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Spinalkanal - Anästhesie

********ht71 Mann
1 Beitrag
*** *** *** *** *** *** *** *** *** ***
Als Anästhesist kann ich Dir folgendes sagen: Die Spinalanästhesie (SPA) ist eine Standard-Regionalanästhesie, die fast immer erfolgreich durchgeführt werden kann und idR zu 100% wirkt, Vorbereitungszeit ca. 5min, Dauer bis zum vollständigen Wirkumseintritt ca. 15min. Es gibt zwei Lokalanästhetika, die eine verschieden lange Wirkdauer haben, auch die Seite der Betäubung ist steuerbar. Es kann eigentlich immer, auch wenn es den Patienten während der OP einfällt, Midazolam (Art Valium) oder Propofol für einen leichten Schlaf gegeben werden.
Wichtig ist, daß bei Schwangeren (Sectio/Kaiserschnitt - siehe Voreinträge) die Arbeitsbedingungen für die Anästhesisten wegen der starken Wassereinlagerungen, ggf. Wehen und "mangelnder" Unterstützung durch die Patientinnen (der Rücken muß zum Katzenbuckel gebogen werden, um den Platz zwischen den Wirbeln zu vergrössern) erschwert sind.
Ein Grund der immer gegen eine Regionalanästhesie spricht ist die Ablehnung durch den Patienten - egal aus welchem Grund.
Vorteile: insges. geringere Medikamentenbelastung als bei einer Vollnarkose, geringeres Nebenwirkungsprofil und kürzere Verweildauern / Kompliaktionen im Aufwachraum. Bei bestimmten Vorerkrankungen (Lungen- / Herzerkrankungen) kann eine SPA das Narkoserisiko gegenüber einer Vollnarkose erheblich senken.
Nachteile: alles wird miterlebt, die Zeit kann sehr langsam vergehen (OP-Vorbereitung, OP-Dauer, Nachbereitung, Verband ...), Gefühl des Kontrollverlustes durch die lokale Lähmung der Motorik, die die SPA verursacht, unangenehme Lagerung der Arme, Behinderungen durch auch vom Patient dann zu tragenden Mundschutz.
Es werden Schmerz und Motorik abgeschaltet - Vibrationen durch Bohren, Fräsen und Empfindungen durch die Lagerungen werden meist (scherzfrei !) wahrgekommen, da sie sich auf die anderen Körperteile (Zug) übertragen.
Also würde ich eine SPA für mich bei einer kleinen OP (Arthroskopie o.ä.) wählen, bei größeren OPs wie einer Knie-Prothese würde ich die Sache lieber in Vollnarkose verschlafen...
******_83 Paar
24 Beiträge
Schließe mich da voll meinem Vorredner an! Gerade was Risikoreduktion geht, hat die SPA natürlich deutliche Vorteile und wenn ich es nicht mitkriegen will gibts ja immer noch Dormicum.

Also würde ich eine SPA für mich bei einer kleinen OP (Arthroskopie o.ä.) wählen, bei größeren OPs wie einer Knie-Prothese würde ich die Sache lieber in Vollnarkose verschlafen...
Bin zwar kein Anästhesist, aber wo liegt hier der Vorteil von Vollnarkose zu Regional + Dormicum/Propofol? War im PJ in der Anästhesie und da viel in der Orthopädie und da haben sie versucht (Patientenwille geht natürlich vor) alle in SPA +/- Dormicum zu machen.

patienten die sich nicht an die stundenlange liegezeit nach der punktion halten bekommen halt diese krassen kopfschmerzen.
Kann man so generell nicht stehen lassen! Letzten Endes ist es nicht geklärt, woher die Kopfschmerzen genau sind. Gibt da einerseits die "liquor-loss"-Theorie (verminderter Druck im Liquorraum), weshalb es Ärtze gibt die da dann die entspr. Menge mit sterilem NaCl auffüllen und die der "sterilen Entzündung". Letzten Endes ist es aber meines Wissens nicht geklärt, woher die Kopfschmerzen nach Liquorpunktion kommen.
******aar Paar
38 Beiträge
Hatte auch schon 2 mal.....
Hallo ich hatte auch schon das Vergnügen mit einer Spinale und habe dabei sehr gute Erfahrungen gemacht. Zu dem musste ich auch schon mehrere Hirnwasserpunktionen über mich ergehen lassen die aber absolut problemlos verliefen. Ich kann diese Art von Betäubung nur empfehlen.
Ich danke euch...
...für eure Antworten und es freut mich zu hören, dass die meisten von euch positive Erfahrungen gemacht haben. Das ist auf jeden Fall ein Zeichen, dass es eine gute Entscheidung ist.

Liebe Grüße
*******k16 Frau
848 Beiträge
allerdings frage ich mich ernsthaft ob man bei einer knie-op "anwesend" sein möchte? in der knochenchirurgie klingts mit unter wie in der autowerkstatt.

