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Überangebot oder Swingermüdigkeit?

Überangebot oder Swingermüdigkeit?
Immer wieder liest man davon das Swingerclubs schliessen. In letzter Zeit, so empfinden wir es, liest man es sogar verstärkt.

Liegt es an einem Überangebot an Clubs, oder doch mehr an einer gewissen Swingermüdigkeit der Gäste? Oder vielleicht sogar an Beidem?

Was könnten eurer Meinung nach die Gründe sein, dass Swingerclubs schliessen?

Wir sind mal gespannt auf eure Antworten.

LG
Business-Event
*******aler Paar
468 Beiträge
Ein Grund ...
ist bestimmt, dass immer mehr Leute Privatpartys anbieten.
*********berei Paar
20 Beiträge
Swingermüdigkeit
Ich nehme mal an, der Grund, warum diese Clubs schließen müssen, ist, dass die außer Poppgelegenheiten nicht viel zu bieten haben. Die meisten sind wohl eher auf das Eine ausgelegt. Es gibt keine Tanzfläche, keine tollen Events, keine richtigen Partys, eher nur Liegeflächen.

Nun ist es so, dass man selbst als Swinger nicht den ganzen Abend poppen kann. Man wird auch nicht immer fündig nach einer Poppgelegenheit. Und nur an der Bar rumhängen, sich den Bauch vollzuschlagen, das ist doch ein bisschen wenig für diese horrenden Eintrittspreise. In Pornokinos kann man auch poppen, der Eintritt ist längst nicht so teuer.

Swingerclubs können sich halten, wenn sie Motto-Partys veranstalten oder besondere Events anbieten. Die meisten Leute gehen wohl in den Swingerclub, weil sie auch beim Ausgehen Spaß haben wollen. Normale Discos sind doch eher langweilig im Vergleich zu Swingerclubs, und die gehen oft auch daran zugrunde, weil die außer überlauter Musik nichts zu bieten haben.
*****977 Mann
4.484 Beiträge
also hier im allgäu gibt es keinen einzigen sw nicht

die nächstensind alle 120 km weit weg

man kann da glaube ich nicht von überangebot sprechen
*********nigin Frau
488 Beiträge
Das Überangebot vermisse ich hier definitiv auch!


Ich denke auch eher dass es sich um eine "Spreu-von-Weizen-Trennung" handelt, aber wer weiss...
*******ker Mann
6.617 Beiträge
Gibt es dieses Thema nicht alle 2, 4, 8 Jahre?
Ich kann mich noch gut an einen ähnlichen Thread 2009 erinnern.

Also in Nordrhein-Westfalen gibt es keinen Clubschwund. 2-3 haben vergangenes Jahr zugemacht, 2-3 haben neueröffnet. Neue Betreiber, neues Glück - und das Konzept wurde manchmal leicht verändert.

Ich führe jetzt keine Statistik über Swingerclubs, aber mein subjektiver Eindruck ist, dass eine Konzeptveränderung auch keinen Club besser macht. Viel hängt von der Lage und dem Einzugsgebiet ab.

Ich schätze einmal, es gibt deutschlandweit 100 Swingerclubs / Swingerbars / Erotikdiscos & Co. Da stehen 100 Selbstständge dahinter, die den Laden schmeißen. Der Eine versteht mehr von seinem Handwerk, der Andere weniger. Der Eine hat innovative Ideen, die im Trend liegen, der Andere setzt auf falsches Pferd...
Wir haben bislang also

Die Ansicht vom User Wuppertaler, das viele angebotene Privatpartys einen Gästeschwund in den Clubs verursachen und deshalb Clubs wieder vom Markt verschwinden.

Dann haben wir die Ansicht von User Liebeszauberei, das Clubs mit reinen Poppgelegenheit nicht überlebensfähig sind. Dazu kommt die hohe Preispolitik dieser Clubs, denen von günstigeren Pornokinos der Rang abgelaufen wird. Nach Ansicht des Users sind nur Clubs, die Events und Mottoveranstaltungen bieten auf Dauer überlebensfähig.

User meik1977 sieht die Problematik gar nicht, da in seinem Einzugsgebiet keine Clubs vorhanden sind. Das sieht Userin StummeKoenigin ebenso.

