Freundschaften Teil 14, FSK 18
Nachdem bei uns jetzt wieder etwas Ruhe eingekehrt ist, kommt nun der nächste Teil. Als leicht abergläubische Menschen haben wir den Teil 13 ausgelassen.
Es wird also nichts verpasst oder unterschlagen.
----------------------------------------------------------------------------------------
Als wir uns dort umschauten, kam uns eine jüngere Frau entgegen, die wir nach einem Reitlehrer fragten.
„Heute sind 2 Reitlehrer auf dem Hof“, meinte sie.
„Stefan ist in der Reithalle und gibt Unterricht und die Chefin Sabrina ist im Büro".
Wir erkundigten uns, wo wir das Büro finden würden und ließen uns den Weg schildern. Dort trafen wir auf eine sympathische Mitdreißigerin, die dort Büroarbeiten erledigte und uns fragte, ob sie uns helfen könne. Ich erzählte, dass ich mit dem Gedanken spielte Reiten zu lernen und deswegen auf der Such nach einer Reitschule wäre. Sie erfragte, ob ich schon Erfahrungen mit einem Pferd hätte, oder ob ich eine absolute Anfängerin wäre. Spontan äußerte ich, dass ich bisher nur auf einem Esel geritten bin und schaute dabei zufällig Till an.
Die Reitlehrerin schaute etwas verlegen zu Boden und musste aber anschließend lachen, nachdem ich in ein lautes Gelächter ausbrach. Ich stellte aber richtig, dass ich einen richtigen Esel meinte und dass das im Urlaub auf Gran Canaria war.
„Reiten kann man das aber nicht wirklich bezeichnen, also sind Sie eine richtige Anfängerin“, meinte die Reitlehrerin.
Sie bot uns eine Führung durch die Anlage an, und so besichtigten wir zuerst die Stallgasse, in der einige Pferde in ihren Boxen standen. Die Stallungen waren sauber und lichtdurchflutet. Eine Reiterin, die gerade ihr Pferd zurecht gemacht hatte, war dabei Strohreste und Schmutz vom Putzen zusammen zu fegen. Die Sattelkammer war geräumig und sehr aufgeräumt. Nichts lag auf dem Boden herum oder machte einen unaufgeräumten Eindruck.
„Sauberkeit und Ordnung wird bei uns sehr groß geschrieben. Pferdeäpfel werden sehr schnell von den Reitern weggeräumt, genauso wie der Schmutz, der z.B. vom Hufe auskratzen stammt.
Wir haben zwar Angestellte, die sich um vieles kümmern, aber diese Art von Aufgaben gehören zu den Pflichten eines jeden Reiters bzw. einer Reiterin“, erklärte sie.
Nach den Stallungen zeigte sie uns die Außenanlagen mit einem Roundpen, einen 20mx60m großen Dressurplatz und einen separaten Springplatz, auf dem einige Hindernisse aufgebaut waren sowie einem Reiterstübchen, von wo aus man den Betrieb in der Reithalle zuschauen konnte. Das Stübchen war nett eingerichtet und bot bei Feierlichkeiten Platz für ca. 50 Personen.
Im Anschluss gingen wir zur Reithalle und konnten beim Unterricht zuschauen. Die Reitlehrerin erzählte, dass Stefan ein erfahrener Reitlehrer wäre, der trotz seiner erst 32 Jahre schon vielen Anfängern das Reiten beigebracht hätte. Darüber hinaus nahm er noch aktiv an Turnieren in Dressur und Springen bis zur Klasse S teil.
Ich verstand nur Bahnhof, aber anscheinend hatte das etwas zu bedeuten.
Der Reitlehrer gab 2 Reitschülerinnen und einem Reitschüler Unterricht, die alle Mitte 30 bis Mitte 40 Jahre alt waren und die in Abteilung ritten, so erklärte es uns die Reitlehrerin.
„Die drei sind auch noch nicht lange dabei. Vor zwei Wochen hatten sie bei uns angefangen und waren genau wie Sie absolute Anfängerinnen und Anfänger. In dieser Gruppe wäre auch noch ein oder zwei Plätze frei“, meinte sie, wobei sie zu Till schaute.
„Eigentlich sind wir meinetwegen hier“, erklärte ich, „oder hättest Du auch Interesse?“, fragte ich Till. Der druckste herum und war sich aber nicht schlüssig.
