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Alltag....

Alltag....
Freitag, 6.00 Uhr Morgens, klick, die Stereoanlage reisst uns abrupt aus dem Schlaf. Im Halbschlaf kuschle ich mich kurz an dich, drücke dir meinen Unterleib gegen deinen nackten Hintern, umfasse dich von hinten und halte mit der rechten Hand deinen Busen fest. Ich küsse zärtlich deinen Hals und deine Schulter, streichle deinen Busen, deine Flanken und Bauch und hauche dir einen wunderschöner guten Morgen, mein kleiner Engel in die Ohren. Das tägliche Ritual! So wie wir oft unseren Tag beginnen, wenn wir nicht gerade so heiss aufeinander erwachen und übereinander herfallen… Ich klettere über dich hinweg, drücke dir einen Kuss auf die Wange und verschwinde im Bad. Freitag ist der Tag, wo du nur halbtags arbeitest. Du unseren Jungen zur Schule bringst und ihn am Nachmittag abholst. Frisch geduscht, angezogen und eine Morgenschnitte verdrückt, setze ich mich kurz zur dir aufs Bett, küsse deine verschlafenen Augenlieder und drücke dir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Hey kleiner Engel“ flüstere ich dir ins Ohr. „Aufstehen!“ Nochmals küsse ich dich zärtlich und wünsche dir einen schönen, ereignisreichen und überraschenden Tag…! Während du langsam aus deinen Träumen erwachst und überlegst, was ich dir gerade gesagt habe, denkst du nur ganz kurz: Spinnt der…! Was soll an diesem gewöhnlichen Freitag so ereignisreich und überraschend sein!!!! Ein Freitag wie jeder andere… Doch da war ich schon aus dem Haus!

Das übliche Prozedere beginnt. Du bereitest das Frühstück für unseren Jungen vor, nimmst eine Dusche, gibst dich deiner täglichen Körperpflege hin und bereitest dich für den Alltag vor. Immer wieder läufst du an dem Sideboard mit Spiegel vor dem Eingang vorbei, nimmst aber nicht wirklich wahr, dass da etwas für dich auf dem Tisch bereit steht. Die Müdigkeit und der Trott haben dich noch voll im Griff. Erst als ihr bereit seid, das Haus zu verlassen, du die Schlüssel vom Sideboard nimmst, fällt dir auf, dass da ja noch ein roter Rosenkopf in einem Glas Wasser liegt und darunter ein kleiner weisser Umschlag. Darauf steht!

Für meinen kleinen, besonderen und aussergewöhnlichen Engel..!

Ach was, denkst du!!! Was hat er sich dieses Mal wieder ausgedacht! Immer und Immer wieder versuche ich dich mit kleinen Dingen zu überraschen. Mit netten Worten, einer kleinen Geste oder einfach einem Zeichen unserer Liebe. Und manchmal ist es auch ein Spiel in unserer Erotik… etwas Abwechslung in unser sehr gutes und ausgefülltes Sexleben zu bringen…

Tobi zerrt dich schon an der Jacke… „Mama wir müssen gehen!“ „Ja, ja schon gut… ich komme ja schon…. gleich…!“ Du öffnest neugierig und gespannt den Umschlag und darin steht:

Hi mein kleiner Engel!

Zeit um wieder einmal aus dem Alltag auszubrechen! Ich habe dafür gesorgt, dass Tobi um 12.00 Uhr von der Schule von seiner Patentante abgeholt wird. Er wird bis Morgen bei Gabi und Peter bleiben. Es ist Zeit, dass wir wieder einmal ZEIT für uns haben…! Nach der Arbeit fährst du bitte zu deiner Lieblingsboutique. Dort erwartet dich ein kleines Geschenk, eine Überraschung. Mehr erfährst du dann dort…!

Ich liebe dich, mein kleiner Engel

André




Wollt ihr wissen wie es weitergeht?
hey das ist gemein!!! sieh zu dass das weitergeht!!!! *zwinker*

ich warte!!!!

lg
isa
Fortsetzung
na wenn du so danach verlangst... *zwinker* ich hoffe doch auch, dass es noch weitere hier gibt, die die Fortsetzung lesen möchten...!

xxxxxx


Jetzt wird dir einiges klar. Warum ich da erst vor kurzem an deinem Schrank war und da in deinen Kleider und Schuhen gestöbert hatte. Du hast dich noch gewundert und warst irgendwie auch leicht verärgert, was ich da so an deiner Wäsche fingere…!

