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Freundschaften

*****_48 Paar
235 Beiträge
Themenersteller 
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**********_Vega Mann
6.315 Beiträge
Fortsetzung vorhanden
dann würden wir die gerne auch lesen. Sehr schöner Anfang ...
****y21 Mann
1.126 Beiträge
Kompliment,
sehr Gut geschrieben, bin auf die Fortsetzung gespannt.....
******242 Paar
135 Beiträge
das sind wir auch! Gute Geschichte
*****_48 Paar
235 Beiträge
Themenersteller 
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*******arry Mann
331 Beiträge
bitte bitte um Fortsetzung !!

LG
Shavedharry
*********gman Mann
253 Beiträge
Fortsetzung?
Auf jeden Fall erwünscht!
******_be Paar
162 Beiträge
sehr
sehr schöne Geschichte. Wir sind gespannt wie es weiter geht.
*****_48 Paar
235 Beiträge
Themenersteller 
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*******arry Mann
331 Beiträge
Danke für Die Fortsetzung....und wenn es eine Fortsetzung der Fortsetzung gibt...dann her damit ....freue mich schon darauf *zwinker*
*****_48 Paar
235 Beiträge
Themenersteller 
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*******arry Mann
331 Beiträge
Danke erstmal für die Fortsetzung und ich freue mich schon darauf mehr von der Geschichte lesen zu dürfen *grins*
********4_44 Mann
1.462 Beiträge
. . . vielen Dank für die Fortsetzung Eurer tollen und span nenden Geschichte; da kann man sich so richtig hineindenken, und wäre oft gerne dabei. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
**********_Vega Mann
6.315 Beiträge
Fortsetzung
kann kommen. Es macht einfach Spaß zu lesen. Toller Schreibstil, fließend formuliert, mit der Eroitk die Lust macht ohne pornografisch zu sein. Davon gerne mehr ...

LG Niklas
*****_48 Paar
235 Beiträge
Themenersteller 
Es freut uns,
dass die Geschichte ankommt.
Beim Schreiben hatte ich versucht eben nicht im Hardcorestil zu beschreiben, was im Bett oder auch ausserhalb des Bettes passiert und dabei aber das ganze Drumherum, was jeder in seinem Leben hat, nicht zu kurz kommt.
Der Hintergrund war, dass ein Durchschnittsehepaar beschrieben werden sollte und nicht die geile Phantasiegschichte, die ungefähr so häufig passiert, wie ein 5er oder 6er mit Zusatzzahl im Lotto. Es sollte eher eine Geschichte sein, "die das Leben schrieb".

Viel Spass bei dem nächsten Teil, der demnächst hier erscheinen wird.

Die ROW'er
*****_48 Paar
235 Beiträge
Themenersteller 
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*******arry Mann
331 Beiträge
Danke
danke danke danke, für die Fortsetzung ! Klasse geschrieben !! Ich muss zugeben das beim lesen es zeitweilig eng in der Hose vom blanken lesen wurde.....

Freue mich schon auf Eure Fortsetzung !!

LG
Shavedharry
******242 Paar
135 Beiträge
danke für diese Super Geschichte! Wir hoffen auch das es eine weitere Folge gibt!
*****_48 Paar
235 Beiträge
Themenersteller 
FSK 18, Freundschaften, Teil 6
Viel Spaß beim Lesen.

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Als wir am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kamen, war von jemanden eine Nachricht auf dem AB hinterlassen worden.
Jonas hatte angerufen und schlug Till vor am Samstag mit ihm zusammen ein paar Foto Locations suchen gehen zu wollen, da die Frauen auf Shoppingtour wären und das Wetter gute Voraussetzungen versprach.
Zum Schluss der Ansage sagte Jonas mit einem Nebensatz, dass er sich gerne mal mit Till von Mann zu Mann unterhalten wollte.

„Was meint er wohl mit „von Mann zu Mann unterhalten?“ fragte Till und fing zu spekulieren an.
„Du wirst es sehen, ansonsten rufe ihn an“, schlug ich vor. Till nahm das Telefon und wählte die Nummer von Shanice, die ihn freundlich begrüßte. Nach einem netten kurzen Wortwechsel hatte er Jonas am Telefon und ich konnte hören, wie beide besprachen, dass Till mit mir zusammen gegen 12.00 Uhr zu ihnen kommen und dass er seinen Fotoapparat nicht vergessen werde. Till fragte noch nach, worüber sich Jonas mit ihm denn von Mann zu Mann unterhalten wolle.
Ich konnte zwar nicht hören, was Jonas antwortete, aber ich sah ein entspanntes süffisantes Lächeln auf Tills Gesicht.

Auf meine Frage, was er gesagt hätte, meinte Till nur, dass es nichts Besonderes sei.

Till weiß ganz genau, wie er meine Neugier wecken kann und manchmal macht er sich einen Spaß daraus mich dann im Unklaren zu lassen.

Am Freitagabend verabschiedete sich Till von mir mit den Worten, dass er nicht davon ausgehe, dass das Treffen mit Timo bis Mitternacht dauern würde.

Ich machte es mir derweil auf dem Sofa mit einem guten Buch und einem Glas Wein gemütlich. Nebenbei erledigte ich noch ein paar Telefonate und war überrascht, als ich Tills Auto hörte, als er auf die Auffahrt fuhr. Ein Blick auf die Uhr verreit mir, dass es schon 23.45 Uhr geworden war. Ich hatte nicht bemerkt, wie schnell die Zeit verstrich. Die Flasche Wein war zur Hälfte geleert und das Buch fesselte mich mit seiner spannenden, romantischen Art.

„Ich dachte, Ihr wolltet nicht so lange an der Präsentation sitzen“ fragte ich ihn, als das Haus betrat.

„Haben wir ja auch nicht, aber da gab es noch einiges, bei dem Timo meinen Rat als Freund und Mann brauchte“, kam von ihm als Antwort. Auf mein Nachfragen hin, erzählte er, dass Timo u.a. wissen wollte, um was für ein Kleid es sich genau handelte, das ich bei dem Geschäftsessen trug, wo man solche Kleider am besten kaufen könne, und noch ein paar andere Sachen, die er aber nicht weiter ausführen wollte.

Als wir im Bett lagen, konnte ich vor lauter Vorfreude auf den Besuch bei Shanice und Jonas nicht gleich einschlafen. Mir ging der Saunabesuch noch durch den Kopf und mir fiel wieder die Ferienanlage ein. Am nächsten Tag wollte ich mal meinen Freund "Google" dazu befragen.

Es dauerte sicherlich noch eine halbe Stunde, bis ich endlich einschlafen konnte.

Am nächsten Tag wachten wir erst kurz vor 10.00 Uhr auf und frühstückten ausgiebig. Während Till anschließend seine Fototasche packte, in der er auch einen wärmeren Pullover verstaute, stand ich mal wieder vor dem Kleiderschrank und musste feststellen, dass ich nichts zum Anziehen hatte.

„Eure Kleiderschränke können kurz vor dem Platzen sein, aber trotzdem habt Ihr Frauen nie etwas zum Anziehen“, stellte Till mal wieder lächelnd fest.
„Mich würde es nicht wundern, wenn bei einer schwangeren Frau die Wehen einsetzen und sie dann auch vor dem Kleiderschrank steht und nicht weiß, was sie anziehen soll“, stichelte er.
"Naja, eine Geburt ist ja auch etwas ganz Besonderes, da mauß man auch etwas Besonderes anziehen", konterte ich.

