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Verantwortlichkeiten in der Partnerschaft

Verantwortlichkeiten in der Partnerschaft
Ich stelle folgende Frage in den Raum, da sie mich beschäftigt, ich hin und her gerissen bin und mir erhoffe, durch eure Beiträge etwas mehr Klarheit zu erlangen *g*

Immer wieder heißt es:
Jeder ist seines Glückes Schmied
oder
Für dein Glück bist ganz allein du selbst verantwortlich

Ihr kennt alle diese Aussagen, nicht wahr *ja*


(Ich glaube das nur zum Teil)

Was mich kritisch macht ist die Tatsache, dass der Partner doch einen erheblichen Anteil daran hat, wie gut es mir geht.
Wenn er zB durch permanente Abwesenheit glänzt, ist dass doch nicht das, was ich mir Wünsche oder was mir ein gutes Gefühl macht?
Oder wenn der Partner sich hauptsächlich auf seine Bedürfnisbefriedigung konzentriert und wenig an die der Partnerin denkt, macht dass dann nicht auch irgendwie "bad feelings"?
Was ich sagen will ist, dass meiner Meinung nach der Partner durchaus eine tragende Rolle spielt in dem wie wir uns fühlen.

Vielleicht habe ich aber auch eine sehr einseitige Sicht und wäre dankbar für Sichterweiterungen.
Allgemein gesprochen glaube ich, dass die Idee der Eigenverantwortung
in den letzten 20 Jahren zu Lasten der Mitverantwortung für das Wohl-
ergehen anderer überbetont und tendenziell missbraucht wurde.
Und das auch auf der ganz persönlichen bzw. intimen Beziehungsebene.

LG Berglöwe
****ot2 Mann
10.218 Beiträge
Wenn er zB durch permanente Abwesenheit glänzt, ist dass doch nicht das, was ich mir Wünsche oder was mir ein gutes Gefühl macht?
Oder wenn der Partner sich hauptsächlich auf seine Bedürfnisbefriedigung konzentriert und wenig an die der Partnerin denkt, macht dass dann nicht auch irgendwie "bad feelings"?

Du musst Deine Wünsche konkret äußern!
a) Ich wünsche mir, dass wir mehr Zeit miteinander verbringen.
b) Ich wünsche mir, dass Du mehr auf meine Bedürfnisse eingehst, indem Du ...

Ich glaube, dass die Erwartungshaltung, dass ein Partner "doch bemerken muss", was man sich wünscht, viel Verdruss erzeugen kann.

Lg
Freimut
Das sind Basics, Freimut.
Mir geht es aber nicht um die Frage wie man seine eigenen Bedürfnisse kommuniziert sondern um die Beleuchtung des Themas, in wiefern der Partner am eigenen Glück beteiligt ist.
******_nw Frau
173 Beiträge
Jeder ist seines Glückes Schmied

Ich denke, die Hauptverantwortung für einen liegt darin, sich den passenden Partner zu finden. Braucht jemand selbst viel Nähe und Zuneigung, sollte man sich nicht nach jemandem umsehen, der sehr viel Freiraum benötigt.

Denn Kompromisse kann und sollte man für Beziehungen eingehen, allerdings nicht soweit man dadurch unglücklich wird. Ist man unglücklich, sollte man als der Schmied seines Glückes die Verantwortung übernehmen und nach jemand anderen umsehen.
Allgemein gesprochen glaube ich, dass die Idee der Eigenverantwortung
in den letzten 20 Jahren zu Lasten der Mitverantwortung für das Wohl-
ergehen anderer überbetont und tendenziell missbraucht wurde.

Ne, das geht ja auch nicht. Wie kann ich denn zulassen das mein Glück vielleicht doch mit daran hängt das mein Partner da ist? Das ich ihn "brauchen" könnte?

Ich finde es immer wieder makaber das ständig betont wird das ein Partner gefälligst nicht dafür verantwortlich sein darf das es einem gut geht.

Mir scheint es immer häufiger der Fall zu sein das eine wahnsinnsangst vor Abhängigkeit, in welcher Form auch immer, uns davon abhält uns auch wirklich auf einen anderen einzulassen.

Der Gedanke das alles nur bei mir liegt ist doch viel symphatischer. Dann brauch ich Niemanden, bin tough und kann alles alleine, muß keine Angst haben das ich mich auf jemanden verlasse der mich vielleicht verlässt.

Seltsamerweise ist mir das ausser hier in diesem Forum noch nie so wirklich begegnet. Ich kenne fast ausschließlich Paare die ihr Glück in dem anderen sehen. Die es genau so empfinden. Die glauben das die Welt untergehen wird wenn dieser Jemand nicht mehr sein wird.

