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Freundschaften

*****_48 Paar
235 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******arry Mann
331 Beiträge
......und was passierte am Reitstall? Was passiert weiter mit den beiden Polizisten???? Fragen über Fragen....
Ich
Platze vor Neugier...
*****_48 Paar
235 Beiträge
Themenersteller 
Freundschaften Teil 14, FSK 18
Nachdem bei uns jetzt wieder etwas Ruhe eingekehrt ist, kommt nun der nächste Teil. Als leicht abergläubische Menschen haben wir den Teil 13 ausgelassen.
Es wird also nichts verpasst oder unterschlagen. *zwinker*


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Als wir uns dort umschauten, kam uns eine jüngere Frau entgegen, die wir nach einem Reitlehrer fragten.

„Heute sind 2 Reitlehrer auf dem Hof“, meinte sie.
„Stefan ist in der Reithalle und gibt Unterricht und die Chefin Sabrina ist im Büro".
Wir erkundigten uns, wo wir das Büro finden würden und ließen uns den Weg schildern. Dort trafen wir auf eine sympathische Mitdreißigerin, die dort Büroarbeiten erledigte und uns fragte, ob sie uns helfen könne. Ich erzählte, dass ich mit dem Gedanken spielte Reiten zu lernen und deswegen auf der Such nach einer Reitschule wäre. Sie erfragte, ob ich schon Erfahrungen mit einem Pferd hätte, oder ob ich eine absolute Anfängerin wäre. Spontan äußerte ich, dass ich bisher nur auf einem Esel geritten bin und schaute dabei zufällig Till an.
Die Reitlehrerin schaute etwas verlegen zu Boden und musste aber anschließend lachen, nachdem ich in ein lautes Gelächter ausbrach. Ich stellte aber richtig, dass ich einen richtigen Esel meinte und dass das im Urlaub auf Gran Canaria war.

„Reiten kann man das aber nicht wirklich bezeichnen, also sind Sie eine richtige Anfängerin“, meinte die Reitlehrerin.
Sie bot uns eine Führung durch die Anlage an, und so besichtigten wir zuerst die Stallgasse, in der einige Pferde in ihren Boxen standen. Die Stallungen waren sauber und lichtdurchflutet. Eine Reiterin, die gerade ihr Pferd zurecht gemacht hatte, war dabei Strohreste und Schmutz vom Putzen zusammen zu fegen. Die Sattelkammer war geräumig und sehr aufgeräumt. Nichts lag auf dem Boden herum oder machte einen unaufgeräumten Eindruck.

„Sauberkeit und Ordnung wird bei uns sehr groß geschrieben. Pferdeäpfel werden sehr schnell von den Reitern weggeräumt, genauso wie der Schmutz, der z.B. vom Hufe auskratzen stammt.
Wir haben zwar Angestellte, die sich um vieles kümmern, aber diese Art von Aufgaben gehören zu den Pflichten eines jeden Reiters bzw. einer Reiterin“, erklärte sie.

Nach den Stallungen zeigte sie uns die Außenanlagen mit einem Roundpen, einen 20mx60m großen Dressurplatz und einen separaten Springplatz, auf dem einige Hindernisse aufgebaut waren sowie einem Reiterstübchen, von wo aus man den Betrieb in der Reithalle zuschauen konnte. Das Stübchen war nett eingerichtet und bot bei Feierlichkeiten Platz für ca. 50 Personen.

Im Anschluss gingen wir zur Reithalle und konnten beim Unterricht zuschauen. Die Reitlehrerin erzählte, dass Stefan ein erfahrener Reitlehrer wäre, der trotz seiner erst 32 Jahre schon vielen Anfängern das Reiten beigebracht hätte. Darüber hinaus nahm er noch aktiv an Turnieren in Dressur und Springen bis zur Klasse S teil.

Ich verstand nur Bahnhof, aber anscheinend hatte das etwas zu bedeuten.

Der Reitlehrer gab 2 Reitschülerinnen und einem Reitschüler Unterricht, die alle Mitte 30 bis Mitte 40 Jahre alt waren und die in Abteilung ritten, so erklärte es uns die Reitlehrerin.

„Die drei sind auch noch nicht lange dabei. Vor zwei Wochen hatten sie bei uns angefangen und waren genau wie Sie absolute Anfängerinnen und Anfänger. In dieser Gruppe wäre auch noch ein oder zwei Plätze frei“, meinte sie, wobei sie zu Till schaute.

„Eigentlich sind wir meinetwegen hier“, erklärte ich, „oder hättest Du auch Interesse?“, fragte ich Till. Der druckste herum und war sich aber nicht schlüssig.
„Kann man denn jetzt noch so einfach zu der Gruppe dazu stoßen?“, wollte ich wissen. Die Reitlehrerin erklärte, dass das kein Problem sei. Der Reitlehrer ginge individuell auf seine Schüler ein und der kurze Rückstand wäre sehr schnell aufgeholt. Sie bot uns an, bevor wir uns entschließen sollten, am nächsten Tag um 11:00 Uhr eine Probestunde zu nehmen.
An Ausrüstung brauchten wir nichts mitzubringen, da für den Anfang ein Helm gestellt werden würde.
Da wir am Sonntagvormittag nichts weiter vorhatten, sagten wir zu. Wir schauten noch der Reitgruppe zu, die 5 Minuten später ihre Unterrichtsstunde beendet hatten. Anschließend stellte uns die Reitlehrerin dem Reitlehrer vor und erzählte, dass wir am nächsten Tag zu einer Probestunde kommen würden. Während unseres Gespräches kamen die drei Reitschüler mit den Pferden an uns vorbei und erst jetzt bemerkte ich, wie groß die Pferde waren. Der Reitlehrer bemerkte meinen skeptischen Blick und versuchte mich zu beruhigen.

