen von sich fern zu halten und gleichzeitig an sich rankommen zu lassen. (Ich meine, Frauen spielen ja oft "Push & Pull", "Hot'n'Cold" bzw. "Locken und blocken". Ist ja schön und gut, spiele ich gerne mit, solange ab einem gewissen Punkt klar ist, was Phase ist und sei es nur, dass es unklar ist.) Kleine Mädchen, die zwanghaft auf ihre Unabhängigkeit pochen und in Wirklichkeit nur darauf warten, dass ihnen jemand die Kontrolle (und Verantwortung; sie in den Arm) nimmt, nur um einem zum Dank dafür abzustechen: Nein danke. (Das Gegenpendant dazu ist wohl der Eroberer, für den es nur um den Prozess der Eroberung geht. In meinen Augen nicht minder armselig und erbärmlich.)

Zum Schluss noch eine kleine Literaturempfehlung: Eric Berne - "Spiele der Erwachsenen", vielleicht findet sich ja jemand wieder.

Ich stimme Dir zu: Es betrifft nicht nur Männer (wäre ja auch sonderbar in dieser Kultur und Gesellschaft).

Ich hab mich hier eben nur auf Männer bezogen, aber es laufen auch viele kleine Mädchen und Möchtegern-Prinzessinnen rum, die nur so aussehen, als seien sie möglicherweise erwachsene Frauen.

Wir haben ja alle gelernt, Masken zu tragen. Und manchmal mag das auch sinnvoll sein. Es wäre nur schön, wenn wir auch wieder lernen, in den passenden Situationen diese Masken wieder ablegen und mit diesen "Spielen der Erwachsenen" aufhören zu können.

Danke für Deine Beitrag!

(Der Antaghar)

Hinter diesem "Spiel" stehen Defizite, Ängste, Machtausübung und Selbstzweifel, die man natürlich nicht gerne zugibt, nicht vor sich selbst und schon gar nicht vor anderen.

Bringen tut das Ganze gar nichts und die Spirale dreht sich weiter im bunten Erwachsenen-Beziehungs-Spiel.

Ich für meinen Geschmack, mache da nicht mit und sobald mir jemand begegnet, der auf dieser "Spielbasis" mir näher kommen möchte, darf sich verabschieden und im Sandkasten weiterspielen.

@*******est
du hast natürlich recht, ich kenne nur einen klitzekleinen ausschnitt an männern, mit denen ich in beziehung stand, ich schaue aber schon gerne mal über den rand meines weltentellerchens..

und beuteschema..betrifft ja dann nicht nur mich, hm..auch die entsprechenden männer haben offenbar ihr beuteschema und scheinen dann aber letztlich auch damit auf die nase zu fallen.

und im gegensatz zu diesen betreffenden männern, habe ich damit kein problem, das ich erkannt werde und das mir der spiegel vorgehalten wird, kommt immer darauf an, wer und wie oder ich den mann als hosenträger innerhalb der beziehung anerkenne, ich trage sehr gerne rock..

aber ich merke schon, du liest gere selektiv immer das, was du lesen magst und nicht die zusammenhänge.
erbsenzählerei ist nicht so ganz meins..du verstehst

im übrigen für mich auch eine art seine vermeintliche macht ausüben zu wollen, indem man in der kommunikation immer das herauszieht, was scheinbar als lücke in der argumentation dienen kann..ohne den anderen wirklich verstehen zu wollen.

Auch wenn ich den Beitrag von Versuchender ziemlich radikal finde, erkenne ich eine Menge darin wieder, was ich für mich über Jahre erarbeitet habe und immer noch erarbeite.

Genau so! Und daher kann ich die Erfahrungen mit Männern, die sagen, sie wollten eine selbstbewußte Frau an ihrer Seite oder in ihrem Bett und die dann irgendwie Angst bekämen, nicht teilen.


Da es hier auch um eigene Erfahrungen geht, kann ich ja auch gleich mal erzählen, dass es immer einige Männer gibt, die mich als zu lieb/brav/langweilig einstufen und genauso welche, die mich als zu lautstark/provokativ/arrogant empfinden. Nur....was habe ich mit denen zu schaffen?
Nach einer Weile, in der man gelernt hat, sich selbst auszusuchen, mit wem man sich umgeben möchte, verliert man den Bezug zu solchen Spielchen und Bewertungen.....auf Sat1 mag das in Liebesfilmen eine Rolle spielen, aber das hat doch gar nichts mit dem richtigen Leben zu tun, oder bin ich jetzt total weltfremd?

Wie gesagt, persönliche Betroffenheit. Es war/ist nur tragisch, dass angedeutete Dame mich zum zweiten Mal (in diesem Ausmaß) gekillt hat. Beziehungsweise wir uns, trage ich an der Geschichte ja auch meinen Anteil. Und im Endeffekt ärgere ich mich größtenteils über mich, dass ich Idiot dieser Frau so viel Spielraum und Freiheiten eingeräumt und geglaubt (/vertraut) habe, dass wir uns gemeinsam weiterentwickeln und wachsen.