Und interessanterweise scheinen diese Beziehungen auch einer längeren Lebensdauer zu unterliegen als all die freien, nicht brauchenden Beziehungen.

Man ist nicht verantwortlich für das Glück des Partners. Aber man trägt sicher einen guten Teil dazu bei wenn es denn passt. Und wenn man geneigt ist seinen Teil der Verantwortung, die eine Beziehung meiner Ansicht nach mit sich bringt, zu tragen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Jeder ist in erster Linie für sich selbst verantwortlich und will auch für den anderen verantwortlich sein (und ist es auch). Wenn das von beiden Seiten so gesehen, getragen, angenommen und kommuniziert wird, herzlichen Glückwunsch.
Klar ist, dass das Zufriedensein und Glücklichsein zum Teil in den eigenen Händen liegt, soweit mein Verstand.
Gefühlt würde ich sagen, dass mindestens ein genauso großer Teil in den Händen des Partners liegt.
Bisher habe ich geglaubt, dass es ganz allein bei mir liegt wie es mir geht.
Doch das kann gar nicht stimmen, denn ich liebe und habe mich eingelassen, geöffnet (für meine Verhältnisse schon sehr).

Ich möchte aber dieses Thema nicht als Hilfesuchende verstehen, sondern als Frage, die sicher auch andere interessiert.

Danke *blume*
Wenn ich es als Glück empfinde eine Partnerschaft zu führen, dann ist mein Glück klar und verständlich auch davon abhängig das ich einen Partner habe der das genau so empfindet.

Denn immer von der Selbstverantwortung zu sprechen mag ja gut und schön sein. Aber auch wenn ich mein Leben jetzt keineswegs als traurig und dramatisch empfinde, gut für mich allein sein kann, mir auch selber helfen kann, Niemanden brauche der mich durchfüttert, so bin ich jetzt keineswegs glücklich.

Ein passender Partner würde mich glücklich machen. Er würde meine Welt ein bißchen heller machen, die Sonne strahlender.

Das mag kitschig und nicht up to date sein, aber ich fühle mich durchaus in der Verantwortung wenn ich mich auf einen Menschen einlasse und versuche ihn mit dem Möglichkeiten die mir zur Verfügung stehen, ihn glücklich zu machen!

Denn mal im Ernst: Wenn wir doch wirklich alle so glücklich wären mit uns selber allein, dann brauchen wir doch gar keine Partner.
Das mag kitschig und nicht up to date sein, aber ich fühle mich durchaus in der Verantwortung wenn ich mich auf einen Menschen einlasse und versuche ihn mit dem Möglichkeiten die mir zur Verfügung stehen, ihn glücklich zu machen!

Wenn der Partner das dann auch so sieht und auch so macht, ist es gerade zu perfekt! *zwinker*

Denn mal im Ernst: Wenn wir doch wirklich alle so glücklich wären mit uns selber allein, dann brauchen wir doch gar keine Partner.

Das finde ich schwierig. Ich war in meiner vorherigen Beziehung mit der Frau zusammen, um mich vor der Einsamkeit zu schützen. Einerseits tat es mir gut mit ihr zusammen zu sein, gleichzeitig aber auch in einer gewissen Art und Weise von ihr abhängig. War natürlich keine gesunde Grundlage.

In meiner jetzigen Beziehung bin ich nicht durch sie glücklich, sondern mit ihr zusammen. Keiner braucht unbedingt den Anderen, aber es verschönert die Zeit.
@ Amarinta
Ich lese in Deinen Kommentaren vieles, was ich sehr ähnlich sehe,
greife aber für den Moment erstmal nur einen Gedanken heraus:

Mir scheint es immer häufiger der Fall zu sein das eine wahnsinnsangst vor Abhängigkeit, in welcher Form auch immer, uns davon abhält uns auch wirklich auf einen anderen einzulassen.

Ergänzend sage ich dazu nur:
Jede Beziehung erzeugt auch ein Mindestmaß an (wechselseitiger)
Abhängigkeit. Wäre das anders, wäre es keine Beziehung.
Da es aber so ist, muss es für eine einigermaßen faire und ausgewogene
Beziehung eben bei beiden Beteiligten ein gewisses Maß an erkennbarer
Bereitschaft zur Mitverantwortung geben.

LG Berglöwe
... Ich war in meiner vorherigen Beziehung mit der Frau zusammen, um mich vor der Einsamkeit zu schützen. Einerseits tat es mir gut mit ihr zusammen zu sein, gleichzeitig aber auch in einer gewissen Art und Weise von ihr abhängig. War natürlich keine gesunde Grundlage.

