Jepp ... die Einteilung des Lingam und der Yoni kenne ich auch ... und wenn wir dann noch Stärke und Feuer des Temperamentes aufteilen müssen, vergeht mir ja fast die Lust ...
... Der Richtige muß dann ja auch erst gefunden werden. Wie da wohl die Kontaktanzeigen aussehen: "Elefantenkuh sucht Hengst. Feurig bis mittel zum Buttern und Spatzen jagen."
Was ein hypothetisches Vorspiel.
Wobei ein gemeinsames Lesen durchaus auch seinen Reiz hat, wenn es um die Manneswerke geht.
Dann mal zum Thema. Zu schnell kommen ist bei mir auch kein Thema. Es gibt Stellungen, da geht es sehr schnell und da kann es auch in ein paar Minuten vorbei sein. Das weiß ich und das weiß er. Jedoch haben wir noch nie die Zeit gestoppt.
Da nehme ich auch keine Rücksicht auf ihn und schon gar nicht, würde ich dann auf ihn warten. Es ist von mir dann auch so gewollt, ich würde fast behaupten, dass ich es mir dann auch einfach nehme. Es ist für beiden Seiten völlig in Ordnung. Es ist aber auch unvorstellbar für mich, dass es dabei bleiben sollte. Natürlich brauch ich dann etwas Zeit. Die dann aber nur, um "neue Kraft zu sammeln" und etwas zu entspannen. Aber da geht es dem Mann ja auch ähnlich? Oder täusche ich mich?
Wenn eine Frau nun grundsätzlich nach ein paar Minuten kommt und anschließend nichts mehr von ihrem Partner wissen will, würde ich mir auch meine Gedanken machen. Umgekehrt wäre es ja schließlich auch nicht gerade erfüllend. Meine erste Frage wäre wohl: War das von Anfang an so? Oder hat es sich erst nach ein paar Jahren in diese Richtung entwickelt?