Ganz aufgeregt warst du den ganzen Morgen über im Geschäft. Konntest keinen klaren Gedanken fassen und warst einfach gespannt, was da jetzt noch alles folgen wird. Du konntest dich kaum auf die Arbeit konzentrieren und warst irgendwie nicht anwesend. Aber du hast dich auch auf unsere bevorstehende freie und gemeinsame Zeit gefreut und so warst du auch ganz kribbelig. Dir war völlig unklar was passieren und folgen wird. Wilde erotische Gedanken gingen dir durch den Kopf. Deine Fantasie drehte sich und du hast plötzlich festgestellt, wie du etwas feucht zwischen deinen Beinen geworden bist. Dann waren deine Gedanken wieder bei: ach, wir werden wohl einfach etwas feines Essen gehen und einen schönen, romantischen Abend verbringen… Oder was wohl sonst passieren mag. Ganz wirr warst du. Hin und her gerissen von erotischen Fantasien, bis zu einem entspannten Date oder doch einfach nur das eine Kleid, das du in der Boutique gesehen hast, das dir so gefällt…!

Punkt 12.00 Uhr packst du in Eile deine Sachen zusammen, rufst aufgeregt: „Ich wünsche euch ein schönes Wochenende“ und stürmst schon fast aus dem Geschäft. Du bekommst gar nicht mit, wie dir deine Arbeitskollegen verdattert nachschauen und die Welt irgendwie nicht verstehen. So kennen sie dich ja gar nicht.

In der Boutique angekommen schaust du gleich wo sich Nadia, die Verkäuferin aufhält. Als Stammkundin hast du zu ihr ein gutes Verhältnis aufgebaut. Kaum hast du sie gesehen, bist du schon auf sie zu gestürzt. „Hey Nadia! Alles klar bei dir?“ Ohne gross ihre Antwort abzuwarten oder ihr wirklich zuzuhören sprudelte es aus dir heraus: „André hat mir gesagt, dass ich hier etwas abholen soll.“ „Ja, ja er war letzte Woche da und hat etwas für dich bestellt und heute hat er noch kurz diesen Umschlag gebracht. Den soll ich dir auch geben. Sag mal! Geht ihr an eine Verkleidungsparty?“ „Häää!!! Waasss?“ Erwiderst du. Nadia schaut dich verdutzt aber schweigend an, nimmt die Schachtel hervor, öffnet sie und zieht zuerst ein schönes Dessous hervor. Schwarze, halterlose Strapsen, ein schwarzer, leicht mit Spitzen bemusterter, durchsichtiger String. Dazu ein passender schwarzer Spitzenbüstenhalter. Weiter fand sich darin noch ein kurzer, luftiger, bis knapp unterhalb zu den Oberschenkel reichender Rock. Eine enge mit Knöpfen bestückte Bluse sowie weisse Unterarm-Spitzenhandschuhe und eine kleine neckische weisse Schürze. Etwas irritiert schaust du die Sachen an. Selbst hattest du ein etwas fragender Blick im Gesicht und plötzlich kommt dir die Frage von Nadia wieder in den Sinn. „Ach so… jaaaa, natürlich! Wir sind an so eine Verkleidungsparty von Freunden eingeladen. Ein Freund hat eine Reinigungsfirma und macht da für Freunde einen Jubiläumsanlass. Das Motto ist ganz einfach Putzteufel und Putzfee.“ Ganz erstaunt über dich selber und dieser kleine Lüge errötest du im Gesicht und kannst Nadia kaum in die Augen schauen. Innerlich warst du total verwirrt und fragst dich selber, was dieser Scheiss hier eigentlich soll! Ob das wohl eine Aufforderung ist, die Wohnung wieder einmal gründlich zu putzen…? Obwohl so ordentlich wie wir leben, kann das ja kein Wink mit dem Auge sein. „Möchtest du die Sachen zuerst anprobieren?“ Reisst dich Nadia aus deinen Gedanken? „Ähhh, neeeee das passt schon… denke ich….!“ Stammelst du etwas verlegen und noch immer mit Schamröte im Gesicht. Vor lauter: ich will hier endlich raus, hast du den Umschlag noch fast vergessen, wenn dich Nadia darauf nicht aufmerksam gemacht hätte. Den drückte sie dir in die Hand und sagte, dass ich es schon bezahlt hätte. „Ahhhh, danke!“ sagst du ihr verdattert ins Gesicht. „Also dann! Ich muss Tobi von der Schule abholen. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.“ Und bevor sie dir überhaupt noch tschüss sagen konnte, warst du praktisch schon aus der Boutique gestürzt. Jetzt war es Nadia, die dir verdutzt nachgeschaut hat…

Im Auto angekommen hast du dich zuerst einmal hingesetzt und einmal kräftig durch geatmet. Noch völlig unklar was das ganze eigentlich soll öffnest du den Umschlag. Fast verstohlen schaust du dabei zuerst aus den Autofenstern, ob dich auch bloss niemand gesehen hat! Als ob alle auf der Strasse wüssten, was da mit dir passieren wird…! Eigentlich müsste es dir schon lange klar sein, worauf das ganze hinauslaufen wird. Nur warst du so gespannt, überrascht und auch verwirrt, dass du es irgendwie gar noch nicht begreifen konntest was da eigentlich vor sich geht! Oder was das Ziel dieses Spiels war.



