Ich finde es wirklich übel, wie intolerant einige Menschen hier auf bestimmte Neigungen sehen, die nunmal durchaus Neigungen und nicht nur einfache Vorlieben sein können - und das dann auch noch abstreiten. Sorry, aber es ist wirklich beängstigend, wie manche Leute auf solche Dinge reagieren..
BDSM, Swingen und "sexuelle Untreue" (wie viele das so gern meinen) können durchaus zur Persönlichkeit gehören, und muss keinesfalls krankhaft sein oder sonst irgendwie negativ - und dazu gehören noch weitaus mehr "Vorlieben", die eben keine einfachen Vorlieben mehr sind. Es gibt eben Menschen, die andere Dinge brauchen, und das sollte verdammt nochmal auch akzeptiert werden und nicht ständig in den Dreck gezogen! Nur weil einige von euch vielleicht anders sind und das nicht nachvollziehen können, das "ethisch/moralisch nicht korrekt" ist, heißt das doch noch lange nicht, dass man das verurteilen darf und so hinstellen, als sei dem einfach nicht so.
Sofern es für jemanden essentiell ist gehört es in meinen Augen zur Persönlichkeit - und da ist das vollkommen egal, ob es ein Fetisch, eine "Vorliebe" oder eine bestimmte Art von Beziehungsform ist, welche einfach notwendig für die Person ist. In dem Moment ist es keine einfache "Vorliebe" mehr, sondern eben eine Neigung.
Und ich würde mich http://www.joyclub.de/my/1627083.absintherie.html anschließen - wenn von Vornherein "geflunkert" wird, dann hat das alles keinen Sinn. Ehrlichkeit ist von vornherein wichtig und essentiell, und es bringt absolut nichts positives, erst etwas zu erzählen, was überhaupt nicht stimmt und dann ein paar Monate (oder Jahre) später die Katze aus dem Sack zu lassen. Sorry, aber das geht gar nicht..
Und auch wenn man sich das nicht vorstellen kann (einige Poster hier können das ja offensichtlich nicht), gibt es wirklich Menschen, die von Anfang an sagen, wie sie ticken (auch sexuell) und mit offenen Karten spielen, damit der mögliche zukünftige Partner weiß, worauf er sich einlassen würde und früh genug sagen kann "das geht nicht" - die wenigsten von diesen möglicherweise Zukünftigen nehmen das allerdings ernst, was genau zu solchen oder ähnlichen Situationen führen kann.
BDSM, Swingen und "sexuelle Untreue" (wie viele das so gern meinen) können durchaus zur Persönlichkeit gehören, und muss keinesfalls krankhaft sein oder sonst irgendwie negativ - und dazu gehören noch weitaus mehr "Vorlieben", die eben keine einfachen Vorlieben mehr sind. Es gibt eben Menschen, die andere Dinge brauchen, und das sollte verdammt nochmal auch akzeptiert werden und nicht ständig in den Dreck gezogen! Nur weil einige von euch vielleicht anders sind und das nicht nachvollziehen können, das "ethisch/moralisch nicht korrekt" ist, heißt das doch noch lange nicht, dass man das verurteilen darf und so hinstellen, als sei dem einfach nicht so.
Sofern es für jemanden essentiell ist gehört es in meinen Augen zur Persönlichkeit - und da ist das vollkommen egal, ob es ein Fetisch, eine "Vorliebe" oder eine bestimmte Art von Beziehungsform ist, welche einfach notwendig für die Person ist. In dem Moment ist es keine einfache "Vorliebe" mehr, sondern eben eine Neigung.
Und ich würde mich http://www.joyclub.de/my/1627083.absintherie.html anschließen - wenn von Vornherein "geflunkert" wird, dann hat das alles keinen Sinn. Ehrlichkeit ist von vornherein wichtig und essentiell, und es bringt absolut nichts positives, erst etwas zu erzählen, was überhaupt nicht stimmt und dann ein paar Monate (oder Jahre) später die Katze aus dem Sack zu lassen. Sorry, aber das geht gar nicht..
Und auch wenn man sich das nicht vorstellen kann (einige Poster hier können das ja offensichtlich nicht), gibt es wirklich Menschen, die von Anfang an sagen, wie sie ticken (auch sexuell) und mit offenen Karten spielen, damit der mögliche zukünftige Partner weiß, worauf er sich einlassen würde und früh genug sagen kann "das geht nicht" - die wenigsten von diesen möglicherweise Zukünftigen nehmen das allerdings ernst, was genau zu solchen oder ähnlichen Situationen führen kann.