„Die Pferde sehen nur von unten so groß aus. Wenn Sie erst mal oben drauf sitzen, dann sieht die Welt ganz anders aus“.
Ich erfragte, was wir in der Probestunde machen würden und er erzählte, dass ich erst einmal ein Gefühl für die Bewegungen des Pferdes bekommen sollte und dazu im Schritt an die Longe genommen werden würde.
„Je nachdem wie das klappt, würden wir vielleicht auch schon mal traben, aber natürlich immer noch an der Longe“, erklärte er weiter. Sofern wir uns entschließen sollten dort in den Unterricht einsteigen zu wollen, würden wir aber nicht nur das Reiten, sondern auch das ganze Drumherum erlernen, sprich Pferdekunde, Materialkunde und wie man die Ausrüstung pflegen würde.
Mir leuchtete ein, dass das ganze Drumherum natürlich auch dazu gehörte.

Wir verabschiedeten uns und fuhren wieder nach Hause. Auf dem Weg dorthin meinte Tim, dass man bzw. er merkte, wie gut es mir im Stall gefallen hätte.
„Willst Du Morgen nun mitmachen?“, fragte ich Till.
Er blieb dabei, dass er es sich überlegen wollte.

Nachdem wir wieder zuhause angekommen waren, war es langsam an der Zeit sich Gedanken über den Dress Code für den Abend zu machen.
Während ich mal wieder vor dem Kleiderschrank stand und überlegte, ob ich das kleine Schwarze anziehen sollte, hatte Till es mal wieder einfacher. Er entschied sich für einen klassischen, schwarzen Einreiher mit einer farblich dezenten Krawatte, das Ganze zu einem weißen Hemd.
„Anzug schnifflig“ und „Kleid oder Kostüm“ kam mir in den Sinn. Ich überlegte; ein Kostüm trage ich häufig während der Arbeit, ein festliches Kleid selten. Also war die Entscheidung zugunsten des Kleides gefallen. Die nächste Frage war aber welches Kleid?
Till schlug vor das neue Kleid anzuziehen, das ich auf dem Geschäftsessen getragen hatte.

Manchmal ist es von Vorteil, wenn einem die Entscheidungen abgenommen bzw. wenn einem gute Vorschläge gemacht werden und so suchte ich das Kleid aus dem Schrank heraus. Für das Drunter zog ich die Dessous an, die ich zusammen mit Till gekauft hatte, wobei ich auf den BH verzichtete.

Als Till mich so oben ohne sah, meinte er, dass ich gerne so losfahren könne, aber ich mich ja sowieso nicht trauen würde.
„Natürlich traue ich mich“, sagte ich schnippisch zurück.
„Tust Du nicht“, „tue ich doch“. Wir fingen an über unser infantiles Gehabe zu lachen und machten uns auf den Weg.

„Du machst es ja tatsächlich“, sagte Till sichtlich überrascht, als ich mir meine Jacke anzog.
„Das habe ich doch gesagt“, antwortete ich. „Aber für den Fall der Fälle habe ich mein Top dabei“, fügte ich noch hinzu.
Während der Fahrt ließ ich meine Jacke geöffnet, so dass Till immer mal wieder einen Blick auf meine entblößte Oberweite werfen konnte. Anscheinend schien es ihm zu gefallen, denn er schaute sehr oft zu mir rüber.
„Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich gefahren wäre“, sagte ich im gespielten vorwurfsvollen Ton, nachdem Till bestimmt zum geschätzten 37. Mal seine Fahrspur korrigieren musste.

„Da wäre ich mir nicht so sicher, bei dem Anblick wäre ich vielleicht auf die Idee gekommen Dich zu berühren und zu streicheln. Und das hätte Dich auch abgelenkt“, meinte Till.

Da er nicht Unrecht hatte, beließen wir es so, wie es war. Kurze Zeit später erreichten wir das Haus von Shanice und Jonas und wurden herzlich empfangen.
Da mir aber meine eigene Courage nun doch etwas zu suspekt war, verschwand ich sofort auf dem WC und zog mir mein Top über. Anschließend nahm Jonas mir meine Jacke ab und führte mich ins Esszimmer, wo der Tisch feierlich mit Blumengestecke, Platztellern, silbernen Bestecken und mit einem Kerzenleuchter gedeckt war.

„Gibt es einen besonderen Anlass?“ fragte Till. Shanice und Jonas verneinten die Frage und baten uns im Wohnzimmer Platz zu nehmen, da das Essen noch einen kleinen Augenblick brauchte. Shanice verschwand in der Küche und Jonas schenkte uns inzwischen etwas zu trinken ein
Wir hatten gerade angefangen einen Smalltalk zu halten und hatten unsere Gläser noch nicht mal halb leer getrunken, als Shanice Bescheid sagte, dass wir zum Essen kommen könnten.
Erst jetzt fiel mir auf, dass Shanice eine schwarze Bluse trug, bei der man bei genauerem Hinsehen feststellte, dass sie leicht transparent war und dass sie kein Shirt oder Top trug. Ganz zu schweigen von einem BH.

Wir plauderten über Dies und Das und dass wir uns gestern einen Reitstall angesehen hatten.
Shanice fragte welcher Reitstall das gewesen wäre und nachdem wir ihn ihr beschreiben hatte, fragte sie, ob Stefan dort immer noch Reitlehrer wäre.
„Du kennst ihn?“, fragte ich überrascht.
„Bis vor ein paar Jahren hatte ich dort auch Reitunterricht. Und mein „Lanzelot“ war dort untergestellt“, erklärte sie.
„Du hast noch nie erwähnt, dass Du reitest oder ein Pferd besitzt. Was hast Du denn für ein Pferd?“ wollte ich wissen.
Shanice erzählte, dass sie einen 12 j. Hannoveraner Wallach habe und dieser derzeit bei ihren Eltern in einem Stall an der Nordsee stehen würde. Sie erklärte, dass sie in den Letzten Monaten zum Reiten viel zu wenig Zeit hatte und sie ihn deshalb zu ihren Eltern gebracht habe. Ihre jüngere Schwester, die dort wohnt und dort einen Freiberger stehen hatte, konnte sich um ihn kümmern.
„Sobald es bei mir mit den Dienstzeiten wieder geregelter wird, hole ich ihn wieder zurück. Mir fehlt mein Lanze und das Reiten. Dabei kann ich wunderbar entspannen“, erklärte sie.
„Wenn Du im Frühjahr schon so weit sein solltest, dann könnten wir sicherlich mal zusammen ausreiten“, schlug sie vor.