Lust auf mehr?
tststs... warum hösrt du eigentlich immer auf, wenns spannend wird????

los weiter!!!

lg
isa
;-)
damit es eben spannend bleibt... *zwinker*
menno... dann schreib weiter ich warte!!!!!!! *fiesgrins*
nun gut denn...
Hey kleiner, wilder Engel!

Du fährst jetzt auf direktem Weg an die Eichelstrasse, Hausnummer 69. Dort gehst du in den Shop und sagst, dass ich etwas gekauft hätte, was du abholen sollst!

Ich freue mich auf dich…! Kuss

Dein Putzteufel

„Putzteufel!!“ schnaubt es laut aus deinem Mund! Gleich ab dir selber erschrocken zuckst du zusammen und vergewisserst dich nochmals, ob dich auch niemand sehen und hören konnte. „Putzteufel! Um was um Himmelswillen kommt der jetzt auf diesen Namen“, sagst du zu dir selber. Eben noch hast du das zur Nadia in der Boutique gesagt und jetzt schreibt der das…! Ausserdem, was zum Teufel befindet sich in der Eichelstrasse 69? Irgendwie kommt dir das bekannt vor. Du weißt einfach gerade nicht, was für ein Shop du dort vorfinden wirst. Also, du weißt es schon… aber in dieser ganzen Aufregung kommt es dir einfach nicht in den Sinn. Auf dem Weg hörst du die CD mit unseren Liedern, die ich für dich extra gebrannt habe. Die Lieder lassen dich etwas ruhiger werden. Gedanken versunken und doch noch aufgeregt und im Unwissen wie das ganze weitergeht und was dich erwartet überfährst du fast ein Rotlicht und verpennst dazu knapp noch die Abzweigung zur Eichelstrasse. Wie näher du dich dem Ziel näherst wird dir klarer wohin du fährst. Aber was jetzt da für ein Shop ist kommt dir beim besten Willen nicht in den Sinn. In der Eichelstrasse angekommen, parkst du das Auto und schlenderst die Strasse hinunter. Oberhalb der Türen ist immer die Hausnummer angebracht. Du schaust gar nicht was für Läden es da alles hat. Ganz verträumt und konzentriert, die Hausnummer suchend läufst du die Strasse weiter hinunter. „Ahhh 67 stammelst du leise vor dich hin! Das nächste muss es sein! Voilà die 69! Irgendwie noch eine geile Zahl“, schmunzelt du leise vor dich hin. Deine Augen haften noch immer an der Zahl. Du stehst vor dem Shop und starrst auf die 69. Du bemerkst gar nicht wie dich die Leute anschauen und ihnen ein leichtes Lächeln über die Lippen rutscht. „Da ist es also!“ stellst du lächelnd fest. Und nun senkst du die Augen und schaust in ein Schaufenster voller Dildos, Vibratoren, netten Lederoutfits und sonstigen erotischen Gegenständen. Erneut treibt es dir die Röte ins Gesicht. Wir waren ja schon oft gemeinsam in unserem Lieblingserotikshop und haben Sachen ausprobiert und gekauft. Aber in diesem Fall war es schon etwas aussergewöhnliches. Ertappt hast du dich gefühlt. Ertappt von tausend Blicken, die dich belustigend anschauen, wie du da nichts ahnend vor dem Schaufenster stehst und die Hausnummer, den Zettel und dann wieder ins Schaufenster starrst. Du hattest das Gefühl, als ob dich alle anstarren wie du da vor diesem Sexshop stehst. So unter dem Motto: was ist das für eine? Pervers oder hat sie noch nie einen Sexshop gesehen! Schnell hast du deinen Kopf gesenkt und bist mit hochrotem Kopf über die Türschwelle in den Shop gestürmt. Es schien als ob du den Laden stürmen wolltest oder sonst vor etwas flüchtest. Mit diesem lauten Getöse hast du wiederum alle Blicke im Shop auf dich gezogen. Und wieder wolltest du eigentlich einfach nur im Boden versinken. Ist das der Tag der Peinlichkeiten? Wollte er mir eigentlich nicht etwas Gutes tun… bohrte es durch deinen Kopf. Im Moment war es einfach alles etwas zuviel um zu begreifen, dass dich eigentlich ein ganz heisses und geiles Spiel erwartet. Ein Spiel wovon du schon lange träumst…!

