Überwinde deine Schüchternheit!

Genau diese Frage, was der andere nonverbal ausdrückt, unterscheidet einen erfolgreichen Flirt von einem verpassten Flirt.

Man möchte annehmen dass die von schüchterne Frauen und Männern ausgesandten Signale leise und schwer zu entziffern sind, aber dem ist nicht so. Auch offene Menschen senden missverständliche Signale und unklare Botschaften aus.

Wer erfolgreich flirten möchte, der muss sich nicht von Menschen die er nicht versteht abwenden, sondern sich diesen zuwenden.

Solche Männer sind genau das Gegenteil von selbstbewusst.


So isses.

...dann sind selbstbewusste Frauen also auch nicht selbstbewusst

den zusammenhang versteh ich hier auch nicht

Hmm, ich persönlich hab beim Ansprechen selbst eher weniger Probleme (was allerdings nicht immer so war ), und auch das erste lockere Gespräch läuft eigentlich meist ganz gut.
Viel schwieriger finde ich es hingegen, irgendwann vom ersten Kennenlern-Smalltalk zum handfesten Flirt überzugehen - aber nur von seichtem Blabla lässt sich auch keine Frau wirklich überzeugen...

das Problem haben hier offensichtlich einige Männer... da gibts sogar schon einen eigenen Thread darüber...

Wann wird aus dem Smalltalk ein Flirt?

das ist in der Tat nicht einfach und geht nur über "Übung macht den Meister"!
Je mehr Frauen du anquatscht, umso sicherer wirst du mit der Zeit. Natürlich mußt du lernen mit Abfuhren umzugehen. Da brauchste z.T. schon ein dickes Fell und ein gutes Selbstbewußtsein, um immer wieder aufs Neue durchzustarten.

Mein Tipp: Übe an Frauen, die dir eh egal sind!

Das Schlimmste was dir da passieren kann ist, dass Sie drauf abfährt und du sie nimmer los bekommst!

Der Mensch kann aus eigenen Fehlern lernen, was nur wenige tatsächlich tun, und er kann von den Erfahrungen, dem Wissen und den Fehlern anderer profitieren (auch nicht einfach!).

Ich gehe davon aus, dass jeder der hier mit liest schon einmal verliebt war, dass Gefühl kennt wenn es bei Ihm "Klick" gemacht hat.
Ein Gefühl das die Norm sprengt, die Kreativität Überstunden drehen lässt und ungeahnte Energien und Talente freisetzt.

Für uns alle ist dieser Moment magisch und für viele reiner Zufall. Doch kann man diese Situationen bewusst herbeiführen indem man die Umstände die zu diesem Zustand führen erkennt und aktiv beeinflusst.

Übung ist nicht alles, man muss auch wissen und verstehen was man üben muss.

LG
Brian

Bei so einem hübschen Gesicht kann man sich garnicht vorstellen das du kein Selbstbewusstsein haben kannst , Miststueck22_12

So ist es aber...

Da kann ich Kwirk nur zustimmen. Ich rücke keiner Frau auf die Pelle, die sich mit gegenüber ablehnend verhält.

Und@Brian, das hat mit "nicht verstehen" überhaupt nichts zu tun, eher mit Stil.

Sorry, aber mit Stil hat Ablehnung und Unwissenheit, nie etwas zu tun.

Schöne Frauen haben sowieso das Problem, dass sie schön sind - jeder schaut sie gerne an und der Partner einer schönen Frau hat den ganzen Tag etwas schönes zu sehen. Die FRAU aber - die schöne - die schaut sich den ganzen Tag selbst ja NICHT an - sie muss also irgendetwas am Partner "finden", was sie selbst nicht hat, denn hätte sie es - eine Charaktereigenschaft, eine schöne Wohnung usw. - dann bräuchte sie es selbst ja nicht mehr. Schüchterne Menschen sind meiner Meinung nach natürlich geblieben - sie drängen sich nicht auf, und es macht auch für Frauen mehr Spass, sich um diese "stillen Wasser" zu kümmern - die sind bekanntlich sehr tief - als um diejenigen, die nur mit gutem Aussehen glänzen können - schließlich möchte man sich selbst ja nicht langweilen den lieben langen Tag lang. Seine Schüchternheit zu überwinden ist mitunter ein Problem des SELBSTBEWUSSTSEINS in der "Sache". Ich bin wie ein Fisch im Wasser, wenn ich in meinem Eement bin - wenn ich also etwas habe, für das ich mich interessiere. Tipp von mir: das sollte keine Person sein, sondern etwas, woraus man Kraft und Abwechsung schöpft (FLOW heißt dieser Begriff). Wer hier - SO WIE ICH - eine weitere Baustelle vor sich liegen hat, weil ich bisher nicht die Zeit hatte, Sex als Thema für mich überhaupt zu entdecken, der sollte sich beim Dating an interessante Themengespräche mit leidenschaftlichen Diskussionen gewöhnen - interessant sind dann die STREITGESPRÄCHE, aus denen man dann sehr schnell erkennt, ob ein anderer Mensch tolerant und aufgeschlossen gegen die Meinungen anderer ist - man kann eine eine andere Meinung sehr wohl akzeptieren, sollte aber dann darauf achten, wenn diese zu einer HAUPTSACHE für den anderen geworden ist - noch vor dem Sex - und für den anderen eher Nebensache bis hin zur Gelichgültigkeit / Langeweile. Dann wird sich die Beziehung über kurz oder lang auch auseinanderleben. Die Liebe - die körperliche, wie die geistig / seelische braucht die Abwechslung und den Mut zum ersten Schritt - einem persönlichen FEEDBACK aus einer freundlich gesonnenen "Ecke des Forums" --- Liebe Grüße an alle.