Ich saß noch kein einziges Mal auf einem Pferd und Shanice erzählt etwas vom Ausreiten. Soweit wollte ich noch gar nicht denken.

„Schauen wir erst mal, wie es morgen bei der Probestunde wird“, dämpfte ich ihren Enthusiasmus.
Shanice bestätigte uns, was die Reitlehrerin auch schon erzählt hatte, nämlich dass Stefan ein guter Reitlehrer wäre.

Selbstverständlich ist das nicht. So wie Shanice es erklärte, gibt es einige Reitschulen, bei denen die Reitlehrer zwar das theoretische und auch das praktische Wissen haben, aber nicht in der Lage sind das entsprechend zu vermitteln. Und mit Stefan hätten wir jemanden, der genau das kann.

Das Essen, das Jonas und sie vorbereitet hatten, war köstlich. Es gab als Hauptgang einen Wildbraten und zum Dessert einen Traum von Mousse au Chocolat, der sowas von leicht und luftig war, dass er auf der Zunge zerging.

Da Till uns noch nach Hause fahren wollte, überließ er es mir den Wein trinken zu können, der im Übrigen hervorragend zum Essen passte, während er sich an Wasser hielt.

Nachdem wir gegessen und einige Gläser Wein getrunken hatten, fragte Jonas, ob wir ins Studio gehen wollten. Im Keller hatte er das Studio neu dekoriert. Dort waren die Wände teilweise mit schweren Brockatstoffen verhangen und davor ein Sessel mit einem dazu passendem Sofa platziert. Große Kerzenständer standen links und rechts vom Sofa, genauso wie die großen Softboxen. Jonas gab uns venezianische Gesichtsmasken, die edel verziert waren und die wir aufsetzen sollten.

Unsere Kleidung, die Masken und das Ambiente erinnerten mich stark an einige Szenen aus dem Film „Eyes Wide Shut“ mit Tom Cruise und Nicole Kidman von Stanley Kubrick.

Damit wir uns an die Kamera gewöhnen konnten, fing Jonas mit einigen lockeren Aufnahmen an. Er machte Fotos von Till und mir als Paar, einzelnd oder auch zu dritt mit Shanice.
Nachdem wir uns ungezwungener vor der Kamera bewegten und die Anweisungen von Jonas schnell entsprechend umsetzen konnten, wurden die Fotos etwas gewagter. Dazu passte, dass ich mein Top separat ablegen konnte und ich im Kleid mit meinen entblößten Brüsten einen sehr erotischen Anblick darstellte.

Jonas verstand es sehr gut unsere kleinen „Schönheitsfehler“, wie den Bauchansatz von Till oder meine Problemzone BBP geschickt durch Accessoires oder durch die Lichtführung zu kaschieren.
Am PC zeigte er uns zwischendurch immer wieder mal die bisher gefertigten Fotos und wir machten einige Vorschläge, die er im Anschluss versuchte zu realisieren.
So kam es, dass ein paar schöne Teilaktfotos im Low Key Stil von Till und mir entstanden.

Nach einer geraumen Zeit fragte Jonas uns, ob wir Interesse an ein paar Fotos im BDSM-Stil hätten. Er erzählte uns dazu seine Ideen und da wir inzwischen wussten, dass es sich um anspruchsvolle Fotos handeln würde, stimmten wir zu.

Shanice zog an der einen Seite des Raumes einen Vorhang zur Seite, so dass ein „Andreaskreuz“ zum Vorschein kam, welches mir zuvor nicht aufgefallen war.
An den Enden der Balken waren Ösen angebracht, an denen meine Hand- und Fußgelenke fixiert wurden. Mein vorne und hinten geöffneter Rock, sowie die Strümpfe umrahmten und betonten mein blanken Schoß und zogen den Blick des Betrachters magnetisch auf diesen Bereich.
Als Accessoire hatte Till eine Reitgerte mit Schlag, die er auf meine bloßen Körperteile legte, so dass der Eindruck von leichten Klapsen entstand. Da wir aber nicht auf Schmerzen stehen, schlug Till natürlich nicht wirklich zu.

Shanice hatte sich inzwischen umgezogen und trug einen kurzen Lederminirock, unter dem der Strumpfrand ihrer schwarzen Strümpfe hervor lugte. Dazu trug sie ihre kürzlich erstandenen Lederstiefel und als Top ein Kettenhemd aus grobmaschigen Kettengliedern, die ihre Brustwarzen und die Form ihrer Brüste mehr ent- als verhüllten.
Shanice sah aus wie eine dezent gekleidete Domina, dabei aber nicht billig, nuttig oder vulgär wirkend, sondern sehr verführerisch.

Zu dritt machten wir einige Fotos, bei denen Shanice und ich die devoteren Akteure waren. In einer anderen Einstellung drehten wir den Spieß um und Till war derjenige, der für uns gefügig zu sein hatte.

In einer Fotosequenz war Till an seinen Händen mit einem langen Strick an einer Öse gefesselt, die an der Zimmerdecke angebracht war. Bisher dachte ich, dass diese für die Fotoausrüstung gedacht war, aber Jonas erklärte lächelnd, dass man so eine Öse auch mal „missbrauchen“ kann.
Während Till also nicht in das Geschehen eingreifen konnte, ich am Andreaskreuz gefesselt war, verwöhnte Shanice mich mit ihrer Zunge. Zu mindestens sah es später auf den Fotos so aus.
Da Jonas die Blitzanlage, seinen Standort und somit den Blickwinkel immer wieder mal veränderte, mussten wir in den Positionen längere Zeit verharren, was mit der Zeit ziemlich anstrengend war.
Trotzdem konnte ich bei Till sehen, dass die Szenerie eine Wirkung zeigte. Shanice, der es ebenfalls nicht entgangen war öffnete seine Hose und zog diese samt Slip nach unten. Sein primäres Geschlechtsteil ragte steil nach oben und Shanice meinte, dass sie am liebsten noch etwas ganz anderes mit Till machen wollen würde.
Da Jonas aber noch weiter fotografieren wollte, konzentrierten wir uns wieder auf die Szenerie.

