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Liebe im Überfluss - und doch beziehungsunfähig?

****Too Paar
13.555 Beiträge
Sehe ich auch so
Don't give up

Hatte selbst eine Fernbeziehung über 6 Jahre. (170km)

Und nun wieder eine, bereits 2 1/2 Jahre. (250km) Die werde ich mit Freuden beibehalten, so lange es sein muss! Egal ob mit Papawochenende und 14 Tages Rhytmus. Stück für Stück daran arbeiten und die Situation verbessern.

Es geht. Man muss sich nicht trennen. Ist einfach nicht Pflicht. Auch wenn die Liebe schmerzt, dann um so mehr. Gut, wenn Ihr jetzt schon wisst, dass es noch 4 Jahre geht, wird es hart. Na und ?
Du hast Deine Traumfrau gefunden!

Schmerzen gehören dazu
Ich glaube wie Du, die Liebe schafft ALLES
********lack Frau
19.040 Beiträge
@*******aum

Die Entscheidung des Zusammenziehens als Allheimmittel anzusehen, sehe ich als großes Risiko. Und damit die Liebe direkt mit in Frage zu stellen, auch.
Man könnte auch sagen, eine Liebe hält die Trennung aus, auch wenn es wirklich schwer ist in vielen Situationen.
Wenn es in Deinem Fall gut gegangen ist, dann ist das ein Glücksfall.
Doch genauso gut hätte es in die Hose gehen können, weil derjenige/diejenige die aus dem "alten" Leben gegangen ist, in dem neuen keinen Fuß fassen kann und wer will dann schon die Ursache dafür sein?
Außerdem gibt es Gründe wie Kinder z.b., Du hast ja auch nicht zur Sprache gebracht, wie der Vater der Kinder damit klar gekommen ist.
Ich führe mit meinem Partner schon 7 Jahre eine Fernbeziehung und das war und ist nicht immer das Einfachste, aber weil ich eben auch weiß, das er derjenige ist, halte ich die Schwierigkeiten aus und er im Gegenzug auch.
Aber in einem Punkt sehe ich Schwierigkeiten, wenn einer des Paares sich das schon nicht zutraut und das nicht auf sich nehmen will.

Sicher arbeiten wir weiterhin daran, daß sich die Gegebenheiten ändern, damit ein Zusammenleben möglich wird, aber nicht auf Kosten von einer Person dieser Beziehung, sondern nur, wenn es letzendlich für beide die Chance ist.

WiB
****Too Paar
13.555 Beiträge
Patentschutz beantragen!
wurde ich schwanger. Und das über immerhin 350km Distanz.
ich weiss, aus dem Zusammenhang gerissen....musste einfach sein *zwinker*
********lack Frau
19.040 Beiträge
Nachtrag:

Wir leben 2 Wochen zusammen und dann wieder 2 Wochen (räumlich)getrennt, aber wir sind uns trotzdem immer nah.
Es gibt viele Paare, die berufsbedingt Tage, Wochen oder sogar Monate getrennt voreinander leben und das aushalten.
Da würde auch niemand die Liebe in Frage stellen, oder?
Allen widerigen Umständen trotzen, ist in meinen Augen auch eine Leistung.

WiB

@**sy

Patentschutz beantragen!
wurde ich schwanger. Und das über immerhin 350km Distanz.
ich weiss, aus dem Zusammenhang gerissen....musste einfach sein *zwinker*

Wäre die Distanz nicht zu einem Zeitpunkt bei 0 gewesen, könnte man es sonst auch Wunder nennen. *zwinker*
**********essin Frau
1.445 Beiträge
Manchmal.... aber nur manchmal..... fühlt sich die Liebe nur deshalb so nach DER Liebe an, eben weil sie gewissen Einschränkungen unterliegt. Das Sehen, das Vermissen, das Wissen um ein Ende... macht die Liebe schmerzvoller und damit intensiver...

Manchmal... aber nur manchmal... wäre der Mensch nur halb so geliebt, wenn man ihn täglich um sich haben und nicht vermissen könnte.

LG
Ich
aber ist es dann DIE Liebe ... ?
Schokoeisbaer
Und doch bin ich auf der Suche nach der Beziehung, nach der Frau, mit der ich Alt werden kann und will. Ich habe genug von "der Weg ist das Ziel" und sehne mich nach einem Ankommen.