Da wir nicht beabsichtigten uns für längere Zeit draußen aufzuhalten, entschloss ich mich schließlich einen Rock, eine Bluse und eine Übergangsjacke anzuziehen.
So machten wir uns rechtzeitig auf den Weg zur Anschrift von Shanice und Jonas, ließen uns aber Zeit, so dass wir um 12:15 Uhr bei den beiden ankamen.

Sie wohnten in einem Mittelreihenhaus in einer kleinen, ruhig gelegenen Neubausiedlung. Die Pflanzen in der Siedlung waren alle noch relativ klein gewachsen, so dass man davon ausgehen konnte, dass die Häuser nicht älter als 2-3 Jahre alt waren.
„Seit kurzem erst zusammen und schon ein Haus gekauft“, stellte Till mehr fragend als feststellend fest.
„Man kann Häuser auch mieten“, gab ich zu bedenken.

Nachdem wir geklingelt hatten, wurde uns die Tür von Jonas und Shanice freudestrahlend geöffnet. Nachdem wir unsere Jacken abgelegt hatten, zeigten sie uns erst mal ihr Haus. Im Keller hatte Till in dem größten Raum ein Fotostudio eingerichtet, in dem sich an der einen Wand mehrere Rollen mit Fotokarton befanden und an einer anderen Wandseite ein King-Size Doppelbett im französischen Stil stand. Im Raum verteilt standen mehrere Stative mit Fotoleuchten, Reflektoren und einige Requisiten.

„Das Studio nutzen wir auch als Gästezimmer“, erzählte Jonas. „Natürlich räumen wir vorher auf, wenn sich Besuch ankündigt“, fügte Shanice schnell hinzu und „es sieht nicht immer so unordentlich aus“.

Wir erzählten, dass es bei uns auch nicht immer aufgeräumt aussehen würde, und zwar meistens dann, wenn unsere Kinder zuhause sind.

Während wir durchs Haus gingen, welches vom Stil her einige Element hatte, die auch in unser Haus gepasst hätten, erzählte Jonas, dass er das Haus über Beziehungen seiner Eltern relativ günstig mieten konnte. Ich konnte es mir nicht verkneifen und verpasste Till von hinten einen Knuff und flüsterte ihm ins Ohr „siehst Du“.

Da wir noch etwas Zeit hatten, bot Jonas uns einen Cappuccino an, den wir im Wohnzimmer tranken, welches im mediterranen Stil eingerichtet war.
Die Wände waren in einem warmen gelb/orangenfarbenen Ton gestrichen, die Möbel waren aus Pinienholz und der Fussboden bestand aus alten Terracottafliesen. Im Raum verteilt waren verschiedene Zimmerpalmen, die den mediteranen Stil noch unterstrichen.

Shanice verzichtete auf ihren Cappuccino und verschwand in der oberen Etage. Als sie wieder herunter kam, trug sie nicht mehr ihre legère Kleidung, sondern hatte sich richtig in Schale geworfen. In ihrer hellen Bluse, dem dunklen Rock, dem passenden Blazer und den schwarzen Pumps sah sie wie eine Geschäftsfrau aus, so richtig Lady-like.

„Wo willst Du denn hin?“, fragte Jonas sie und hatte Mühe seinen bewundernden Tonfall nicht zu bewundernd klingen zu lassen. Ihre schelmische Antwort war, dass man ja nie wisse, ob einem nicht ein lediger, greiser 90 jähriger Millionär über den Weg laufen werde.

„Dann pass’ mal auf, dass so einer bei Deinem Anblick keinen Herzkasper bekommt“, war Jonas’ knappe Antwort und gab ihr einen Klapps auf den wohlgeformten Po, der durch den eng anliegenden Rock noch mehr zur Geltung kam und bei dem sich keine Nähte von einem Slip abzeichneten.

Gemeinsam fuhren wir los und kamen gut durch den Verkehr durch und bekamen in einem nahegelegenen Parkhaus auch einen Parkplatz. Zielstrebig gingen wir zu dem Schuhgeschäft, wo uns Frau Schüler gleich erblickte und freundlich lächelnd auf uns zukam.

„Ich habe Sie schon erwartet, folgen sie mir bitte“, sagte sie und ging voran in einen etwas entfernteren Bereich des Geschäftes, wo keine Regale, dafür aber drei Sessel standen.
Als ich Frau Schüler sah, hatte ich ein Déjà-vu. Sie trug fast die gleiche Kleidung wie vor einer Woche.

Frau Schüler erfragte, ob ich mit meinen Schuhen zufrieden wäre, worauf ich erwiderte, dass ein Paar auch schon die Belastungsprobe „Tanzen“ gut überstanden hatten. Anschließend erfragte Sie die Schuhgröße von Shanice, verschwand kurz und kam mit mehreren Kartons zurück.
Shanice probierte mehrere Stiefel, wobei Frau Schüler ihr immer wieder helfend zur Hand ging. Nachdem Frau Schüler ins Lager verschwunden war, meinte Shanice, dass die Verkäuferin eine nette Person sei.
„Und, konntest Du sehen, ob sie einen Slip trägt?“ fragte ich sie. „Wie kommst Du denn darauf?“, war ihre Gegenfrage.
„Letzte Woche trug sie nämlich keinen, obwohl Till anfangs einen String bei ihr gesehen hatte. Aber später konnte ich eine Irokesen-Intim Frisur erkennen. Und das ging nur, weil sie keinen trug“, erklärte ich ihr.

Frau Schüler kam wieder zurück und hatte noch ein anderes Paar Stiefel dabei. Während sie Shanice half ihr diese anzuziehen, sah ich, dass Shanice versuchte einen Blick unter den Rock der Verkäuferin zu werfen. Dabei musste sie selbst ihre Körperhaltung etwas ändern, was wiederum zur Folge hatte, dass man auch bei ihr unter den Rock schauen konnte. Frau Schüler schien der Anblick zu gefallen, denn sie ließ nun auch zu, dass Shanice einen Blick erhaschen konnte.

Zum Glück waren im Gegensatz zum letzten Wochenende kaum Kunden im Geschäft. Da ich merkte, dass Shanice und Frau Schüler sich anscheinend sympathisch waren, beschloss ich das Eis zu durchbrechen und fragte Frau Schüler, ob sie nach ihrem Feierabend Lust hätte mit uns etwas trinken gehen zu wollen.
Sie stimmte sofort zu und wir vereinbarten, dass wir sie zum Geschäftsschluss abholen würden.

Shanice fand zwei Paar Stiefel und Frau Schüler gab ihr noch einen ordentlichen Preisnachlass.
„Dafür bezahle ich nachher aber mindestens die Getränke“, bestimmte Shanice.