Weiter oben im Thread wurde die Angst, den anderen zu brauchen, erwähnt.
Es gibt sicher wohligere Gefühle, als dieses. Was aber ist daran so verwerflich, wenn man sich (und dem Partner) eingesteht, dass man etwas von ihm bekommt, was einem gerade fehlt. Der Andere tut gut, denn er hat etwas, was ich mir allein nicht geben kann.
Könnte man das so übersetzen?
natürlich soll ein partner eine bereicherung für mein leben sein und ich für seins. sich ergänzen,wünsche und erwartungen erfüllen.

wie das aussieht ist ganz individuell.

das wäre für mich auch der sinn einer partnerschaft!

mit jemanden der ständig dinge tut die mir widerstreben oder mich gar unglücklich machen oder dessen erwartungen ich nicht erfüllen kann, mit dem würde ich keine partnerschaft eingehen!
In meiner jetzigen Beziehung bin ich nicht durch sie glücklich, sondern mit ihr zusammen. Keiner braucht unbedingt den Anderen, aber es verschönert die Zeit.

Hm, ich finde das brauchen hat nichts damit zu tun das man den anderen wirklich für irgendwas braucht. Also um Einsamkeit zu übertünchen z.b

Und dieser jemand den wir so gar nicht unbedingt brauchen würde uns aber doch fehlen wenn er plötzlich nicht mehr da wäre.

Also wird er doch "gebraucht" Um Zeit zu verschönern, um es noch netter zu machen usw.

Mich stimmt es sehr nachdenklich wie vehement sich inzwischen viele dagegen wehren jemanden zu "brauchen" oder gebraucht zu werden.

Das kommt mir häufiger so vor als müsse man sich mit allen Mitteln beweisen das man auf jeden Fall ohne den anderen bestehen und leben kann.

Aber das können wir doch! Warum immer dieses krampfhafte Abwehren davon das man jemanden brauchen könnte?

Es heisst doch nicht: Los, gehe meinen Weg weil es leichter ist sondern eher: Gehe mit mir gemeinsasm weil es schöner ist!
****ot2 Mann
10.218 Beiträge
Das sind Basics, Freimut.
Mir geht es aber nicht um die Frage wie man seine eigenen Bedürfnisse kommuniziert sondern um die Beleuchtung des Themas, in wiefern der Partner am eigenen Glück beteiligt ist.

Meinung Meinung nach hängt von der Kommunikation, also ob man seine Wünsche und Bedürfnisse eindeutig kommuniziert, aber gaaaanz viel ab.
Viele Menschen sind sich zu schade und zu stolz, um um etwas zu bitten. Sie kommen sich dabei als Bettler (Bittsteller) vor.

"Du hast niemals xyz gemacht"
"Du hast mich auch niemals darum gebeten"
"Wär ja noch schöner, dass man darum bitten muss, Andere kommen von selbst drauf"
"Ich bin aber, so leid es mir tut, nicht Andere und kann auch keine Gedankenlesen"
usw., usf.

Have fun
Freimut
Ich kann mich nur wiederholen, Freimut *g*

Have du auch fun *huhu*
*****usB Mann
3.493 Beiträge
Kommunikation
in welcher Form auch immer bringt und hält eine Beziehung zusammen. Jeder von uns entwickelt sich . Wenn die Schere zu weit auseinander geht, wankt das Kartenhaus..

Natürlich ist jeder für das Glücklichsein das anderen mitverantwortlich
Das ist der Grundstock einer Beziehung.

Aber nur wenn jeder für sich lebensfähig ist und bleibt, Toleranz entwickelt, Freiräume lässt, neue Wege zu gehen bereit ist, hat sie eine Chance schwierige Lebensphasen zu überstehen.
****ot2 Mann
10.218 Beiträge
Ich kann mich nur wiederholen, Freimut *g*
Have du auch fun *huhu*

Offenbar kann ich mit meiner "Sichterweiterung" nicht dazu beitragen, dass es Dir gut geht.
Schade.
Freimut
Ich denke es gibt im Moment eine Art Strömung,nach deren Pholosophie man andere angeblich nur "richtig" lieben kann,wenn man komplett in seiner Mitte ruht ,sich selbst abgöttisch liebt und daß Glück nur aus einem selbst entstehen könne ......bla,bla.
Halte ich für Unsinn.
Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht(!) Nähe ,Anerkennung usw. durch andere Menschen.
Alles,was wir an Erwartungen an Beziehungen haben ,folgt im Grunde disem Prinzip.Probleme entstehen vermutlich erst dadurch,daß die Fülle der Erwartungen und die eigene Toleranz denen gegenüber nicht immer gleichmäßig verteilt ist.
Da kann man vermutlich bei der Partnerwahl einiges richtig machen,oder eben nicht.
*****l38 Mann
654 Beiträge
Reden
Wenn ich nicht mit meinen Partner reden kann, was ich mir wünsche und was sie sich wünscht in einer Beziehung, hat für mich die Beziehung keinen Sinn.