Für uns, meiner Partnerin und meiner einer, ist der Weg das Ziel. Lebe jeden Augenblick auf dem Weg zum Ziel. Das Ziel ist gemeinsam Alt zu werden. Und vergiß nicht auf dem Weg dorthin, die Schönheit rechts und links vom Weg, zu bewundern und zu erleben *zwinker*

In Fernbeziehung ebenso, wie in Nahbeziehung.

Natürlich ist die Distanz ein Hemmnis, aber in der heutigen Zeit mit guter Planung und Willen regelbar.

Ihr befindet Euch in einer kritischen Phase, vielleicht in dem wichtigen Moment der Entscheidung(en). Gerade jetzt nichts übers Knie brechen, oder gleich aufgeben, wäre eine Ratschlag.

Fernbeziehungen benötigen noch mehr Vertrauen und Anstrengungen.
Und wenn die Zeit dafür da ist und beide dazu bereit sind, wird sie zur entgültigen Nahbeziehung mit allen annehmlichkeiten.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****Too:

haha, vielen Dank für diesen gekonnten Zitierer aus dem Zusammenhang heraus. *lol*

Sicher ist es immer eine Frage, mit welcher Situation ein Paar und jeder der beiden Beteiligten selbst am besten klar kommen... für manche scheint es die einfachere und angenehmere Lösung zu sein, die Distanzbeziehung aufrecht zu erhalten.

Ich und mein Partner haben schnell gemerkt, dass viele der Probleme, die wir hatten, aus der Distanz entsprangen. Aus der Tatsache, dass wir nicht Auge in Auge über Dinge sprechen konnten, wenn es nötig war, dass wir uns nicht in den Arm nehmen konnten, wenn uns danach war, dass wir uns vollkommen zwischen den Stühlen fühlten. Für uns war schnell klar, dass wir uns zwischen "gar nicht" und "zusammen leben" entscheiden mussten. Weil keiner von uns beiden mit einer Distanzbeziehung lang hätte leben wollen und können. Wir wären gescheitert, wenn wir es nicht gemeinsam angepackt hätten. Einfach, weil wir beide so ticken.

Für zwei Menschen, die anders ticken, mag die Lösung anders aussehen.

Im Übrigen hätte ich gern noch einmal den TE dazu gehört...
********lack Frau
19.040 Beiträge
@*******aum

.. für manche scheint es die einfachere und angenehmere Lösung zu sein, die Distanzbeziehung aufrecht zu erhalten.

Ob das immer die einfachere und angenehmere Lösung ist, wenn man eine Beziehung mit Distanz führen muß, daß ist die Frage.
Aber manche Paare wollen eben nicht, daß eine/r die Belastung alleine trägt.
Was nützt es, wenn man zusammenzieht, aber dann die Vorgaben gar nicht mehr stimmen. Das wäre auch kein gutes Vorzeichen und würde eine Beziehung in der Nähe auch belasten.
Daran werden auch schon viele Beziehungen gescheitert sein.
Sicher ist ein höchstes Maß an Flexibilität und auch eine Menge Vertrauen nötig, wenn man eine Fernbeziehung lebt.
Aber deswegen ist die Liebe zueinander doch nicht kleiner.

WiB
***ik Frau
1.659 Beiträge
ich kann auf eine fast 3-jährige fernbeziehung zurückblicken....

doch war die "fern-phase" innerhalb meiner ehe..nach 2 jahren des zusammenlebens...

es hatte damals berufliche gründe, dass mein mann 400 km weit weg ging.
da er als arzt auch oft an wochenenden arbeiten musste, war ich diejenige, die meist gefahren ist... war alles kein problem...die erste zeit... danach war es schlicht zermürbend.... also kündigte ich meinen job und zog zu ihm... war 1/2 jahr arbeitslos, was mich ziemlich runter zog...

aber - wie gesagt- die beziehung bestand schon, bevor es zur räumlichen trennung kam..

heute kann ich mir für mich keine frenbeziehung vorstellen... denn meine kinder sind in einem alter, in dem ich sie nicht über's wochenende regelmäßig allein lassen kann...ich wäre zwischen meiner liebe und meinen kids zerrissen...

und noch etwas: nach 2 jahren zusammenleben und knapp 3 jahren fernbeziehung, war das "wieder zusammenleben lernen" ein stück harte arbeit...

