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"Venusblut" und die erotische Strahlkraft der Vampire

********e_sl Frau
107 Beiträge
Also ich freue mich sehr, das Buch gewonnen zu haben. Vor allem da ich ein Fan der Vampirliteratur bin.

Es gibt von jedem Fantasygenre verschiedene Auslegungen. Manch ein Vampir glitzert wie ne Discokugel aus den 70ern, der andere kommt im Licht um, wieder ein anderer bekommt durch das Licht nen leichten Sonnenbrand.
Der eine braucht Blut von einem Menschen direkt von der Vene, der andere kann nur von Frauen trinken, wieder ein anderer kann alles süffeln (und nennts dann vegetarisch....) oder kann synthetisches Blut trinken, das extra für ihn erfunden wurde.
Der andere war tot, der andere ist so geboren worden, der eine ist ein Alien.
Also von daher ^^
Ich mag Vampire, weil diese Fantasiegestalten für jeden frei formbar sind, man Vampire immer wieder neu erfinden kann. Sie können für jeden interessant sein *zwinker*
Vampire haben jetzt wieder einen sehr großen Hype, das stimmt. Aber weg waren sie noch nie von der Bildfläche *ggg*
Man kann also IMMER von oder über Vampire schreiben.
Interessant ist zum Beispiel auch der Vampyrismus. Und nein, es ist nicht falsch geschrieben *zwinker*
****y69 Paar
314 Beiträge
Fehlerhaft
Ich habe mir das Buch gekauft, nachdem es hier vorgestellt wurde. Es ist voller Rechtschreibfehler, was mich persönlich stört. Zur Zeit lese ich mit Stift in der Hand und ziehe in Betracht, dem Verlag das korrigierte Buch zu schicken. Des weiteren gibt es auch inhaltlich Mängel, wie zum Beispiel Spielorte sind plötzlich ganz wo anders.... Grrrrrrrrr
**********Baer2 Paar
109 Beiträge
Vampire und Sex
Die "Aufwertung" von Vampiren zum Sexsymbol ist eigentlich ein relativ neues Phänomen, jedenfalls in diesem Umfang.

Sicher: Schon "Dracula" hatte einen kaum zu übersehenden sexuellen Subtext, und bei LeFanus "Carmilla" sah es auch nicht anders aus. Aber daneben gab es auch immer das Motiv des eher ekelerregenden und/oder monströsen Widergängers, der eher an einen Kadaver als an einen bleichen Aristokraten erinnerte. (Man denke nur an Max Schreck in Murnaus Nosferatu.)

Das "Phänomen Twilight" und alles, was daraus folgte ("Paranormal Romance" als Genre) ist m.E. aber vor allem auf eines zurückzuführen:

die heutigen Vampire sind praktisch eine kaum verhüllte Metapher für die reichsten "Globalisierungsgewinner", deren Wohlstand und Glamour sich aber letztendlich aus dem Leid der weniger Betuchten speist. Das Schuldbewusstsein schwingt ja gerade bei den "vegetarischen" Cullens immer mit: so werden die "neuen Aristokraten" zu Identifikationsfiguren, für die man schwärmen kann, auch wenn man sich der Tatsache bewusst ist, dass ihr Lebensstil "mit Blut erkauft" wurde.
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