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Sexspielzeug und Weichmacher

****la Frau
52 Beiträge
Themenersteller 
Sexspielzeug und Weichmacher
Ich habe neulich einen Bericht gelesen wo es darum ging, dass in vielen Sextoys gefährliche, chemische weichmacher sind die nach einer Zeit diverse Organe schädigen können.Da ich hier auch so einen Spaßmacher bei mir habe mache ich mir nun Sorgen um meinen Körper.Welche Materialien sind gefährlich?
experten sind wir zwar auf diesem gebiet nicht, aber man sollte sicherlich auf qualität achten. in vielen sextoys made in china sind sicherlich nicht besonders gesunde stoffe verarbeitet. empfehlen können wir die qualitativ hochwertigen toys von fun factory (made in germany). *idee*
********nner Mann
4.901 Beiträge
Meist kann man es schon riechen...
Stoffe, die wahrnehmbare Aromaten abgeben, können eigentlich nicht unbedenklich sein, so meine Theorie. Um aber erst gar nicht irgendwelchen Probleme zu riskieren, greif ich nur zu Spielzeugen aus Silikon, Glas, Stein, Stahl etc. allenfalls evtl. noch Hartplastik: die ganzen seltsam weichen Plastik/Gummimixturen sind mir suspekt.

Selbst mit Gemüse lässt sich bisweilen sorglos spielen... *zwinker*
********nt08 Mann
7 Beiträge
Und man höre und staune auch mit anderen(Kondomverpackten)Nahrungsmitteln.
Man möge mir diese verschwenderische Leidenschaft verzeihen *roll*
Bedenklich:

Alles aus Jelly. Jelly ist so ziemlich die Bezeichnug für "alles mögliche", meist ist es ein PVC mit endlos viel Weichmacher drin. Und die Weichmacher sind auch das Problem, gerade viele Phtalate sind gefährlich. Es gibt welche, die sind hormonell aktiv, andere sind krebserregend oder stehen zumindest im Verdacht, es zu sein.
Cyberskin und andere Materialien sind acuh mit Vorsicht zu genießen.

Unbedenklich:

Glas, Holz, Stahl, Aluminium und Silikon. Funfactory ist deswegen ok, weil die nur Silikon verwenden. Daneben gibts aber auch noch andere Hersteller wie Playstixx, Tantus oder dvice, die Silikon verwenden.

Sehr gute Beiträge zur Materialkunde gibts bei Lovetoytest(net)

Gamma
*******l79 Frau
9 Beiträge
Finde das Thema sehr interessant... hab mir bisher noch keine all zu großen Gedanken darüber gemacht ob das meine Toys evtl. gefährlich sein können *roll*

Ich werd mal meine Spielzeugkiste nach Jellys durchforsten *zwinker*
******e83 Frau
150 Beiträge
ich weiss, dass weichmacher ab sofort in babyspielzeug sprich beißringen usw. verboten sind, da sie u.a. unfruchtbar machen können. gehe davon aus, dass das auch auf alle anderen sachen zutrifft wie z.b. Toys usw.
alles was eine latexummantelung hat sollte auch vermieden werden.

silikon, edelstahl oder glas sind sicher am besten.
edelstahl und glas lassen sich auch mit einfachsten mittel sterilisieren (100% keimfrei machen) ab in einen topf mit wasser und einmal 5 min. aufkochen. die pathogenen (krankmachenden) keime sind dann abgetötet. das ist mit silikon leider nicht möglich, hier hilft nur richtig und gründliches abwaschen.

holz ist keinesfalls unbedenklich!!!

hier wächst alles wunderbar was am holz anhaftet.
von einfachen hautkeimen (die normalerweise auf der haut nicht schädlich sind) bis hin zu pilzen, die sich auf holz besonders gut vermehren und auch anhaften.

wichtige frage: was macht ihr mit dem spielzeug aus holz?
verwendet ihr es nur auf der haut ist es ok, wird es wo auch immer, eingeführt, wäre ich ganz sicher dagegen. so ein teil kann sich zur keimschleuder entwickeln. eine desinfektion von holz ist so gut wie nicht möglich, jedenfalls nicht mit mittel die wir alle zu hause haben.
sollte nun jemand denken, "das holzteil ist lasiert und deshalb unproblematisch", dann fällt mir nur die frage ein: ist die lasur 100% intakt?