Liebes Subjekt,

Ich kann dir nicht folgen.

Mir fällt so manche Charaktereigenschaft ein, dir ich mir selbst zuschreibe und die ich auch an einer Frau gerne sehe. Nicht in jeder Hinsicht ziehen Gegensätze sich an. Warum schöne Frauen in dieser Hinsicht anders ticken sollen als andere Menschen erschließt sich mir nicht.

Wenn es "natürlich" ist, Distanz zu wahren - wie hat sich die Menschheit dann über Jahrtausende hinweg in der Natur immer mehr breit gemacht? Ich glaube, dass der Drang, aufeinander zuzugehen der "natürlichere" Zustand ist, der erst durch schlechte Erfahrungen und/oder Erziehung/Sozialisation gehemmt wird.

Außerdem ist "aufdringlich" für mich nicht das Gegenteil von "schüchtern". Wenn mir eine Frau bei einem Flirtversuch eindeutig signalisiert, dass sie kein Interesse hat, und ich trotzdem nicht locker lasse, dann kann man meines Erachtens von "Aufdringlichkeit" reden. Wenn ich aber auf eine Frau zugehe, um überhaupt erst mal zu testen, ob denn Interesse vorhanden sein könnte, dann ist das nicht schüchtern, aber auch noch nicht "aufdringlich". Es ist einfach nur unbefangen und in einem gewissen Sinne auch "natürlich": wenn ich jemanden attraktiv und sympathisch finde, was liegt dann näher, als es diesen Menschen wissen (oder spüren) zu lassen?

Falls du unterstellen willst, dass nur sogenannte "stille Wasser" eine "tiefe" Persönlichkeit besitzen und dass Menschen, die mit gutem Aussehen glänzen können, "nur" mit gutem Aussehen glänzen können, dafür aber charakterlich "flach" sind - dann widerspreche ich.

Liebe Grüße,
EL

Ich persönlich habe mir angewöhnt - nicht abgewöhnt - , mich als "Beute" zu betrachten für andere - ob ICH denn in das Beuteschema der Frau passe, für die ich mich AUCH interessiere. Ist dies der FALL!!!!, so ziehe ich mich bei ERFOLG nämlich zurück - ich habe ja bekommen was ich wollte - ICH BIN INTERESSANT GENUG FÜR EINE PERSON, FÜR DIE ICH MICH AUCH INTERESSIERE ---

Ich höre dann aber auch auf, gleichzeitig mich anderswo noch zu engagieren oder umzuschauen - ich bin da für diejenige, die sich für mich interessiert - alles andere wäre absolut unhöflich. Ich lasse es auf JEDEN FALL immer darauf ankommen, wie weit die andere Person bereit ist, mit mir zu gehen - ich persönlich habe meine Grenzen - ich weiß, was ich auf ABSOLUT ÜBERHAUPT GAR KEINE FALL MÖCHTE: Eine Frau, die wenn es zum Streitgespräch über den flotten Dreier, den ich mit 2 Frauen haben möchte, zu mir sagt, dann könne sie ja auch Sex mit 2 Männern haben. Ein Mann weiß nur wie ein Mann "fühlt"??? Da ich selbst aber nur am anderen Geschlecht interessiert bin, und weiß, dass Frauen PROBLEME damit haben, wenn sie etwas nicht kennen, sich im Bereich der Gleichberechtigung mit dem MAnn zu streiten, anstatt sich emphatisch zu verhalten und versuchen im Gegensatz dann den sich selbst (icht narzistisch im übrigen) liebenden Mann /MENSCHEN im Sinne von SICH ANGENOMMEN HABEN SO WIE MAN SELBST IM LAUFE DES LEBENS GEWORDEN IST - MIT ALL SEINEN MACKEN, SCHWÄCHEN, VORLIEBEN UND NEIGUNGEN usw. immer und immer wieder neu entdecken zu können - das Einlassen auf solch einen Menschen nenne ich den MUT BELOHNEN, die das Abenteuer der Liebe ausmacht - auf das Wort des Unbekannten vertrauen, dem dann ein JA ein Ja bleibt und ein NEIN ein NEIN - ich möchte unter absolut überhaupt gar keinen Umständen einen Menschen dadurch verletzen, dass ich mich von ihm trenne und jemandem mit gebrochenem Herzen zurücklasse - dafür liebe ich das Leben und die Menschen viel zu sehr. Gruß an alle!!!

