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Anläßlich eine Museumsbesuchs

Anläßlich eine Museumsbesuchs
Nichts ist klar!



Längst vergangene Kreaturen,

Aschekrümel aus der Zeit,

auf dem Ziffernblatt der Uhren…

und wie lautet dein Entscheid?



Sind sie wirklich mal gewesen?

Sind sie Täuschung aus dem Spiel?

Mach kein großes Federlesen!

Andere Wege hat Dein Ziel!



Du gehst nur in deine Irre,

du gehst liebend in den Grund…

Denk nur, denke und verwirre –

aber halte deinen Mund!



Denn sonst würdest Du erfahren

wem du auf die Leimspur gehst,

wieviel du in den ganzen Jahren

und aus welcher Sicht verstehst…



Du bist immer "echt" gewesen

(was das auch am Ende war).

Ja, mach nur kein Federlesen –

Dir wird sowieso nichts klar!

(c) Sur_real
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Niemals ist überhaupt etwas klar.

Weder im Museum, noch bei Menschen.

Es ist gut alles in Frage zu stellen.
Vielleicht bin ich ja gar nicht ich, Du auch nicht Du selbst...

Das ist alles nur ein großes Spiel des Lebens....der Leute.

Wer am besten spielt, gewinnt am Schluss.

Nur der Preis ist noch offen.

LG
Babs
hallo Babs
ja, ich komme mir immer so vergänglich und winizig vor wenn ich was aus dem "Großen Programm" sehe, das es mal gab, das sich "Realität" nannte.

LG
Alf
*****y_I Frau
7.683 Beiträge
ich schau gern "zurück"
weil ich vieles faszinierend finde ... bezogen auf deinen Museumsbesuch
und vieles weil man nicht weiß was "nach" einem selbst noch sein wird.....
ja, spannend ist es schon,
• für mich ist es manchmal auch ein wenig beängstigend, denn was da gelebt hat, oder was noch nach uns leben wird ist vom Nebel der Zeit umgeben (nur durch Erinnerungen oder Visionen vorhanden). Da fragt man sich - äh, sorry, ich frag mich - wer oder was, oder wie real bin eigentlich ich? Gibt es da schon jemanden der sich weit in der Zukunft an mich erinnert? (was ja zudem noch ungewöhnliches Glück wäre) Oder verschwinde ich sozusagen als kurzzeitige Projektion als nicht mehr nachweisbares Nichts... Das Leben ist in seinen Epochen wie ein Film meine ich fast...
**********_nrw2 Paar
72 Beiträge
Darf ich mich trauen?
Sein
Ich ziehe durch das Leben meine Kreise
als grüßte ich es nur aus weiter Fern,
ich schwebe durch den Kosmos auf der Suche,
nach einem Platz auf diesem fremden Stern.
So sehr ich bin,
so sehr ich tiefer sinke,
in dieses Spiel der Welt,
das um mich lebt,
verfälscht sein Sog,
den Geist, der in mir wohnt
und Nebel sinken langsam in mein Herz
und Blindheit stellt sich schleichend ein,
doch ruhen kann ich in ihr nicht.
So bin ich losgelöst - von dem was wirklich wirklich
so sehr ich bin,
so sehr bin ich doch nicht....
Ich schwebe durch den Kosmos auf der Suche
den Schleier des Vergessens fortzuheben.
Mit allen Sinnen zu erfahren:
So sehr ich bin,
so ist es doch mein Leben.
So lebe ich es,
denn es lebt durch mich.

summer
das war sehr gut...
danke summer
**********_nrw2 Paar
72 Beiträge
Danke...
*rotwerd* für das Kompliment!.....

Es ist mir sehr nahe.
Ich habe es vor einem retread geschrieben.
Ich neige dazu sehr persönlich zu schreiben und desswegen habe ich das Bedürfnis mich zu schützen und mich noch nie getraut etwas hier einzustellen.
Aber ich dachte gerade, das es passend sein könnte.

summer
na,
das war gut geschrieben!
also stell doch weiter Sachen ein...

Ich bin der (wie immer unmaßgeblichen) Meinung, daß man auch ganz persönlich schreiben darf. Auf diese Weise erfahren die anderen Menschen was von anderen (spannenden) Innenleben. Es gibt da z.B. ein gedicht von Erisch Kaestner in dem er beschreibt wie er nachts aufwacht und seine Frau im Schlaf sprechen hört (nichts Angenehmes).
Es ist - denk ich - zu erwarten, dass die Geschichte reichlich autobiographisch ist...

Vielleicht ist dieses Austauschen der Empfindungen, der Gedanken, ja auch die einzige "feste" Realität in diesem Universum. Alles ist in Bewegung, das ist das Prinzip des Lebens und nichts bleibt erhalten.
Wie wir uns begegnet sind, das läßt die tiefsten Spuren in uns zurück.
Es verändert uns selbst!
Alles andere ist womöglich wirklich nur ein Film.