Nachdem wir bzw. Jonas meinten, dass einige sehr schöne Fotos entstanden seien, konnten wir uns mehr um uns selbst und unsere Lust kümmern. Auch wenn das Shooting teilweise sehr anstrengend gewesen war, so war Tills Erektion nicht geringer geworden. Sein bestes Stück stand immer noch hoch erhobenen Hauptes.

Auch Jonas’ Hose zeigte inzwischen eine verräterische Beule im Bereich unterhalb seines Gürtels. Während Shanice Till von seinen Fesseln befreite, fragte sie mich, ob ich Jonas nicht behilflich sein und ihm etwas Luft verschaffen könne.
Nachdem Jonas sein Hemd ausgezogen hatte, öffnete ich seinen Gürtel und den Reißverschluss und zog seine Hose und die Boxershorts aus. Zum ersten Mal sah ich Jonas komplett ohne Kleidung. Sein Körper war recht durchtrainiert und seine Muskeln zeichneten sich deutlich ab.

Ich glitt mit meinem Zeigefinger über seinen Oberkörper und malte seine Muskelkonturen nach. Als ich den Bereich unterhalb seines Bauchnabels erreichte, spannten sich seine Muskeln an und es entrann ein Stöhnen seinen Lippen, welches heftiger wurde, je tiefer meine Finger glitten.

Shanice nahm Jonas an die Hand und führte ihn zu der in der Zimmerdecke eingelassenen Öse und fesselte ihn daran. Nachdem er sich von dort nicht mehr wegbewegen konnte, fesselte sie mich wieder an das Andreaskreuz und kniete sich anschließend vor Till und begann seinen Schwanz zu massieren und zu lecken. Till, dessen Männlichkeit gierig nach Mehr lechzte, genoss die Situation sichtlich.

Meine Erregung wuchs mit jedem Stöhnen von Till und ich hörte Jonas’ immer schwerer werdenden Atem.

Aus einer Schublade holte Shanice ein Kondom und streifte es Till über. Nachdem sie sich vor ihm hingekniet hatte, drang er im Zeitlupentempo von hinten in sie ein, so dass ich es ganz genau sehen konnte und stieß anschließend langsam und rhythmisch zu.

Den beiden dabei zuzusehen brachte mich immer mehr in Erregung. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und ich flehte darum mich beteiligen zu dürfen. Jonas, dessen Erregung immer mehr Besitz von ihm ergriff, wand sich hin und her und wollte ebenfalls nicht länger nur der Zuschauer sein.

Während Shanice nun doch ein Einsehen hatte und mich von den Fesseln befreite, öffnete Till die Fesseln von Jonas.
Während Till auf dem Rücken lag und ich mich rittlings auf ihn setzte, hockte sich Shanice mir gegenüber auf Till, so dass er mit seiner Zunge ihre offensichtlich frisch rasierte Pussy verwöhnen konnte.

Jonas streichelte mich mit seinen zarten Fingern über meinen ganzen Körper. Obwohl ich spürte, dass er vor Erregung zitterte, konnte er sein Verlangen zügeln. Als er mich im unteren Rückenbereich streichelte und dabei noch weiter abwärts glitt, drang er leicht zwischen meine Pobacken. Über den Anusbereich strich er ganz sanft und ich spürte, wie sich erst meine Pomuskeln anspannten und dann wieder entspannten.
Jonas frage mich, ob es sich unangenehm anfühlen würde. Ich bat ihn weiter zu machen, so dass er sich die Antwort denken konnte.
Von einer Flasche Gleitgel nahm er etwas auf seine Finger und verteilte es im Bereich meiner Muschi und meines Pos. Die Berührungen am Po waren inzwischen überhaupt nicht mehr unangenehm, sondern ganz im Gegenteil sehr erregend.
Während seine Fingerkuppe am Anus kreiste, hätte ich am liebsten Druck gegen seinen Finger ausgeübt. Da ich aber Tills Schwanz ritt, war es nicht möglich, so dass ich Jonas aufforderte selbst etwas mehr Druck auszuüben. Jonas drückte immer wieder mit seiner Fingerkuppe gegen meinen Anus und ich merkte, wie sich der Muskel immer mehr entspannte und er langsam etwas eindringen konnte. Meine ursprüngliche Skepsis verschwand immer mehr, so dass ich nach Mehr verlangte.

Jonas streifte sich ein Kondom über, nahm etwas Gleitgel und verteilte dieses auf seinem Schwanz und auf meinem Po. Während ich immer noch auf Till ritt, drückte er meinen Oberkörper leicht nach vorne und kniete sich hinter mich. Mit seiner Schwanzspitze rieb er sanft zwischen meine Pobacken und drückte sich anschließend sanft gegen meinen Anus. Ich entspannte mich in der Erwartung, dass ich gleich einen Schwanz in meinem Po spüren würde. Till drückte nun etwas direkter gegen mich und sein Schwanz drang langsam in mich ein. Er verharrte einen Augenblick, bis ich mich wieder entspannt hatte und stieß dann langsam zu. Dabei nahm er den Rhythmus an, den ich zusammen mit Till hatte.

Nun hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Sandwich-Fick und wusste wie es war von 2 Männern genommen zu werden.

Was mich aber verwunderte waren einige Blitze. Ich dachte schon an eine neue Form des Orgasmus, als Jonas stöhnend erklärte, dass er den Fotoapparat über eine Funkfernbedienung ausgelöst hätte, er selbst aber nicht wüsste, wie die Fotos aussehen würden.

Shanice bäumte sich plötzlich auf und schrie ihren Höhepunkt hinaus. Bei Till merkte ich auch, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Jonas umgriff fest meine Brüste und entlud sein Sperma indirekt in mir. Till konnte sich noch etwas zurückhalten, kam aber in dem Moment, als ich den höchsten Punkt des Erregungsgipfels erreicht hatte und völlig kraftlos zusammen sackte.

Schweißgebadet und außer Atem trennten wir uns und brauchten eine kurze Zeit, bis wir wieder in der Lage waren in ganzen Sätzen sprechen zu können.

Gemeinsam gingen wir ins Badezimmer und duschten, wobei Till mich sanft von oben bis unten einseifte und mir dabei kleine neckische Schweinereien ins Ohr flüsterte.