Da Frau Schüler noch eine halbe Stunde arbeiten musste, schlenderten Shanice und ich Arm in Arm durch das Einkaufszentrum und waren rechtzeitig wieder zurück. Auf die Frage, wo wir hingehen wollten, schlug ich vor in der Spitalerstraße in ein Café zu gehen. Da beide einverstanden waren und die Spitalerstraße nicht so weit weg war, ließen wir mein Auto im Parkhaus stehen und packten zuvor die Einkaufstüten in den Kofferraum, und gingen zusammen zum Café. „Frau Schüler, können Sie mir“ fing ich meine Frage an, wurde aber von ihr unterbrochen.
„Frau Schüler hört sich so förmlich an und ich habe das Gefühl, dass wir uns sehr gut verstehen. Meinetwegen können wir uns ruhig Duzen, wenn Sie nichts dagegen haben", meinte sie und schaute uns beide dabei fragend an. Aus ihrer Stimme klang ein wenig Unsicherheit, die wir schnell beseitigen konnten, indem wir ihr zustimmten.
„Das ist Shanice und ich heiße Stefanie, aber nenn mich ruhig Steffi“, sagte ich zu ihr.
„Und ich heiße Franziska. Von meinen Freunden werde ich aber nur Franzi gerufen“.
„Dann bleiben wir doch auch bei Franzi“, schlug Shanice vor. Meine anfängliche Frage hatte ich inzwischen vergessen und so erreichten wir das Café. Während wir gemütlich zusammen saßen, fragte Franzi mich, wo ich meinen Mann gelassen hätte und an Shanice gewandt fragte sie, ob sie Till auch schon kennengelernt hätte.
Ich erzählte, dass Shanice und ihr Freund bei der Polizei seien und wir uns bei einer Verkehrskontrolle kennengelernt hätten.

„Wie kann man sich dabei kennenlernen?“ wollte Franzi wissen.
„Das ist ganz einfach“, antwortete Shanice und gab ganz grob wieder, wie sie uns kontrolliert und uns am nächsten Tag aufgesucht hatten.
„So nette Polizisten habe ich noch nicht kennengelernt“, sagte Franzi, „eigentlich habe ich noch gar keine Polizisten kennengelernt“. Shanice bedankte sich für das Kompliment und ich erzählte, dass Till und Jonas zu dieser Zeit auf Fototour wären. Shanice beschrieb ganz grob ihren Jonas und dass er nebenbei Hobbyfotograf wäre und dass sie im Keller ihres Reihenhauses ein kleines Studio hätten. Ich erzählte von Till und mir ein paar Details, so dass sie sich von uns ein etwas besseres Bild machen konnte.
Franzi erzählte von sich, dass sie in einem kleinen Ort nicht weit weg von mir wohnte und dass sie seit über einem halben Jahr solo wäre, da ihr letzter Freund es nicht so sehr mit der Treue hielt.

Im Laufe der Zeit verstanden wir uns immer besser und lachten viel. Natürlich kamen wir auch auf den letzten Samstag zu sprechen, wie es dazu kam, dass wir bzw. ich frivol shoppen war und dass Till es hammermäßig gefunden hatte.
„Aber er konnte mir doch nicht unter den Rock schauen“, sagte sie. „Das stimmt, aber er sah, dass Du einen String getragen hattest“, „den ich aber nicht mehr lange trug“, setzte sie den Satz fort. Sie erzählte, dass sie das Gefühl hatte, dass ich es darauf angelegt hätte, dass sie mir unter meinen Rock schauen zu können. Aus diesem Grunde hatte sie, als sie im Lager verschwunden war, sich ihres Höschens entledigt und wollte meine Reaktion darauf sehen.

Da sie der Meinung war, dass wir ungefähr auf einer Wellenlange schwammen, entschloss sie sich ihre Handynummer auf die Visitenkarte zu schreiben, und zwar in der Hoffnung, dass ich mich melden würde.

Mit fortschreitender Zeit stellten wir fest, dass wir uns so gut verstanden, so dass man nicht darauf gekommen wäre, dass wir uns teilweise erst Stunden zuvor kennen gelernt hatten. Unsere Themen immer persönlicher und auch anrüchiger.
Gegen 17.00 Uhr waren wir der Meinung, dass es langsam an der Zeit wäre nach Hause zu fahren und Shanice fragte Franzi, ob sie Zeit und Lust hätte mit zu ihr nach Hause zu kommen. So könne sie auch heute noch ihren Jonas kennenlernen. Franzi überlegte einen kurzen Moment und antwortete, dass sie gerne mitkommen würde, aber kurz vorher telefonieren müsse. Nachdem das Telefonat beendet war, machten wir uns auf den Weg, holten unsere Autos, wobei Shanice bei Franzi mitfuhr, für den Fall, dass sie an einer Ampel nicht hätte hinter mir bleiben könne.

Als wir vor dem Haus von Shanice anhielten, waren die Männer noch nicht wieder zurück. Wir brachten die Taschen ins Haus und Shanice bot uns etwas zu trinken an.
„Was möchtet Ihr, ein Glas Sekt oder Wein oder etwas ganz anderes?“ Ich entschied mich für den Sekt und Franzi wollte ein Glas Wasser, da sie noch mit dem Auto fahren müsse. Nachdem wir unsere Gläser hatten, stießen wir auf uns 3 Mädels und auf unsere beginnende Freundschaft an. Anschließend führte Shanice uns durch das Haus. Als wir das Studio betraten und Franzi das Bett sah, fragte sie, ob das Bett wirklich nur für die Gäste sei oder ob es nicht auch für andere Gelegenheiten zweckentfremdet werden würde.
„Naja“, sagte Shanice lächelnd, „Jonas macht nicht nur Portraitfotos. Das eine oder andere Foto entsteht dort auch“. Dabei drückte sie ihren Busen vielsagend zurecht.
„Ihr müsst bestimmt viele Fotos von Euch haben“, stellte ich mehr fragend als feststellend fest.
„Kommt mit, ich zeige Euch ein paar“, meinte Shanice und schaltete den Computer ein. Sie suchte eine kurze Zeit, bis sie die entsprechenden Ordner gefunden hatte.
Die Fotos, die sie uns zeigte, zeigten ein großes Spektrum an Fotos. Angefangen von Portraits, über Urlaubsschnappschüsse, Modeaufnahmen, Teilkörperfotos bis zu Aktfotos und PornArt-Fotos. Die Fotos fand ich sehr gelungen, soweit ich mir als Laie darüber ein Urteil erlauben konnte. Die Fotos wirkten nicht billig á la Schnappschüsse der schmierigeren Art. Das Licht spielte eine große Rolle.
Besonders gefielen mir die Fotos, bei denen das Gesicht oder die Person vor einem schwarzen Hintergrund fotografiert und nur das Gesicht bzw. der Körper punktuell angeleuchtet gewesen war. Franzi erklärte mir, dass es sich um „Low-Key“ Fotos handeln würden. Im Gegensatz dazu standen Fotos, bei denen der Hintergrund sehr hell, ja fast überstrahlt war und die Person oder der Gegenstand davor sehr dunkel wirkte.
„Die nennt man High-Key Fotos“, klärte sie uns auf.

Als ich die Fotos sag, fiel mir spontan der Satz „Fotografie ist Zeichnen mit Licht“ ein. Hier waren einige Fotos dabei, auf denen genau das zutraf.
Shanice zeigte uns auch ein paar Fotos, die in meinen Augen doch sehr gewagt waren, so zeigten sie doch zum Beispiel den intimsten Bereich einer Frau oder eines Mannes. Erkennen konnte man es nicht wirklich, da auch bei diesen Fotos das Licht eine sehr entscheidende Rolle spielte.
Die Erotik spielte sich mehr im Kopf des Betrachters ab. Man sieht nur die Umrisse, aber man weiß, um welche Körperteile es sich handelt.