LG

Ps.: Ich persönlich liebe es wenn man poetisch auf Poesie antworten kann.
**********_nrw2 Paar
72 Beiträge
Meine Wahrheit
poetisch auf Poesie antworten?...
Das stellt mich vor Herausforderungen, aber ich versuch es mal *g* :

"Gott" ?
Liebe sich spaltend in tausend Seelen,
sendet als Funken zur Erde hinab
das sie sich hier ein ums Andere nähren
an dem was Menschsein geschaffen hat.
Das sie sich in die Vergessenheit wagen,
um neu zu lernen und zu erfahren
Doch auch im Wachstum lenkt sie die Urkraft
Wissen braucht nichts vorm Scheitern bewahren
Alles ist ein Teil von Allem
Gut und böse gibt es nicht
So kehrn wir vereint im Frieden
zu der Quelle dann zurück
Sehe dich im Licht der Schöpfung,
ehr die Freude, teil den Schmerz
sind doch beide Seelenfunken
teilen doch das selbe Herz.

summer
Ja?
Wie harmlos ist eigentlich "Leben"?
Was steht dahinter - wofür ist es "gut"?
Für immer in seligen Harmonien
tanzen wir um uns dann aufzugeben?
Haben wir dafür das heißeste Blut
um hinter die rosa Brille zu fliehen?

Ist Leben nicht vielmehr die Gefahr?
Die Gefährlichkeit, die wir bestehen,
um hier ein wirkliches Spielzeug zu sein?
Denken wir aus was ist und was war...
Was läßt sich am Tatbestand drehen? -
wieviel davon war verlogener Schein?

Flüchtet die Seele in Materie und Licht?
Was hat sie vor in Trugschluß und Zeit?
Hat sie einen Plan, oder lenkt sie sich ab?
Ist sie das Sein oder ist sie es nicht?
Trägt sie den Körper als seltsames Kleid?
Läßt sie ihn fahren ins düstere Grab?

Was meint ein/der Gott wenn er sieht
was sich abspielt in Sternen, auf Erden?
Hat er sich etwas "liebend" erdacht? -
Ist es egal was hier "unten" geschieht?
Mühsal und Lüste, Sterben und Werden...
Haben wir uns umsonst bemüht?

Wo liegt der Urgrund für unser Schaffen?
Was dürfen wir hoffen, was ist "erlaubt"?
Sind wir nicht Spielball für sämtliche Mächte?
Leider sind wir nur nackte Affen,
der "Freien Entscheidung" schändlich beraubt.
Genießen wir diese Tage und Nächte!!!

(c) Sur_real
**********_nrw2 Paar
72 Beiträge
Der Denker
Er war ein kluger Mann, der Denker
Zynismus war sein Zepter und Erhabenheit sein Stab
er sah so weit und hatte so viel Tiefe
und während alles um ihn ständig irrte
erdachte er perfekt sein Grab

Er war ein weiser Mann, der Denker
die Lauer seine Tugend, Provokation die Zier
und aus der Suche nach Erleuchtung
erdachte er des Lebens Kür

Er war so voll Gefühl der Denker,
das hat er machmal selber nicht gedacht
das Schatten seiner Wissensmacht
Ihn dazu drängen zu versagen

Er war kein böser Mann, der Denker,
doch anspruchsvoll in seiner Pein.
Er gab sich selbst und seiner Wahrheit Masken
doch da sie nicht in jeden Rahmen passten
sahen die Jünger nur den unnahbaren Schein.

Er war ein mitfühlender Mann, der Denker
er wollte gut im Leben sein und gutes tun
er schenkte und verschwendete sich und sein Schaffen
und gab und gab um bei sich selbst zu ruhen.

Er war nicht voller Neid der Denker,
doch einmal träumte er des Nachts
wie einfach alles sein könnte
hätte er nicht so viel gedacht.
dann könnte er so vieles wagen:
vergessen zu suchen und leben die Fragen,
die Illusion, die glücklich macht.
da
hast Du allerdings recht!
Es geht auch viel einfacher...


Ganz einfach


Der Einfachheit halber erklären wir
alles ganz einfach.
Wer alles einfach nimmt
braucht es nicht doppelt zu nehmen
( oder gar mehrfach ).

Die Einfachheit ist ganz einfach!
Sie will einfach betrachtet werden.
Man darf sich dabei nicht verkomplizieren,
sonst verkompliziert man sich einfach.
Das ist ganz einfach!

Wer einfach ist, braucht etwas Einfaches,
über Schwieriges sieht er hinweg,
dadurch wird alles einfach.
Er macht es sich einfach!
Darauf kommt es ganz einfach an.

