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Zusammen sein, aber nicht zusammen leben?

********lack Frau
19.082 Beiträge
@****on

Egal ob Gast oder Besucher, es hat immer etwas unverbindliches.
Und deswegen, wäre mir das nicht genug.
Ich weiß, daß andere Menschen das anders sehen und erleben.
Und wenn sie dies in Übereinstimmung mit den Menschen tun können, die sie dann "besuchen", dann ist das auch OK.
Schwierig wird es eh erst, wenn Wünsche und Vorstellungen nicht übereinstimmen bzw. wenn ein Kompromiss nicht möglich ist.

Mein Schatz meinte eben, er wäre auch Gast, denn er bekommt immer das größte Stück Kuchen. *fiesgrins*

WiB
Also ich persönlich sehe das ganze eher skeptisch. Jede Fernbeziehung, die ich bisher gesehen habe ist zerbrochen, erst letzten wieder eine nach 10 Jahren. Man redet einfach weniger miteinander, wenn man sich nicht so häufig sieht.

Ich bin mir aber auch sicher, dass solche Beziehungen funktionieren können, wenn Beide Partner das so wollen und sich wohlfühlen. Jeder Jeck ist eben anders und es gibt kein "richtiges" Beziehungsmodell.

Bei Deinem Beispiel sehe ich nur ein Problem. Die Beiden sind zusammen gezogen, sprich sie wollten eigentlich beide eine Partnerschaft mit gemeinsamen Haushalt. Sie haben erst dann gemerkt, dass sie so nicht zusammen passen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich damit ihr gesamtes Bild von einer Partnerschaft geändert hat. Sie wollen Beide einen Partner, die dem man zusammen leben kann, haben aber festgestellt, dass es der momentane Partner nicht ist. Für mich bedeutet das Fortführen der Beziehung dann ein wenig "einen toten Gaul zu reiten".

Ein guter Freund von mir hat das auch mal gemacht. Zusammen gezogen, auseinander gezogen, 2 Jahre später nochmal zusammen gezogen und dann war es nach insgesamt 9 Jahren Beziehung aus.

Ich denke beide sollten sich ernsthaft fragen, ob jetzt wirklich eine permanente Fernbeziehung das ist, was sie wollen. Wenn nicht, dann ist es leider, leider der falsche Partner für sie.

Liebe Grüße,
Alexander
Ich mag mich irren,aber ich glaube eigentlich,daß hier das wichtigste des Thema's außen vor gelassen wird:

Hier hat sich ein Paar bereits entschieden zusammenzuleben ,muß nun "einen Schritt zurück" machen und wieder in getrennte Wohnungen ziehen,weil sie so eng aufeinander nicht funktionieren(als Paar).

Das dürfte ja einige Fragen aufwerfen,wie:"sind wir für einander bestimmt,wenn wir häufige Nähe zueinander nicht ertragen?Was ist meine Wunschbeziehung?Empfinden wir das als Schritt zurück?Haben wir anschließend wieder "dates" miteinander?Wieviel Zeit verbringen wir dann gemeinsam?Ab wann laufen wir Gefahr,das bereits wieder als gemeinsamen Wohnen zu empfinden?......."

Das ist ja ne spannende Konstellation.

Für viele Leute ist das Zusammenziehen der letzte Schritt auf dem Weg zu einer "vollwertigen" Beziehung,nur noch zu toppen durch Heirat.Wenn so jemand sich dann gezwungen sieht,wieder auf eine "Vorstufe" zum ursprünglichen Ziel zu downgraden(jawoll,fesselnd *mrgreen* ),dann wird das ja irgendwas im Umgang auslösen.

Ich fände es interessant,über solche Erfahrungen zu lesen.
***is Mann
2.127 Beiträge
Interessant, ich habe gerade genau das umgekehrte Problem: wir sind nicht mehr zusammen, leben aber noch zusammen. Auch nicht gerade einfach...
@***is

Routine, Alltag , Bequemlichkeit , ein Teil von sich selbst los lassen müssen und es nicht wollen weil es geht .