Shanice erzählte, dass sie anfangs Hemmungen hatte sich unbekleidet vor der Kamera zu zeigen, zu bewegen oder wenn Jonas von ihren Brüsten oder ihrem Schoß eine Großaufnahme machen wollte.
„Nachdem ich aber das Ergebnis gesehen hatte, musste ich feststellen, dass es keine billigen Pornofotos waren. In meinen Augen waren sie Kunst und strahlten eine ganz besondere Erotik aus“, erzählte sie und fügte hinzu, dass einige Fotos nur minimal am PC nachbereitet worden sind.
Je länger ich mir die Fotos betrachtete, umso besser fand ich sie. Bisher konnte ich der „erotischen“ Fotografie nichts abgewinnen, das lag aber vermutlich auch daran, dass ich nur die „normalen“ Pornofotos aus den entsprechenden Magazinen kannte oder im Internet die schmuddeligen Fotos gesehen habe. Je länger ich mir die fotografischen Ergebnisse von Jonas anschaute, umso mehr gefielen sie mir. Ich ertappte mich sogar bei dem Gedanken von mir, oder von Till und mir solche Fotos zu haben, die natürlich in keinem Familienfotoalbum erscheinen dürften. Ich glaube, dass meine Schwiegereltern nahe an einem Herzinfarkt wären, würden sie diese Fotos zu sehen bekommen. Auch wenn man uns nicht erkennen würde, so wären sie sicherlich in der Lage ihre Rückschlüsse daraus zu ziehen.

„Das sind wirklich sehr schöne Fotos, obwohl ich nie gedacht hätte, dass ich über solche freizügigen Fotos jemals so denken würde“, bestätigte ich das Urteil von Franzi.
„Jonas hatte aber nicht immer solch gute Fotos gemacht. Das dauerte natürlich auch seine Zeit, bis er die richtige Beleuchtung und Einstellungen gefunden hatte. Die Fotos, die am Anfang dabei herauskamen, haben wir unwiederbringlich gelöscht. Lediglich ein paar Ausnahmen existieren noch. Als Beispiel, was man alles verkehrt machen kann und natürlich auch zur Dokumentation über die eigenen Fortschritte“, erzählte Shanice.

„Das ist ja teilweise Kopfkino pur“ sagte ich zu Shanice und bewunderte weiter die Bilder. Zustimmend nickend antwortete sie, dass Erotik sich häufig im Kopf des Betrachters abspielen würde.

Da wir ein Motorengeräusch hörten, von dem Shanice der Meinung war, dass es von Jonas’ Auto wäre, verschoben wir den weiteren Rundgang und gingen wieder ins Wohnzimmer.
Tatsächlich ging kurze Zeit später die Haustür auf und Jonas und Till betraten den Flur. Nachdem beide ihre Jacken abgelegt hatten, kamen sie ins Wohnzimmer und schauten uns drei erstaunt an.
„Till, Du erinnerst Dich noch an Frau Schüler, unsere nette Schuhverkäuferin?“ fragte ich ihn. Sein Gesichtsausdruck wechselte von fragend zu freudig erkennend.
„Ja natürlich, so eine hübsche Frau vergisst man doch nicht“ antwortete er auf seine charmante Art und Weise. Franzi erhob sich, ging auf Till und Jonas zu und streckte ihnen ihre Hand entgegen. „Sie oder Ihr könnt gerne Franzi zu mir sagen".
„Das machen wir doch gerne“ sagten beide fast gleichzeitig.

Jonas und Till erzählten, dass sie ein paar nette Locations gefunden hätten, so zum Beispiel ein altes leerstehendes Fabrikgelände mit einigen architektonischen Besonderheiten.
„Da können wir beide auch mal hingehen“, meinte Jonas in Richtung Shanice gewandt.
„Soso, Ihr beide wollt Architekturfotos machen“, stellte ich fest und Franzi musste dabei kichern.

Shanice erzählte, dass sie mit einem Rundgang durchs Haus angefangen hätte, sie aber nicht weiter als bis zum Keller gekommen waren. Franzi fuhr mit der Erzählung fort und erzählte, dass sie das Studio gesehen und dass Shanice einige der kunstvollen Ergebnisse einiger Fotoshootings gezeigt hätte.
Jonas wollte wissen, welche kunstvollen Ergebnisse das denn waren, worauf ich antwortete, dass es sich um DIE handeln würde, die man nicht unbedingt im Familienalbum sehen würde.

Till beschrieb ich, dass es sehr schöne Fotos seien und dass er sie sich mal anschauen müsse.
Das war das Stichwort für Shanice Franzi bzw. uns den Rest des Hauses zu zeigen. Jonas und Till verschwanden derweil im Keller und nachdem wir den Rundgang beendet hatten und die beiden Männer sich immer noch im Keller aufhielten, gesellten wir uns zu ihnen. Jonas erkundigte sich nach unseren Getränkewünschen und verschwand kurz um unsere Gläser und den Sekt zu holen. Franzi blieb bei ihrem Wasser und zusammen schauten wir uns die Ausbeute der Fotos der beiden Männer an. Tatsächlich waren nette Fotos dabei, wobei man schon einen Unterschied zwischen den Fotos von Jonas und Till feststellen konnte. Jonas schien den doch etwas geübteren Blick von beiden zu haben.

Anschließend zeigte Jonas nochmal einige seiner Fotos, die wir Frauen zum Teil auch schon gesehen hatten. Tills Urteil fiel sehr ähnlich zu meinem aus. Sein Kommentar dazu war, dass er auch gerne in der Lage wäre solche Fotos in dieser Qualität zu machen. „Das sollte eigentlich kein großes Problem sein“, meinte Jonas.
„Die Technik haben wir hier und wir bräuchten nur noch ein Modell“. Dabei sah er mich fragend an. Da ich einen kurzen Moment zögerte, meinte Franzi, dass sie sich auch zur Verfügung stellen würde. Da ich im Grunde auch damit einverstanden hewesen wäre, ich mir aber nicht sicher über mein fotogenes Erscheinungsbild war, schlug ich vor erst einmal mit einem ganz harmlosen Shooting anzufangen.

Jonas rollte einen farbigen Karton aus und baute ein paar Strahler und Blitzgeräte auf. Nachdem er seine Kamera mit einem Funksender für die Blitzanlage bestückt hatte, machte er die ersten Aufnahmen von Franzi, die sich vorher noch einmal übergeschminkt hatte. Shanice gab ihr den Tipp, sich ruhig etwas kräftiger zu schminken, da das helle Licht der Lampen bzw. des Blitzes sie ansonsten blass erscheinen lassen würde.

Jonas ließ Franzi erst mal ohne Anweisungen posieren, bis sie sich an die Kamera gewöhnt hatte. Jonas war sehr behutsam und ließ zu keinem Zeitpunkt eine unbehagliche Stimmung aufkommen, auch wenn die eine oder andere Pose nicht so war, wie sie vielleicht optimaler gewesen wäre. Man merkte ihm an, dass er Erfahrungen mit Modells hatte.