„Kann man denn jetzt noch so einfach zu der Gruppe dazu stoßen?“, wollte ich wissen. Die Reitlehrerin erklärte, dass das kein Problem sei. Der Reitlehrer ginge individuell auf seine Schüler ein und der kurze Rückstand wäre sehr schnell aufgeholt. Sie bot uns an, bevor wir uns entschließen sollten, am nächsten Tag um 11:00 Uhr eine Probestunde zu nehmen.
An Ausrüstung brauchten wir nichts mitzubringen, da für den Anfang ein Helm gestellt werden würde.
Da wir am Sonntagvormittag nichts weiter vorhatten, sagten wir zu. Wir schauten noch der Reitgruppe zu, die 5 Minuten später ihre Unterrichtsstunde beendet hatten. Anschließend stellte uns die Reitlehrerin dem Reitlehrer vor und erzählte, dass wir am nächsten Tag zu einer Probestunde kommen würden. Während unseres Gespräches kamen die drei Reitschüler mit den Pferden an uns vorbei und erst jetzt bemerkte ich, wie groß die Pferde waren. Der Reitlehrer bemerkte meinen skeptischen Blick und versuchte mich zu beruhigen.
„Die Pferde sehen nur von unten so groß aus. Wenn Sie erst mal oben drauf sitzen, dann sieht die Welt ganz anders aus“.
Ich erfragte, was wir in der Probestunde machen würden und er erzählte, dass ich erst einmal ein Gefühl für die Bewegungen des Pferdes bekommen sollte und dazu im Schritt an die Longe genommen werden würde.
„Je nachdem wie das klappt, würden wir vielleicht auch schon mal traben, aber natürlich immer noch an der Longe“, erklärte er weiter. Sofern wir uns entschließen sollten dort in den Unterricht einsteigen zu wollen, würden wir aber nicht nur das Reiten, sondern auch das ganze Drumherum erlernen, sprich Pferdekunde, Materialkunde und wie man die Ausrüstung pflegen würde.
Mir leuchtete ein, dass das ganze Drumherum natürlich auch dazu gehörte.
Wir verabschiedeten uns und fuhren wieder nach Hause. Auf dem Weg dorthin meinte Tim, dass man bzw. er merkte, wie gut es mir im Stall gefallen hätte.
„Willst Du Morgen nun mitmachen?“, fragte ich Till.
Er blieb dabei, dass er es sich überlegen wollte.
Nachdem wir wieder zuhause angekommen waren, war es langsam an der Zeit sich Gedanken über den Dress Code für den Abend zu machen.
Während ich mal wieder vor dem Kleiderschrank stand und überlegte, ob ich das kleine Schwarze anziehen sollte, hatte Till es mal wieder einfacher. Er entschied sich für einen klassischen, schwarzen Einreiher mit einer farblich dezenten Krawatte, das Ganze zu einem weißen Hemd.
„Anzug schnifflig“ und „Kleid oder Kostüm“ kam mir in den Sinn. Ich überlegte; ein Kostüm trage ich häufig während der Arbeit, ein festliches Kleid selten. Also war die Entscheidung zugunsten des Kleides gefallen. Die nächste Frage war aber welches Kleid?
Till schlug vor das neue Kleid anzuziehen, das ich auf dem Geschäftsessen getragen hatte.
Manchmal ist es von Vorteil, wenn einem die Entscheidungen abgenommen bzw. wenn einem gute Vorschläge gemacht werden und so suchte ich das Kleid aus dem Schrank heraus. Für das Drunter zog ich die Dessous an, die ich zusammen mit Till gekauft hatte, wobei ich auf den BH verzichtete.
Als Till mich so oben ohne sah, meinte er, dass ich gerne so losfahren könne, aber ich mich ja sowieso nicht trauen würde.
„Natürlich traue ich mich“, sagte ich schnippisch zurück.
„Tust Du nicht“, „tue ich doch“. Wir fingen an über unser infantiles Gehabe zu lachen und machten uns auf den Weg.
„Du machst es ja tatsächlich“, sagte Till sichtlich überrascht, als ich mir meine Jacke anzog.
„Das habe ich doch gesagt“, antwortete ich. „Aber für den Fall der Fälle habe ich mein Top dabei“, fügte ich noch hinzu.