Probleme entstehen nicht von allein,
sondern entstehen aus dem Fehler heraus,
daß sie von vorneherein überbewertet wurden,
sonst wäre ihre Lösung nämlich
ganz einfach einfach gewesen.


*
(c) Sur_real


(ich meine übrigens vieles nicht so ganz ernst...

Ach ja..."Der Denker" gefällt mir gut!
**********_nrw2 Paar
72 Beiträge
Das ....
.....solltest Du auch nicht.
Es macht Spaß zu spielen ; )!


summer
**********_nrw2 Paar
72 Beiträge
Ebbe
Deine Aura ist noch da
und Dein Duft hängt noch im Raum
Blumen welken auf der Fensterbank.
Es tut unendlich weh
wenn ich plump daneben steh
und den Fehler im System nicht seh.
Die Kulisse ist echt.
Wie im Film, wie im Traum.
Doch ich will den Akt nicht sehen.
Ich will gehen.
Unruhig laufe ich umher.
Suche Dich, bin so leer.
Will erwachen und in Deine Augen schauen.
Es ist heilig, es ist still
weil die Gnade es so will.
Hinter mir
schließt dafür
eine Tür.
Endlich ist es soweit
Kommt die Flut ? Bin bereit!
doch die Tränen sitzen zu fest in mir.
Draußen zieht der Frühling ein.
Er ist mild, er ist rein.
Ist sein Trost ein letzter Gruß von Dir?
Wo ich kniete, wo ich stand
wo ich hielt Deine Hand
liegt ein braches Schlachtfeld nach verlorenem Kampf.
War ins Handeln verstrikt
und bemerkte so nicht
was ich nun nicht begreifen kann.
Gab Dir Kraft, gab Dir Licht,
Gab Dir Wärme, gab Dir mich
doch so stark wie Dein Tod
war ich nicht.
Wer ich war, bin ich nicht mehr.
Es tut weh, es ist schwer
alles schmerzt und die Uhr in mir tickt.
Meine Ebbe ist hier
ich ergebe mich ihr
meine Seele zieht weg
zieht mit fort.
Bin geflüchtet ins Ich
such mich dort, find mich nicht
Wer kann helfen?
Wer kann mich aus mir befreien?
Meine Unschuld, meine Liebe
meine Wurzeln, meine Triebe
sind weit draußen in meinem Selbst versteckt.
Ich will leben, mich befreien
wieder spüren, wieder sein
wenn schon nicht ich- dann wenigstens mein Schein.
Suche Reize, suche Ziele,
neue Menschen, neue Spiele
aber niemand der zu tief ins Herz mir blickt.
Suche Feuer, suche Glut,
ein Entfachen meiner Flut
die mich ungestüm in ihre Arme nimmt.
All mein Schaffen, all mein Walten
mein Vergeben und Behalten
alles was in die Welt von mir schwingt.
Soll in kommenden Tagen wieder das mit sich tragen
was nun noch in der See mit sich ringt.
oh
lang und anfangs sehr stimmungsvoll.
dann holperts ein bisschen...

der Inhalt ist ja dramatisch!
ich hoffe Dir/Euch ist nichts derartiges passiert.
**********_nrw2 Paar
72 Beiträge
Doch
Es ist mir vor kurzem passiert und es meine aktuelle Geschichte.
Vielleicht holperts auch deswegen.... weil es in mir holprig ist.
Ich schreibe immer ohne zu denken.
Immer in einem Rutsch, schnell und unüberlegt ohne zu revidieren.
Auch noch ohne Anspruch zu gefallen, sondern nur um meine Gedanken zu ordnen und Stimmungen fest zu halten.
Wie gesagt, was ich schreibe ist mir sehr nah, ich habe deswegen noch nie etwas eingestellt .....
Ich werde meine Unperfektheit wohl weiter steigern müssen ; ) oder mich zurücknehmen....
Aber ich sollte ja poetisch antworten:

Worte
Die Worte sind mein größter Meister,
das größte Werkzeug dem ich mich bedien',
doch immer wenn ich mit dem Meister ringe,
bin ich zu schwach und scheiter doch an ihm.
Wenn ich anmaßend wage zu beherrschen,
des Meisters Kraft in eine Richtung lenk-
so ist das Ziel das diese findet,
ein anderes manchmal, als ich erdenk.
Der Meister ist unscheinbar mächtig
ein Engel und ein wildes Tier
drum will ich spüren ihn bedächtig
und besser schmieden ihn in mir.

summer
die Leidenschaft
für alles Schreiben - Denken
beherrscht uns aus der andern Welt -
nur diese kann uns etwas schenken...
und wenn uns dann etwas einfällt
dann wissen wir ganz im Geheimen:
Was wir da schreiben oder reimen
ist uns von irgendwem gegeben.
So bleibt es spannend dieses Leben.
**********_nrw2 Paar
72 Beiträge
Leidenschaft
Manchmal ist es die Leidenschaft,
die meinem Da sein Leiden schafft
doch schaffte sie dies Leiden nicht,
dann würde Leiden auch mein Ich,
da ich nichts Schaffen könnte.
So leidend schafft sie mich,
doch leidenschaftlich
trage ich Leidenschaft in mir
und schaffe Hingabe mit Ihr.