Etwas zappelig hast du die Kasse aufgesucht. Die Verkäuferin lächelte dich freundlich an und fragte ob sie dir etwas helfen könne. Aufgeregt, nervös, überfordert und total durch den Wind hast du sie angeschaut und gesagt: Ähhhh ja.. ich eh… hmmh…! Ich bin da um etwas abzuholen.“ Im ersten Moment schoss es dir durch den Kopf: „Manno die denkt sicher ich bin so ein verschupftes, verklemmtes Huhn, dass zum ersten Mal in einen Sexshop geht. Dabei sind wir hier fast Stammkunde!“ „Ahh ja, erwiderte die Verkäuferin freundlich. Hier ist das kleine Paket und einen Umschlag soll ich ihnen noch übergeben.“ Umschlag? Schon wieder einen Umschlag? Paket? Dein Blick war so zerstreut, dass sie von sich aus das Paket öffnete und den Inhalt auspackte. In aller Selbstverständlichkeit und Lautstärke, es bildete sich schon langsam eine Menschenschlange hinter dir, sagte sie: „Also hier wäre dieser Federwisch (es sah aus wie ein Staubwedel nur waren Federn anstelle des Staublappens dran). Dann die Loveballs, den Analplug und dieser Vibrator. Soll ich ihn ihnen kurz erklären?“ Fragte die Verkäuferin. Schlimmer konnte es ja nicht mehr werden. Etwa 10 Männer mit einem breiten Grinsen hinter dir, dann diese Kuh, die wohl das Gefühl hatte vor sich ein verklemmtes Mauerblümchen zu haben, die noch nie Sextoys in den Finger geschweige sonst wo gehabt hatte… und du hast in der Mitte gestanden und nicht mehr gewusst wo links, rechts, oben und unten war. Du wolltest eigentlich nur noch raus aus diesem dämlichen Laden. „Nein danke!“ Hast du diese Kuh von einer Verkäuferin, mit diesem aufgesetzten und überfreundlichen Lächeln, angefaucht. Hast die Tasche geschnappt und wolltest schon aus dem Laden stürmen, als sie dich stoppte: „Halt, halt, hier dieser Umschlag ist noch für sie!“ Fast wäre dir rausgerutscht: „ Steck dir diesen Umschlag sonst wohin du blöde Kuh!“ Wortlos hast du den Umschlag genommen, bist aus dem Laden gestürmt und hast nur noch dieses süffisante (mit Unterton): „Ich wünsche ihnen ein schönes Wochenende und auf Wiedersehen“, knapp mitbekommen. Geschweige von den gierigen und lüsternen Männerblicke, die an dir klebten…!

Wieder im Auto hast du dein Handy gepackt und schon meine Nummer gewählt… Du warst drauf und dran mich anzurufen und mir die wildesten Schimpfwörter an den Kopf zu schmeissen. Gerade rechtzeitig hast du den Umschlag wieder gesehen… Einen Moment hast du Inne gehalten und versucht etwas klaren Kopf zu bekommen. Dann wurde dir so langsam bewusst, dass dich da etwas aussergewöhnliches und geiles erwartet. Deshalb wich so langsam die „Wut“ einer sich sehr gut anfühlender Anspannung. Ja kaum zu Glauben. Jetzt wo du nochmals alles Revue passieren lässt. An das Outfit denkst, was du bei Nadia in der Boutique abgeholt hast und was sich alles in dieser Tasche vom Sexshop befindet überkam dich eine warme Welle und sofort hast du gemerkt wie du wieder etwas feucht zwischen deinen Beinen geworden bist. Die Anspannung stieg, denn noch war dir nicht wirklich klar, was dich erwartet. Diesmal hast du den Umschlag schon fast aufgerissen vor Spannung. Denn du wolltest nun endlich wissen, was ich mit dir vorhatte. Zumindest war dir nun klar, worauf diese Überraschung hinauslaufen wird und das dieser Tag verheissungsvoll enden wird…!



........ *lol*
los weiter! *fiesgrins*
.....
Na du kleines Luder!

Hast du schon eine Idee was ich mit dir vor habe? Was dich erwartet? Im Kofferraum findest du deine Knielackstiefel. Ich habe sie extra für dich heute Morgen ins Auto getan. Fahr jetzt zu „unserem“ Parkplatz. Dort wirst du dir die Hose ausziehen, dafür die Strapsen und den Rock anziehen. Und die Loveballs schiebst du in deine Muschi, ziehst den String und die Stiefel an. Danach fährst du in unser Restaurant um die Ecke. Roger unser Kellner hat für dich ein Glas Champagner bereitgestellt.