Nachdem Franzi locker war, gab Shanice ihr einige Accessoires, mit denen sie hantieren oder spielen konnte.
Bei den ganzen Posen blieb natürlich nicht unbemerkt, dass sie unter ihrem Rock nur Nylons trug und ansonsten so war, wie Gott sie geschaffen hatte. Das Augenmerk von Jonas war aber auf Franzi „als Ganzes“ gerichtet. Während ich mir mein Make-Up auffrischte, gab Shanice Franzi einige Tipps, wie sie sich vor der Kamera bewegen könne. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich die beiden sehr genau, damit ich mir einiges abschauen konnte.
Franzi taute schnell vor der Kamera auf und so kam es, dass sie relativ früh mit der Kamera kokettierte.

„Da sind schon einige schöne Fotos dabei“, meinte Jonas und beendete vorerst das Shooting.

Mit mir fing er genauso an, wie mit Franzi. Ganz ruhig ließ er mich gewähren und ich versuchte nicht die Kamera als solche zu betrachten, sondern versuchte eine Art „Beziehung“ dazu aufzubauen. Die Kamera versuchte ich als einen Teil von Jonas zu betrachten, was sehr schnell dazu führte, dass ich sie nicht als störendes Teil zwischen uns empfand.
Ermutigt von Shanice’s Vorschlägen, gab ich mich auch verführerischer und öffnete etwas meine Bluse und zog den Rock einseitig ein wenig nach oben, so dass man den Strumpfrand meiner halterlosen Strümpfe sehen konnte.
Ich konnte sehen, wie Till sich seinen Fotoapparat nahm und ebenfalls anfing Fotos zu machen. Da er aber keinen Sender für die Blitzanlage hatte und somit auf das vorhandene
Licht angewiesen war, bezweifelte ich, dass die Fotos besonders gut wurden.
Jonas sah auch, dass Till anfing zu fotografieren und meinte, dass er ihm seine EOS 7D geben möge.
„Dann habt Ihr die Fotos gleich auf Eurer CF-Speicherkarte“, meinte er und wechselte den Sender für die Lichtanlage und machte sich einen Moment bei einigen Probeaufnahmen mit der Kamera vertraut. Nachdem er in der Handhabung sicher geworden war, konnten wir da weitermachen, wo wir vorher aufgehört hatten.
Mit fortschreitender Anzahl von Fotos wurde die Stimmung immer ausgelassener und Franzi kam auf die Idee, dass wir auch zu zweit einiges an Posen versuchen könnten.
„Was man zu zweit machen kann, das kann man auch zu dritt machen“ meinte Shanice und kam ebenfalls vor die Kamera. Wir machten viel Blödsinn, natürlich auch, weil unsere Männer uns entsprechende Anweisungen gaben. Während wir teilweise die wildesten Posen und Verrenkungen machten, verselbständigte sich das Ganze und wir fingen an uns gegenseitig zu entblättern. Natürlich nicht einfach nach dem Motto: „Runter mit den Klamotten“, sondern langsam aufreizend.

„Holla, was geht denn jetzt ab“ meinte Jonas und pfiff durch die Zähne. Das Shooting machte nicht nur den beiden Männern Spaß, den beiden anderen Mädels gefiel es anscheinend genauso wie mir. Darüber hinaus löste das Posieren und die Berührungen bei mir ein Gefühl aus, welches sich verräterisch sichtbar machte.

Nachdem wir Frauen fast nackt waren, meinte Jonas, dass wir eine Pause einlegen sollten.
„Aber es macht gerade Spaß“, meinte Franzi.
„Das sehe ich“, antwortete Jonas lächelnd, „aber wenn man später die Abdrücke von Euren BHs nicht auf der Haut sehen soll, dann müssen wir etwas warten, bis die Ein- und Abdrücke egalisiert sind“. Mit diesen Worten entschwand Shanice und holte Bademäntel für Franzi und mich, während sie sich mit einem großen Badetuch begnügte. Till ließ sich erzählen, von wo er eine neue Flasche Sekt holen könne und machte sich ebenfalls auf den Weg.
Franzi meinte, dass sie auch gerne einen Sekt trinken würde, jedoch nur ein halbes Glas, da sie schließlich noch nach Hause fahren müsste.
Inzwischen war Till wieder zurück und Jonas hatte ein weiteres Sektglas geholt, welches er vor Franzi auf einen kleinen Tisch abstellte. Till, der nicht wusste, dass Franzi nur ein halb volles Glas hätte trinken wollen, schenkte das Glas natürlich voll.
„Halt“, rief Franzi, „nicht so viel, ich muss doch noch fahren“.
Aber da war es schon zu spät, das Glas war voll. „Dann trinkst Du es nur halb leer“, meinte Shanice.
„Oder Du trinkst noch ein zweites Glas und kommst mit zu uns“, schlug Till vor.
„Unser Gästezimmer steht jederzeit zur Verfügung. Wenn Du möchtest, dann kannst Du das gerne machen“, fügte ich noch hinzu. Franzi überlegte kurz und trank das Glas in einem Zug leer.
„Mach bitte nochmal voll“ war ihre Antwort auf unseren Vorschlag.

Nachdem alle ihre Gläser geleert hatten, fingen wir wieder an zu posieren. Jonas veränderte einiges am Licht und machte Fotos nur von einzelnen Körperteilen. Mal war es eine Brust, mal war es der Po, ein anderes Mal waren es die Brüste von Franzi und mir, wobei sich nur die aufgestellten Nippel berührten. Die Anweisungen von Jonas waren jetzt schon wesentlich differenzierter, zumal es ja darum ging, dass die Körperteile entsprechend zur Geltung kommen sollten. Da merkte ich ansatzweise, dass ein richtiges Fotoshooting verdammt anstrengend sein musste.

„Ich glaube wir haben fürs erste genug“, meinte Jonas und schaltete die Beleuchtung wieder aus.
Am PC überflog er die Bilder und fragte Franzi und mich, ob wir etwas dagegen hätten, wenn er sich ein paar Fotos zur weiteren Bearbeitung am PC aussuchen würde, die er bis zum nächsten Wochenende fertig haben wollte. Wir hatten nichts dagegen, zogen uns wieder an und überlegten gemeinsam, ob wir gemeinsam am nächsten Wochenende etwas unternehmen wollten, wobei Franzi noch nicht wusste, ob sie Zeit haben würde.

Nachdem wir die Flasche Sekt geleert hatten, verabschiedeten wir uns und Franzi sagte den beiden noch Bescheid, dass sie ihr Auto am nächsten Tag abholen würde.
„Wenn Du den Wagen abholst, dann kannst Du gerne noch bei uns klingeln“, schlug Shanice vor.
„Werde ich machen“, versprach sie und stieg zu uns ins Auto.
*******arry Mann
331 Beiträge
Danke !!!
Danke wieder mal für die tolle Fortsetzung und ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil und die Fortsetzung der Geschichte !

LG
Shavedharry
******242 Paar
135 Beiträge
Das schließen wir uns gerne an!
********5444 Paar
141 Beiträge
Macht Spaß das zu lesen
und wir erwarten voller Sehnsucht eine weitere Fortsetzung.
LG
Twoheats
*******arry Mann
331 Beiträge
Bitte um Fortsetzung!!
und wieder ein Tag vorbei ohne Fortsetzung....werde langsam Süchtig nach der Fortsetzung der Geschichte.....man könnte meinen Ihr erlebt das alles selbst....??