Während der Fahrt ließ ich meine Jacke geöffnet, so dass Till immer mal wieder einen Blick auf meine entblößte Oberweite werfen konnte. Anscheinend schien es ihm zu gefallen, denn er schaute sehr oft zu mir rüber.
„Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich gefahren wäre“, sagte ich im gespielten vorwurfsvollen Ton, nachdem Till bestimmt zum geschätzten 37. Mal seine Fahrspur korrigieren musste.
„Da wäre ich mir nicht so sicher, bei dem Anblick wäre ich vielleicht auf die Idee gekommen Dich zu berühren und zu streicheln. Und das hätte Dich auch abgelenkt“, meinte Till.
Da er nicht Unrecht hatte, beließen wir es so, wie es war. Kurze Zeit später erreichten wir das Haus von Shanice und Jonas und wurden herzlich empfangen.
Da mir aber meine eigene Courage nun doch etwas zu suspekt war, verschwand ich sofort auf dem WC und zog mir mein Top über. Anschließend nahm Jonas mir meine Jacke ab und führte mich ins Esszimmer, wo der Tisch feierlich mit Blumengestecke, Platztellern, silbernen Bestecken und mit einem Kerzenleuchter gedeckt war.
„Gibt es einen besonderen Anlass?“ fragte Till. Shanice und Jonas verneinten die Frage und baten uns im Wohnzimmer Platz zu nehmen, da das Essen noch einen kleinen Augenblick brauchte. Shanice verschwand in der Küche und Jonas schenkte uns inzwischen etwas zu trinken ein
Wir hatten gerade angefangen einen Smalltalk zu halten und hatten unsere Gläser noch nicht mal halb leer getrunken, als Shanice Bescheid sagte, dass wir zum Essen kommen könnten.
Erst jetzt fiel mir auf, dass Shanice eine schwarze Bluse trug, bei der man bei genauerem Hinsehen feststellte, dass sie leicht transparent war und dass sie kein Shirt oder Top trug. Ganz zu schweigen von einem BH.
Wir plauderten über Dies und Das und dass wir uns gestern einen Reitstall angesehen hatten.
Shanice fragte welcher Reitstall das gewesen wäre und nachdem wir ihn ihr beschreiben hatte, fragte sie, ob Stefan dort immer noch Reitlehrer wäre.
„Du kennst ihn?“, fragte ich überrascht.
„Bis vor ein paar Jahren hatte ich dort auch Reitunterricht. Und mein „Lanzelot“ war dort untergestellt“, erklärte sie.
„Du hast noch nie erwähnt, dass Du reitest oder ein Pferd besitzt. Was hast Du denn für ein Pferd?“ wollte ich wissen.
Shanice erzählte, dass sie einen 12 j. Hannoveraner Wallach habe und dieser derzeit bei ihren Eltern in einem Stall an der Nordsee stehen würde. Sie erklärte, dass sie in den Letzten Monaten zum Reiten viel zu wenig Zeit hatte und sie ihn deshalb zu ihren Eltern gebracht habe. Ihre jüngere Schwester, die dort wohnt und dort einen Freiberger stehen hatte, konnte sich um ihn kümmern.
„Sobald es bei mir mit den Dienstzeiten wieder geregelter wird, hole ich ihn wieder zurück. Mir fehlt mein Lanze und das Reiten. Dabei kann ich wunderbar entspannen“, erklärte sie.
„Wenn Du im Frühjahr schon so weit sein solltest, dann könnten wir sicherlich mal zusammen ausreiten“, schlug sie vor.
Ich saß noch kein einziges Mal auf einem Pferd und Shanice erzählt etwas vom Ausreiten. Soweit wollte ich noch gar nicht denken.
„Schauen wir erst mal, wie es morgen bei der Probestunde wird“, dämpfte ich ihren Enthusiasmus.
Shanice bestätigte uns, was die Reitlehrerin auch schon erzählt hatte, nämlich dass Stefan ein guter Reitlehrer wäre.
Selbstverständlich ist das nicht. So wie Shanice es erklärte, gibt es einige Reitschulen, bei denen die Reitlehrer zwar das theoretische und auch das praktische Wissen haben, aber nicht in der Lage sind das entsprechend zu vermitteln. Und mit Stefan hätten wir jemanden, der genau das kann.