Falls dein Partner es nicht interessiert was du so denkst und dir wünscht, muss ich dir sagen es ist der falsche Mann.

Sorry ist aber so.


LG Jockel
Jeder ist seines Glückes Schmied
oder
Für dein Glück bist ganz allein du selbst verantwortlich

Ihr kennt alle diese Aussagen, nicht wahr

*ja*

und nun?

es heißt auch, "Sorge dich nicht, lebe!" oder "wer nicht kämpft, hat schon verloren" oder "das Aussehen entscheidet über.....der Charakter ob....." nur wen interessierts? Sprüche gibts viele, nur wenige haben echte Substanz.

Sinn macht, alleine vollkommen erfüllt zu sein, ohne in Abhängigkeit zu sein. Mit Glück hat das herzlich wenig zu tun.


Was mich kritisch macht ist die Tatsache, dass der Partner doch einen erheblichen Anteil daran hat, wie gut es mir geht.

Wenn ich mich alleine schon richtig super fühle, ist alles mit einem Partner wie das Sahnehäubchen....

*ja*

hg

D.
********lker Mann
12.422 Beiträge
von Mymelody
Immer wieder heißt es:
Jeder ist seines Glückes Schmied
oder
Für dein Glück bist ganz allein du selbst verantwortlich

Ich (er) sehe das auch eher so wie Du. Jeder ist für seine Grundstimmung selber verantwortlich, aber man kann nur so richtig glücklich sein, wenn es der Partner auch ist bzw. wenn die Beziehung gut funktioniert.

Aber da beißt sich die Katze meiner Meinung nach irgendwann selber in den Schwanz. Wenn Du in einer Beziehung unglücklich bist, aus welchem Grund auch immer, hast Du es nicht immer selber in der Hand glücklich zu sein.

Du hast aber natürlich irgendwann die Möglichkeit “selber“ aktiv zu werden und die Beziehung zu beenden und damit vielleicht wieder etwas glücklicher zu werden.

Aber an welcher Stelle willst Du diesen Kreis aufbrechen und Dein Schicksal selber in die Hand nehmen, um alleine vielleicht glücklicher zu werden?

Es ist wohl sehr schwer da den Absprung zu finden, ob man lieber durch andere Menschen etwas von seinem Glück einbüßt oder für sich ganz alleine Verantwortung übernimmt. *gruebel* Das ist ja fast eine philosophische Frage, die man nicht so einfach beantworten kann.


[url=http://www.joyclub.de/my/872536.dreamteam66831.html]Dreamteam66831 *zwinker*
Das Leben ist bunt
[/url]
*******man Frau
586 Beiträge
Seit meiner letzten Beziehung gilt für mich das Beziehungsaxiom:

"Wir sind nicht (allein) für das Glück unseres Partners verantwortlich. Wir dürfen ihn nur nicht unglücklich machen."
"Wir sind nicht (allein) für das Glück unseres Partners verantwortlich. Wir dürfen ihn nur nicht unglücklich machen."

So würde ich das auch sehen.
Hinz und Kunz
Ich kann von mir nicht sagen, dass ich ganz allein in mir erfüllt bin.
Ich bin mir selbst auch nicht genug.
Eher sehne ich mich nach einer guten Mischung aus Zweisamkeit, Alleinesein, Gemeinschaft mit Familie/ Freunden.
Ich kann allein Tapezieren, verdiene mein eigenes Geld, habe eine kleine Wohnung. Ich bin also unabhängig.

Mir sagte mal ein Arzt, dass das Gehirn ein soziales Organ ist und dass wir deshalb einander suchen und brauchen.
Das ist gut so. Ich bin für meine Lieben da und wünsche mir, dass das umgekehrt auch so ist. Ich bin ganz bestimmt tolerant und schraube inzwischen die Erwartungen nicht mehr hoch.
Trotzdem glaube ich, dass wir Menschen in Abhängigkeit voneinander leben, denn wie es schon weiter oben erwähnt wurde, brauchen wir Anerkennung, Lob und Aufmerksamkeit von denen, die uns von Bedeutung sind.

Wenn ich mit mir zufrieden bin, ich habe ja auch hin und wieder glückliche Momente oder gar Tage, ist es einfacher für mich, mit Defiziten zurecht zu kommen, aber ich könnte nicht sagen, dass dann alles was mit meinem Partner zu tun hat wie das Sahnehäubsche wäre *nein*.
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