ich rate dringend von holz ab!
Was dazu gefunden
Hallo Zusammen,

zu dem Thema habe ich etwas von Greenpeace gefunden. Zum Thema Phtalate habe ich bei der DFG was gefunden. Hier die beiden Texte:

Greenpeace warnt vor Weichmachern in Vibratoren
Weichmacher? Das dürfte so ziemlich das Letzte sein, was man im Bett haben will. In Plastikspielzeugen für Kinder und eben auch Erwachsene sind sie allerdings in gesundheitlich extrem bedenklichen Mengen enthalten.

Aus PVC hergestellte Plastikwaren stinken deshalb so erbärmlich, weil PVC im Originalzustand wie in Vinyl-Schallplatten hart und ohne Zusätze sogar unbrauchbar spröde ist. Nur mit sogenannten Weichmachern, den Phthalaten, wird PVC wie gewünscht biegsam und schlabberig, doch wird der Kunststoff dazu bis zu 40% mit Phthalat versetzt. Dieses ist nicht chemisch an PVC gebunden, tritt also ständig aus dem Weich-PVC aus, was den penetranten typisch Plastik-Gestank auslöst. Wenn das Material mechanisch belastet oder erwärmt wird, steigern sich die Phthalat-Emissionen erheblich.
Phthalate, die zu 90% in die PVC-Produktion wandern, sind krebserregend, schädigen die Entwicklung heranwachsender Kinder und machen Männer unfruchtbar, da sie auf diese wie weibliche Hormone wirken. Leber- und Nierenschäden sowie Hodenkrebs sind die Folge.
In Kinderspielzeug wie Beißringen und aufblasbaren Tieren sind Phthalate seit 1999 verboten, da Kleinkinder das Spielzeug in den Mund nehmen – beim Beißring ist dies ja sogar offiziell vorgesehen – und sich so besonders schnell vergiften. Auch in Kosmetika, Lacken, Klebstoffen oder Medikamenten waren die gefährlichen Stoffe zu finden, sind dort aber seit 2004 teils ebenfalls verboten. In Elektrokabeln oder PVC-Bodenbelägen finden sie sich auch heute noch. Und in Sexspielzeug für Erwachsene, von der berühmten "aufblasbaren Seemannsbraut" über "Liebeskissen", PVC-"Lack"-Kleidung bis hin zu den bunten Vibratoren und Dildos – alles pflegeleicht, abwaschbar, biegsam – und giftig.
Der Erotikbranche ist das Problem durchaus seit längerem bekannt, die Anbieter anspruchsvollerer Spielzeuge empfehlen den Umstieg auf teureres, doch von Natur aus biegsames Silikon oder Hartglas anstelle von Weich-PVC oder die Verwendung von Kondomen auf konventioneller Ware, was zwar ziemlich absurd klingt, doch zumindest eine deutliche Barriere zwischen den schädlichen Chemikalien und den menschlichen Schleimhäuten errichtet. Der Verbraucherschutz hat sich um derartige Artikel bisher dagegen nicht gekümmert.
Greenpeace – und zwar die sich mit dem Thema verständlicherweise am leichtesten anfreundende niederländische Sektion – hat nun erstmals Sexspielzeug ökologisch testen lassen – fünf Produkte aus einheimischer Produktion und drei importierte Artikel aus Frankreich. Dabei fanden sich in sieben der acht getesteten Produkte Weichmacher-Konzentrationen von 25 bis 51% – nur ein Artikel enthielt neben PVC lediglich ungefährlichere Öle und Paraffine.