User Your_Joker sieht die Problematik ebenfalls nicht, da seiner Ansicht nach in NRW die gleiche Anzahl geschlossen haben, wie es Neueröffnungen oder Übernahmen gab.

__________________________________________________________

In NRW schliesst jetzt gerade wieder ein Club.
In Hamburg entstand ein neuer Club, während einer schloß und eine frivole Bar ebenfalls zu machte.
In Bremen gibt es gar kein Club und von den zwei frivolen Bars existieren noch zwei.
In Hannover schloß eine frivole Bar.

NRW mag zwar das bevölkerungsreichte Bundesland sein und auch in der Anzahl der Clubs, entsprechend der Anzahl der Bevölkerung die meisten Clubs haben, dennoch gibt es in Deutschland nicht nur NRW. Und selbst in NRW ist die Anzahl der Swingerclubs und frivolen Bars rückläufig.

Und wie sieht es mit den Besucherzahlen in den Clubs aus?

Hier möchten wir mal die Ansicht von User Liebeszauberei aufgreifen, denn auch uns ist aufgefallen, dass die Clubs zum Teil dann gut besucht sind, wenn dort ein Event stattfindet. Und sonst? Schaut euch doch hier im Joy mal die großen und kleineren Clubs http://www.joyclub.de/nightlife/swingerclubs an. Schaut mal auf deren Homepages hier im Joy. Oftmals sind dort bei einem Fassungsvermögen von 100 Personen und mehr, gerade mal 10 oder 15 Personen bei normalem Betrieb angemeldet. Bei ausgerufenen Veranstaltungen schnellen diese Zahlen in die Höhe.

Sicherlich mag User Your_Joker nicht falsch damit liegen, dass viel vom Einzugsgebiet und von der Lage eines Clubs abhängt, aber doch nur bei normalem Betrieb. Bei Events sieht das wieder aus.

Mal etwas überspitzt dargestellt, war der Swinger früher froh überhaupt eine Location für seine Lüste zu finden, auch wenn er dafür seine Getränke und sein Essen selber mitbringen musste. Das Poppen stand im Vordergund. Nichts war es mit Disco, Tanz, Show-Einlagen, Gogo-Girls & Gogo_Boys, Attraktionen, Essen, Trinken, aufwendigen Büfetts, Sauna, Solarium, Whirlpool, integriertem Pornokino, aufwenigen Mottoabenden usw.
Und heute?
*********lodie Paar
2.241 Beiträge
1991 gab es genau einen Club in Berlin (PC-Club) Heute?

Da ist jetzt alles dabei, von Party, über Techno, SM bis Plüsch. Und das mehrfach. Dazu oben drüber auch noch Milkersdorf.

Also ich kann nicht nicht erkennen, wo das Thema hinführen soll.

Thomas

*früher gab es deutlich mehr private Partys als Heute.
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
hmmm..
Ich muss mal wieder ein wenig ausholen. Ob meine folgenden Behauptungen stimmen, kann ich nicht wissen. Aber ich kann es mir so gut vorstellen.