LG
Shavedharry
*****_48 Paar
235 Beiträge
Themenersteller 
Freundschaften Teil 7, FSK 18
Nach rund 11 Tagen Internet-Abstinenz kommt nun der nächste Teil.

@ Cyriix
Vielen Dank nochmal für den Hinweis.


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Nachdem wir bei uns angekommen waren, zeigten wir Franzi das Gästezimmer und den Rest unseres Hauses.
Da sie nichts zum Übernachten dabei hatte, legte ich ihr ein Nachthemd, ein Handtuch und eine neue Zahnbürste (die wir immer vorrätig haben) im Badezimmer zurecht. Anschließend gingen wir ins Wohnzimmer, wo Till einige Kerzen angezündet und eine CD von Luther Vandross einlegt hatte. Unsere auf dem Tisch stehenden Gläser hatte er inzwischen schon mit Sekt gefüllt.
Aus dem Arbeitszimmer holte ich derweil unseren Laptop und ein USB-Kabel und zog die Fotos vom Fotoapparat auf den Laptop.
Gemeinsam betrachteten wir anschließend die Fotos und fanden, dass sie für unser erstes Shooting doch sehr gelungen waren.

„Aber ich glaube, dass man das noch optimieren kann“, meinte Franzi. Ich stimmte ihr zu und lehnte mich an Till an und lauschte der Musik.
„Darf ich auch?“, fragte mich Franzi und nachdem Till und ich ihr signalisierten, dass wir nichts dagegen hätten, lehnte sie sich an die andere Seite von ihm und wurde ebenfalls von ihm in den Arm genommen.
Der langsamen Musik zuhörend, fingTill gedankenverlorend an mich zärtlich mit seinen Fingern am Bauch auf und ab zu streicheln. Dabei berührte er natürlich auch meinen Busenansatz, was schnell zu einer Reaktion führte und die man durch den Stoff meiner Bluse sehen konnte.
Der BH konnte die Reaktion nicht verbergen, da ich diesen bei Shanice und Jonas nicht mehr angezogen hatte und sozusagen „oben-ohne“ ging.

„Wenn Ihr nichts dagegen habt“, sagte Franzi und nahm die Hand von Till und führte diese auch auf ihren Bauch, „dann darfst Du mich auch gerne streicheln“. Till schaute mich an und ich nickte ihm zu. So hatte er in jedem Arm eine Frau, die er anfing streichelnd zu verwöhnen. Franzi hatte es genauso gehandhabt wie ich und hatte ihren BH auch ausgezogen gelassen.
Langsam ließ Till seine Hand in immer größer werdenden Kreisen über unsere Oberkörper wandern. Sanft ließ er seine Finger in einer spiralförmigen Bewegung über die Brüste kreisen, die zu den Nippeln hin immer kleiner wurde.
In Erwartung, dass Till meine Nippel berühren würde, drückte ich meine Brust seiner Hand entgegen. Till dachte aber gar nicht daran das zu tun, was ich mir wünschte. Er ließ mich den süßen Schmerz des Verlangens noch weiter auskosten.
Bei Franzi merkte ich, dass ihre Atmung langsam flacher, aber dafür schneller wurde und dass ihre Hand auf Tills Oberschenkel langsam vom Knie aufwärts glitt.

Nachdem sie sich etwas mehr in seine Richtung gedreht hatte, rutschte ihre Hand langsam höher, bis sie seine Leistengegend erreichte. Mit sanftem Druck strich sie anschließend über die Wölbung unter seinem Reißverschluss.

Meine Hand machte sich nun ebenfalls auf Entdeckungstour und berührte seinen Schritt, wo sich die Wölbung langsam zu einem kleinen Berg verwandelt hatte. Dabei berührte ich auch die Hand von Franzi, die mich anschaute und mit ihren Fingerspitzen zärtlich über meinen Handrücken strich.

„Also ich würde gerne etwas trinken“, sagte Till, „aber ich habe leider keine Hand frei“.
Ich löste mich aus seinem Arm, nahm sein Glas und führte es langsam an seine Lippen und ließ ihn einen Schluck nehmen.
„Gibst Du mir auch etwas?“ fragte Franzi und öffnete leicht ihren Lippen.
Ich setzte ihr aber nicht das Glas an die Lippen, sondern nahm einige Tropfen des Sektes mit meinem Finger auf und führte ihn an ihre Lippen. Als sie die Nähe meines Fingers spürte, schloss sie ihre Augen und berührte sanft mit ihren Lippen meinen Finger. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Fingerkuppe, nahm diese schließlich zwischen ihren weichen Lippen und fing an, an ihr zu lutschen.

Till, der inzwischen beide Hände frei hatte, fing nun langsam an Franzis’ Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Nachdem der letzte Knopf geöffnet war, streifte er die Bluse von ihrer Schulter und legte so ihre straffen Brüste frei, an denen die Brustwarzen gut 2 cm vor Erregung abstanden.

Nachdem er mit seiner Zungenspitze kurz ihren Brustwarzenhof liebkoste, widmete er sich meiner Bluse, und zog diese ebenso langsam aus. Der Anblick von den entblößten Brüsten und Till, der mit seiner Zunge Franzi’s Knospen erneut berührte, steigerte mein Verlangen nach einer Berührung an meinen empfindlichsten Stellen. Ich entledigte mich meines Rockes und stand nur noch in meinen halterlosen Strümpfen und Pumps vor den beiden und zog Franzi zu mir hoch.
Ich öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und streifte ihn ganz langsam nach unten. Till sollte den Anblick genießen können, den sie ihm in ihrem schwarzen Nylons bot. Schließlich war es sein Traum mit zwei Frauen zusammen Spaß zu haben.

Als Till seine Hand ausstreckte um mich berühren zu können, wich ich ihm aus, nahm Franzi an die Hand und zog sie einen Schritt weiter weg von ihm.
Wir standen uns gegenüber und ich strich an ihren Armen bis zu den Schultern hoch entlang. Ich merkte, wie sich ihre Härchen im Nacken aufstellten und sie ein wohliger Schauer erfasste.
Franzi trat noch näher an mich heran und nahm mich in ihre Arme. Dabei schaute sie mir in die Augen und unsere Münder kamen sich langsam immer näher. Bevor sich unsere Lippen trafen, merkte ich, wie ihre erigierten Brustwaren meine Brüste berührten und sie ihren Körper leicht bewegte, so dass sich unsere Brüste aneinander rieben. Als sich unsere Lippen schließlich berührten, befand sich mein Körper inzwischen in lustvoller Aufruhr und ich merkte, dass es in meinem Lustdreieck immer feuchter wurde.

Sanft ließ ich meine Zunge in ihren Mund gleiten, wo sie eine ebenso zärtliche Zungenspitze berührte. Unsere Küsse wurden langsam immer fordernder und verlangender.
Ich konnte dabei sehen, wie Till langsam ebenfalls mit der Erregung zu kämpfen hatte.