Gesundheitsrisiko Phthalate
DFG-Projekt liefert Daten zur Neubewertung der hormonell wirksamen Stoffe
Pressemitteilung Nr. 9
16. März 2004
Seit geraumer Zeit stehen die vornehmlich als Weichmacher eingesetzten Phthalate im Verdacht, mit der Zunahme von Unfruchtbarkeit vor allem bei Männern in Verbindung zu stehen. Diese Stoffe sind stark verbreitet und gelten als höchst gesundheitsgefährdend, weil sie in den Hormonhaushalt des Menschen eingreifen und die Fortpflanzung und Entwicklung schädigen. Bislang ungeklärt ist jedoch die Frage, in welchem Umfang Phthalate in den menschlichen Körper gelangen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert an der Universität Erlangen-Nürnberg ein Forschungsprojekt, in dem unter der Leitung von Professor Jürgen Angerer untersucht wird, welche Mengen an Phthalaten die Bevölkerung aus der Umwelt aufnimmt. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass diese Mengen vor allem bei Kindern weitaus größer sind als bisher vermutet. Deutsche und europäische Behörden haben bereits auf die Ergebnisse der Erlanger Forscher reagiert.

Phthalate wie der Weichmacher Diethylhexylphthalat (DEHP) gehören zu den wichtigsten Industriechemikalien und werden in sehr großen Mengen erzeugt. Von den jährlich weltweit produzierten 2 Millionen Tonnen DEHP werden 90 Prozent als Weichmacher für PVC eingesetzt. Phthalate kommen aber auch in vielen anderen Bereichen zum Einsatz, etwa bei der Herstellung von Körperpflegemitteln und Textilien, und sind somit in der Umwelt allgegenwärtig. Der Mensch nimmt die Phthalate vorwiegend mit der Nahrung und der Atemluft auf. Auf diesem Weg gelangen sie in den Organismus, wo sie auf den Hormonhaushalt wirken.

Führende Wissenschaftler und internationale Expertenkommissionen bringen die Phthalataufnahme der Bevölkerung in Verbindung mit dem seit Jahrzehnten beobachteten Rückgang der Spermienzahlen und damit der männlichen Fruchtbarkeit. Auch die Zunahme von Hodenkrebsfällen und Missbildungen der männlichen Geschlechtsorgane wird im Zusammenhang mit der Phthalatbelastung diskutiert. Die Erlanger Forscher haben nachweisen können, dass der Mensch Phthalate in weitaus größeren Mengen aufnimmt, als dies bisher angenommen wurde. Die Ergebnisse überschreiten in einigen Fällen sogar den TDI-Wert (tolerable daily intake), also die Dosis, die ein Mensch über das ganze Leben hinweg täglich aufnehmen kann, ohne dass schädliche Wirkungen auftreten.

Diese Ergebnisse sind nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch bei deutschen und europäischen Behörden auf große Resonanz gestoßen. So hat das Wissenschaftliche Komitee für Toxikologie, Ökotoxikologie und Umwelt der Europäischen Kommission (CTSEE) die Ergebnisse der Erlanger Wissenschaftler weitgehend übernommen. Dies betrifft die unerwartet hohe Belastung der Allgemeinbevölkerung durch DEHP ebenso wie die neuen Erkenntnisse zum Stoffwechselverhalten dieses Phthalats. Auch das im DFG-Projekt angewandte erweiterte Untersuchungsverfahren, das genauere und zuverlässigere Messergebnisse liefert, fand auf europäischer Ebene uneingeschränkte Zustimmung.

Die Erlanger Forscher haben darauf hingewiesen, dass bei der Neubewertung der Gesundheitsrisiken durch DEHP der auf Hormone besonders empfindlich reagierende Organismus von Neugeborenen und Kindern geschützt werden muss. Dies hat das Umweltbundesamt veranlasst, sich gemeinsam mit dem Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg um eine Verbesserung der Datenlage zu bemühen.
Bei Jelly Toys bin ich immer vorsichtig(richen schon meist sehr komisch*nasezuhalt*, hauptsächlich habe ich Toys aus Glas, die sind nicht gesundheitsgefärdent und auch besser in sachen Reinigung.
Die einzigsten Jelly Toys die ich besitze sind von Fun Factori, die sind geprüft, made in Germany und *top*


*engel2*
condome
soweit es möglich ist - ziehe ich über alles, was mir bedenklich vorkommt ein condom drüber.
das gibt mir ein recht sicheres gefühl und vermeidet direkten kontakt mit den übel riechenden lustspendern.

