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Was ist schlimmer beim Fremdgehen

@zierlich
ich finde du hast recht. Sex ist schon vergleichbar mit Sport und dem etwas besonderen Kick.
Solange Liebe nicht im Spiel ist, sondern bloß Sympathie und Zuneigung und allen beteiligten klar ist, dass es dabei bleibt: OK!
Ich könnte und konnte das meinen Partnerinnen verzeihen und glücklicherweise auch umgekehrt. Man lebt ja nur einmal. Doof wird es nur wenn aus dem spontanen Sex mit XY sich aufeinmal mehr entwickelt: Verliebtsein z.B. Dann wird die Sache wohl kompliziert und macht wahrscheinlich alle drei unglücklich.
...verlieben
Natürlich ist das "Verlieben" dabei für den "Verlierer" eine Katastrophe.

Aber wann ist man offen dafür, sich zu verlieben.

Nur dann, wenn die alte Liebe nicht mehr stimmt.

Solange die Liebe zu Deiner Partnerin intakt ist, suchst Du nur erotischen Spaß, ist da kein Platz für neue Liebe.

Wenn Du bewußt oder unbewußt Liebe suchst, dann stimmt Deine Beziehung nicht mehr.
mit einschränkungen,
denn in jeder Partnerschaft krieselt es einmal - und dies sind immer die Augenblicke, wo man für eine neue Liebe empfänglich ist.
Hier hängt es dann wohl ganz von der Weitsicht und "standfestigkeit" des einzelnen ab.
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Das ist doch wieder mal eines der Themen, für die es keine allgemeingültigen Antworten gibt. Fremdgehen ist für den Betrogenen, in den meisten Fällen, keine angenehme Sache. Grundsätzlich spielt es überhaupt keine Rolle, welchen Geschlechts der Partner in diesem Moment ist. Gründe, warum man das Bedürnis zum Fremdgehen hat, gibt es auch reichlich. Was mir in diesem Zusammenhang wichtiger erscheint, ist die parallel dazu laufende Einstellung. Was ich für mich rausnehme, das muss ich auch meinem Partner eingestehen.
Eines noch, wenn ich mit einem anderen Menschen, als meinem derzeitigen Partner, in die Kiste gehe, weil ich etwas vermisse, spätestens dann sollte ich mal ernsthaft über meine Beziehung nachdenken.

Al
Hallo woody_68,

hast Du Dich auf der Straße noch nie nach einer Frau umgedreht und insgeheim gedacht:

"Das könnte/wäre schön..."

Fehlt Dir deshalb etwas in der Partnerschaft.

Du hast Dich wahrscheinlich aus moralischen Gründen gebremst, andere, die Das mit ihrem Partner besprochen haben, können das umsetzen.

Wo ist das Problem, erlaubten Spaß zu haben?
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Was hat Phantasie mit Realität zu tun ?
Wenn man sich mal nach einem Menschen umdreht, dann ist dieser nach kurzer Zeit wieder aus der Gedankenwelt verschwunden.
Wenn man sich jedoch länger damit beschäftigt, dann ist längst nicht mehr alles in der eigenen Beziehung in Ordnung.

Al
Wer hat schuld am fremdgehen?
Ich sehe das so: Der Sex zwischen meiner Partnerin und mir ist klasse... der Beste den ich bisher hatte und habe... sollte meine Partnerin irgendwann einmal fremdgehen, sollte ich die Ursache dafür, bei mir suchen und nicht bei ihr... dann hat sie vorher versucht, mir irgendwelche Signale zu senden das etwas zwischen uns nicht stimmt bzw. nicht in Ordnung ist... ich diese Signale aber nicht erkannt habe... sollte sie mit einer Frau fremdgehen, wäre das für mich nicht so schlimm als mit einem anderen Mann... eine Frau kann ihr etwas geben, was ich ihr im Leben nie geben könnte... bei einem anderen Mann wäre das hält anders... er hat auch nur einen Schwanz und macht nichts anders als ich (rein raus)... aber trennen würde ich mich nicht von ihr... verzeihen könnte ich es, aber nicht vergessen... und ich würde alles darum geben und machen, dass sie es nicht noch einmal tut.
Fremdgehen fängt für mich beim Verschweigen / Belügen an.
Er darf meinerseits jederzeit mit einer anderen Frau schlafen. Vorraussetzung ist nur: Ich möchte es umgehend wissen. Sollte es mehrmals mit einer Frau (alleine) vorkommen, würde ich schon skeptisch werden und mir Gedanken machen, ob da nicht vielleicht mehr im Spiel ist.