Mmhhh der Gedanke auf später macht mich geil! Ich küsse dich zärtlich…

Dein kleines Monster

Neiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnn! Ist der nicht bei Sinnen! Was geht hier eigentlich ab! Schoss es durch deinen Kopf! Noch immer weißt du nicht was wirklich passiert. Seit 12.00 Uhr bist du von Aufgabe zur Aufgabe unterwegs. Hast wie eine Irre ausgeschaut und jetzt wo du schon geglaubt hast: Ende gut alles gut, kommt das noch! Es ist knapp 15.00 Uhr. Mitten am Tag! Und du sollst jetzt auf einen öffentlichen Parkplatz wo wir abends schon geilen und gewagten Sex erlebt haben dich ausziehen, die Kugeln in deine… upps schon feuchte… Muschi stecken und dann noch in unser Lokal fahren. Im gleichen Moment aber fandest du die Idee ziemlich geil, erregend. Auf dem Parkplatz dies zu tun. Die Möglichkeit, dass du gesehen wirst. Dann in unserem Lokal mit den Kugeln in deiner Muschi und dazu der durchaus sehr nette, leckere Roger, von dem du weißt, dass er auf dich steht… Dieser Gedanke, die vibrierenden Kugeln zwischen deinen Beinen und das Wissen, die Vorfreude auf das was später hoffentlich folgen wird. Und trotzdem weißt du ja noch immer nicht, was ich eigentlich mir dir vorhabe. Die Gewissheit geil zu sein und Roger bemerkt und weiss nichts…! Mmhh ja jetzt hat dich gleich eine heisse Welle umfasst, die durch deinen Körper in dein Lustzentrum rollt und dich ganz kurz deine Muschi vibrieren lässt. Mittlerweile warst du nicht mehr feucht, sondern schon ziemlich nass…

Auf dem Parkplatz angekommen, das Auto abgestellt hast du zuerst einmal vorsichtig aus dem Fenster geschaut. Der Parkplatz war nicht ganz leer. Es hatte Leute, die aber irgendwie beschäftigt zu sein schienen. Du hast das Auto so abgestellt, dass man nicht wirklich sehen sondern nur erahnen konnte was du da gerade vorhast. Das Auto war zu eng und zu klein um dich da umzuziehen. Also bist du auf die Beifahrerseite gestiegen, hast die Türe geöffnet und die neuen „Kleider“ bereitgelegt um dich umzuziehen. Eigentlich wolltest du dich möglichst schnell umziehen, doch irgendwie reizte dich dieses Spiel sehr. Also hast du dir Zeit beim ausziehen gelassen und dich auch so gestellt, dass man durchaus den einen oder anderen Blick erhaschen konnte. Langsam hast du dich auf den Beifahrersitz gesetzt, die Türe offen stehend. Hast die Strümpfe langsam angezogen und bist dir noch bewusst über das Bein gefahren. Den Slip hast du langsam ausgezogen. Dabei bist du mit deinen Finger langsam über deine nasse Muschi gefahren und hast die Finger durch dein nasses Lustzentrum gleiten lassen. Der Slip war schon von deinem Saft durchnässt. Zu gerne wärst du jetzt ins Tal deiner Träume abgetaucht und zu gerne hättest du dich jetzt gerade da selber zum Orgasmus verwöhnt. Dabei hast du dich selber ertappt, wie sehr dir dieses Spiel mit den möglichen Zuschauern gefällt. Du haltest Inne, ziehst dir schnell den kurzen Rock an und ziehst die Loveballs aus der Schachtel. Ein Bein stellst du auf die Fussschwelle. Das andere Bein stellst du so weit wie es geht auseinander und spreizt deine Beine. Du lehnst dich in den Sitz zurück und setzt dein Hintern auf den äussersten Rand des Sitzes. So bist du ziemlich frei und hast deine Beine so weit es möglich ist und geht gespreizt. Der sanfte Wind streift dir im gleichen Moment um deine nasse Muschi… Ein leichtes Stöhnen gleitet über deine Lippen. Nochmals gleitest du mit deinen Fingern durch deine nasse Spalte. Die Loveballs machst du damit etwas feucht. Deine Nässe zwischen deinen Schenkeln macht dich aber so heiss, dass du es nicht lassen kannst. Du beginnst dich etwas zu streicheln und verwöhnen und leckst deinen Saft von deinen Fingern ab. Deine Brustwarzen zeichnen sich durch dein enges Top deutlich ab. Total in deiner erotischen Welt vergisst du, dass es ja möglichweise noch Zuschauer hat. Langsam führst du die Loveballs an deine Muschi und bohrst ganz sachte die erste Kugel in dein nasses Lustzentrum. Der erste vibrierende Ball dringt in dich ein. Du spielst ein wenig mit der Kugel, damit du diese unheimlich schönen Vibrationen geniessen kannst. Langsam folgt die zweite Kugel der ersten. Als beide ganz in deiner Muschi verschwunden sind stöhnst du leise auf. Ein geiles Gefühl. Noch ein wenig spielst du mit den Kugeln und ziehst immer wieder am Faden. So bewegen sich die Kugeln in dir drin. Durch die Fickbewegungen mit dem Faden und die Vibrationen wird dein Atem etwas schwerer.