Das Essen, das Jonas und sie vorbereitet hatten, war köstlich. Es gab als Hauptgang einen Wildbraten und zum Dessert einen Traum von Mousse au Chocolat, der sowas von leicht und luftig war, dass er auf der Zunge zerging.
Da Till uns noch nach Hause fahren wollte, überließ er es mir den Wein trinken zu können, der im Übrigen hervorragend zum Essen passte, während er sich an Wasser hielt.
Nachdem wir gegessen und einige Gläser Wein getrunken hatten, fragte Jonas, ob wir ins Studio gehen wollten. Im Keller hatte er das Studio neu dekoriert. Dort waren die Wände teilweise mit schweren Brockatstoffen verhangen und davor ein Sessel mit einem dazu passendem Sofa platziert. Große Kerzenständer standen links und rechts vom Sofa, genauso wie die großen Softboxen. Jonas gab uns venezianische Gesichtsmasken, die edel verziert waren und die wir aufsetzen sollten.
Unsere Kleidung, die Masken und das Ambiente erinnerten mich stark an einige Szenen aus dem Film „Eyes Wide Shut“ mit Tom Cruise und Nicole Kidman von Stanley Kubrick.
Damit wir uns an die Kamera gewöhnen konnten, fing Jonas mit einigen lockeren Aufnahmen an. Er machte Fotos von Till und mir als Paar, einzelnd oder auch zu dritt mit Shanice.
Nachdem wir uns ungezwungener vor der Kamera bewegten und die Anweisungen von Jonas schnell entsprechend umsetzen konnten, wurden die Fotos etwas gewagter. Dazu passte, dass ich mein Top separat ablegen konnte und ich im Kleid mit meinen entblößten Brüsten einen sehr erotischen Anblick darstellte.
Jonas verstand es sehr gut unsere kleinen „Schönheitsfehler“, wie den Bauchansatz von Till oder meine Problemzone BBP geschickt durch Accessoires oder durch die Lichtführung zu kaschieren.
Am PC zeigte er uns zwischendurch immer wieder mal die bisher gefertigten Fotos und wir machten einige Vorschläge, die er im Anschluss versuchte zu realisieren.
So kam es, dass ein paar schöne Teilaktfotos im Low Key Stil von Till und mir entstanden.
Nach einer geraumen Zeit fragte Jonas uns, ob wir Interesse an ein paar Fotos im BDSM-Stil hätten. Er erzählte uns dazu seine Ideen und da wir inzwischen wussten, dass es sich um anspruchsvolle Fotos handeln würde, stimmten wir zu.
Shanice zog an der einen Seite des Raumes einen Vorhang zur Seite, so dass ein „Andreaskreuz“ zum Vorschein kam, welches mir zuvor nicht aufgefallen war.
An den Enden der Balken waren Ösen angebracht, an denen meine Hand- und Fußgelenke fixiert wurden. Mein vorne und hinten geöffneter Rock, sowie die Strümpfe umrahmten und betonten mein blanken Schoß und zogen den Blick des Betrachters magnetisch auf diesen Bereich.
Als Accessoire hatte Till eine Reitgerte mit Schlag, die er auf meine bloßen Körperteile legte, so dass der Eindruck von leichten Klapsen entstand. Da wir aber nicht auf Schmerzen stehen, schlug Till natürlich nicht wirklich zu.
Shanice hatte sich inzwischen umgezogen und trug einen kurzen Lederminirock, unter dem der Strumpfrand ihrer schwarzen Strümpfe hervor lugte. Dazu trug sie ihre kürzlich erstandenen Lederstiefel und als Top ein Kettenhemd aus grobmaschigen Kettengliedern, die ihre Brustwarzen und die Form ihrer Brüste mehr ent- als verhüllten.
Shanice sah aus wie eine dezent gekleidete Domina, dabei aber nicht billig, nuttig oder vulgär wirkend, sondern sehr verführerisch.
Zu dritt machten wir einige Fotos, bei denen Shanice und ich die devoteren Akteure waren. In einer anderen Einstellung drehten wir den Spieß um und Till war derjenige, der für uns gefügig zu sein hatte.
In einer Fotosequenz war Till an seinen Händen mit einem langen Strick an einer Öse gefesselt, die an der Zimmerdecke angebracht war. Bisher dachte ich, dass diese für die Fotoausrüstung gedacht war, aber Jonas erklärte lächelnd, dass man so eine Öse auch mal „missbrauchen“ kann.