ist ja auch hygienischer!
*****_nw Frau
374 Beiträge
Undicht
Ich zieh nicht nur wegen der weichmachen nen gummi über meinen freudenspender sonder weil er auch noch ein kleines loch hat... grrrr, keine ahnung woher das kommt. leider hat sich nach der reinigung auch noch wasser IN ihm abgesetzt... bääähhh, und ich bekomme es einfach nicht mehr heraus.
ich weiß eines: NIE wieder son billigteil!!!!! dann lieber ein bischen mehr geld anlegen... dann hat frau auch mehr davon *zwinker*

grüßle morga
*********love Paar
709 Beiträge
In der
... nächsten Öko-Test (Ausgabe November 2006) werden Vibratoren getestet

*geheimtipp*

Mr. LiL
frage!
schützt den ein condom nicht vor schadstoffen?
ich war mir da immer so sicher!
Eine Barriere ist es schon, aber allzuviel bringts nicht. Kondome sind ja aus Latex, die Weichmacher mischen sich mit latex und diesen Materialien auch recht gut, sie gehen also vom Dildo in das Kondom über. Beispiel aus der Medizin: Nagellackentferner braucht 4 Minuten, bis er durch Einweghandschuhe durchgeht. Phtalate brauchen vielleicht etwas länger, dafür ist das Kondom dünner.

Die sicherste Verwahrung für Jelly-Toys ist die Mülltonne!

Gamma
danke gamma!
bin jetzt sowas... zwischen spachlos und schockiert!
mir fehlen echt die worte!
was ich zu bedenken gebe........
ich bin durchaus der meinung, dass alles aus kunststoff, was irgendwo hin eingeführt wird, auch gefahren in sich birgt, aber dennoch sollten wir auch alle die kirche im dorf lassen.

dildo und ko werden nicht 24 stunden an 365 tagen im jahr "getragen". damit sinkt das risiko der aufnahme von unerwünschten stoffen im körper signifikant.

ich will das risiko keinesfalls verharmlosen, aber auch nicht an die höchste glocke hängen.

renGAB
@****ab
Die Frage ist vielmehr, wieviel von dem Stoff es für eine Wirkung braucht. Für Krebsgefährdung gibt es nicht umsonst keine Grenzwerte, einfach weil da jeder Mensch anders reagiert. Außerdem wirken die Substanzen unterschiedlich, von einem brauchst Du ein paar Gramm, bei was anderem reichen ein paar Mikrogramm.

Und bei Stoffen, die hormonell aktiv sind, ist die Diskussion über die Menge wohl überflüssig, da braucht es wirklich nicht viel. Nur zum Beispiel: weil so viele Frauen die Pille nehmen und der Wirkstoff deann übers Abwasser geht, gibt es von einigen Krebsen nur noch männliche Tiere. Obwohl das nur verschwindend geringe Mengen im Wasser sind, sind die Auswirkungen recht deutlich.

Mich wundert es schon, daß man einerseits auf Möbel achtet, die kein Formaldehyd ausdampfen und sich dann ein Ungetüm aus 1/3 zweifelhaften Stoffen in die Wohnung holt und sich das Ding dann auch noch in den Körper schiebt. Gerade an Schleimhäuten ist die Aufnahme von allen möglichen Stoffen viel leichter möglich als durch die Haut.

Gamma
****ara Mann
114 Beiträge
hier noch ein bericht zu dem thema....

.....................

München (lh) - Wir verzichten auf gespritztes Obst, Genreis und Kosmetika mit Schadstoffen. In fast allen Lebensbereichen haben wir unsere Umgebung im Hinblick auf unsere Gesundheit optimiert.

Außer… Ja, außer. Irgendetwas vergisst man immer wieder, die Zeitschrift Öko-Test hat uns nun mit der Nase darauf gestoßen.

Öko-Test untersuchte 22 Vibratoren auf bedenkliche Inhaltstoffe. Das Ergebnis entsetzt: Fast die Hälfte der Liebesstäbe schloss den Test mit dem Ergebnis „ungenügend“ ab. Schuld sind hier unter anderem die so genannten Weichmacher, die Phtalate. Diese wurden vor allem in weichen und flexiblen Vibratoren aus PVC gefunden. So fiel der „Florida Dolphin“ mit einem Gehalt von 58 Prozent auf.