Stopp! Halt! So weit soll es nun doch noch nicht kommen. Es erwartet dich ja noch viel aufregendes heute… Ausserdem bist du ja keine live-peep-Show für Parkplatzbenutzer…! Ein Seufzer kommt über deine Lippen. Schnell ziehst du den neuen Slip an, zupfst den Rock zu Recht, setzt dich auf die Fahrerseite und schaust dich nochmals um. Irgendwie hast du das Gefühl, des ertappt werden noch nicht ganz los. Es treibt dir die Schamröte ins Gesicht, während du dich vergewisserst und umschaust, ob dich da wirklich niemand gesehen hat. Nun ja abschliessend kannst du es nicht beurteilen… aber geil war es trotzdem. Du startest den Motor und hast nur noch ein Ziel! Schnell zu unserem Stammlokal…!

Auf der Fahrt zum Lokal schiessen dir tausend Gedanken durch den Kopf. Gleichzeitig wirst du mit jeder Bodenwelle und Unebenheit sowie Vibrationen durch den Motor an diese Kugeln in deiner Lustgrotte erinnert. Immer wieder durchschwingen leichte Vibrationen das Innern deiner feuchten Muschi. Dabei machst du dir Vorstellungen und fragst dich, was wohl heute noch alles geschehen wird und wie ich gedenke dich zu überraschen und dich zu verwöhnen. Denn jetzt war dir vollends klar, dass dieser Ausbruchstag alleine dazu dient uns der Lust, der Spannung und purem Sex hinzugeben. Nur war dir noch nicht wirklich klar, was das Spiel und das Ziel sein wird. Obwohl du mir diese Fantasie schon lange mitgeteilt hast, kommt sie dir beim besten Willen im Moment nicht in den Sinn. Dazu bist du nun mittlerweile zu erregt… zu aufgeregt. :
mehr!!!!

ich glaube der kommentar reicht wohl oder?

lg
isa
Diese exhibitionistischen Spiele...
...gefallen mir außerordentlich. Du hast eine kreative Fantasie.

Ja, mir würde eine Fortsetzung auch gefallen.

Viele Grüße
Angelika
die kreative Phase geht weiter.....
Das Auto hast du mittlerweile vor unserem Haus geparkt. Zu unserem Stammlokal sind es nur 5 Minuten. 5 Minuten, die du mit jedem Schritt genossen hast. Denn jeder Schritt lösten diese leichten Vibrationen und Stösse in deinem Becken aus. Zum Lokal musst du noch eine 20 Meter lange Treppe hochlaufen. Uiii, ein Seufzer kommt über deine Lippen. Diese 20 Meter sind der pure Wahnsinn. Das Treppen steigen ist besonders erregend. Durch die Bein- und Beckenbewegungen verstärkt sich das Gefühl zwischen deinen Beinen um ein vielfaches. Am liebsten wärst du noch ein paar Mal die Treppe hoch und runter gelaufen. Doch das wäre dann der nächste Schritt der Peinlichkeiten gewesen. Kurz vor der Lokaltüre haltest du kurz Inne und lässt die Vibrationen für den ersten Moment mit einem leisen erregten Stöhnen ausklingen.

Im Lokal setzt du dich an einen Tisch. Ganz in erotischen Gedanken an den Abend denkend versunken schaust du aus dem Fenster. Deine Wangen sind leicht errötet. Unruhig vor Erregung und den Kugeln in deiner Muschi rutscht du etwas auf dem Stuhl hin und her. Neben dir liegen die Taschen mit der Bluse und die andere Tasche mit den übrigen Sexspielzeugen. Immer wieder schweifen deine Gedanken auch an diesen Abend und was noch weiter folgen wird. Wann ich endlich die Katze aus dem Sack lasse und du endlich eine vage Vorstellung hast was dich erwartet. Du bemerkst gar nicht wie Roger zu dir an den Tisch gelaufen ist. Wie er dir das Glas Champagner hingestellt und dich herzlich begrüsst hat. Zu sehr warst du in deiner Welt. „Hallo Conni, winke, winke!!!“ Du zuckst zusammen, siehst diesen sympathisch lächelnden Roger vor dir und begrüsst ihn, stehst auf und drückst ihn kurz an dich und küsst ihn auf die Wange. Das hast du noch nie gemacht und Roger steht ganz verdattert da und schaut dich mit grossen Augen an. Dazu wird er innert Sekunden total rot und verlegen. Das wohl grösste Gefühl für ihn und er versteht die Welt nicht mehr. In diesem Moment sieht er so süss aus, dass du ihn gerne nochmals geknuddelt hättest. Nur im gleichen Moment überkommt auch dich die Scham und treibt dir auch etwas die Röte ins Gesicht. Denn das war nun wirklich nicht Absicht und total aus deiner Situation heraus passiert. „Süss ist er ja schon“, schoss es dir durch den Kopf! So verlegen und nervös wie er da vor dir steht. „Wie wohl ein 3er mit ihm und meinem Schatz wäre?“ Waren die nächsten Gedanken, die durch deinen Kopf geschossen sind. Du setzt dich wieder auf den Stuhl, bedankst dich für den Champagner und ihr plaudert noch ein wenig. Doch immer wieder bekommst du nur die Hälfte mit von dem was Roger erzählt. Zu sehr schwirren deine Gedanken um den heutigen Abend und vor allem den heutigen Tag und was du alles schon erlebt hast. Du nippst an deinem Champagnerglas und träumst so vor dich hin. Roger musste die anderen Gäste bedienen und so bist du alleine an diesem Tisch in Gedanken versunken gesessen. Manchmal musstest du vor dich hinlächeln, wenn du an deine und andere Reaktionen denkst. An die Situation bei Nadia im Geschäft oder wie du fast in den Erotikshop gestürzt bist. Wie du erschrocken ins Schaufenster gestarrt hast und wie geil es auf dem Parkplatz war. Und immer wieder schweifen deine Gedanken zu mir und an die Fortsetzung dieses Tages.