eine neue beziehung, die über monate/jahre nur als fernbeziehung existiert, gewinnt einen bestimmten rythmus..und doch leben die beiden als "singles" im technischen sinne... ob ein ständiges zusammenleben klappt, ist auch eine frage, die man nur mit ausprobieren beantworten kann
Schokoeisbaer, deine Frage
Wir alle sind irgendwo auf der Suche, wir alle haben gewisse Ziele, jeder verfolgt sie auf die eine oder andere " bizarre" Art und Weise,
jeder sollte sich aber im Klaren sein, das wenn man was sucht, es nicht immer gleich findet, oder die Suche verläuft fruchtlos.

Aber da gibt es etwas, was sich Hoffnung nennt, und die stirbt zuletzt.
Jeder muss sehen, erkennen- wo sich sein Weg befindet,
ob es jetzt in einer Partnerschaft liegt, beruflich oder sozial,
Jammern, wie du es so beschreibst, zieht dich mental nur noch tiefer, in deinem Glauben,- das deine Suche vergeblich ist,- oder scheint.

Schau nach vorne, erkenne dein Wertgefühl, dein eigenes Ich-
dann wirst du wieder Mut schöpfen, sehen- was sich alles um dich verändert,
und dann klappt es auch- bei allem was du vorhast,
viel Glück wünscht dir Pariser42
die Frau fürs Leben oder die Frau fürs Lieben?
Ich sag dazu immer nur: mit 72 findest Du mit Sicherheit die Frau für (den Rest) des Lebens. Schau lieber auf die positiven Seiten Deiner Beziehungen, man kann leider nichts erzwingen. Meist liegt es auch mehr an einem selbst als am Partner oder dem Schicksal, wenn es nic ht klappt. Man hat einfach ne Tendenz sich immer wieder dieselben Leute auszusuchen bzw. sich selbst auf dieselbe Weise zu präsentieren.

j von KJ
wenn man sich wirklich ehrlich und voll und ganz liebt, was iss denn dann entfernung???
des gejammer oh gott, ich sag das da was net gestimmt hat mit der liebe
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
Der Punkt, der mich so mitnimmt, ist einfach der, dass es dieses Mal einfach stimmt - was den emotionalen Bereich angeht. Die Nadel im Heuhaufen, sozusagen. Und nun stehen uns die äußeren Umstände im Weg, die eigentlich keinen Grund darstellen sollten - und es aber doch tun.

Ich kann da Antaghar nur zustimmen: schon mal dran gedacht, dass die fehlende konstante Nähe und damit die Sicherheit gewisser Distanz Deine Freundin deswegen so "perfekt" macht? Die Ursache für solche Dynamiken liegen normalerweise in uns und herauszufinden, warum uns etwas/jemand anzieht, kann sowohl unangenehm sein als auch ... heilsam. Wenn wir hinsehen wollen.
Schau Dir mal Juerg Willis Buch "Psychologie der Liebe" an, finde ich ist sehr erhellend bei dem Thema und als Einstieg fuer weitere Lektuere.
Die Existenz hat Vorrang, denn von Luft und Liebe kann man nicht leben und wenn kein Stroh im Stall ist, dann schlagen sich die Pferde.
Ich bin ein sehr emotionaler Mensch der eher dem Liebesgefühl nachläuft als nüchternen wirschaflichen Überlegungen und habe in beruflichen Fragen schon wegen der Liebe leichtsinnig gehandelt.

Aber es gibt berufliche und private Konstellationen, sei es eine berufliche Existenz, die sich andersort nicht ausüben lässt, Kinder, oder pflegebedürftige Eltern. Und wenn der andere Part in einer eben solchen Zwickmühle steckt, gehts bei aller Liebe halt nicht.
Einige sehen auch DIE Liebe zu verklärt und ob DIE Liebe die Arbeitslosigkeit eines Partners , Konflikte wegen den Kindern etc aushalten würde, ist die große Frage.
Auch große Gefühle ändern sich mit der Zeit und sind vor externen emotionalen Belastungen oder gar wirtschaftlichen Problemen nicht gefeit

Ich lebe zur Zeit auch eine Fernbeziehung von 8.000 Km Distanz und wir können uns dieses Jahr nur 3 mal sehen, aber nächstes Jahr ziehen wir zusammen und damit lässt sich die Distanz als Übergangsstadium ertragen.