Deshalb habe ich mich auch vor einem Jahr bei meiner Knöchel-OP dagegen entschieden, das musste ich mir nicht geben.

Aber bei der Sectio, die ich vor Jahren hatte, wollte ich schon alles mitkriegen und habe mich für eine spinale Anästhesie entschieden. Ich muss aber dazu sagen, dass ich die Einstichstelle oftmals noch heute merke.
Hatte vor 10 Jahren eine Liquorpunktion und eine Nacht auf der Stroke.

Die Punktion war nicht angenehm, aber auch nicht schlimm. Hatte keine Probleme im Nachhinein und kann mich auch nicht an Kopfschmerzen davon erinnern - wenn, waren die davor wesentlich schlimmer. *g*
*******imue Mann
577 Beiträge
@Aluco
spinalanästhesie ist für die knietep die beste entscheidung.gerade wenn es vorerkrankungen gibt die diese art der anästhesie favoriesieren.
ich selbst habe 5x eine spinale gehabt für große orthopädische eingriffe am oberschenckel und als letztes eine knietep.
ein aspekt ist nicht zu vergessen:die lange schmerzfreiheit am ende der op.!!bei mir waren es immer bis zu 8 std in denen man schmerzfrei ist.obwohl ich in der anästhesie tätig bin ist hier kein kollegen bonus zum tragen gekommen,das gibt die strucktur des nervensystemes vor.
für die op-zeit kann man sich ein beruhigungsmittel geben lassen,was in der ortho.bei einer knie-tep für unbedarfte auch zu empfehlen ist(geräuschkulisse)
tip für deine ma von einem erfahrenen spinalanästhesie freak.
1.es gibt urinflaschen für frauen.sie sind anatomisch vorgeformt.
eine unangenehme begleiterscheinung ist der verlust der blasenkontrolle,um ihr das betten zu ersparen solltest du ihr vieleicht eine kaufen(sanitätshaus) und darauf achten das sie nach der rückkehr auf station vorgelegt wird.
2.die schmerzterapie muß früh einsetzen.dh.am bett soll schon die erste dosis bereitliegen.wenn die spinale anfägt nach zulassen sofort damit beginnen.der schmerz ist erheblich!!die ersten 3 tage sind echt schei.....
3.um das verwirrspiel auf die spitze zu treiben:
die eleganteste form für eine knie-tep ist eine kombi aus spinal&pda.der fachname ist CSE.Combinierte Spinal-Epiduraleanästhesie.für meine knietep habe diese gewählt,weil die physio sehr schnell (1post-op tag)losgeht.motorschine 95grad! 3 post-op tag in mbt-schuhe treppen gegangen mit liegendem pda kath.usw
wenn du noch fragen hast beantworte ich sie gern soweit ich es kann.

alles gute für deine ma


mi
Ich hab mir am 31.05. das Sprunggelenk am rechten Fuß gebrochen und wurde am 06.06. operiert. Obwohl ich stark übergewichtig bin, sagte man mir direkt, dass man auf jeden Fall eine Spinalanästhesie versuchen wollte. Auch wenn es sein könne, dass das Setzen schwieriger werden könnte, weil eben alles schlechter ertastbar sei (ich hoffe, ich hab das richtig behalten).

Als Vorteil nannte man mir, dass die Verträglichkeit hervorragend sei und es eigentlich nie Probleme hinterher gebe. Was ja bei Vollnarkose gelegentlich anders sei.

Mir wars gleich, ich wußte ja nciht, was auf mich zu kam. Es war die erste OP meines Lebens.

Dann gings los...und es stellte sich heraus, dass die Progrosen bezüglich des Setzens der Nadel tatsächlich richtig waren. Ich konnte mein rechtes Bein ja kaum bewegen, es war dick eingegipst...und ich mußte über eine Stunde mit Rollrücken auf der Pritsche sitzen und die Versuche über mich ergehen lassen. Mir lief der Schweiß in Ströhmen...und manchmal tat das richtig weh....wie wenn man beim Zahnarzt nen Nerv trifft.....Aber die Leute waren total nett.....haben mir gut zugeredet...., sie wollten es unbedingt schaffen...und ich sollte eben durchhalten. Und dann auf einmal saß das Teil.....Gott, war ich geschafft.
Die OP unter dieser Betäubung war total abgefahren. Ich lag ja dann mit lang ausgestrecken Beinen auf der Liege....und irgendwie merkt sich der Kopf diese Position. Zuerst bekam ich kurz Atemnot, weil ich das Gefühl hatte, dass ich meinen Bauch nciht mehr bewegen könnte....aber ich wurde dann aufgeklärt, dass das nur ein Gefühl sei und der Bauch ganz normal mitatmet, wie immer. Ich hab mich dann gezwungen ganz ruhig zu atmen und es ging.