Ich denke, einem Swingerclub geht es ähnlich, wie der Dorfkneipe um die Ecke. Die Dorfkneipe lebt zu einem sehr hohen Prozentsatz von den Stammkunden, die regelmässig zum Skatspielen, Kegeln oder einfach nur mal zum geselligen Fernsehen mit anderen Stammkunden kommen und dabei ziemlich regelmässig einige Euro da lassen. Das ist nicht so viel, aber sehr viele Kneipen überleben so schon seit Jahrzehnten.
Von dem jungen Publikum, das mal die Eine, mal die andere Kneipe als Treffpunkt auswählt, können die Wirte nicht leben. Ja, auch da gibt es mal ein Event, eine Tanzveranstaltung, wo mal einige mehr kommen und einige mehr Euors loswerden, aber das sichert auf Dauer nicht das Überleben.
In Clubs ist es sehr ähnlich.
Wir waren schon in einigen Clubs. Da gibt es Clubs, die auf die jüngeren Partypeople setzen und andere, die lieber auf die Stammkundschaft bauen. Ein Beispiel: Wir waren vor kurzem in einem sehr schönen und sehr liebevoll eingerichtetem Club, in dem vorwiegend jüngeres Publikum war. Ich werde den Namen hier nicht nennen. Dort jagt ein Event das Andere. Die Anmeldungen hier über den Joy sind immer reichlich. Die Bar war voll mit sexy gestylten, jungen Menschen. Aber die Spielwiesen fast durchgehend leer. Ich behaupte, dass dieser Club nicht mehr als 10 Jahre überleben wird. Die Zeit wird es zeigen. Junge Partypeople sind sehr schnellebige Menschen. Diese Leute wollen tanzen, trinken und ein wenig, für ihre Verhälltnisse, sexy Kleidung tragen. Das werden zum Teil schon Turnhose und offenes Hemd als geile, sexy Wäsche angesehen. Zum Sex im Club kommt es meist dabei kaum. Wenn diese Leute aus dem Spassalter heraus gewachsen sind und an Familiengründung denken, kommen sie auch nicht mehr in Clubs.
Jetzt kommt natürlich eine neue, jüngere Generation nach, aber die haben in der Regel traditionsgemäß andere Interessen als die vorherige Generation.
Wenn der Club es bis hierhin nicht geschafft hat, Stammkundschaft an sich zu binden, sieht es schlecht für ihn auf. Er stirbt mit der wegbleibenden Generation aus.
Die Swinger haben sich längst in andere Clubs abgesetzt um dort zu poppen.
Im Übrigen sind die Anmeldungen in den clubs hier im Joy üebrhaupt nicht als Maßstab geeignet. Wenn es danach ginge, würde z.B. die Eule in Ratingen schon lange nicht mehr existieren. Mehr als 5-6 Anmeldungen sieht man da selten mal. Und trotzdem ist der Laden Samstags immer reichlich voll. Dort rekrutiert man sein Publikum offensichtlich nicht so sehr vom Joyclub, als mehr aus anderen Quellen.
*******sch Mann
543 Beiträge
Quantität statt Qualität
Die meisten Clubs und Veranstaltungen sind komplett altbacken und langweilig (wie in der "normalen" Gastronomie auch). Meistens sind es irgendwelche branchenfremden Glücksritter, die auf die glorreiche Idee kommen ihr Glück im Swing-Business zu versuchen, weil sie es ja besser könnten und lauter tolle Ideen hätten..... (wie in der normalen Gastro auch). Leider übersehen sie dann die Erfolgsfaktoren
- Marketing-bis-zum-Umfallen
- Service, Qualität, Preis/Leistung-Verhältnis
- ausreichende (Eigen)kapitaldecke für's erste Jahr
komplett.

Ich glaube, daß wir einen Swing-Boom erleben wie noch nie....... aber keiner macht so richtig was draus! Ich zB würde mir ein Swing-Wellness-Hotel wünschen, mit allem PiPaPo, richtig teuer, richtig edel, super Küche, nur für Paare..... so ähnlich wie der Maihof früher.... nur auf Stand 2011. Da würd ich super gern hinfahren und ne Menge Geld ausgeben! *g*
Aber mei, da muss halt auch einmal einer ein paar Mios investieren, und das können die Quereinsteiger halt nicht bzw. an sowas denken die gar nicht.

Oder wie wär's mal mit einer Sexmesse nur für Paare? Ohne die ganzen Spannner? Mit Urlaubsbörse, Wellnessangeboten, Partnerberatung und Vorträgen (zB Tantra, Massage, usw...). Macht auch keiner..... weil sie alle keine Ideen haben! Dafür ne Swingparty in einer abgehalfterten Disco mit überlauter Musik und ein paar Matten hinterm Vorhang......... Gäääääähn!
Wie in anderen Geschäftsbereichen reinigt sich der Markt auch hier.
Denke nur mit der "Leidenschaft" und mit "Spaß" an der Sache verdient man da heutzutage keinen cent mehr.
In meiner Stadt haben in den letzten ~5Jahren ganze 3 neue Clubs eröffnet. Keine Millionenstadt wohlgemerkt.
Da aber auch die Bordelle neue Wege mit Wellness, Sauna, Buffett etc. gehen, könnte ich mir vorstellen, dass einige Single Herren dann doch manchmal lieber auf so ein Angebot zurückgreifen.
Garantierter Sex und wohl teils auch ein gehobenerer Standard als dies in vielen SC der Fall zu sein scheint. Und bei kleinen Clubs die auf jeden Gast angewiesen sind, wird sich das sicherlich auch bemerkbar machen.