Manchmal ist es die Leidenschaft
die es bei allem Leiden schafft,
dem Schaffen in mir Raum zu geben
und das was leidet abzulegen.



summer
**********_nrw2 Paar
72 Beiträge
Erinnerungen an Beltane
Sie haben ins Haar mir Blumen geflochten
in weißes Gewand mich gehüllt
die Unschuld haben sie mir genommen
und meine Sehnsucht gestillt
an magischen Orten das Holz geschichtet
den Körper mit Runen bedeckt
mit hellen Fackeln den Zirkel belichtet
und ihre Augen versteckt.


Sie haben der Göttin die Trommeln geschlagen
im ungebändigtem Takt
das Feuer haben sie angezündet
und meine Seele entfacht
Sie haben, als zärtlich die Dämmerung nahte,
den Aufbruch der Jäger erspürt
und mich mit fließenden,wiegenden Schritten
zum Lager aus Fellen geführt.


Sie haben mein klopfendes Herz in der Stille
mit klaren Gesängen bedacht
als endlich der stolze Besieger des Hirsches
zu mir kam durch die Nacht
und während sie sich zu Paaren fanden
die über die Glut dann sprangen
habe ich rein und zügellos
die Kraft Beltans empfangen.



summer
diese Feste waren
wahrhaftig nicht schlecht. Liebe ist wenn man das Leben liebt. Und dazu gehört wohl auch die Freiheit fantasievollen Sex zu haben.
**********_nrw2 Paar
72 Beiträge
Hmmm
Fantasievoller Sex ist gut : )
da habe ich auch noch ein paar Zeilen, aber nun bist Du wieder drann, gell?




Tantra
Süße Düfte senken meine Augen,
dunkles Licht umhüllt die Seele sanft
die Musik berührt mein Herz wie Seide
ich erschauder und ergeb mich ganz.
Alles was zu sein ich glaubte
habe ich hinfortgegeben,
um in dieser einen Stunde
mich von neuem zu erleben.
Warme Luft schwirrt voller Sehnsucht
alle Sinne sind gespannt
goldene Wogen greifen durch mich
streicheln was ich nie empfand.
In verheißungsvolle Träume
laden mich weise Hände ein
und in dieser einen Stunde
darf ich fühlen
darf ich sein.



summer
schön
also gut, ich bin dran *lol*

eher eine Antwort aufs Beltane...


Dionysosspiele

Rausch und Leben! – ineinander
Ist die Seelenwelt geflochten,
Flußlandschaft wie ein Mäander
umschlingen sich die „Unterjochten“,
die im Bann der Leiber stöhnen:
sie ergeben sich dem Schönen!

Sie überlassen sich dem Sein,
sind eingewoben in die Zeit,
gefesselt in das „Dein“ Und „Mein“,
und zu jeder Tat bereit,
die sich ihnen lockend bietet…
und wer denkt daß er verhütet,

der umgeht das Nymphenspiel,
der ist Waldgott, lenkt die Liebe
in ein ganz bewußtes Ziel,
daß das geile Weltgetriebe
gerne nur vermieden hätte –
fortgepflanzt wird um die Wette!

Doch Dionysos, der Gott,
ist für uns noch anders da,
(abseits auch von diesem Trott,
der fröhlich auf's Bumsfallera
ernst Sachen folgen läßt)
weil er uns nicht immer stresst!

(c) Sur_real
**********_nrw2 Paar
72 Beiträge
so könnte man es auch sagen!
*ggg* *grins* *zwinker* *g*

Zur ineinander geflochtenden Seelenwelt hätte ich auch noch ein paar Zeilen-
oder wolltest Du es lieber versaut und dreckig ? *floet*


Lebenspfade
Zwei Pfade durch verwobene Leben,
führten einst ins gleiche Herz,
führten endlich dort zusammen,
was sich gleich mit großer Freude
inniglich und fest umschlang
und der Zauber des Erkennens
legte sich auf sie herab
und die ganze heil gewordene Seele
öffnet voller Staunen ihre Pforten,
lässt dich ein und ist vollkommen
spiegelt mir dein schönstes Licht,
das die Pfade nun verbunden
ihre Wege finden lässt.
In der Einigkeit geborgen
halten sie einander fest
und voll Dankbarkeit und Glück
wandern sie gemeinam heim
sind füreinander eins geworden
und gewiss nie mehr allein zu sein.



summer
muß gleich wech
find ich aber gut...
wie wär denn "versaut und dreckig" gewesen?
bis...
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