@**l

Eventuell liegt es bei den beiden auch an der Einrichtung , der Wohnung, der Ort. Vielleicht liegt es auch an etwas anderem aber einfach so , ist das merkwürdig .

Gruß
****on Mann
7.104 Beiträge
Egal ob Gast oder Besucher, es hat immer etwas unverbindliches.
Und deswegen, wäre mir das nicht genug.


womaninblack was in der Konsequenz bedeutet, dass alles außer Zusammenwohnen etwas 'Unverbindliches' ist?? *skeptisch*

Das werden aber sehr viele Paare ganz anders sehen und vor allem auch leben.



el_don.
********lack Frau
19.082 Beiträge
@****on

Nein, wir leben so gesehen ja auch nicht ständig zusammen, aber wir wissen, daß wir uns gut aushalten und uns Freiräume geben können ohne daß dies Auswirkungen auf das "Wir" haben.
Aber mit der Bezeichnung Gast oder Besucher ist doch alles immer unverbindlich.
Viele sagen ja auch, daß sie freiwillig zusammen sind und sie nichts als Zwang wahr nehmen.
Verpflichtung ist es eben nur insoweit, daß man das, was man für sich selbst vor gibt auch dem anderen gewährt.
Wer immer nur nimmt und nicht bereit ist auch zu geben (und das, wenn es vom Partner gewünscht wird) der wird sicher auch nicht an einer Beziehung interessiert sein, sondern an einem lockeren Beisammensein auf Wunsch beider.


WiB
****ar Mann
332 Beiträge
@ purple_sky
Es steht im römischen Recht, dass Mann und Frau sich als geschieden betrachten können wenn sie drei Tage nicht unter dem selben Dach gelebt haben. Ähnlich aber patriarchalischer steht es auch irgendwo bei Moses ...

Und weil unser Rechtssystem (römisches Reich deutscher Nation) auf dem Römischen Recht basiert sind solche Regeln auch heute noch normierend.
*********ze_by Mann
252 Beiträge
Was hat den das geschriebene ...
Wort damit zutun ob so etwas funktioniert oder nicht hinhaut? Zum Glück leben wir in der Moderne wo eine 3 wöchige Dienstreise nicht als Scheidungsgrund gilt *freu2*. Zumindest die wirklich rein dienstlichen*zwinker*.

Das kann funktionieren. Denke aber, dass sich eine Partei zurückgesetzt fühlen wird.

Zum Thema Rückzugsraum. Wir überlegen gerade einen Strebergarten anzupachten. zumindest für den Sommer stundenweise eine tolle Oase für den jenigen der Ruhe braucht.
HMMM
Also warum sollte das nicht gehen?
Ich für mich würde es gut finden, man muss ja nicht jeden Tag/Nacht zusammen sein.
Und wenn es Gründe für ein nicht zusammen ziehen gibt, die zu verstehen sind, warum dann nicht??

Es liegt doch an dem Paar ob es funktioniert oder nicht!?
Und es hat nichts damit zu tun ,ob man sich Liebt oder nicht,. *zwinker*
****ar Mann
332 Beiträge
@ nightbreeze
Die Legionäre waren weitaus länger als nur 3 Wochen auf Dienstreise und betrachteten sich nicht als geschieden. Ausser dem war dieses Gesetz einseitig. Der Herr durfte so lange ausser Haus sein wie er wollte. Und auch wenn du es nicht wahr haben willst, wir haben eine Rechtstradition, nur schon mal um von Staatswillkür abzugrenzen.

Trotzdem meisseln wir die Gesetze nicht mehr in Stein.