Dann wurde ich zugehangen und es ging los....ich hörte Bohren und Hämmern und allerlei handwerkliche Geräusche...aber ich es war, als fände dies in der Nachbarwohnung statt und hätte gar nichts mit mir zu tun.....die müssen mein Bein hin und her bewegt haben..ich hab Platten und etliche Schrauben in den Fuß bekommen....aber ich fühlte mich, als läge ich total entspannt auf meinem Sofa, während nebenan die Handwerker zugange waren.....total schräg.

Innerhalb weniger Stunden lies die Betäubung nach und alles war gut. Ich hatte Angst vor diesem Lähmungsgefühl in den Beinen, aber das war wirklich gar kein Problem.

Richtig Angst allerdings hat mir gemacht, als man mir dann offenbarte, dass es manchmal vorkomme, dass die Blase nicht gleich wieder spontan reagiere...und manchmal einmalig ein Katheder gelegt werden müsse...Also DAS wollte ich unbedingt vermeiden.

Zum Glück blieb mir das erspart. Auf die Toilette durfte ich am gleichen Abend allerdings nicht....na ja, man überlebt alles.... *zwinker*

Von dem Setzen der Betäubung mal abgesehen (aber das dürfte bei einer normalgewichtigen Person ja wesentlich angenehmer sein), kann ich diese Betäubungsart auch nur empfehlen. Wenn in einem Jahr das Metall wieder raus muss aus dem Fuß, werd ich hoffentlich wieder auf diese Weise betäubt.....ist mir wesentlich lieber als ne Vollnarkose.
******e67 Mann
280 Beiträge
@Nys
Meiner Bekannten wurde seitens der Klinik dringend angeraten es 3 Tage nach einer Lumbalpunktion sehr ruhig angehen zu lassen um extreme Kopfschmerzen zu vermeiden. Einige Stunden von musste sie nach der Entnahme des Liquors nur in der Bauchlage liegen.
*****ree Frau
13.383 Beiträge
ich kenne es, wie schon geschrieben, mit 24 stunden bettruhe...nur hält sich da kaum einer dran und dann wird wg der kopfschmerzen gemeckert.

aber: die mutter der te kriegt keine liquor-punktion!
*******imue Mann
577 Beiträge
bei den heute üblichen25-27G nadeln ist es eine rarität das es zum post-spinalen kopfschmerz kommt.eher bei einer perforation im rahmen einer pdk(pda)kath.anlage.
also keine panik auf der titanic

mi
******e67 Mann
280 Beiträge
@Nys
Mir ist nicht entgangen, dass die TE von etwas anderem sprach. Ich habe deswegen dich separat angesprochen. *g*
Dass Patienten sich nicht immer an das halten was ihnen der Arzt/die Ärztin anrät, das ist wohl wahr. Wir wollen auch im Alter noch rebellieren. *zwinker*
Huhu
Wollte mich nochmal bei euch allen bedanken.
Ich kann stolz berichten, dass die OP soweit gut verlaufen ist und die Anästhesie gut verlaufen ist. Der Arzt brauchte wohl 2 Versuche, die aber gut auszuhalten waren und die Schlaftablette wirkte wohl nicht, also war sie wach. Im OP die Geräusche waren auch nicht so dramatisch.
Allerdings durfte sie danach nix essen und ist mit dem Kreislauf etwas abgeschmiert, dass sie noch in den überwachungsraum musste. Sonst alles bestens. Jetzt abwarten, wie das ergebnis wird

*g* *wink* *top* *blumenschenk* *danke*

Liebe Grüße
Aluco
*****ree Frau
13.383 Beiträge
Der Arzt brauchte wohl 2 Versuche,

das ist noch vollkommen im rahmen...

Allerdings durfte sie danach nix essen und ist mit dem Kreislauf etwas abgeschmiert, dass sie noch in den überwachungsraum musste.

in den überwachungsraum MUSS JEDER, das ist nix neues, und direkt nach der OP essen ist auch nicht angesagt.
also ein juter anästhesist braucht nur einmal zu picksen , zumindestens wars bei mir so ... 9 mal *nene* *panik* icke wäre uffjestanden und wär nach hause gegangen *undwech* *haumichwech* ... aber so sind wir männer können keene schmerzen ab *zwinker*
*****ree Frau
13.383 Beiträge
9 mal *nene* *panik* icke wäre uffjestanden und wär nach hause gegangen *undwech*