Auf längere Zeit dh. Jahre könnte ich in einer Fernbeziehung nicht leben, da für mich Liebe auch mit regelmäßiger körperlicher Nähe und dem Teilen von schönen Momenten und dem Alltag und seinen Sorgen einhergeht.
Alles andere ist für mich auch keine Partnerschaft, sondern mehr ein schwärmen mit temporärer befristeter Befriedigung körperlicher Bedürfnisse wie Nähe und Sex.
Ich bin beeindruckt.
Vielen Dank euch allen. Ich bin sehr beeindruckt und über manche der Postings auch tief gerührt. So manches, von dem was ich hier lese, ist mir - so wird mir beim Lesen klar - eigentlich längst bewusst. Doch manchmal, so scheint es, benötigt man, einen Spiegel vorgehalten zu bekommen, um sich selbst zu erkennen. An alle Spiegelhalter: Danke!

Wie ich zuvor schon schrieb, gibt es einige Aspekte, auf die ich hier nicht eingehen kann und will - und die meine Worte vielleicht in ein Licht rücken, das einem zu sagen reizt: "Mensch Junge, bekomm' einfach mal den Hintern hoch". Doch damit wäre mir - oder besser uns - Unrecht getan.

Und doch ist es wahr. Im Trubel des alltäglichen Kampfes verliert man den Blick für das große Ganze und läuft Gefahr, sich so manches zurechtzulegen - und daran festzuhalten.

Fest steht, dass an den äußeren Umständen nicht zu rütteln ist - so sehr man es auch wollte. Das mag dem einen oder anderen nicht nachvollziehbar erscheinen - aber darum geht schlussendlich es auch nicht.

Viel wichtiger ist der Umstand, dass ich einen Unterschied, ja ein Gefälle in dem erkenne, was ich ich als Fundament einer Beziehung begreife - und dem, was meine Freundin darunter versteht. Dass dies so ist, hat auch nachvollziehbare Gründe und liegt in dem Werdegang und den Erlebnissen zusammen, die unsere jeweilige Vergangenheit geprägt haben. Dies sind Dinge, die man nicht sieht - oder sehen will, wenn man zusammen kommt und alles im Feuerwerk verblasst. Doch sie sind dennoch da.

Natürlich ist das nichts, was nicht in anderen Beziehungen auch stattfindent. Durch die Fernbeziehung (und das war sie von Anfang an) verhindert das Entstehen eines gemeinsamen Alltages und somit auch die Offenbarwerdung dieser Punkte. Und damit wird eben auch die Annäherung aneinander sowie deren Bewältigung erschwert, verzögert wenn nicht sogar unmöglich.

Offenbar ist es wohl doch so, dass Liebe allein nicht ausreicht. Zwar bin ich überzeugt, dass die Hürden, die wir gerade zu nehmen haben, keine wirklichen Hindernisse wären, wenn wir ein gemeinsames Leben in gegenseitiger Nähe hätten (auch wenn ich mich den Aussagen derer nicht verschließen kann, nach denen unser Verhältnis eventuell auch leiden könnte, wenn wir den Alltag leben "müssten"). Aber - aus den schon angedeuteten Gründen - ist eben genau dies auf die komemnden Jahre hin gesehen eben nicht möglich.

Das alles klingt Verworren? Vermutlich. Ich bin nicht mit der Erwartung in diesen Thread eingestiegen, eine Lösung zu bekommen - diese kann ich nur selbst finden. Doch konnte ich viel aus all den unterschiedlichen Beiträgen herausnehmen und dafür bin ich sehr dankbar.

Viele herzliche Grüße vom Schokoeisbär
@********sbär: Du schreibst viel zu abstrakt, und damit fast schon nichts und alles sagend, so dass man auch nur abstrakt antworten kann. Es ist dann auch schwierig, sich dem Thema konkret zu nähern. Im Grunde ist es anhand deiner Aüßerungen kaum möglich heruaszufinden, wo Euch der Schuh wirklich drückt außer dass sie aus verständlichen Gründen eine Fernbeziehung nicht mehr auf Dauer will, sich diese aber aufgrund gewichtiger äußerer Umstände nicht in eine normale Partnerschaft überführen lässt.