PS Meintest du Streber etwa einen Schrebergarten? *fiesgrins*
Ist es nicht interessant das Menschen vor X Jahren ähnliche Sorgen hatten ? Und wir glauben das es heute anders sei ? *zwinker*
@adular
Wenn überhaupt dieser Tage auf zitierter Grundlage noch normierend, gälte dies dann lediglich für die eheliche Gemeinschaft!

Mitnichten aber für `nur` in freier Partnerschaft miteinander Lebende.

Wie schön, daß der Gesetzgeber hier noch nicht reinfunken darf! *floet*
****ar Mann
332 Beiträge
Also wenn schon macht die Legislative einen grossen Bogen um Einmischung in Innere Angelegenheiten von Ehe und Familie , hält sich neuerdings aber auch mehr und mehr bei anderen Gemeinschaftsformen diesbezüglich zurück. Es ist eben grad umgekehrt.
****vi Paar
1.147 Beiträge
also ich weiß von meiner freundin aus, dass sie früher zusammenzogen..und er mal wieder ausgezogen ist. die haben es später nochmal versucht und nun wohnen die seid einigen jahren zusammen
Wow, da denkt man, dass man auf etwas völlig neues gestoßen ist und dabei ist das schon weltbekannt, mit eigener festgesetzten Bezeichnung und sogar schon in der Zeitung stehend. *oh* Interessant ist vorallem folgendes (Zitat aus El_Don’s altem Thread, dessen Link zum Welt-Artikel *zwinker* ):

Seine Ergebnisse zeigen, dass deutsche LAT-Partnerschaften zwischen 1992 und 2006 um mehr als 70 Prozent zugenommen haben, und zwar vor allem in der Altersgruppe ab 40. Denn während junge Menschen zwischen 18 und 27 offenbar noch immer das traditionelle Beziehungsmodell aus Ehe und Familiengründung bevorzugen, scheint immer mehr beziehungserfahrenen Menschen ihre persönliche Freiheit wichtiger zu sein als eine Zweisamkeit, die auch räumliche Nähe voraussetzt.

Ergibt dann auch Sinn, wieso ich das in meinem Umfeld noch nie zuvor gesehen habe. Da heißt es meist: "Na, ihr seid schon länger zusammen, wann zieht ihr denn endlich zusammen?!" *zwinker*

Etwas merkwürdig ist, dass viele User, die sich hier FÜR das LAT-Modell aussprechen, es mit räumlicher Rückzugsmöglichkeit begründen. Gibt zwar Zeiten, wo man sich als Partner lieber nicht über den Weg laufen sollte, aber das sind doch eher Ausnahmefälle, oder wat? Ich habe mit meiner besseren Hälfte schon Erfahrungen mit Fernbeziehungen und gemeinsamen Wohnens gemacht und nun schon wieder eine Fernbeziehung für ca. anderthalb Jahre, wo wir uns nur an den Wochenenden (in unserer gemeinsamen Wohnung) sehen können. Gerade dann vermisse ich das Zusammenleben, auch wenn man sich unter der Woche kaum sieht, weil in der sogenannten "Freizeit" meist noch zig andere Sachen auf dem Zettel stehen hat, aber dann zumindest am Ende des Tages zusammen einschlafen kann und am nächsten Morgen gemeinsam wach wird.

Zum Kumpel-Problem: Ich habe keine Ahnung, was die Beiden letztendlich dazu bewogen hat wieder auseinander zu ziehen. Weiß nur seine Sicht der Dinge und die muss nicht zwangsläufig mit ihrer übereinstimmen, zumal ich mich da eh nicht einmischen will. Kenne aber seine Definition von "Ordnung" im Haushalt und die ist nicht für jeden etwas. *zwinker* Andererseits wusste sie schon im Vorfeld, worauf sie sich da einlässt, allerdings dachte sie vielleicht, dass ihn darin ändern kann. *nixweiss* Aber hierbei braucht man sich jetzt nicht zu sehr zu versteifen.
****ar Mann
332 Beiträge
Ich seh das Konfliktpotential in: Er zieht bei ihr ein bzw. Sie zieht bei ihm ein. Es gibt dann immer einen Platzhirsch. Bei gegenseitigem dauerhaften Besuchsrecht ist das paritätischer.