Das Schönste aber davon war, dass er mir sagte, dass er mich unendlich tief und innig lieben würde und dass ich immer noch seine Traumfrau wäre.

Nachdem wir uns alle frisch gemacht hatten, tranken wir noch ein Glas Wein und schauten uns dabei die Fotos an. Viele waren richtig gut geworden und wirkten künstlerisch.
Die Fotos mit der Fernbedienung waren zum Teil zwar auch ganz nett, aber nicht so ästhetisch wie die anderen Fotos.

„Für einen ersten Versuch geht es doch“, meinte Jonas.
Während Shanice, Till und ich etwas tranken, brannte Jonas die Fotos auf eine DVD und versah diese mit einem passenden Label.

Da ich am Vormittag meine Reitstunde haben sollte und ich noch wenigstens 2-3 Stunden Schlaf brauchte, verabschiedeten wir uns anschließend und fuhren nach Hause. Während der Heimfahrt unterhielten wir uns über den vergangenen Tag und den Abend und stellten fest, dass wir lange nicht mehr so zufrieden, ausgelassen befriedigt und glücklich waren.

Zuhause angekommen, zog es uns direkt ins Badezimmer, wo wir uns für den Rest der Nacht fertig machten.


Fortsetzung vorhanden....
*******arry Mann
331 Beiträge
Danke danke für die auch wieder mal sehr geile Fortsetzung *top* *bravo* ....Shanice muss echt eine heiße Frau sein....so eine Bekanntschaft hätte ich auch gern mal *sabber*

und nun freue ich mich schon auf die Fortsetzung !! *zugabe* *zugabe*
****_bw Mann
22 Beiträge
eine sehr autentisch erzählte Story, ich kann mich den anderen nur anschliessen..... bitte weiter so......
*****_48 Paar
235 Beiträge
Themenersteller 
Freundschaften, Teil 15
Viel Spaß dabei.


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Rechtzeitig vor der Reitstunde machte ich mich fertig und fragte Till, wie er sich entschieden hätte. Till blieb dabei, dass er es sich erst einmal bei mir anschauen wollte.

Am Reitstall wurden wir bereits von Stefan erwartet, der zusammen mit uns in die Stallgasse ging, wo er mir einen braunen Wallach zeigte.

„Das ist Navarro, ein 10 jähriger Hannoveraner Wallach.“, stellte er ihn mir vor.
Das Pferd steckte seinen Kopf in meine Richtung durch die Gitteröffnung hindurch und wollte anscheinend gekrault werden. Etwas vorsichtig streckte ich ihm meine Hand entgegen und ließ ihn schnuppern. Till hielt sich etwas abseits und beobachtete die Szenerie, während Stefan mir die Putzkiste und seinen Inhalt zeigte.

Nachdem Stefan Navarro aus seiner Box geholt hatte, musste ich doch schlucken. In der Box sah Navarro gar nicht sooo groß aus, wie jetzt, wo direkt vor mir stehend. Stefan erzählte, dass Navarro ein Stockmaß von 176 cm hätte.
„Also etwas größer als ein Pony“, meinte er.

Unter fachkundiger Anleitung putzte ich das erste Mal in meinem Leben ein Pferd. Ich hatte einen gehörigen Respekt und konnte überhaupt nicht einschätzen, ob Navarro sich wohl fühlte oder ob er mir gegenüber skeptisch war.
Stefan nahm mir die Befürchtungen ab und erklärte worauf man bei einem Pferd und seiner Körpersprache achten müsse.
Demnach schien Navarro ganz zufrieden zu sein und ließ sich alles gefallen, was ich mit meiner Unwissenheit von ihm wollte.

Nachdem ich fertig war, holte Stefan einen Kappzaum und ein Sattelpad. Nachdem beides angelegt war, führte Stefan Navarro und mich in die Reithalle und ließ mich an einem Hocker auf Navarro aufsteigen.
„Du brauchst nichts zu machen. Sitz einfach und entspannt und lass Dich tragen. So bekommst Du ein erstes Gefühl für die Bewegungen des Pferdes.“
Nach ein paar Minuten forderte er mich auf meine Augen zu schließen, um so noch mehr fühlen zu können.
Nachdem ich so einige Runden gegangen war, fragte Stefan mich, ob ich es mir auch im Trab zutrauen würde. Mir war zwar mulmig zumute, gab aber meine Zustimmung. Stefan ließ Navarro antraben und sorgte dafür, dass er nicht zu schnell wurde.

Ich kam mir vor, als ob ich aus Wackelpudding bestehen würde. So durchgeschüttelt wurde ich. Mit ein paar Tipps ging es dann aber doch etwas besser und vor allem ruhiger.
Die Stunde war meines Erachtens viel zu schnell vorbei, aber ein Blick auf die Uhr bestätigte, dass ich wirklich 60 Minuten auf dem Pferd gesessen hatte.
Till schien es ebenfalls gefallen zu haben, denn er meinte, dass er am nächsten Wochenende auch gerne eine Probestunde nehmen würde. Stefan schaute in seinen Kalender nach und meinte, dass es vormittags ab 10:00 Uhr kein Problem darstellen würde.
Und so verblieben wir und fuhren wieder nach Hause. Dort waren wir noch nicht ganz angekommen, als ich meine Oberschenkelinnenseiten spürte.
„Ich glaube, ich bekomme einen Muskelkater“, sagte ich zu Till.
„Von dem bisschen bekommt man doch keinen Muskelkater. Du hast Dich doch nur durch die Gegend schaukeln lassen“, meinte er.

„Mal schauen, was Du nächste Woche sagen wirst“, antwortete ich.
„Falls Du keine bessere Idee haben solltest, was hältst Du von einem Besuch in einem Hamam. Ein orientalisches Bad hat vor nicht allzu langer Zeit in Schneverdingen eröffnet“, fragte und erzählte ich Till.
Da Till keinen anderen Vorschlag hatte, beschlossen wir nach dem Essen dorthin zufahren. Über’s Internet schaute Till nach, ob wir etwas Bestimmtes bräuchten, was aber nicht der Fall war.
Nach einer kurzen Fahrtzeit erreichten wir das Bad, welches äußerlich schon sehr nach einem Gebäude aus 1001 Nacht aussah.