„Bleib sitzen und genieße was Du siehst“, forderte ich ihn auf. Franzi dirigierte mich auf den Fußboden, wo ich mich rücklings hinlegte. Sie nahm das Glas Sekt und träufelte einige Tropfen in meinen Bauchnabel. Mit ihrer Zunge fing sie an den Sekt wieder aufzulecken. Anschließend ließ sie einige Tropfen über meine Brüste laufen und „trank“ diese auf die gleiche Art und Weise.
Als sie so auch meinen Venushügel beträufelte, merkte ich, wie sich der Sekt mit meinem Liebessaft aus meiner Muschi vermengte und an meinem Po herab lief und im Teppich versank.
Franzi ließ ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen gleiten und umkreiste den Eingang zu meiner Höhle und ließ sie dann sanft eindringen. Dabei berührte sie meine Klit und entfachte damit einen Sturm des Verlangens in mir. Ich stöhnte auf und nahm ihren Kopf in meine Hände und ließ ihn aus meinem Schoß nicht mehr weichen.

Ihre Zunge bewies eine Fähigkeit, die mir bisher fremd war. Auch wenn Till es verstand mich an den Rand des Wahnsinns zu lecken, so beherrschte Franzi eine Technik, die sie Till zeigen und die er unbedingt erlernen sollte.

Ich konnte Till beobachten, wie er über seine Hose im Bereich seines Lustschwengels strich.
„Willst Du noch mehr sehen?“ fragte ich ihn stöhnend. Seine Antwort brachte er auch nur noch stöhnend hervor, doch ich verstand sie sofort.

Ich entließ Franzi aus meinem Griff und ließ sie sich auf ihren Rücken legen. Sie spreizte ihre Schenkel und bot mir ihre blank rasierte Muschi an.
Meine Zunge strich ihre Liebesspalte entlang und öffnete ihre geschwollen Schamlippen. Ihr Duft und ihr Geschmack steigerte einerseits meine Lust und das Verlangen den Schwanz von Till in mir zu spüren. Andererseits sie dabei aber auch ausgiebig und immer fordernder lecken zu wollen, um dadurch jeden Tropfen ihres Nektars schmecken zu können.
Franzi bäumte sich auf, keuchte, wimmerte und stöhnte ihre Lust heraus. Nun ließ ich meinen Mittelfinger in ihre feuchte Höhle versinken und zog ihn kreisend wieder heraus. Till, der zusehends immer geiler wurde, ließ ich an diesem Finger lecken.
Er saugte an ihm und wollte vom Sofa aufstehen. Ich ließ ihn zwar hoch kommen, aber nur damit er sich von seiner Bekleidung befreien konnte.
Nachdem er seine Hose ausgezogen hatte, schien sein von Blut prall gefüllter Lustschwengel seinen Slip zerreißen zu wollen. Sein freigelegter Schwanz machte mir Appetit auf mehr, jedoch wollte ich und sollte er sich noch etwas gedulden.
Also drückte ich ihn wieder zurück auf das Sofa und widmete mich wieder der vor Lust zu zerfließen drohenden Franzi. Erneut ließ ich meine Finger in ihr verschwinden und umspielte danach, mit den vor intimer Nässe triefenden Finger, ihr harten Knospen. Franzi stöhnte auf und forderte mich auf nicht aufzuhören.
Till saß zurückgelehnt auf dem Sofa, betrachtete uns bei unserem Spiel und hatte seinen harten Schwanz in seiner Hand und bewegte diese auf und ab.

Franzi stöhnte und keuchte immer heftiger. Sie stöhnte den Wunsch gefickt zu werden und schaute mich dabei fragend an. Zu Till gewandt sagte ich, dass er jetzt dürfe.
Er entnahm aus seinem Portemonnaie ein Kondom und rollte es über seinen Schwanz aus. Aufgrund seiner Erregung klappte es jedoch nicht beim ersten Anlauf, so dass er ins Schlafzimmer gehen musste um ein anderes zu holen.
Nachdem sein bestes Stück sicher verpackt war, kniete er sich zwischen Franzi’s Beine, bei der sich die rötlich schimmernden, geschwollenen Schamlippen wie eine aufblühende Blüte einer Rose geöffnet hatten.

Till setzte seine Spitze an den Eingang der klitschnassen Möse an und glitt langsam bis zum Anschlag in sie hinein. Ein tiefes Stöhnen entwich ihrer Kehle und Till stieß erst langsam zu, steigerte dann aber peu à peu sein Tempo und seine Intensität.

Während ich dabei Franzi’s Brüste mit meiner Zunge liebkoste, ihre Nippel einsaugte und sie zärtlich meine Zähne spüren ließ, entlud sich ihre Spannung und Erregung in einem heftigen Orgasmus. Zufrieden und völlig entspannt blieb sie noch einen Moment so liegen, während Till in ihr verharrte.
„Du hast doch hoffentlich noch Stehvermögen!“ sagte ich zu Till, der seinen immer noch kerzengerade stehenden Schwanz aus Franzi herausgleiten ließ und mir präsentierte.

„Leg Dich auf den Rücken, ich möchte Dich reiten“, fordere ich ihn auf und er tat, wie ihm geheißen wurde. Ich kniete mich über ihn, führte seine Schwanzspitze an den Eingang meiner Lustgrotte und ließ mich mit einem Rutsch auf ihn nieder, so als ob ich mich von seinem Schwanz aufspießen lassen wollen würde.
Ich genoss es, dass ich das Tempo bestimmen konnte und durch meine Bewegungen seinen Schwanz genau an die Stellen führen konnte, die für mich so lustvoll waren.
Franzi, die sich rücklings am Sofa angelehnt und sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, beobachtete uns und fing dabei an ihre Brüste zu streicheln. Ihr kurz zuvor völlig entspannter Körper zeigte bereits schon wieder eindeutige Reaktionen.
Ich streckte ihr meine Hand entgegen und zog sie näher zu mir heran. Während ich mich langsam auf Till auf- und ab bewegte, öffneten wir unsere Lippen und küssten uns innig. Unsere Zungenspitzen berührten sich und fochten miteinander einen zärtlichen Kampf aus, bei dem keiner von uns beiden gewinnen wollte.

Meine Erregung hatte inzwischen stark zugenommen und unsere Küsse wurden immer heftiger. Franzi, die schnell wieder heftigere Anzeichen von Erregung zeigte, setzte sich mit ihrem Schoß über das Gesicht von Till, so dass er sie mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Das Stöhnen von ihr zeigte mir, dass er es anscheinend sehr gut verstand, ihr genau diesen Genuss bereiten zu können.
Gegenseitig liebkosten wir uns unsere Brüste, und ihr zärtliches Saugen an meinen hart gewordenen Nippeln peitschte einen Schauer der Lust nach dem anderen durch meinen erregten Leib. Franzi war aber nicht nur sanft dabei, manchmal war sie etwas heftiger und biss ganz leicht in die Brustwarze. Eigentlich war es nur ein Knabbern und hierbei fühlte ich einen „Schmerz“, der aber nicht wirklich schmerzte, sondern die Erregung nur noch mehr steigerte.

Bisher hatte ich diese Erfahrung noch nicht gemacht. Wenn Till mich an den Brüsten liebkoste bzw. stimulierte, dann war es immer sanft, aber nie mit „Schmerzen“ verbunden. Bisher war ich immer davon ausgegangen, dass Schmerzen eher abtörnend wären. Umso überraschter war ich, als ich diese ungeahnten Gefühle, diese bisher nicht gekannte Lust verspürte.

Während die Wellen des herannahenden Höhepunktes langsam drohten über mich hereinzubrechen, wurden meine Bewegungen auf Till immer stärker und intensiver.