Falls also einer der Beiden mit dieser Situation nicht klar kommt ein Tipp: Gemeinsamer Nestbau
*********ze_by Mann
252 Beiträge
Schrebergarten
@****ar *smile* den wink mit dem Zaunpfosten nehm ich mal mit nem Lächeln. Inwiefern hält sich der Gesetzgeber bei anderen Lebensgemeinschaftsformen mehr und mehr zurück? Eheähnliche Wohngemeinschaft ist, soweit ich informiert bin, schon grundlegend insofern es um Unterhaltsdinge geht. Insbesondere als Berechnungsgrundlage der Sozeialhilfe oder Hartz IV wie es mittlerweile heißt. Genauso wie der Begriff der Scheinehe. Aber das weicht hier vom Thema ab.

Sonst finde ich den Kommentar von dir gut. Wenn der Eine beim Anderen einzieht führt das auch in meinen Augen eher zu Problemen als wenn aus zwei Hausständen in einer neuen gemeinsamen Wohnung einer wird. *top*
mfg
**********hen70 Frau
14.130 Beiträge
Ich seh das Konfliktpotential in: Er zieht bei ihr ein bzw. Sie zieht bei ihm ein. Es gibt dann immer einen Platzhirsch. Bei gegenseitigem dauerhaften Besuchsrecht ist das paritätischer.

Falls also einer der Beiden mit dieser Situation nicht klar kommt ein Tipp: Gemeinsamer Nestbau

Genau das Platzhirsch-Syndrom war es bei uns auch. Solange ich meine Wohnung hatte, war ich zwar fast ständig bei ihm (also eine der Wohnungen stand eigentlich ständig leer), aber ich hätte in meine Wohnung fahren können und irgendwie war die Situation und der Umgang miteinander dadurch tatsächlich entspannter.

Gemeinsamer Nestbau wäre sicher auch eine Lösung gewesen - wobei das bei uns dann letztlich auch nicht funktioniert hat. Aber ich schätze mal, wenn wir das gleich zu Anfang gemacht hätten - neue gemeinsame Wohnung statt einer zieht zum anderen wäre vieles einfacher gewesen, weil das neue Nest gemeinsam bezogen worden wäre.

Ein Schrebergarten oder ähnliches wäre sicher auch eine Möglichkeit gewesen, mal vom Partner "auszuspannen" *zwinker*
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Wir haben das Experiment gewagt, nach 5 Jahren und mein Partner nach 7 Jahren Single-Dasein zusammen zu ziehen, nach monatelangem Hin-und-Herpendeln zwischen seiner und meiner Wohnung,die etwa 25 km auseinander lagen.Ging viel Frei-Zeit druff,er mußte früher raus zur Arbeit, es nervte nur noch.

Diese Monate waren eine sehr gute Alltags-Kompabilitäts-Probe.Meist Zeit war er bei mir,weil meine Weiberbutze halt mehr Gemütlichkeit aufwies als ne Jungesellen-ich-bewahr-jeden-Computer-Scheiß-auf-Bude,und bei 2,5 Zimmern,zusätzlich mit einer 17-jährigen Tochter und 2 bekloppten Katern auf mal knappen 57 qm war das schon ganz schön heavy.Und außerdem konnte ich nicht neben ihm pennen,da er ganze Wälder nachts absägt.