Während Till also nicht in das Geschehen eingreifen konnte, ich am Andreaskreuz gefesselt war, verwöhnte Shanice mich mit ihrer Zunge. Zu mindestens sah es später auf den Fotos so aus.
Da Jonas die Blitzanlage, seinen Standort und somit den Blickwinkel immer wieder mal veränderte, mussten wir in den Positionen längere Zeit verharren, was mit der Zeit ziemlich anstrengend war.
Trotzdem konnte ich bei Till sehen, dass die Szenerie eine Wirkung zeigte. Shanice, der es ebenfalls nicht entgangen war öffnete seine Hose und zog diese samt Slip nach unten. Sein primäres Geschlechtsteil ragte steil nach oben und Shanice meinte, dass sie am liebsten noch etwas ganz anderes mit Till machen wollen würde.
Da Jonas aber noch weiter fotografieren wollte, konzentrierten wir uns wieder auf die Szenerie.
Nachdem wir bzw. Jonas meinten, dass einige sehr schöne Fotos entstanden seien, konnten wir uns mehr um uns selbst und unsere Lust kümmern. Auch wenn das Shooting teilweise sehr anstrengend gewesen war, so war Tills Erektion nicht geringer geworden. Sein bestes Stück stand immer noch hoch erhobenen Hauptes.
Auch Jonas’ Hose zeigte inzwischen eine verräterische Beule im Bereich unterhalb seines Gürtels. Während Shanice Till von seinen Fesseln befreite, fragte sie mich, ob ich Jonas nicht behilflich sein und ihm etwas Luft verschaffen könne.
Nachdem Jonas sein Hemd ausgezogen hatte, öffnete ich seinen Gürtel und den Reißverschluss und zog seine Hose und die Boxershorts aus. Zum ersten Mal sah ich Jonas komplett ohne Kleidung. Sein Körper war recht durchtrainiert und seine Muskeln zeichneten sich deutlich ab.
Ich glitt mit meinem Zeigefinger über seinen Oberkörper und malte seine Muskelkonturen nach. Als ich den Bereich unterhalb seines Bauchnabels erreichte, spannten sich seine Muskeln an und es entrann ein Stöhnen seinen Lippen, welches heftiger wurde, je tiefer meine Finger glitten.
Shanice nahm Jonas an die Hand und führte ihn zu der in der Zimmerdecke eingelassenen Öse und fesselte ihn daran. Nachdem er sich von dort nicht mehr wegbewegen konnte, fesselte sie mich wieder an das Andreaskreuz und kniete sich anschließend vor Till und begann seinen Schwanz zu massieren und zu lecken. Till, dessen Männlichkeit gierig nach Mehr lechzte, genoss die Situation sichtlich.
Meine Erregung wuchs mit jedem Stöhnen von Till und ich hörte Jonas’ immer schwerer werdenden Atem.
Aus einer Schublade holte Shanice ein Kondom und streifte es Till über. Nachdem sie sich vor ihm hingekniet hatte, drang er im Zeitlupentempo von hinten in sie ein, so dass ich es ganz genau sehen konnte und stieß anschließend langsam und rhythmisch zu.
Den beiden dabei zuzusehen brachte mich immer mehr in Erregung. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und ich flehte darum mich beteiligen zu dürfen. Jonas, dessen Erregung immer mehr Besitz von ihm ergriff, wand sich hin und her und wollte ebenfalls nicht länger nur der Zuschauer sein.
Während Shanice nun doch ein Einsehen hatte und mich von den Fesseln befreite, öffnete Till die Fesseln von Jonas.
Während Till auf dem Rücken lag und ich mich rittlings auf ihn setzte, hockte sich Shanice mir gegenüber auf Till, so dass er mit seiner Zunge ihre offensichtlich frisch rasierte Pussy verwöhnen konnte.
Jonas streichelte mich mit seinen zarten Fingern über meinen ganzen Körper. Obwohl ich spürte, dass er vor Erregung zitterte, konnte er sein Verlangen zügeln. Als er mich im unteren Rückenbereich streichelte und dabei noch weiter abwärts glitt, drang er leicht zwischen meine Pobacken. Über den Anusbereich strich er ganz sanft und ich spürte, wie sich erst meine Pomuskeln anspannten und dann wieder entspannten.
