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Ist der "Alltag" in einer Beziehung zu verhindern?

Ist der "Alltag" in einer Beziehung zu verhindern?
Wenn ich eine Frau gefunden habe mit der ich gern eine Beziehung führen würde, bekommt sie von mir ganz viel Aufmerksamkeit. Auch wenn es dann in eine Beziehung mündet, bin ich noch ein aufmerksamer Zuhörer usw. Doch irgendwann, wenn sich der Alltag einstellt, lässt meine Aufmerksam gegenüber meiner Parnerin nach. Ich mache das nicht aus Berechnung, es ist einfach so.

Da gibt es diesen Spruch, "Die eroberte Festung verliert ihren Reiz". Das trifft es nicht ganz, es ist eher so, das ich mir ihrer sicher bin und es nicht mehr notwendig ist, soviel Energie in diese Richtung zu investieren. Das ist bestimmt ein Manko, aber ich kenne mich und kann sagen, das ich den Grad von Aufmerksamkeit, den ich einer Frau zu Beginn einer Beziehung entgegen bringe, nicht aufrecht erhalten kann.

Geht es euch ebenso?
Wie lange dauert es bei euch bis der Alltag in eine Beziehung einzieht und ihr weniger aufmerksam werdet? Kann man das verhindern?
Was tut ihr in euren Beziehungen, um für eure Partner langfristig spannend zu bleiben?
*******ust Paar
5.625 Beiträge
witzig wird es ...
wenn du deine Partnerin nicht mehr als Festung ansiehst
sondern als Mitstreiterin
und ihr euch zusammen aufmacht
fremde Länder zu erkunden
nicht erobern.

Der Kampf ist irgendwann vorbei
und dann beginnt das geniessen
und das würdigen

*g*
Das ist wenn ich das mal reduziere, die gedanklichen Enge in Weite umtausche. Danke
******und Paar
70 Beiträge
Warum möchtest du es denn verhindern?

Ist es nicht auch schön, Alltag miteinander zu erleben und erleben zu können?
Am Anfang sieht man sich viell. auch nicht rund um die Uhr, da ist das mit der Aufmerksamkeit auch leichter. Vielleicht wird es auch gar nicht weniger, nur wenn man mehr Zeit zusammen verbringt, kommt einem das so vor?
Alltag zusammen leben zu können, ist doch auch eine schöne Sache. Sowohl, wenn man was zusammen macht, als auch wenn jeder mal was für sich machen kann.
Daher wäre meiner Frage eher, warum du das verhindern möchtest? Was wäre besser, wenn du es verhindern könntest? Was vielleicht nicht?
Was wären Vor- und Nachteile vom Alltag? *zwinker*

Und sieht das die jeweilige Frau auch so? Oder hat sie eine andere Sicht darauf als du?
Die letzte Partnerin z.B. hat sich deswegen beschwert.
Und ich würde gern auch den Alltag mit einer Partnerin leben, das ist ja schließlich die längste Zeit in einer Beziehung die von Dauer ist.

Man kommt gar nicht drum herum!
*******ust Paar
5.625 Beiträge
je besser man sich kennt...
desto geiler wird der Sex.

bei uns schwingen

sehr viel Vertrauen,
sehr viele gemeinsame
spannende Erlebnisse
sehr viel gemeinsamer Streß
sehr viele durchgevögelte Nächte
viele Hochs und Tiefs
sehr viele Grenzverlegungen

bei jedem Stoß mit
und das über 25 Jahren.

für dieses einmalige Lebensgefühl
braucht es Jaaaaaaahre *g*
Das klingt ein wenig so, als ob aus dem love-sharing ein time-sharing wird, dabei ist gerade die Kombination aus beiden Varianten nur die, die Nachhaltigkeit verspricht.
Man muss sich einfach auch gedanklich mal von der Illusion der einen, großen, ewigen Liebe lösen. Ist man aber weiterhin offen für neue Momente, geht mir Wachheit und Aufmerksamkeit durchs Leben, entdeckt man gemeinsam Neues, kommt der Alltagsgedanke gar nicht erst auf oder spielt nur eine untergeordnete Rolle, denn aus Aufmerksamkeit wird liebende Zuwendung *zwinker*
*******ine Frau
520 Beiträge
Ich genieße auch den Alltag mit meinem Männe - wieso denn nicht?

Es muss nicht immer alles aufregend, höher, weiter oder ähnliches sein....
Zusammen ganz normale Dinge tun...an einem Abend bei einem guten Glas Wein reden...manchmal auch nur zusammen jeweils sein Buch lesen...ein Spaziergang an einem schönen Nachmittag....selbst zusammen den Haushalt machen...oder irgendwas am Haus oder im Garten machen...