Ich habe nur verschwommen eine Ahnung was du uns sagen möchtest:

Du willst:
• dich mit Frauen streiten.
• ...einen Dreier mit 2 Frauen
• Frauen die keinen Dreier wollen
• Männer die wissen was Männer fühlen
• auf deine Homophobie hinweisen
• dass Frauen sich bei der Gleichberechtigung dem Mann emphatisch anzupassen

sind das so ungefähr deine Kerngedanken?

ich finde das das schon ein wichtiger punkt ist, der aber eher primär bleiben sollte um die wichtigere aussage zu stützen die da heißt: ich weiß WAS ich möchte ...denn es ist viel wichtiger sich damit zu beschäftigen was man möchte statt sich damit zu beschäftigen "was man nicht" will.


das nur mal so als einwand ...muß sich auch kein nach richten

Sehe ich auch so. Wenn man eine Person kennen lernt, die in die Kategorie "Will ich auf keinen Fall!" passt, dann merkt man das normalerweise ja schon ziemlich früh. Und was bringt es, sich dann Gedanken darüber zu machen, warum, wieso und weshalb man kein Interesse an jemandem hat? Das ist doch eher eine Gefühlssache...

Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber ich interpretiere das so das du noch Jungfrau bist?

Und du hälst ein Streitgespräch für ein gutes Mittel zu flirten?


OK, du bist Stockhetero, verlangst aber von einer Frau das sie eine Bi-Ader hat oder zumindest über ihren Schatten springt. Verlangt sie das gleiche von dir ist sie unsensibel und schlicht nicht empatisch genug?

Ne, ne. Meine Meinung: So wird das nie was.

Wow,das nenne ich genügsam.

Da war ohnehin viel verwirrendes bei.

Am besten hat mir der Wunsch nach "empathischer" Gleichberechtigung gefallen,der offenbar beinhaltet,die zweite Frau im Bett zu dulden,ohne daraus den dreisten Wunsch abzuleiten ,auch mal einen weiteren Mann dazuzubitten.

Vermutlich gibt es eine Menge Männer ,die sich "empathische " Gliechberechtigung wünschen.

Sry, made my day!

also Leute, bei allem Philosophieren - jetzt mal Butter bei die Fische...

was tut Ihr so, um Eure Schüchternheit zu überwinden?

also ich:
• übe Smalltalk im Alltag, mit der Bäckereiverkäuferin, mit der Putzfrau, mit...na, mit möglichst jedem
• geh aus, treff Bekannte, quatsche, UND sprech auch Fremde auf nem Event an, Frauen UND Kerle...zusammen Spaß haben (nicht gleich, was Ihr denkt!!)!
;)- suche hobbymäßig Gelegenheiten, z.B. mach ich auch Musik, und da hat man auch ab und zu Gelegenheit, bissel im Mittelpunkt zu stehn

na, sowas alles. möglichst jeden Tag. Und man wird nach und nach lockerer dabei...

noch Ideen?

Micha

P.S.: mach auch noch mehr...............................

Nichts. Ich halte Schüchternheit nicht für "überwindenswert" (Klingt ja fast so, als wäre es eine Krankheit oder Störung.). Was den Umgang damit anbetrifft: Bewusstes Entscheiden. Take the risk or leave it. Grundsätzlich reicht es, dass ich mehr und mehr Dinge tue, die ich will und mir Spaß machen und die sich ergebenden Gelegenheiten nutze, erschaffe oder auch gut damit leben kann, wenn ich es nicht tue.

Ich frage mich einfach, was ich (gerade) möchte und tue es einfach. Klingt einfach, ist es gewissermaßen auch. (Dort hinzukommen hingegen war... Von der Tatsache, dass ich nicht 24/7 dort bin, ganz zu schweigen.)

Ausprobieren. Neugier. Versuch und Irrtum. Unsicherheit und Angst an die Hand nehmen und sich selbst vertrauen, dass man es schon überleben wird.

Es kommt ja auch darauf an inwieweit man seine Schüchternheit als Belastung ansieht.

Einige können gut damit leben, andere haben das Gefühl daran arbeiten zu müssen. Es macht das Leben ja doch kompliziert.

Ich hab mich ein paar Mal ins kalte Wasser geworfen um zumindest die gröbsten Phobien in den Griff zu kriegen, jetzt schaffe ich es wenigstens halbwegs auf Menschen zu zugehen.

Aber flirten ist immer noch schwierig, wenn ich einen Mann sehe der mir gefällt mach ich dicht
Und das nervt schon, wenn man sich hinterher in den Hintern beißen möchte weil man nicht mal das kleinste Lächeln zustande gebracht hat.