Ich weiß allerdings nicht, wie ich reagieren würde, wenn er mir gestehen würde, dass er gerne mit einem Mann schlafen würde (ich bin mir sicher, dass diese Frage nie kommen wird!!!). Ich denke, ich würde mich dazu zwingen es zu tolerieren, aber mit den gleichen Vorraussetzungen wie bei einer Frau. Sollte ich ihn mit einem Mann erwischen, ohne etwas von diesem Wunsch gewusst zu haben, wäre die Beziehung für mich sofort beendet. Denn da sind wir wieder bei dem Punkt - Verschweigen/Belügen. Eine Aussage wie: "Ich habe mich nicht getraut es zu sagen!" wäre für mich kein Argument.
Sollte ich (ohne sein Beisein) mit einem anderen Mann schlafen, wäre es für ihn eindeutig Fremdgehen. Bei Frauen ist seine einzige Vorraussetzung, dass er es ´umgehend´wissen möchte. Wenn ich mit meiner besten Freundin regelmäßig ... mehr als nur Kaffee trinken würde ... (wenn sie sich bloß mal trauen würde * grins *), also selbst wenn mehr im Spiel wäre, wäre es für ihn völlig o.k..

So haben wir eben beide unsere ganz eigene Definition von Fremdgehen und haben einen guten Mittelweg gefunden, ohne fremdzugehen fremdzugehen ;-).

Liebe Grüße *blume*
Ehrlich gesagt, hätte ich so Etwas jemals rausbekommen, wäre sofort Schluss gewesen.
Bin der Meinung, dass das ein absoluter Vertrauensbruch ist!
******255 Mann
76 Beiträge
Schlimmer ist es auf jedenfall wenn sie mit einem andren Kerl fremdgeht.
ich weiß noch nicht mal ob ich ein Problem damit hätte wenn sie mir mit einer Frau fremdgehen würde
fremdgehen ist fremdgehen ist fremdgehen...
nicht weniger aber auch nicht mehr.

Es gibt zahllose Gründe warum es in zahllosen Beziehungen dazu kommt, dass die Partnerin oder der Partner "fremdgeht" und es gibt ebenso zahllose Arten auf welche Weise es geschieht wie Reaktionen des "zu Hause" bleibenden Parts.

Ich finde es bemerkenswert, wie differenziert hier zwischen verschieden akzeptablen und verwerflichen Möglichkeiten unterschieden wird. Ist das wirklich nötig? Warum kann sich kaum jemand vorstellen, dass eine Partnerschaft auch ohne sexuelle Treue funktionieren kann (und ich meine hier nicht Modelle einer angeblich offenen Kontrollbeziehung)? Warum wird ein romantisches Liebesideal des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit Motiven ewiger Treue aus dem katholischen Katechismus verquickt um es als Ideal des 21. Jahrhunderts zu präsentieren?

Zurück zur Ausgansfrage, die da lautete "Was ist schlimmer beim Fremdgehen...". Wenn ich "schlimm" als eine moralische Kategorie sehe, dann muss gar nichts schlimm sein.

Schlimm kann es natürlich in anderer Hinsicht sein. Wenn sich ein Partner zurückgesetz vorkommt oder eifersüchtig wird, wenn die "Fremdbeziehung" so stark wird, dass die "Erstbeziehung" leidet, dann ist das für jeden der Leidenden schlimm, vielleicht aber auch nicht schlimmer als es eine Trennung wäre.
******ose Frau
1.246 Beiträge
ihr schreibt immer "fremdgehen ist fremdgehen"aber er will wissen was für EUCH schlimmer ist...und nicht "ist fremdgehen schlimm für euch"

also ich finde mir würd es sehr an die nieren gehen wenn mein partner was mit einer frau hat...
********cola Paar
152 Beiträge
Spielt keine Rolle...
...ob Mann oder Frau....Fremdgehen ist Fremdgehen...Das Vertrauen ist gebrochen...So oder so wäre es für mich ein Grund mich sofort zu trennen...

Liebe Grüße

Nicola

*********ouple Paar
240 Beiträge
Vielleicht ist die Grundfrage hier doch, ob ein Mensch einem anderen Menschen wirklich alles bieten kann. Ich behaupte mal nein, das geht nicht.

Wenn man seinen Partner liebt, und weiß, dass dies oder jenes in der Partnerschaft fehlt, ist es dann nicht auch ein wenig egoistisch, ihn mit Ketten an sich zu binden, ihm die Möglichkeit zu nehmen seine Bedürfnisse zu befriedigen? (sexuell oder asexuell)

Ich bin überzeugt davon, dass schon manche Affäre eine wirklich wertvolle Beziehung gerettet hat. Das soll hier natürlich kein Freibrief sein.
Carsten
******255 Mann
76 Beiträge
@defiant
So seh ich das auch. Leider wollen viele Partner das nicht wahrhaben. Aber ich denke auch, dass man durchaus eine Beziehung dadurch gut aufrechterhalten kann (so das beide glücklich sind) wenn die Partner sich hin und wieder mal in ner Affäre ihre fehlenden Bedürfnisse erfüllen
*********ouple Paar
240 Beiträge
Trotzdem...
... so etwas könnte ich nicht mit ruhigem Gewissen machen.

