@business...
Also siehst du zum Einem auch das Überangebot in bestimmten Gegenden als einen Grund, warum so mancher Club weniger gut besucht requentiert werden.
Deinen Ausführungen mit einem privatem Partykreis kann ich durchaus folgen und zustimmen. Die Kosten dort sind allein schon durch den Nichtbetrieb einer festen Location um ein Vielfaches geringer, was sich dann ja auch auf die Kostenbeteiligung des einzelnen Gastes auswirkt.
Deinen Ausführungen mit einem privatem Partykreis kann ich durchaus folgen und zustimmen. Die Kosten dort sind allein schon durch den Nichtbetrieb einer festen Location um ein Vielfaches geringer, was sich dann ja auch auf die Kostenbeteiligung des einzelnen Gastes auswirkt.
Nehmen wir mal die Ballungszentren Rhein-Main, Ruhrgebiet und noch Berlin. In diesen Ballungszentren findest Du Club an Club an Club. Jeder möchte/will und sollte sich doch in irgendeiner Art und Weise von den anderen absetzen. Sei es im Ambiente, sei es an der Klientel, sei es im (Eintritts-)Preis. Wenn die Clubs nun noch "in Ruf- und Schallweite" liegen, wird es umso schwieriger. Die Fixkosten zum Betreiben eines Clubs sind nun mal da und Fakt. Es spielt dabei auch keine große Rolle, ob es jetzt mit Whirl-Pool oder ohne ist. Neben der Miete fallen Stromkosten, Wasser- und Abwasserkosten an. Das sind die großen Posten. Dann kommen noch die kleineren Sparten hinzu: Ausstattung, Wäsche, Handtücher, Getränke, Speisen und Werbung (wenn denn welche betrieben wird). Alles in allem - Kosten, die erst mal wieder reinkommen müssen und auf den Gast umgelegt werden müssen. Ein priv. Partykreis ist da flexibler, weil ein großer Teil der Fixkosten eben wegfällt. Und diese Flexibilität bringt meines Erachtens auch den Reiz, eben eher auf priv. Events zu gehen. Meistens sind diese auch wesentlich persönlicher, intimer - also auch rundherum schöner.
LG
Er von hexenpower