An der Rezeption wurden wir gefragt, ob wir schon einmal ein Hamam besucht hätten. Als wir dieses verneinten, erklärte der Angestellte wie ein typischer Besuch aussehen könnte.
Da wir keine anderweitigen Vorstellungen hatten, entschlossen wir uns den Vorschlag des Angestellten anzunehmen und uns in die Hände von erfahrenen Angestellten zu begeben.

Im Nachhinein betrachtet, war das eine gute Entscheidung, obwohl ich mir nicht vorstellen konnte, dass in einem originalen Hamam Frauen die Männer einseifen und massieren würden. Gefallen hat es uns beiden trotzdem.

Meinem Muskelkater in den Oberschenkeln kam das sehr zu Gute, denn am Abend spürte ich nichts mehr davon.
Nachdem wir mehrere Stunden dort verbracht hatten, fuhren wir nach Hause, um das Essen für Sabine und Alexander vorzubereiten.

Wir hatten etwas ausgesucht, was relativ schnell zuzubereiten war, und somit keine stundenlange Arbeit in der Küche bedeutete. So hatten wir anschließend sogar noch etwas Zeit, um bei Kerzenlicht und ein Glas Wein im Wohnzimmer auf die Ankunft unserer beiden Gäste zu warten.

Pünktlich zu vereinbarten Zeit erschienen Sabine und Alexander, die uns eine Flasche ihres Lieblingweines schenkten.
Relativ schnell merkten wir, dass wir über viele Themen die gleichen Einstellungen und Meinungen hatten. Über unsere Arbeit sprachen wir überhaupt nicht, was eigentlich ungewöhnlich ist, wenn sich Personen treffen, die in derselben Firma arbeiten.

Wie sich herausstellte, hatte Sabine früher, seit ihrem Teenager-Alter, ein eigenes Pferd gehabt. Kurz nachdem das Pferd seinen 25j. Geburtstag hatte, hatte es sich bei einem Ausritt eine Verletzung des Röhrbeines zugezogen, welches nicht heilen wollte. Das führte schließlich dazu, dass es eingeschläfert werden mußte.

„Das war für mich ein verdammt harter Schlag, sie war für mich ein Familienmitglied, die mit mir viel Leid und noch mehr Freude erlebt hatte. Lange Zeit dachte ich, dass ich nie wieder auf ein Pferd steigen würde. Aber jetzt, wo Du davon erzählst, merke ich schon, dass ich immer noch am Reitsport hänge“, erzählte Sabine.

Ich war ganz überrascht, dass Alexander in früheren Jahren auch dem Reitsport verfallen war. Er hatte zwar kein eigenes Pferd, hatte aber einen Reitstall in seiner unmittelbaren Nachbarschaft, wo er sich ein wenig Geld nebenbei verdienen konnte, welches er in den Reitunterricht investierte.
So, wie er erzählte, war er damals nicht untalentiert, was dem Besitzer des Stalles auch aufgefallen war und ihn förderte. Das führte dazu, dass Alexander eine Ausbildung zum Reitlehrer machen konnte.
„Und seitdem bin ich im Besitz einer Trainer C-Lizenz“, berichtete er.
„Aber es ist mir nie gelungen Sabine dazu zu bewegen, wieder auf ein Pferd zu steigen. Und davon mal abgesehen habe ich die letzten 10-12 Jahre keine Fortbildungsveranstaltung mehr besucht“.

„Selbst, wenn ich das gemacht hätte, so hätte ich mir nie von Dir Unterricht geben lassen“, meinte Sabine.
Till fragte, warum sie das nicht gemacht hätte, wenn sie schon einen Reitlehrer in der Familie hat. Sabine erklärte es damit, dass es einen Unterschied ausmachen würde, ob der Partner einem etwas sagt oder ob es ein regulärer Lehrer macht. Beim Partner läuft es unbewußt häufig auf der Beziehungsebene ab, was wiederum häufig zu einem Streit führen kann und was kontraproduktiv wäre.

Erstaunlicherweise fragte Sabine, ob sie mal zum Reitstall mitkommen dürfe, wenn ich wieder dorthin fahre.

„Aber nur, wenn Du nicht lachst, wenn ich auf dem Pferd auf- und ab hüpfe, wie ein Flummi“.
Ich versprach ihr, dass ich ihr rechtzeitig Bescheid sagen würde, wenn ich zur nächsten Unterrichtsstunde gehen würde.
Erschrocken stellten wir fest, dass die Uhr bereits nach Mitternacht anzeigte und Sabine und Alexander sich auf ihren Heimweg machten. An der Haustür bedankten sie sich, und wir uns für den schönen Abend und sahen ihren Autorücklichtern nach, bis sie an der nächsten Straßenecke verschwanden.

Während ich mich im Bad für das Bett zurecht machte, räumte Till den Tisch leer und stellte den Geschirrspüler an.

„Die beiden waren sehr nett“, stellte Till fest und meinte, dass man gerne ein Treffen wiederholen könne. Das Gespräch über die Reiterei bekräftigte seine Meinung, dass er am nächsten Wochenende auch einmal auf’s Pferd wollte.

Als am nächsten Morgen der Wecker klingelte, fühlte ich mich wie gerädert. Mir tat alles weh und ich hatte das Gefühl, als ob ich einen Medizinball stundenlang zwischen meinen Beinen eingeklemmt hatte und ich diesen jetzt immer noch zwischen meinen Beinen hätte, obwohl natürlich kein Ball da war.

In der Firma merkte ich eine Veränderung in Sabine. Sie war nun gelöster und freunlicher, als früher. Wobei man nicht sagen konnte, dass sie früher unhöflich war. Ganz im Gegenteil, aber jetzt kam eine gewisse Vertrautheit hinzu.
Da wir viel zu tun hatten, verging der Arbeitstag sehr schnell. Kurz vor Feierabend rief Till an und meinte, dass er noch länger in der Firma bleiben würde, da er mit Timo noch etwas überarbeiten müsse.
Nachdem ich zuhause alles aufgeräumt, die Waschmaschine bestückt und staubgesaugt hatte, kuschelte ich mich auf’s Sofa und nahm mir ein neues Buch zur Hand, welches der Postbote Vormittags gebracht hatte.