in den presswehen trotz beckenengstand und nicht öffnendem muttermund geht 100% keiner einfach so nach hause...
war doch och nur witzig jemeint dat leben iss schon ernst jenuch , sorry ... nich böse sein *kuss2*
********t_bw Frau
23 Beiträge
mir rollt es da beim bloßen gedanken daran die zehennägel auf.. ich bevorzuge die gute alte vollnarkose.. bei meiner letzten op hatte ich die wahl und ne zimmerkollegin, die die spinale gewählt hat.. für mich wär das nichts.. spätestens ab dann, wenn ich meine beine nicht mehr spüre würde ich die komplette panik bekommen..
*****ree Frau
13.383 Beiträge
glaub mir, nach ner op hast du andere sorgen als panik schieben weil du nicht aufstehen kannst. Wenn man sich mal klar macht welche risiken eine vollnarkose birgt verstehe ich absolut nicht wieso soviele danach schreien wie andere nach nem gratisangebot. Liegt vielleicht an der schlechten aufklärung durch die ärzte. Ich würde nie freiwillig eine vollnarkose vorziehen, schon gar nicht für eine kleingkeit am knie. Das letzte durchgangssyndrom reichte mir vollkommen. Aber was solls, nur ein schlafender patient ist ein guter patient *zwinker*
Da stimme ich Nys zu. Alles was geht ohne Vollnarkose, die Nutzen-Risiko-Abwägung spricht dafür. Ich hatte beides bei meinen Kids. Und die zweite Geburt ohne Vollnarkose hab ich einfach intensiver erlebt, mir fehlt nicht soviel vom Geburtserlebnis als beim ersten Kaiserschnitt. Ich war auch einen kompletten Tag früher wieder fit. Die Vollnarkose sass mir längen in den Knochen. Das mit den Beinen nicht spüren war angenehm, weil dann auch die Nachwehen nicht so schlimm waren *g*.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich muss dazu sagen, dass ich ein ziemlicher Panik-Mensch bin. Also wenn es was gibt zum Panikhaben, dann bin ich normalerweise immer vorn dabei.

Die PDA 's haben mir aber nichts ausgemacht. Es fühlt sich allenfalls ein wenig komisch an, wenn das Gefühl aus den Beinen geht, aber unheimlich war mir das gar nicht. Auch bei der Rückkehr des Gefühls hatte ich keine Probleme.

Dennoch ist es sicher auch eine Sache der subjektiven Wahrnehmung. Wenn sich jemand eine solche Narkose schon schrecklich ausmalt, dann wird er sie vermutlich auch als schrecklich erleben. Da ich mir eine Vollnarkose schrecklich ausmale, ... naja ... würde ich halt auch IMMER eine Rückenmarksanästhesie wählen, wenn sie alternativ angeboten wird.

Hat auch was mit Kontrollverlust zu tun. Der ist bei der Vollnarkose eben doch sehr viel größer, sprich: ultimativ. Bei der PDA kannste zwar nicht abhauen, aber die Ärzte als blöde Wichser beschimpfen kannste noch.

*ggg*
Bei der PDA kannste zwar nicht abhauen, aber die Ärzte als blöde Wichser beschimpfen kannste noch.

Höhö, sehr schön...
*******imue Mann
577 Beiträge
@sinastraum
hallo,
kontrollverlust...das ist der punkt.selbst mir als einer der es besser wissen müßte,hat damit das größte problem.in der unfallnacht konnte ich es nicht beeinflussen und es war mir auch ziemlich egal(wäre auch nicht anders gegangen)aber alle folge-op`s habe ich in regionaler machen lassen.
entscheidend ist aber wie die pat.aufgeklärt werden ,wie die vorteile und auch nachteile ihnen nahegebracht werden.leider sind die prä-med ambulanzen immer sehr voll sodas hier vieles den bach abgeht.
aber im grunde ist es das genialste verfahren.ob nun als kombi oder monoverfahren.

lg

mi
Ich auch!!!!!
Hatte in diesem Jahr auch schon eine OP der gleichen Sorte mit PDA.
Der Narkose-Spezi meinte das es schlichtweg den gesamten Organismus wesentlich weniger belastet als eine Vollnarkose. Die Risiken sind mittlerweile auch gut einzuschätzen und aufgrund ausgefeilter Techniken beim Verabreichen gering.
Gerade bei älteren Menschen wird das mittlerweile fast Standard, da eine Vollnarkose den Organismus schon ziemlich mitnimmt!

Ich hatte schon beides und kann nur zur PDA raten. Ich zumindest war einfach nach der Vollnarkose vollkommen platt für einen Tag!

Was zum "Schlafen2 kann man sich trotzdem verabreichen lassen ohne dabei Angst zu haben das es nicht ausreichend dosiert wird. Denn ersten merkt man eh nichts von der Schnippelei und dem Hämmern oder Bohren und zweitens kann man sich noch bemerkbar machen und auch ne Ladung nachordern!!
****rna Frau
6.221 Beiträge
Denn ersten merkt man eh nichts von der Schnippelei und dem Hämmern oder Bohren

.....das setzt aber einen ausgeprägten Gehörschaden voraus
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