Aber die Versuchung ist da, ohne Frage.

Carsten
Also Beziehungen mittels Affären aufrecht erhalten ... nein, also dem kann ich mich leider auch nicht anschließen. Allerdings muss man unterscheiden, ob die Affären mit dem Partner vorher geklärt worden sind, also Zustimmung beider, oder ob es hinter dem Rücken des anderen passiert. Wenn es hinterm Rücken passiert, sehe ich auch keine andere Möglichkeit als dass es dann Schluss ist ... egal ob eine Affäre mit gleichgeschlechtlichen oder nicht ... definitiv Vetrauensbruch und Betrug ... *gr*

lg
spyri
*******ri62 Frau
196 Beiträge
@riger
Prinzipiell ist das, was Du schreibst ja wahr und auch persönlich umsetzbar. Ich teile voll Deine Meinung, daß es höchste Zeit ist, religiös verankerte Partnerschaftsvorstellungen über Bord zu werden, weil sie einfach schon genug Menschen unglücklich gemacht haben.
Daß es allerdings viele individuelle Definitionen fürs Fremdgehen gibt, denke ich nicht - tatsächlich läßt sich dies auf das Belügen/Verheimlichen reduzieren und tut IMMER und UNHEIMLICH weh für den Betroffenen, egal ob es der Partner, ein guter enger Freund, Kinder oder Eltern oder wer auch immer macht.
Der Rabbi Hillel wurde mal von einem sehr eiligen Besucher gebeten, diesem innerhalb von fünf Minuten das (mosaische) Gesetz zu erklären. Er soll gesagt haben: "Behandle Deinen Nächsten, wie Du selbst behandelt sein willst. Das ist das Gesetz. Alles andere ist bloß der Kommentar...... "
Ich finde, das trifft doch auch unser Thema sehr gut, oder?
Mit frommem Gruß,
Nefer
@RamsesNefertari
"Behandle Deinen Nächsten, wie Du selbst behandelt sein willst. Das ist das Gesetz. Alles andere ist bloß der Kommentar......

Das Zitat trifft das Thema wirklich seht gut. Ihr habt sicher auch Recht, wenn ihr darauf hinweist, dass das Belügen und Verheimlichen sehr wehtun kann. Sicher ist es auch erstrebenswert, unnötiges Leid zu vermeiden. Doch gibt es in unserem Leben genügend Situationen, in denen jeder Weg, den wir einschlagen mit Leid verbunden ist. In langjährigen Beziehungen dürfte jeder - auch unabhängig vom "Fremdgehen" solche Dilemmas kennen. Offenheit in einer Beziehung heißt für mich, sich gegenseitig soviel Freiheit zu geben, dass für beide Partner genug Luft zum Atmen und genug Raum bleibt, sich weiterzuentwickeln. Ein langer gemeinsamer Weg muss nicht immer Hand in Hand gegangen werden.
*******ri62 Frau
196 Beiträge
lieber Riger
über den letzten Punkt bin ich mit Dir aber nicht so ganz einig. Da wir als Menschen eigentlich ziemlich einsame Geschöpfe sind, können wir nur im wahrsten Sinne des Wortes über uns hinauswachsen in der Beziehung zu anderen, nicht nur in Partnerschaften natürlich, sondern auch als Eltern oder Kinder oder Freunde. In einer Partnerschaft ist die gegenseitige Ergänzung aber am vollkommensten, weil sie sowohl die anderen o.g. Beziehungsperspektiven beinhaltet als auch die Sexualität und möglicherweise gemeinsame Arbeit. Natürlich keilt man sich auch mal und gibt es Probleme, aber physisch und psychisch gibt es Momente, die nur nach einem langen Weg Hand in Hand möglich sind. Nach meinem Empfinden sind das die Augenblicke im Paradies, die Menschen vergönnt sind. Wie Philip Pullman schreibt, "Das Königreich des Himmels wird auf Erden gebaut!" Man streift für Sekunden die eigene Haut ab und gibt sich auf und bekommt sich bereichert zurück. Das geht nur, wenn es Ehrlichkeit und Vertrauen gibt. Ich glaube, das sprengt aber jetzt langsam den Thread.
Sentimentally yours,
Nefer
*********ouple Paar
240 Beiträge
@Nefer
Vielleicht ist die Frage, ob man ein Leben lang ausschließlich Hand in Hand gehen will.