Es handelte sich um einen Liebesroman, bei dem man das Ende eigentlich immer vorhersagen kann. Trotzdem lese ich solche Bücher zwischendurch immer wieder mal ganz gerne. Es muß nicht immer Böll, Mann, Hesse oder Tolstoi sein.
Der Roman war locker wegzulesen. Er war amüsant und mit einer Prise Erotik gewürzt.
Der Wein, den ich dazu trank, verleitete meine Fantasie dazu, die Geschichte intensiver mit zu erleben.
Beim Lesen ertappte ich mich irgendwann selbst, dass ich mich völlig in Gedanken selbst an den Brüsten streichelte. Das Buch glitt mir aus der Hand und meine Gedanken gingen mit mir durch. Mir war, als ob ich Till’s Schritte im Flur gehört und ich den Duft seines Aftershaves hätte riechen können. Ich stellte mir vor, wie er mir mit seinen zarten Lippen einen Kuss auf meinen Halsansatz hauchte. Alleine von dem Gedanken lief es mir heiß und kalt den Rücken runter.
Ich öffnete meine Augen und stellte fest, dass es leider nur ein Tagtraum gewesen war.
Ich warf einen Blick auf mein Handy und las die SMS, die seit kurzem dort zu sehen war:
„Es dauert länger, rechne nicht vor 23.00 Uhr mit mir. ILD“

So lange noch, dachte ich. Und das, wo ich Lust auf ihn verspüre.
Mir kam eine Idee, wie ich ihn eventuell dazu bringen konnte, sich doch etwas zu beeilen.
Ich ging ins Schlafzimmer, zog mir ein paar nette Dessous an, legte mich auf das Bett, so dass ich mich im Schlafzimmerschrankspiegel sehen konnte und machte mit meinem Handy ein Foto von mir. Ein weiteres Foto entstand von mir, als ich vor dem Spiegel stand und ich den BH etwas herab rutschen ließ, so dass man meine Brustwarzen schon sehen konnte. Diese beide Fotos, mit dem Text: „Ich warte auf Dich“, sendete ich Till als MMS.
Keine 5 Minuten später war die Antwort SMS da. „In spätestens 1,5 Std. bin ich zuhause“.

Immerhin eine Stunde früher als vorher, freute ich mich.

Nachdem er nach 2 Std. immer noch nicht zuhause war, sendete ich eine neue SMS und fragte ihn, ob die Arbeit doch interessanter als ich wäre. Da ich keine Antwort erhielt, dachte ich, dass er auf dem Weg wäre und das Handy nicht gehört hätte.
Eine weitere Stunde später klingelte es an der Haustür und ich wunderte mich, warum Till klingelte und vermutete, dass er in der Hektik seinen Schlüssel in der Firma hat liegen gelassen.

Als ich die Tür öffnete und gerade etwas Entsprechendes sagen wollte, merkte ich, dass nicht Till vor der Tür stand, sondern Shanice und Jonas und zwar in Uniform. Beide schauten sehr ernst und fingen an von einem Verkehrsunfall zu erzählen und erwähnten den Namen Till.
Ich verstand überhaupt nicht um was es ging und schien völlig verständnislos aus der Wäsche zu schauen.
Shanice und Jonas brachten mich ins Wohnzimmer und fingen noch einmal von vorne an zu erzählen. Gemeinsam mit einem anderen Streifenwagen wurden sie auf der Bundesstraße zu einem Verkehrsunfall gerufen.
Am Unfallort sahen sie, dass eines der beteiligten Fahrzeuge der Wagen von Till gewesen war. Sein Wagen hatte einen Totalschaden und das andere Fahrzeug sollte auch nicht besser ausgesehen haben.
So langsam verstand ich worum es ging und merkte, wie Panik in mir aufkam. Ich versuchte zu fragen, was mit Till passiert sein, hatte aber das Gefühl, das mir die Stimme versagte. Schließlich schrie ich die beiden an und wollte endlich wissen, was ihm zustoßen sei.
Bei Shanice hatte ich das Gefühl, dass sie, je aufgeregter ich wurde, dabei ruhiger wurde. Was mich wiederum umso mehr aufregte.

Schließlich gelang es Shanice mich etwas zu beruhigen, so dass ich verstand, was sie schon seit einiger Zeit versuchte mir zu erklären.


Fortsetzung vorhanden?
Ohhh nein ! Bitte nicht so ein Ende !!! *oh* *snief2*
*****_48 Paar
235 Beiträge
Themenersteller 
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Na....
....Gott sei Dank ! Aufatme
*******arry Mann
331 Beiträge
erst einmal danke für die wieder einmal geile, interessante und schöne Fortsetzung.....

Ist denn niemand zur Übernachtung nach dem grillen geblieben? *nixweiss* *hae*
********hand Mann
336 Beiträge
Eine sehr schöne und erotische Geschichte *top*
und
wir alle freuen uns auf eine Fortsetzung.... für das bislang geschrieben herzlichen Dank!

WEITERSO!
*****_48 Paar
235 Beiträge
Themenersteller 
Freundschaften, Teil 17
Es geht weiter *g*

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Am nächsten Morgen wurde ich von einem Türenknallen wach. Verstört schaute ich zur Seite und sah Till neben mir liegen, der anscheinend ebenfalls davon wach geworden war.
Er sprang aus dem Bett und mahnte mich zur Eile.

„Wenn wir noch in Ruhe frühstücken wollen, dann müssen wir aufstehen. Wir sollten eineinhalb Stunden vor dem Abflug am Flughafen sein.
„Abflug, Flughafen?“, fragte ich Till.
„Hallo, Aufwachen, Du musst langsam wach werden. Unsere Jungs fliegen heute in die USA“.