Jonas frage mich, ob es sich unangenehm anfühlen würde. Ich bat ihn weiter zu machen, so dass er sich die Antwort denken konnte.
Von einer Flasche Gleitgel nahm er etwas auf seine Finger und verteilte es im Bereich meiner Muschi und meines Pos. Die Berührungen am Po waren inzwischen überhaupt nicht mehr unangenehm, sondern ganz im Gegenteil sehr erregend.
Während seine Fingerkuppe am Anus kreiste, hätte ich am liebsten Druck gegen seinen Finger ausgeübt. Da ich aber Tills Schwanz ritt, war es nicht möglich, so dass ich Jonas aufforderte selbst etwas mehr Druck auszuüben. Jonas drückte immer wieder mit seiner Fingerkuppe gegen meinen Anus und ich merkte, wie sich der Muskel immer mehr entspannte und er langsam etwas eindringen konnte. Meine ursprüngliche Skepsis verschwand immer mehr, so dass ich nach Mehr verlangte.
Jonas streifte sich ein Kondom über, nahm etwas Gleitgel und verteilte dieses auf seinem Schwanz und auf meinem Po. Während ich immer noch auf Till ritt, drückte er meinen Oberkörper leicht nach vorne und kniete sich hinter mich. Mit seiner Schwanzspitze rieb er sanft zwischen meine Pobacken und drückte sich anschließend sanft gegen meinen Anus. Ich entspannte mich in der Erwartung, dass ich gleich einen Schwanz in meinem Po spüren würde. Till drückte nun etwas direkter gegen mich und sein Schwanz drang langsam in mich ein. Er verharrte einen Augenblick, bis ich mich wieder entspannt hatte und stieß dann langsam zu. Dabei nahm er den Rhythmus an, den ich zusammen mit Till hatte.
Nun hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Sandwich-Fick und wusste wie es war von 2 Männern genommen zu werden.
Was mich aber verwunderte waren einige Blitze. Ich dachte schon an eine neue Form des Orgasmus, als Jonas stöhnend erklärte, dass er den Fotoapparat über eine Funkfernbedienung ausgelöst hätte, er selbst aber nicht wüsste, wie die Fotos aussehen würden.
Shanice bäumte sich plötzlich auf und schrie ihren Höhepunkt hinaus. Bei Till merkte ich auch, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Jonas umgriff fest meine Brüste und entlud sein Sperma indirekt in mir. Till konnte sich noch etwas zurückhalten, kam aber in dem Moment, als ich den höchsten Punkt des Erregungsgipfels erreicht hatte und völlig kraftlos zusammen sackte.
Schweißgebadet und außer Atem trennten wir uns und brauchten eine kurze Zeit, bis wir wieder in der Lage waren in ganzen Sätzen sprechen zu können.
Gemeinsam gingen wir ins Badezimmer und duschten, wobei Till mich sanft von oben bis unten einseifte und mir dabei kleine neckische Schweinereien ins Ohr flüsterte.
Das Schönste aber davon war, dass er mir sagte, dass er mich unendlich tief und innig lieben würde und dass ich immer noch seine Traumfrau wäre.
Nachdem wir uns alle frisch gemacht hatten, tranken wir noch ein Glas Wein und schauten uns dabei die Fotos an. Viele waren richtig gut geworden und wirkten künstlerisch.
Die Fotos mit der Fernbedienung waren zum Teil zwar auch ganz nett, aber nicht so ästhetisch wie die anderen Fotos.
„Für einen ersten Versuch geht es doch“, meinte Jonas.
Während Shanice, Till und ich etwas tranken, brannte Jonas die Fotos auf eine DVD und versah diese mit einem passenden Label.
Da ich am Vormittag meine Reitstunde haben sollte und ich noch wenigstens 2-3 Stunden Schlaf brauchte, verabschiedeten wir uns anschließend und fuhren nach Hause. Während der Heimfahrt unterhielten wir uns über den vergangenen Tag und den Abend und stellten fest, dass wir lange nicht mehr so zufrieden, ausgelassen befriedigt und glücklich waren.
Zuhause angekommen, zog es uns direkt ins Badezimmer, wo wir uns für den Rest der Nacht fertig machten.
Fortsetzung vorhanden....