Durch den Nebel der Lust und Geilheit bekam ich mit, dass Till seine Sache anscheinend gut machte, denn Franzi war sehr am Keuchen und schien dem erlösenden Orgasmus sehr nahe zu sein. Als die Lustwelle über mich hereinbrach, bekam ich noch mit, dass Franzi ihren zweiten Orgasmus herausschrie und wie Tills Schwanz in mir zuckte.

Dafür, dass wir es bisher noch nicht geschafft hatten gemeinsam zum Orgasmus zu kommen, war es umso berauschender ihn jetzt zu dritt gleichzeitig erleben zu können.

Es dauerte eine ganze Zeit bis wir uns abgekühlt und unseren Blutdruck wieder auf ein normales Maß gebracht hatten und beschlossen, dass Franzi nicht alleine in ihrem Gästebett schlafen müsse. Nachdem wir uns kurz frisch gemacht hatten, schlüpften wir in unser Bett, nahmen Till in die Mitte, kuschelten zärtlich aneinander und schliefen dabei ein.

Irgendwann in den Morgenstunden, die Sonne schien schon in unser Schlafzimmer, wurde ich von einer Berührung wach. Ich spürte die Hand von Franzi, die nun nicht mehr durch Till von mir getrennt, sondern direkt neben mir lag. Als ich etwas sagen wollte, legte sie den Zeigefinger an ihre Lippen um mir zu signalisieren nichts zu sagen. Sie streichelte in kreisenden Bewegungen über meinen Bauch, glitt an meinen Beinen hinab und anschließend an den Armen hinauf bis zu meiner Schulter und weiter zu meinem Nacken. Mich überkam eine Gänsehaut, die sich über den Rücken bis zu den Kniekehlen hin zog.
Franzi war sehr zärtlich und als ich ihr Zärtlichkeiten zurückgeben wollte, flüsterte sie mir zu, dass ich es einfach nur genießen solle. Also legte ich mich entspannt wieder auf den Rücken und ließ sie gewähren.
Sie zeigte mir, dass nicht nur ihre Zunge eine Fertigkeit besaß, wie ich sie noch nicht erlebt hatte, sondern dass sie auch es sehr gut verstand ihre Finger lustvoll einzusetzen.
Irgendwann konnte ich es nicht verhindern, dass meine Atmung nicht mehr ruhig und gleichmäßig war, wodurch Till wach wurde. Er schaute erst etwas verwirrt und nachdem er die Lage erfasst hatte, entspannten sich seine Gesichtszüge.
Dafür verspannte sich etwas anderes an ihm, was sich ungefähr in seiner Körpermitte befand.

Franzi war dieses Mal diejenige, die ihm “befahl“ nicht einzugreifen. Er sollte sich ebenfalls nur zurücklehnen und zuschauen.
Franzi verwöhnte mich nach Strich und Faden. Meine Möse war so schnell wieder feucht und das auch noch so heftig, dass ich drohte "auszulaufen". Der Fleck auf dem Bettlaken unter mir wurde innerhalb kürzester Zeit immer größer.
Franzi’s Finger verschwanden in meiner Muschi, sammelten etwas Feuchtigkeit und strichen diese weiter in Richtung meines Pos.

Da ich aber dem Analsex ablehnend gegenüber stand, bat ich Franzi aufzuhören. Franzi jedoch antwortete, dass sie mich nicht penetrieren würde und dass ich mich entspannen und die Berührungen stattfinden lassen solle.

Das Entspannen fiel mir nicht ganz leicht, aber nachdem sie, mit ihrem von Liebessaft feuchten Finger, meine Rosette erreicht hatte und sanft darüber strich, merkte ich, dass dort viele Nervenenden mündeten und sehr sensibel auf die zärtliche Berührung reagierten. Ein bisher nicht gekanntes Gefühl der Erregung ergriff mich und ließ mich aufstöhnen.

„Siehst Du“, meinte Franzi, „es kann auch sehr angenehm sein“. Mein Stöhnen war ihr Antwort genug und sie fuhr fort mir den Orgasmus-Himmel auf Erden zu bescheren.
Till hielt es anscheinend nicht mehr aus tatenlos zuzuschauen. Sein Schwanz, den er mit seiner Hand umschloss, ragte nach oben. Er führte seine Hand auf und ab und seine Eichel glänzte im Sonnenlicht.
Franzi schien nun ebenfalls ein Verlangen nach Berührungen zu haben und setzte sich auf mich, wobei sie mir ihr Gesäß zudrehte, so dass ich ihre, inzwischen ebenfalls feuchte Muschi, lecken konnte.

Die Stellung, die man als „69“ kennt, hatte aber einen Nachteil. Man kann sich nicht voll und ganz auf seine eigene Lust konzentrieren.
Ich konzentrierte mich auf meine eigenes Lustempfinden und drehte ich mich mit Franzi auf dem Bett so in Positur, dass Till besser auf ihre Spalte schauen konnte.
Seine Handbewegung war inzwischen schneller geworden und zeigte mir damit, dass er immer erregter und kurz vor seinem Höhepunkt war. Mein heftiges Stöhnen stachelte ihn förmlich an, was darin gipfelte, dass sich sein Körper aufbäumte und er seine weiße Sahne im hohen Bogen über uns ergoss.

Meinen Mann dabei zu beobachten, brachte mir den letzten Rest an Erregung, der mir zum Erreichen des Höhepunktes fehlte. Franzi schien ebenfalls, ohne dass ich sie aktiv stimulierte, in äußerster Erregung zu sein.
Mit meiner Zunge schleckte ich ihre Muschi und genoss ihren Geschmack, wie in der Nacht zuvor. Als ich ihre Klitoris berührte, explodierte sie förmlich. Mich hätte es nicht gewundert, wenn unsere Nachbarn, die ihr Haus rund 75m neben uns haben, den erlösenden Lustschrei gehört hätten.

Erschöpft sanken wir alle nochmal in die Federn und genossen die Nähe zueinander.

Nachdem wir uns soweit erholt hatten, duschten wir uns und frühstückten nackt, so wie wir aus dem Bad gekommen waren.

Da Franzi noch an ihrer Buchhaltung arbeiten musste, fuhren wir sie zeitig zu Shanice und Jonas. Deren Auto stand nicht im Carport und nachdem uns niemand nach dem Klingeln an der Haustür geöffnet hatte, sagte Franzi zu, dass sie sich bemühen werde sich das nächste Wochenende freizuhalten.

Beim Verabschieden meinte Franzi, dass sie seit langem nicht mehr einen so erfüllenden Sex gehabt hatte und dass sie sich auf ein Wiedersehen freuen würde.

Anschließend verabschiedeten wir uns voneinander und winkten ihr zu, als sie die Straße entlang wegfuhr.



Fortsetzung vorhanden...
****ix Mann
180 Beiträge
Auch dieser Teil ist wieder einmal Großartig ge- und vor allem be- schrieben.
Es ist immer wieder eine große Vorfreude auf den nächsten Teil zu warten, da der Spannungsbogen in dieser Geschichte sich einfach immer weiter aufbaut und anknüpft an die vorherigen Teile was einen süchtig nach mehr macht!! Und nachdem schon sovieles in der langen Geschichte geschah (bzw. noch möglich ist), freue ich mich schon sehr darauf was wohl noch alles kommen (bzw. passieren) mag.

LG

Cyriix
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