Eine Partnerschaft, in der der eine dem anderen wirklich alles gibt, setzt doch voraus, dass sich zwei Menschen finden, die nicht einfach nur ähnliche Interessen und Bedürfnisse haben. Nein, solch ein Paar müsste identisch denken und fühlen können. Das ist nicht nur vollkommen illusorisch, sondern auch überflüssig. Wer würde mit seinem Spiegelbild eine Beziehung führen wollen?

Partner sollten sich schon ergänzen, der eine den anderen bereichern. Aber das bedeutet nun mal auch, dass es Unterschiede bei Wünschen und Bedürfnissen gibt. So stellt sich dann die Frage: Ist man bereit auf bestimmte Dinge im Leben zu verzichten, dem Partner zuliebe? Schließlich gibt es nur wenige Menschen, die Verständnis dafür haben, dass man seine sexuellen Bedürfnisse auch mit anderen Menschen befriedigen möchte, weil man bestimmte Dinge mit ihm nicht ausleben kann.

Dies ist dann der Moment wo man sich entscheidet, ob man seinem Partner fremd geht oder nicht.

Carsten
*****h14 Frau
212 Beiträge
DAs Geschlecht
wäre egal-
es wäre einfach nur SCHLIMMMMMMMMM-

wobei ich 100 % weiß das er keinen Mann nimmt- ist nicht sein Ding

aber Frauen- ich könte es nicht verzeihen!

blondesmaedchen
Problematisch ist doch immer...
das, egal ob Mann oder Frau, ein Vertrauensbruch stattfindet.
Wenn Mann Frau+Frau erwischt kann das vielleicht noch unter Umständen nicht zu einer Verlustangst oder einem Vertrauensbruch kommen.
Neben einer Erregtheit vielleicht können sich einem noch immer Gedanken aufdrängen wie:

"Wenn Sie mir das verschwiegen hat... was ist dann noch da?"

Aber ansonsten ist doch immer jeder Konkurrent des eigenen Geschlechts meistens ein selten zu kittender Vertrauensbruch!
****he Mann
177 Beiträge
Das "Hetero-Fremdgehen"
wäre für mich viel schlimmer als das "Homo-Fremdgehen".
Die Vorstellung, meine Frau würde Homo-Fremdgehen belustigt mich fast.
Ich würde mich dabei nicht "abgesägt" fühlen. Meine Frau würde halt eine Erfahrung machen, die ich aus nicht selbst verschuldeten Gründen (physiologische) nicht bieten kann. Naja, vielleicht sagt sich das jetzt so einfach, weil die Realität mit ihren speziellen Gesetzen in dieser Weise noch nicht stattgefunden hat.

Bei der Vorstellung Hetero-Fremdgehen der Frau tritt bei mir Endzeitstimmung auf. Ich würde mich abgesägt fühlen. Ich würde es so empfinden, dass meine Frau nicht nur anderen Sex gewählt hätte, sondern gleich einen anderen Mann. Meine Eitelkeit wäre empfindlich getroffen. Sie müsste mir das Ganze schon sehr gut erklären können und mir zeigen, dass sie mich wieterhin auch noch als Liebhaber schätzt. Wenn ich hier beim Schreiben so darüber nachdenke, entdecke ich richtig radikale Tendenzen in mir: Es ist gar kein großer Schritt mehr dahin, dass ich die Einstellung mancher Kulturkreise gut nachvollziehen kann, sich als Ehefrau jemanden zu wünschen, der noch mit keinem anderen Mann Sex gehabt hat.

Um nicht missverstanden zu werden: Ich begrüße es überaus, dass dies (Gebot der Jungfräulichkeit für die voreheliche Zeit) in Europa nicht mehr der Mainstream ist - aber es ist nicht ausgestorben! Die globale Migration bringt uns diese Traditionen wieder ins Land.
*******ri62 Frau
196 Beiträge
@yop
jaaa, da sprichst du aus, was mein mann auch immer sagt. der empfindet ganz genauso. umgekehrt geht es mir als frau aber auch so, daß ich zwar mal einen dreier ffm probieren würde, mir aber ein mmf besser gefallen würde - aus GENAU denselben gründen.
@****ten: man will nicht wirklich mit einem spiegelbild seiner selbst leben, mein mann und ich sind gottseidank sehr verschieden (wie ihr bestimmt seht, ist er SEHR schreibfaul *g* ) aber nach langjähriger Partnerschaft ist es so, daß man meistens weiß bzw. vorausahnt wie der andere denkt oder reagiert. das ist im leben und auch im bett eine vertrautheit, die man wohl nur nachvollziehen kann, wenn man sie erlebt hat. man öffnet sich dann ganz. dabei kann man sich immer noch genug kicks verschaffen, daß die erotik nicht absäuft, sofern man für alles offen ist.
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