Hätten wir auch gekonnt, da bin ich mir sicher, aber war sie dazu nicht gewillt. Was auch in Ordnung ist, hätte sie das (für mich) vernünftig kommuniziert und nicht in der Form, wie sie es getan hat. Nun ja, es ist, wie es ist. Ich habe es überlebt (physisch ), sie vermutlich auch und muss jetzt jeder seinen eigenen Weg gehen. Ich finde das tragisch und schade, aber es ist, wie es ist - und hat durchaus auch seine positiven Seiten, in dem ein oder anderen Bereich des Lebens.

Die Kernfrage ist und bleibt: Was will ich? Wenn man das offen, ehrlich und transparent kommuniziert (Was nicht immer ganz so einfach ist - Selbstoffenbarung, Angst vor Zurückweisung/Verletzung usw. -, ich bin da keine Ausnahme.), bin ich der Letzte, der damit ein Problem hat. (Gut, es gefällt mir mit Sicherheit nicht alles, aber man kann ja darüber reden und ggf. entsprechende Konsequenzen ziehen.) Wem das zu viel verlangt ist, kann das gerne anders handhaben, aber bitte nicht (mehr) in meiner Welt.

Es ist Sonntag und mir liegen solche Sachen wie Verzeihen und Frieden machen auf der Zunge, aber ich gehe davon aus, dass du das eh weißt, es hat dich weiter gebracht und dafür war es gut.

Zurück zum lieb sein oder lieb erscheinen. Ich kann für mich nicht ausschließen, dass ich in der Distanz zu Menschen das lieb sein auch benutze um im Alltag zurecht zu kommen. Jedenfalls gehe ich nicht pöbelnd durch die Strassen und boxe mir den Weg frei, sondern ich frage nett, ob ich bitte mal durchkann mit einem lieben Lächeln.
Vielleicht gehe ich dabei tatsächlich anders vor als Männer, denn ich benutze dabei schon auch einen weiblichen eben nicht nur höflichen sondern lieben Blick, der soviel sagt wie: Ich tu dir nichts, ich möchte hier nur durch.

Was ich bei dieser Art Beiträge immer wieder erkenne, ist die unausgesprochene Angst davor, sich auch als menschliches Wesen mit Defiziten zu outen.

Schade eigentlich, so wird das nie was mit der Selbstreflektion und der Erkenntnis, nicht über allem zu stehen

Ich bin stark und ich bin schwach und ich habe Zeiten, da brauche ich tatsächlich den starken Kerl an meiner Seite, bin gern das schwache Weib.Und dann habe ich wieder Zeiten, da fühle ich mich als könne ich Bäume ausreissen und dennoch freue ich mich dann trotzdem, wenn er auch dann an meiner Seite ist.

Mal so und mal so eben...weder immer das eine, noch immer das andere.

Ich bin ein Mensch. Nicht mehr und nicht weniger...

Nichts menschliches ist mir fremd

@*******itch: Welche Beiträge meinst du?

Diejenigen Beiträge, die im Grunde nur der Selbsterhöhung dienen...

Wenn man ein wenig länger hier das Treiben beobachtet und nicht nur einzelne Beiträge mancher User betrachtet, wird einem so manches gewiss.

Das weicht aber zu weit vom Thema ab und wäre auch sinnlos.

Deine Beiträge meine ich nicht@ Gardez

Und meine Ansicht zum Thema habe ich gesagt. Ich bin weder immer nur lieb, noch immer nur stark.

Evils_Bitch






es gibt Situationen im Leben, da reißt es dir die Füße weg und dann müssen all die schönen, in der Theorie gemachten Worte zeigen, ob sie der bösen Realität standhalten

Genau das! Und erst dann offenbart sich, wer ich wirklich bin.

Das Interessante daran... in diesen Momenten helfen einem weder alle erworbenen Erkenntnisse noch angelesenes Wissen.

Man steht allein.

Wer bin ich wirklich

Ich denke mir mal das ein Großteil der Frauen die auf Machos stehen, sind noch in der versuchsphase wohin man gehören will...kommt man dann ins Alter wo es an die Planung für die zukunft geht, wird doch eher jemand gesucht der Verstand hat und nicht nur im Befehlston der Frau klar macht wer die Hosen an hat

Habe von bekannten genau das mitbekommen und nicht nur eine, erst wollen Frauen das Schwein, aber für die Familie dann doch den netten fürsorglichen Mann an der Seite...

Ich denke mir die meisten Männer können mit einer Machofrau gar nix anfangen, sondern eher mit einer Frau die zwar weiss was sie will, aber doch auch sich kümmert usw.

Denn bei ner Machofrau können sie ja nicht mehr der "Held vom Erdberfeld " sein...Dafür suchen sie sich die naiven und jungen....