Die Zeit vergeht und du bemerkst gar nicht wie spät es ist. Plötzlich kommt Roger an deinen Tisch und übergibt dir einen weiteren Umschlag. „Ich soll dich von André grüssen und dir diesen Umschlag um 16.15 Uhr geben.“ Sagt er mit einem Lächeln. Zugleich hast du bemerkt wie neugierig er war, was es wohl mit diesem Brief auf sich hat. „Was sagst du?“ Hörst du dich selber fragen. Du schaust auf die Uhr, dann schaust du in Rogers fragende Gesicht und schaust auf die Uhr über der Türe im Lokal und bemerkst, dass es ja bereits zwanzig nach vier ist. „Ohhh, danke!“ Kommt es kurz und knapp über deine Lippen. Den Umschlag hast du Roger schon fast aus der Hand gerissen! Während Roger sich wieder den anderen Gästen zuwendet, schaust du verstohlen in das weite Rund. Das bloss niemand sehen kann, was darin wohl stehen wird. Total aufgeregt reisst du den Umschlag auf und ziehst das Blatt hervor.....
Was für ein...
genussvoller Nachmittag - herrlich, wie André sie auf die Folter spannt - immer wieder kleinere und größere erotische Kicks - nie ganz runterkommen - nie ganz sicher sein, was kommt und die Zeit spielt keine Rolle.

Herrliche Fantasie - *blume*

Viele Grüße
Angelika
die Geschichte nimmt seinen Lauf...
Hallo mein kleiner (B)Engel

Ich hoffe, dass du bisher einen schönen und auch aufregenden freien Nachmittag hattest. Ich bin sehr auf deine Erzählungen später gespannt wie es dir so ergangen ist und was du alles erlebt hast. Ich freue mich sehr auf dich. Es dauert nicht mehr lange…. Doch nun möchte ich das kleine Geheimnis um den heutigen Tag lüften. Ein Wunsch möchte ich dir heute erfüllen, den du mir vor einiger Zeit nach einer heissen Nacht ins Ohr geflüstert hast. Ein weiteres Rollenspiel:

Nach 17.00 Uhr werde ich nach Hause kommen. Ich erwarte dich dann als meine Haushälterin in unserer Wohnung. Du wirst mit Putzarbeit beschäftigt sein, wenn ich nach Hause komme.

Ich liebe dich…!

Dein Hausmeister


Schnell hast du den Brief zusammen gefaltet. Dein Blick fällt kurz auf die Uhr in Lokal und sie zeigt bereits schon 16.30 Uhr an. Was, schon? Schnell trinkst du dein Glas Champagner aus und rufst Roger um zu bezahlen. „Nicht notwendig!“ Ruft er zurück. André hat es schon bezahlt. „Ok, ich muss dann los…!“ Rufst du ihm zurück und ohne euch wirklich zu verabschieden bist du mit den Taschen unter dem Arm aus dem Lokal gerannt. Schon 16.30 Uhr… ich muss mich ja noch fertig stylen und bereit machen. Schoss es dir durch den Kopf. Schliesslich soll diese Fantasie, die du schon lange in dir hegst auch wirklich etwas ganz besonderes werden. In diesem Moment bist du überglücklich. Damals hatte ich keine wirkliche Reaktion auf diesen Wunsch gezeigt. Du dachtest schon, dass ich damit nichts anfangen konnte, obwohl wir schon so einiges an Rollenspiele gemacht haben. Irgendwie war es schon wieder vergessen geraten und gerade jetzt komme ich mit dieser Fantasie hervor und endlich können wir sie umsetzen. Die Treppe bist du in eiligen Schritten herunter gestiegen… „WOW!!! GEIL!!!“ schoss es dir ziemlich laut aus dem Mund. Ein paar Leute drehten sich verwundert um und schauten dich verdutzt an. Sie konnten ja nicht wissen, was du da in dir trägst und sie hatten ja keine Ahnung wie geil es sich anfühlt wenn man etwas schneller läuft oder eben schon fast „rennt“. Und das ganze noch verbunden mit Treppen steigen. Du musstest auf dem Weg wieder einmal kurz Inne halten und etwas zu Luft kommen. Die Erregung steigerte sich mit jedem Schritt und in diesem Moment wurde dir bewusst, dass du ja im Haus noch in den vierten Stock laufen musst… Ein lüsternes Stöhnen gleitet dir über die Lippen, verbunden mit einem breiten Grinsen. „Manno kleiner Putzteufel! Wenn du mir nach Hause kommst, kann ich für nichts mehr garantieren.“ Murmelst du vor dich hin. „Ich freue mich so dich endlich zu sehen und spüren!“
********t_ni Frau
661 Beiträge
Die Geschichte nimmt einen echt gefangen.
Bitte mehr!!!