Muss eben mit der Zeit gehen
@ sieundich2005

So ganz abwegig ist dein Vergleich von einer Dorfkneipe mit einem Swingerclub gar nicht. Auch wir konnten beobahten das sehr viele Clubs ein gewisses Maß an Stammgästen haben. Ob dieses Maß immer zum überleben ausreicht, wird sicherlich von Club zu Club verschieden sein.
So mancher Club wird seine Umsatzzahlen sicherlich auch mit dem ein oder anderem Event erhöhen müssen, um überhaupt überlebensfähig zu bleiben.

Deinen Einwand mit den Partypeople mögen wir nicht so ganz teilen, denn auch von den jungen Partyleuten bleiben so manche in späteren Zeiten der Swingerei erhalten.


@ Herzkirsch

Gut das du geschrieben hast "die meisten" Clubs und Veranstaltungen, denn nicht alle sind so und wie manche Anmeldezahlen hier im Joy bestätigen, gibt es durchaus Veranstaltungen die von den Swinger/Erotikfans gut besucht werden.

Aber so ganz unrecht hast auch du nicht. Viele Konzepte ähnlich sich, vieles wiederholt sich und es wird oftmals leider zu wenig Neues mit eingebaut in die Veranstaltungen.

Im Übrigen haben wir schon oft Tantra-Massage-Angebot in Clubs gesehen. Genutzt wurden diese aber kaum.


@ Immortal

Das Thema hier lautet "Überangebot oder Swingermüdigkeit?" und dreht sich um Swinger. Es dreht sich nicht um Bordelle und Prostituierte, Freier und Bezahlsex.

Thema verfehlt. Sechs - setzen!
@ Immortal

Das Thema hier lautet "Überangebot oder Swingermüdigkeit?" und dreht sich um Swinger. Es dreht sich nicht um Bordelle und Prostituierte, Freier und Bezahlsex.

Thema verfehlt. Sechs - setzen!

Ach Familie Business97 hat die Finger im Spiel. Hätte man sich auch denken können bei dem glorreichen Namen. Ich Depp *ggg*


Das ableiten einfacher Themengebiete in etwas komplexere Sachverhalte und Zusammenhänge war bei uns Schwerpunkt in Klasse 12. Aber natürlich will ich da niemand einen Vorwurf machen wenn man schon früher Abgänger war *g*
Gibt aber von der VHS gute Abendkurse. Sofern das "Business" nich zu sehr drunter leidet *lol*

Der JC wär ohne euch nur halb so amüsant. Ich mag euch echt *ja*
Ich setz mich mal und sechs vor mich hin *g*
****ot2 Mann
10.200 Beiträge
Das Thema hier lautet "Überangebot oder Swingermüdigkeit?" und dreht sich um Swinger. Es dreht sich nicht um Bordelle und Prostituierte, Freier und Bezahlsex.
Thema verfehlt. Sechs - setzen!

Hi zusammen,
ich fand der Beitrag von Immortal thematisch gar nicht so "daneben".
Denn ich könnte mir vorstellen, dass es durchaus "Soloherren" gibt, die zwischen dem Besuch eines teuren SCs und eines edlen Bordells "abwägen"...
Und da sich offenbar viele Swingerclubs über den Eintritt von Soloherren finanzieren, kann das nicht "klappen", wenn selbige ausbleiben.
Ich habe die Vermutung, dass der Trend zu Pärchen-Abenden/Clubs geht, - und ebenfalls die Vermutung, dass dabei "vollumfänglicher" Partnertausch nicht unbedingt erwünscht ist.
Lg
Freimut
****on Mann
7.104 Beiträge
Das sind sicher mehrere Faktoren:

Zum einen sind die Besucher (die klassischen Swinger) im Gegensatz zu früher sehr viel anspruchsvoller geworden. Mit ein paar belegten Broten und bezogenen Matratzen lockt man keine Gäste mehr an oder bindet sie gar an sich.
Ambiente, Küche, Infrastruktur (auch außerhalb) muss stimmig sein und auch höheren Ansprüchen genügen.
Dazu sind die Energiekosten drastisch gestiegen, Wasser, Heizung, Wassererwärung und Strom sind um zig-% höher als früher ohne dass die Preise sich dem anpassen konnten.
Vor dem Hintergrund wird es immer schwieriger mit effektiv zwei ertragsstarken Tagen, die Wochenkosten einzuspielen...von den manglenden Kenntnissen und Erfahrungen der Betreiber mal ganz zu schweigen.
Sehr oft fehlen die finanz. Mittel um einen adäquaten Auftritt überhaupt ein Jahr in den roten Zahlen durchstehen zu können. ich glaube reich ist sowieso kaum schon jemand an einem Club geworden *gruebel*.

Zum anderen entwickelt sich auch hier die Schere auseinander, sehr hochwertige und teure Events laufen sehr gut (siehe Eroluna und die Reisen, wie auch die Swingertour auf der Aida). Sie bieten etwas Besonderes und Exklusives was der Sättigung des gemeinen Swingers entgegen wirkt und auch hilft sich vom Addiletten-String-Tanga-Träger abzugrenzen.

Diese Kandidaten aber fühlen sich auch in der abgefuckten Erotikbar oder als Solo im Porno-Kino mit Pärchenbesuchern wohl, so dass der klassische Club in der Mittelklasse es immer schwerer hat genug Publikum zu rekrutieren.
Für den Aufstieg in die Upper-Class fehlt dann aber die Kapitaldecke oder die Möglichkeiten in der Immobilie.
Ich denke manchen fehlen auch Investitionssicherheiten, weil die Befindlichkeiten von Vermietern und öffentl. Behörden seitens der Clubs auch sehr viel größer geworden sind, vielleicht seit manche Berichte in den Medien immer öfter und detailierter über die abgefahrene 'Szene' berichten.

Dass es mehr private Events gibt, dürfte wie die Henne-Ei-Theorie schwer als Ursache auszumachen sein.
Man flüchtet sich in das Selbstorganisierte weil man ein niveauvolleres Publikum erwartet und dies mit solchen Foren auch ein leichtes ist.
Andererseits wird man viele Paare nur im Club kennenlernen weil sie diese Foren meiden.



el_don.
*****977 Mann
4.484 Beiträge
der markt regelt eben die situation

wen mann rechnet das wen der mann ins Bordell geht und dort zwischen 70 und 100 Euro für einen fick bezahlt und sich bei das Mädel aussuchen kann

und wen er 100 zahlt und es sein kann das jeden 4 bis 5 Besuch nur was bei rausspringt

dann wäre er ja blöd wen er drauf aus ist 500 kostet ihm dan der einen fick im sw

dafür kann er 5 mall im bordell

und die Betreiber wo immer falsch gerechnet haben mit dem ausnutzen deren heren bezahlen jetzt halt die Zeche selbst dafür gerade in grossen Städten

wo es ja sogar schon wie flatrate Bordelle oder so gibt
****on Mann
7.104 Beiträge
und wen er 100 zahlt und es sein kann das jeden 4 bis 5 Besuch nur was bei rausspringt

dann wäre er ja blöd wen er drauf aus ist 500 kostet ihm dan der einen fick im sw

dafür kann er 5 mall im bordell


Dann wäre er nicht nur blöd, sondern auch dermaßen unattraktiv und ungeeignet für einen SC-Besuch, dass es ihm irgendwann dämmern wird, dass es keinen Markt für ihn dort gibt und er die Profis bezahlen muss und nicht den Besitzer des Clubs...


Im Übrigen geht es hier nicht um SC- vs. Bordellbesuche *danke*


el_don.
*****977 Mann
4.484 Beiträge
el don

habe mall einen Bericht im fernsehen gesehen wo ein beisitzer mehre Clubs hatte

die ihm alle selbst die Häuser auch gehörten

so das er drinen machen und lassen kann was er wollte

und auch mall schnell um und anbauen kosten zb Speicher ausbauen und so

bei dem lief das komischerweise die hatten aber auch ne schöne mediterrane saunalandschaft und einen netten Gastronomiebereich und so weiter

und wurde jedes Jahr jedes Zimmer renoviert beziehungsweise neu gestrichen und neue Matratzen