Ich war verstört und verstand immer noch nicht. Vom Badezimmer hörte ich die Stimmen unserer beiden Jungen, die sich mal wieder stritten.
Ich war völlig durch 'n Wind. Wieso hörte ich unsere Kinder und wieso Abflug?
Langsam dämmerte es mir. Ich hatte tatsächlich alles nur geträumt, aber das so real, dass ich schwören könnte es erlebt gehabt zu haben.
Immer noch verwirrt machte ich mich im Badezimmer zurecht und ging anschließend in die Küche, wo Till und die Kinder den Tisch schon gedeckt hatten.
Im Flur standen die Koffer und die Reisetaschen bereit und nach dem Frühstück vergewisserten wir uns noch einmal, dass die Jungs alle ihre Papiere dabei und nichts vergessen hatten. Auf dem Weg zum Flughafen wurde es hinten immer ruhiger. Man merkte, dass der Abschied auch unseren beiden Jungens auf den Magen drückte.

Nach einem (von mir) tränenreichen Abschied und nachdem beide eingecheckt und bevor sie durch die Passkontrolle gingen, versprachen sie sich sofort zu melden, sobald sie angekommen wären. Anschließend entschwanden sie winkend in Richtung Gateway.
Till, der sich bis zu diesem Zeitpunkt beherrschen konnte, konnte nun aber nicht verhindern, dass die Tränen ihren Weg über seine Wangen suchten.

„Unsere Kinder werden nun langsam erwachsener“, stellte Till fest und wischte sich die Tränen aus den Augen.
„Gestern noch in der Kinderkarre und heute fliegen sie alleine um die Welt“.

Zu den Gastfamilien in Ft. Lauderdale, bei denen unsere Kinder wohnen würden, hatten wir schon seit geraumer Zeit Kontakt. Es waren nette Menschen, die jeweils Vorfahren aus „Good Old Germany“ hatten und ebenfalls Kinder im ungefähr gleichen Alter hatten. Beide versprachen natürlich, dass sie sich sofort melden würden, sobald die Kinder angekommen wären, egal zu welcher Ortszeit.

Wenn man die Flugdauer von ca. 13 Std. inkl. einmaligen Umsteigens in Düsseldorf und der Zeitverschiebung von 6 Stunden berücksichtigt, dann müssten sie um ca. 19:00 Uhr Ortszeit Miami bzw. 01:00 Uhr hamburger Ortszeit landen.

„Hoffentlich geht alles gut“, teilte ich meine Befürchtungen Till mit.
„Falls es Probleme geben sollte, fliegen wir natürlich sofort hinterher und holen sie wieder ab. Aber so wie ich unsere Kinder kenne, werden sie sich behaupten und zurechtkommen. Und die Anderson’s und die Miller’s werden ihnen sicherlich auch helfen, so dass sie nicht ganz alleine vor Problemen stehen werden.“

Die Rückmeldungen, die wir von den anderen Austauschschüler bekommen hatten, die ebenfalls zuvor bei den beiden Familien zu Gast waren, waren sehr positiv. Aber trotzdem machte ich mir natürlich meine Gedanken.

„Das wird schon“, versuchte Till mich zu beruhigen. Ich merkte ihm aber an, dass er sich natürlich auch seine Gedanken machte.

Nachdem wir von der Aussichtsplattform beobachten konnten, wie die Maschine in den Wolken verschwunden war, machten Till und ich uns auf den Rückweg nach Hause. Während der Fahrt, nachdem wir noch eine Zeit lang in Gedanken bei unseren Kindern verbracht hatten, erzählte ich Till, dass ich einen wahnsinnigen heißen Traum hatte. Till wollte natürlich mehr wissen und fragte nach, wovon ich im Einzelnen geträumt hätte.
„Das ist eine lange Geschichte, die ich Dir bei einer Flasche Wein erzählen werde“, antwortete ich ihm und zog meinen Rock etwas nach oben, so dass er meine halterlosen Strümpfränder und meinen mit Spitzen besetzten Slip sehen konnte. Till musste sich ziemlich auf den Straßenverkehr konzentrieren, schaute aber trotzdem immer mal wieder zu mir rüber.
Irgendwann wurden wir auf der Landstraße von einem Streifenwagen der Polizei überholt, auf dessen Dach der Schriftzug:

„Polizei, bitte folgen!“

aufleuchtete.

Irgendwie kam mir dieses bekannt vor und ich murmelte „Das gibt’s doch nicht“ vor mich hin.
Der Streifenwagen fuhr an der nächsten Möglichkeit an den rechten Fahrbahnrand und Till hielt hinter dem Polizeiwagen an.

Aus dem Polizeifahrzeug stiegen ein gut aussehender Polizist und eine gut aussehende Polizistin aus………


......................................................................................................

Wir hoffen, dass Euch die Geschichte gefallen hat.

Vielleicht werden Steffi und Till weiterleben wie zuvor oder ihr Intimleben verändern?

Wer weiß?
Och.....
....war es das etwa? *oh* *snief2* Wir haben eure Geschichte immer gerne gelesen !
******242 Paar
135 Beiträge
Schreibt doch bitte weiter!


Oder war das der Anfang von Ende?
********4_44 Mann
1.462 Beiträge
Mit viel Interesse und Spannung hab ich die Fortsetzungen Eurer wirklich spannenden Geschichte gelesen; und möchte Euch von ganzem Herzenfür Eure Mühen danken.

Trotz aller Freuden über die bisherigen Geschichten kann ich dennoch nicht verhehlen, das mich das plötziche Ende der Geschichte sehr überrascht hat und über den plötzöichen Abruch ein wenig traurig bin.

Mitlieben Grüßen H.
*******arry Mann
331 Beiträge
Bitte bitte weiterschreiben, da gibt es noch sooo viele Dinge wo man gerne wissen möchte wie es weiter geht...was ist mit Shanice? und all den anderen heißen Wesen?
*******arry Mann
331 Beiträge
BITTTE Fortsetzung !!!
Hi,

erst einmal danke für die bislang sehr geile und super zu lesende Geschichte. Sie hat mich so sehr gefesselt, dass ich gerne eine Fortsetzung lesen möchte!! Das Ende ist sehr abrupt und das hat die wirklich sehr geile und gute Geschichte nicht verdient.

Danke noch mal bis dahin und

LG
Shavedharry
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Und weiter?
Schön, sinnlich, aufregend. Wäre schön,wenn noch eine Fortsetzung folgt. *zwinker*
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