LG. Mary
Bin auch schon gespannt, wie es weitergeht. Der Mann hat Fantasie. Kompliment.

Viele Grüße
Angelika
letzter Abschnitt... vor dem grossen Finale...
16.45 Uhr du stehst im Badezimmer hast dich etwas frisch gemacht, dir die Klamotten fertig angezogen und dich etwas leicht geschminkt. Dezent! Genau so wie ich es mag. „Und jetzt? Was soll ich tun?“ Fragst du dich selber, als du dich im Schlafzimmer im Spiegelschrank betrachtest. In diesem Outfit sehe ich ja wirklich wie so eine Putzfee einer reichen Familie aus. Nur dass diese wahrscheinlich keine so enge Bluse mit diesem Ausschnitt und so ein kurzer Rock tragen, schoss es dir erneut durch den Kopf. Aufgeregt, nervös und voller Anspannung stiefelst du durch die Wohnung. Fasst immer irgendwo etwas an, nimmst eine Zeitung zur Hand, legst sie wieder weg und weißt nicht so recht, was du jetzt zu tun hast. Plötzlich fällt dir die Tasche mit den Toys auf. Da kommt dir in den Sinn, das ja dort dieser Federwisch ist. So holst du diesen aus der Tasche und beginnst als ob du dich im Film wähnst, mit diesem Federwisch die Gegenstände zu reinigen. Dazu nimmst du immer wieder diese klassischen Filmposen ein und spielst für dich die Putzfrau vom reichen Mann aus dem vierten Stock…! Die Zeit vergeht… es kommt dir vor, als ob es Stunden sind. Aufgeregt vor der Erwartung und Lust, die du verspürst und nervös vor dem Moment wenn ich nach Hause komme summst du da vor dich hin, mimst immer wieder die dienende Putzfrau vor dem Spiegel. Dazu stellst du dir in Gedanken vor, wie du genau diese klassische Putzfrau bist, die auf diesen reichen, teilweisen gesnobbten und arroganten Typen steht. Irgendwie das Dummchen, das versucht durch ihre aufreizende Kleidung die Aufmerksamkeit zu erlangen. Und heute hast du dir ein besonders erotisches Outfit zugelegt. Doch der Typ hat dich noch nie besonders beachtet. Für ihn warst du einfach eben die billige Putzfrau.

Du warst gerade in unserem Schlafzimmer. Hast aus der Situation heraus, die Schranktüre geöffnet und bist auf unsere kleine Pornosammlung gestossen. Wie konnte es auch anders sein. Warum um Himmelswillen packe ich jetzt gerade die aus dem Schrank, schiesst es dir durch den Kopf, als du im Hintergrund die Haustüre aufgehen hörst. So wie die Türe ins Schloss fällt zuckst du zusammen und es überkommt dich ein kurzes Gefühl der Ohnmacht. „Jetzt, endlich ist er da…! Was jetzt wohl passieren wird?“ In diesem Schreck und diesen Gedankengängen bist du kurz innerlich vor Aufregung blockiert. In diesem Moment fallen dir die Porno-DVD’s aus der Hand auf den Boden neben dem Schrank der beim Fenster neben dem Bett steht. Zugleich versetzt du dich wieder zurück in diesen Film. In diesen Film wo die Putzfrau im Schrank des reichen Typen neugierig auf die Suche geht und dummerweise eben auf seine Pornosammlung stösst.
grrrrrrrrr


WEITER

lg
isa
*********9_rp Paar
332 Beiträge
Ja bitte weiter möchte auch wissen wie es weiter geht.

Echt super toll geschrieben respekt. *ggg*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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grins ...
klasse finale...

nur eine sache frage ich mich doch... habe ich es überlesen, oder hast du nichts geschrieben dazu... wo sind die smartballs geblieben????

lg
isa
Ich mag...
Fortsetzungsgeschichten, weil ich mich dann auf etwas freuen kann.

Und ich mag kein Ende, Fin, Schluss, Aus *snief*

@******n74 - Deine Geschichte ist wirklich anregend *baeh* und klasse geschrieben. *hand5*

Viele Grüße
Angelika
*********9_rp Paar
332 Beiträge
Wau das war ja echt super .
Danke für die super Geschichte.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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