koste ihnen halt auch zeit und arbeitskraft weil die das mit der fam machen alles und bisserl geld für Farbe und so

leider Kamm der Ort nicht aber meine dort ein joy Schild gesehen zum haben
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Manche Clubs
sind von vornherein, ähnlich wie viele Diskotheken und Kneipen unterfinanziert. Sie werden blauäugig von Amateuren aus ganz anderen Berufsfeldern und ohne saubere Kostenkalkulation eröffnet. Oft sind die Betreiber heilfroh, wenn sie es nach einigen Jahren Streit mit Kommunen, Nachbarn, Banken endlich doch geschafft haben. Aber es funktioniert nur, wenn ein hohes Besuchslevel auch unter der Woche erreicht wird. Viele versuchen trotzdem auszuharren, wobei der Schuldenberg wächst und wächst. Irgendwann ist der Konkurs unausbleiblich.
*****977 Mann
4.484 Beiträge
das ist das eben in Deutschland

viele meinen was machen zum können und übernehmen sich

kenne es aus Broschen da hören sie schon nach 3 Monaten wieder auf

weil sie so schlecht gerechnet haben und dan erst merken das sie mehr brauchen wie ihr Fahrzeug sondern auch noch zum essen und so weiter

aber die machen den anderen in denen broschen wo ich kenne die preise kaputt weil sie total blauäugig bieten damit sie am günstigsten arbeiten und genommen werden
*********rger Paar
1.401 Beiträge
@meik
Ich hab etwas gebraucht, meinst Du: broschen = branchen ( im sinne von Geschäftsbereiche )?
Eigentlich wollten wir uns gar nicht mit der Thematik Swingerclub ./. Bordell beschäftigen, aber da ja einige Herren hier der Ansicht sind, Äpfel mit Birnen vergleichen zu wollen, respektive zu müssen, werde ich doch einmal darauf eingehen.

Erstens ist ein Swingerclub ein ganz anderer Geschäftzweig als es ein Bordell darstellt, denn ein Swingerclub bietet Sex- und Erotikinteressierten Privatpersonen in seinen Räumlichkeiten ihr Faible auszuleben. Hierbei "vermietet" der Swingerclub gewissermaßen seine Räumlichkeiten gegen Entgelt. Ebenfalls gegen Entgelt werden Getränke und Speisen angeboten.
Ein Bordell zielt darauf ab, für eine sexuelle Dienstleistung ein Honorar zu verlangen. Hierfür werden professionelle gewerbliche Damen eingesetzt.


Da hier nun einige Herren ´die Ansicht vertreten, dass ihr Eintrittsgeld in einen Swingerclub auch zwingend erfolgreich abgefickt werden muss und dafür sogar Aufrechnungen zum Besten geben, kann man diesen Herren nur zustimmen das ein Bordellbesuch für sie lukrativer ist. Das diese Herren den Sinn und Zweck erines Swingerclubs nicht verstanden haben und wohl immer noch der Ansicht sind, dass die in einem Swingerclub anwesenden Damen gleich einer professionellen Liebesdame fungieren zu haben, kann man diesen Herren nur raten "geht in ein Bordell, dort seit ihr gut aufgehoben".

Der User el_don hat diverse Problematiken sehr gut dargestellt. Nimmt man die Preispolitik vieler Clubs heute, so sollte man die gestiegenen Kosten nicht ausser acht lassen. Der Raucher z.B. ist auch weiterhin bereit die steitg steigenden Kosten für seine Zigaretten in Kauf zu nehmen. Der Autofahrer nimmt die stetig steigenden Kosten für sein Fahrzeug auch in Kauf. Aber ist der Swinger bereit die stetig steigenden Kosten des Betreibers eines Swingerclubs durch einen erhöhten Eintrittspreis aufzufangen?

so falsch ist die Aussage von el_don nicht, dass Swingerclubs mittleren Niveaus es immer schwerer haben und haben werden. Entweder man bietet etas total Aussergewöhnliches mit einem sehr hohem Niveau, dann gibt es ausreichend Swinger die bereit sind dafür auch entsprechend zu bezahlen, oder aber man fährt die "Billigschiene" mit einem Eintrittspreis im untersten Niveau, dann findet man auch ausreichend Begeisterte, denn die Geiz ist geil Mentalität ist noch immer nicht abgeflaut.