Würde ich auch nicht wollen, weil bei großen Gefühlen dann das Leiden die schönen gemeinsamen aber nur kurzen Momente überschattet.
Wer will der kann!!!
Sorry aber wenn ich wirklich was will und dazu bereit bin alles zu tun und zu geben dann kann ich das auch!!!

Es seie denn ich habe angst vor mir selber, laufe weg und suche nach gründen die es mir unmöglich machen. es gibt immer einen weg, wenn man wirklich will *zwinker*
oder man ist asperger autist und nicht in der lage emotionen anderer menschen zu erfassen, somit auch nicht in der lage liebe zu spüren und zu fühlen.

ich will. ich kann nicht.
****Too Paar
13.555 Beiträge
Wikipedia sagt:
"Beeinträchtigt ist insbesondere die Fähigkeit, nonverbale und parasprachliche Signale bei anderen Personen intuitiv zu erkennen und intuitiv selbst auszusenden. Das Kontakt- und Kommunikationsverhalten von Asperger-Autisten erscheint dadurch „merkwürdig“ und ungeschickt und wie eine milde Variante des frühkindlichen Autismus (Kanner-Syndrom). Da ihre Intelligenz in den meisten Fällen normal ausgeprägt ist, werden sie von ihrer Umwelt jedoch nicht als Autisten, sondern höchstens als „wunderlich“ wahrgenommen. Gelegentlich fällt das Asperger-Syndrom mit einer Hoch- oder Inselbegabung zusammen. Das Syndrom, das als angeboren und nicht heilbar angesehen wird, macht sich etwa vom vierten Lebensjahr an bemerkbar.[1]

Das Asperger-Syndrom ist oft nicht nur mit Beeinträchtigungen, sondern auch mit erheblichen Stärken verbunden, etwa in den Bereichen der Wahrnehmung, der Introspektion, der Aufmerksamkeit oder der Gedächtnisleistung. Die Frage, ob es als Krankheit oder als eine Normvariante der menschlichen Informationsverarbeitung einzustufen ist, wird darum sowohl von Asperger-Autisten und Angehörigen als auch von Wissenschaftlern und Ärzten uneinheitlich beantwortet. Uneinig ist sich die Forschergemeinschaft auch hinsichtlich der Frage, ob das Asperger-Syndrom als selbstständiges Störungsbild oder als lediglich graduelle Variante des frühkindlichen Autismus anzusehen ist."

Das klingt für mich danach,dass du es kannst-du kannst es nur anders als andere Menschen.Oder habe ich das falsch verstanden?

Sorry für das Abschweifen hier-interessiert mich einfach....

LG,Eva

*zumthema*
aber wenn ich wirklich was will und dazu bereit bin alles zu tun und zu geben dann kann ich das auch!!!

Es seie denn ich habe angst vor mir selber, laufe weg und suche nach gründen die es mir unmöglich machen. es gibt immer einen weg, wenn man wirklich will
Danke

Na, es geht nicht um Angst, sondern um Verstand und Verantwortung sich und seinem Partner gegenüber..

Gehen die Gefühle und damit die Partnerschaft - aus welchem Grund auch immer - mal zu Ende, kann das Leben des Partners, der seine sichere Lebensgrundlage aufgegeben hat, wirtschaftlich und was die sonstigen Lebensperspektiven angeht, völlig zerstört sein.
Die Protagonisten sind keine Anfang 20, wo man so locker wieder von vorne starten kann.
Nun ist es zuende. All der Kämpfe und all dem guten Willen zum Trotz.
Es ist nun doch nicht die Liebe gewesen, die am Ende gewinnt - auch wenn wir dachten, wir machten alles richtig.

Euch allen, ohne Ausnahme, vielen Dank für anteilnehmende, aufrüttelnde und kopfwaschende Worte.

Traurige Grüße vom
Schokoeisbär
********lack Frau
19.040 Beiträge
@*********baer

Das tut mir leid und trotzdem denke ich, daß Du etwas für die Zukunft mitgenommen hast.

Liebe Grüße
WiB
****Too Paar
13.555 Beiträge
Mir
tut es auch sehr leid....*taetschel*
Wünsche Dir alles Liebe ...Kopf hoch!

LG,Eva
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das tut mir leid, @********sbär...

Ich wünsche Dir möglichst wenig Herzeleid... und das nächste Mal ein wenig mehr Mut zu Nägeln mit Köpfen.

Gruß

Sina
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