Und das war dann auch der ausschlaggebende Punkt zu sagen:
Hey, wir wollen zwar unter einem Dach leben,aber jeder soll auch seinen Freiraum behalten, eine Beziehung, die auch gleichzeitig WG-Charakter hat,weil jeder sein Terretorium beibehält, sein Rückzugsrefugium, sich einrichten kann nach eigenem Gusto (meine orientalische Lasterhöhle,versus seiner Computer-Warenlager,wo man erst über 5 PC.9 Monitore und wat-weiß-den-icke-für-Technikskrams steigen muss,um in die Poofe zu gelangen...tangiert mich nicht, is ja seine Bude, Klappe zu,Affe tot,besser gesagt Tür zu,seh ick ja dann nicht,dat Chaos,da hätten wir NIE einen gemeinsamen Nenner hingekriegt,was Schlafzimmer angeht).

Wir haben daher ein Haus gemietet,viele Möbel entsorgt,so dass es nicht vollsteht.Jeder besucht den anderen abwechselnd zum Sex/Kuschel/Fernsehen, meist ist er abends bei mir in der Lasterhöhle und ich morgens in der Chaotenbude). Und wenn sich mal eener nicht so fühlt ,auch prima.

Tja,bei Streit geht man dann halt schmollend in seine jeweilige Bude.Vorher wäre man vermutlich heimgefahren.Was natürlich die Versöhnung etwas schwieriger gemacht hätte.
Also wir stellen uns das mit getrenten Wohnungen auch sehr schwer vor. Wenn ich meinen Partner liebe möchte ich doch alles mit ihm teilen oder nicht? Bei uns stellte sich nach acht Monaten Beziehung die Frage wie solles weitergehen. Und ich weiblich bin dann zu meinem heutigen Mann gezogen. Das ist nun auch schon sechs Jahre her. Wir glauben auch beide nicht das wir noch zusammen wären, wenn jeder seine Wohnung behalten hätte. Denn eine fernbeziehung geht nicht auf dauer gut.
Hier wird <getrennt wohnen> immer mit Fernbeziehung gleichgesetzt. *schiefguck*

Ich finde Mann/Frau kann auch in der gleichen (Groß-)stadt zwei getrennte Burgen bewohnen und trotzdem zusammen gehören...
*******rde Frau
3.234 Beiträge
das scheint
Seine Ergebnisse zeigen, dass deutsche LAT-Partnerschaften zwischen 1992 und 2006 um mehr als 70 Prozent zugenommen haben, und zwar vor allem in der Altersgruppe ab 40. Denn während junge Menschen zwischen 18 und 27 offenbar noch immer das traditionelle Beziehungsmodell aus Ehe und Familiengründung bevorzugen, scheint immer mehr beziehungserfahrenen Menschen ihre persönliche Freiheit wichtiger zu sein als eine Zweisamkeit, die auch räumliche Nähe voraussetzt.


tatsächlich die beziehungsform der zukunft zu sein... zumindest der ü_vierziger.

OFFEN, und zwar in allen belangen. jeder kann wohnen wie er will, jeder kann poppen wen er will, jeder kann machen was er will.

keine kompromisse, keine verantwortung, kein gar nix...

wofür war jetzt nochmal eine beziehung gedacht? *gruebel*




achso *kopfklatsch*... damit man nicht einsam und allein ist...


so stell ich mir die beziehung "auf teufel komm raus" vor, aber keine partnerschaft.
Ich finde Mann/Frau kann auch in der gleichen (Groß-)stadt zwei getrennte Burgen bewohnen und trotzdem zusammen gehören...


@ purple_sky diese Wohnsituation hatte ich über 3 Jahre.Aber ich bin der Meinung,wenn man jemanden liebt möchte man irgendwann mal zusammenziehen.
darüber habe ich die gleiche Meinung:
@ purple_sky diese Wohnsituation hatte ich über 3 Jahre.Aber ich bin der Meinung,wenn man jemanden liebt möchte man irgendwann mal zusammenziehen.

Erst wenn du mit einem Menschen dauerhaft zusammen bist und in einer Wohnung zusammen lebst, lernst du ihn genau kennen ....

Alles davor war für mich der Test für die Premiere ...
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