Aber ist wirklich immer alles nur eine Frage des Preises????

Business Er
Da hier nun einige Herren ´die Ansicht vertreten, dass ihr Eintrittsgeld in einen Swingerclub auch zwingend erfolgreich abgefickt werden muss und dafür sogar Aufrechnungen zum Besten geben, kann man diesen Herren nur zustimmen das ein Bordellbesuch für sie lukrativer ist. Das diese Herren den Sinn und Zweck erines Swingerclubs nicht verstanden haben und wohl immer noch der Ansicht sind, dass die in einem Swingerclub anwesenden Damen gleich einer professionellen Liebesdame fungieren zu haben, kann man diesen Herren nur raten "geht in ein Bordell, dort seit ihr gut aufgehoben".


Das hat doch niemand gesagt. Trotzdem ändert das doch nix an der Tatsache, dass ein Single-Mann nicht den meist doppelten Preis bezahlt, um ein Brötchen von der Theke zu essen.

Ein Swingerclub ist ein anderer Geschäftszweig als ein Bordell, ja, aber um ein Thema zu analysieren darf und muss man trotzdem über den Tellerrand schauen. Das so mancher Single-Mann lieber in ein Bordell, als in einen SC investiert wenn er nur Sex will, ist denkbar eine logische Schlussfolgerung, ob es nun gefällt oder nicht.
Ein Swingerclub ist ein anderer Geschäftszweig als ein Bordell, ja, aber um ein Thema zu analysieren darf und muss man trotzdem über den Tellerrand schauen.

So siehts eben aus. Und wer das nicht versteht, der hat eigtl. als Unternehmer nichts auf dem Markt verloren.

Das so mancher Single-Mann lieber in ein Bordell, als in einen SC investiert wenn er nur Sex will, ist denkbar eine logische Schlussfolgerung, ob es nun gefällt oder nicht.

Die einzig logische Schlußfolgerung. Wer den SC als romantisch verklärten Treffpunkt sieht in dem der Singlemann zig Euro zahlt nur um was zu essen und anderen Paaren beim Sex zuzusehen, der wird auch nicht lange am Markt bleiben. Dafür is eben die Konkurrenz mittlerweile zu groß und der Markt ein anderer. Da kommen dann eben die "Wellnessoasen" ins Spiel. Die schießen wie Pilze aus dem Boden.
Als Single Mann wird man wohl eher dorthin gehen. Warum liegt doch auf der Hand und is legitim. Wenn man hier querliest, so sind die Swingerpaare doch auch oft sehr froh wenn sie unter sich bleiben.
Fragt sich eben nur ob sich ein Club das langfristig leisten kann.
Wenn man da aber nicht über den Tellerrand rausschauen mag oder geistig zu eingeschränkt is - was dann über kurz oder lang kommt is doch klar.
Dinge unterliegen ständiger Veränderung, die Menschen wollen mehr fürs Geld. Hat nichts mit Geiz is Geil Mentalität zu tun, sondern einfach mit gestiegenen Ansprüchen und abseits jeder SC Klatsch Romantik: Für Singles und die meisten Paare is das ein Ort um Sex zu haben und nicht um für x € Eintritt den ganzen Abend "nur" blabla zu betreiben. Da is die Bar billiger. In den "Wellnesstempeln" muss der Single Mann auch keinen Sex haben, hat meist sogar freien Eintritt und eine Vielzahl mehr Möglichkeiten sich die Zeit zu vetreiben.
Heisst also Ursachenforschung betreiben und nicht stur an etwas festhalten und geradeaus schauen. Stillstand-Stagnation, Veränderung - Fortschritt.Ohne Fortschritt - Langweile. langeweile - Ende
es gibt zu viele.......
Da ich ja berufsmäßig viel rumkomme, sehe ich ja auch so einiges. Ich denke mal, es gibt zu viele. Hier bei uns sind im umkreis von 50 km 7 Stück... Aber auch die Qualität ist nicht immer besonders,( Sauberkeit, teilweise auch professionelle Damem, die exta bezahlt werden wollen?) Bei den Eintrittspreisen finde ich das unmöglich, da kann ich ja auch ins Bordell gehen......
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