Phtalate wurden bereits 2004 für Babyartikel, Spielzeuge und medizinische Materialien verboten. Allerdings werden Sexspielzeuge als Scherz-Artikel deklariert und geraten so trotz gefährlicher Inhaltstoffe in den Handel. Temperatur und Feuchtigkeit im Körperinneren des Menschen erleichtern die Aufnahme der Stoffe in den Kreislauf.

Die Ironie der Sache: Weichmacher beeinflussen den Hormonhaushalt des Menschen und können Unfruchtbarkeit hervorrufen.

Doch damit nicht genug: In zehn Vibratoren wurden erhöhte Gehalte von Dibutyl- und Tributylzinn gefunden. Diese Chemikalien sind hochgiftig und beeinflussen Hormonsystem und Sexualfunktionen des Menschen. Beide Substanzen sind unter anderem im „Black Latex Lover“ und dem „Latex Vibrator Danisch Design“ enthalten.

In anderen Stäben wurden unter anderen auch polyzyklisch aromatische Kohlenwasserstoffe gefunden. Diese gelten als krebserregend. Weitere Inhaltsstoffe wie Phenol werden gut von der menschlichen Haut aufgenommen und führen zu Nervenstörungen.

Dennoch muss Frau nicht auf den Genuss der vibrierenden Stäbe verzichten: Vor allem die harten, unflexiblen Stäbe wiesen keine hohen Schadstoffkonzentrationen auf. So können zum Beispiel der „Lover Vib“, ganz „öko“ aus geöltem Ahornholz, der „HipG Vaginal Vipe“ und die „Natural Contours“-Vibratoren ohne Gefahr benutzt werden.

Tipp: Beim Kauf auf die Inhaltsstoffe der Spielzeuge achten.


courtesy of GMX

.................................................


erschreckend finde ich....
****at Mann
45 Beiträge
natural contours
Hat jemand Erfahrung mit diesen "natural contours"- Vibratoren?
Wenn ja, welche?
Wollte nur wissen, ob man die bedenkenlos verschenken kann *g*
Preis - Leistungstechnisch und natürlich auch gesundheitlich gesehen.
Tolle Spielzeuge
Hallo habe mir einen Vibi von Joystick zugelegt, ist aus 100% Silikon (nix mit Jelly) Aber wenn es günstig sein soll - hab ich einen Tipp: im Internet eis.d. (Tipp im Forum von anderen Usern -FunFactory Artikel zum Tiefpreis)
P.S. Und laut ÖkoTest sind alle FunFactory Artikel sehr gut.
**********r2004 Paar
6 Beiträge
haben bei dem genannten eis.d... ein paar dinge bestellt. der versand hat ja wohl gerade neu eröffnet und hat sehr günstige preise bzw sogar spielzeug zum nulltarif im angebot. ist dies deshalb gesundheitsgefährdend oder braucht man da wenige bedenken zu haben, weil es ein deutscher erotikversand ist?

haben uns aus "kunststoff" (so wird es jedenfalls auf der seite bezeichnet) den klassik-vibrator "ladyfinger" und die liebeskugeln "basic loveballs" (für den wahnsinnspreis von gut einem euro) bestellt.

außerdem aus dem uns gar nichts sagenden "soft nature" material den mini-vibrator "mini-root". das ist kein hartes "plastik", sondern so eine weiche gummiartige masse. *hae*

vielen dank schonmal für eure antworten und lg,

das liebe paar *ggg*
*****_by Paar
401 Beiträge
Wenn das Spielzeug aus Silikon ist, dann steht das auch drauf - Silikon gilt als absolutes Qualitätsmerkmal! Alles was weich und nicht aus Silikon ist, ist erst mal bedenklich.
*******_by Frau
64 Beiträge
ich hab mal in einem shop nen vibrator von fun factory bestellt (die sind gut) und hab als beigabe solche überziehfinger bekommen. packung aufgemacht und der geruch hat mich fast erschlagen, hab ein so ding einmal ausprobiert und se dann ganz schnell im gelben sack entsorgt. pfui teufel...so was kommt mir net in die muschi
*********77_bw Mann
74 Beiträge
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