Man muss nur die Schönheit in diesen Dingen sehen...und es sollte eben ein "auch" und nicht ein "nur" sein...
Eine Balance aus beidem..
"Er" schreibt..
Ich bzw. wir genießen auch den Alltag miteinander. Gerade darin zeigt sich für uns, dass wir zueinander passen und uns ergänzen. In der Anfangsphase einer Beziehung sieht man viele Sachen nicht, weil man einfach im "siebten Himmel" ist. Alles ist toll und wunderbar. Da passen viele Menschen zueinander.
Erst wenn der Alltag einkehrt und man auch die kleinen Macken und Eigenarten des Partners kennt, zeigt sich für mich ob man wirklich zueinander passt und es eine wirklich glückliche Beziehung ist.
Daher gehört der Alltag für mich dazu und wenn ich diesen mit meinem Partner genießen kann, bin wirklich zufrieden. Ein verhindern dessen ist zum einen nicht möglich und zum anderen auch nicht erwünscht. Den Alltag kann man immer wieder mit aufregenden und schönen Erlebnissen zusammen "aufbrechen" und so genügend Spannung erhalten.
Ein Wechsel aus beidem nach einer gewissen Zeit ist für mich die optimale Mischung.

LG "Er" von NeueReize
oder lieber TE ärgerst du dich darum dass du selber an dir merkst, dass du dich nach relativ schneller zeit "entliebt" hast.
das problem haben wir vor ein paar monaten mal in einem sehr gegenteiligen forum erörtert, dass die leute ganz schnell von der verliebtheitsphase ins nicht-mehr-verliebtsein fielen.
und keiner diese bindungsunfähigkeit oder liebes-erhaltungs-unfähigkeit erklären konnte.
******965 Mann
2.524 Beiträge
Der Alltag kommt, das kann man auch nicht verhindern, man kann ihn nur gestalten......
Das ist der Big Point an einer Partnerschaft..........GESTALTUNG!
**by Frau
1.865 Beiträge
ich glaube, nur, wenn der Alltag mit dem anderen lebbar ist, wird daraus wirklich eine Beziehung und keine Schönwetter-Fick-Freundschaft.

Darum geht es doch eigentlich, dass man auch den Alltag gemeinsam gestalten kann, sich Freiräume füreinander nehmen und diese gemeinsam gestalten. Egal ob im erotischen oder in jeglichen anderen Bereichen.

Natürlich gibt es diesen negativen Alltag, der sich anfühlt wie ein Hamsterrad. Immer das Gleiche, jeden Tag der selbe Ablauf. Das langweilt und stumpft ab.

Aber hier liegt es auch darin, gemeinsam entgegen zu steuern und neben ganz viel miteinander reden, sich auch mal was zu gönnen, verrückt zu sein und viel zu lachen. Nie zu berechenbar zu sein und den anderen hin und wieder überraschen - mit was auch immer. Es muss ja nicht immer nur der "Stoß" sein. Wenn sich eine Beziehung nur um Sex dreht, wird sie m. E. auch langweilig.
Den Alltag wird man nicht verhindern können. Ich denke die beste Methode ist es den Alltag nicht als was Negatives zu betrachten. Du schreibst ja selbst:
Das trifft es nicht ganz, es ist eher so, das ich mir ihrer sicher bin und es nicht mehr notwendig ist, soviel Energie in diese Richtung zu investieren.

Du bist dir ihrer sicher. Ist das nicht schön? Eine Person sicher an seiner Seite zu wissen? Jemand auf den man sich verlassen kann, der für dich da ist, mit dem du deinen Alltag genießen kannst und der deinen Alltag vor allem verschönert. Jemand der mehr als nur Sex ist.
Ansonsten liegt es ja immer an einem selbst, wie man seinen Alltag gestaltet. Aber dazu haben sich ja auch schon einige hier geäußert.

Ich kenne dich nicht und möchte dir auch nicht zu Nahe treten aber vielleicht hat dein Problem den einfachen Grund, dass du noch nicht die richtige Partnerin für dich gefunden hast?
****la Frau
965 Beiträge
Ich verstehe noch nicht so ganz, was der Alltag in einer Beziehung mit Aufmerksamkeit zu tun hat.
Wenn ich jemanden liebe, dann bekommt er von mir alle Aufmerksamkeit der Welt. Dann bin ich für ihn da ohne wenn und aber. Geht er allerdings zu sehr nur seinen eigenen Weg und verliert das Interesse an gemeinsamen Aktivitäten, dann nützt auch meine Aufmerksamkeit nichts, egal wie sehr ich hinter ihm stehe und er auch gerne alleinige Dinge unternehmen kann.
Eine Beziehung will von beiden Seiten gepflegt werden. Das ist nun mal nicht immer ganz einfach, definitiv aber machbar! Wenn man wirklich liebt!
Ich möchte Dir nichts unterstellen, aber auf mich macht es eher den Eindruck, dass Du für Dich vielleicht einfach noch nicht die Richtige gefunden hast.
Danke für die bisherigen Beiträge und Anregungen.

Die letzten beiden Kommentare beinhalten jeweils den Satz, "Vielleicht hast du noch nicht die richtige Partnerin gefunden". Mir persönlich behagt das Konzept von der einen Richtigen nicht. Es ist ein sehr sehnsüchtiges Konzept, wie ich finde. Nach dem Motto, hat wieder nicht geklappt, war wohl nicht die Richtige. Und indireckt sage ich dann auch, das was bisher war, war falsch! Mein Leben war bis zum heutigen Tag falsch, denn die Richtige habe ich noch nicht gefunden.
Das wäre eine Abwertung meines bisherigen Lebens und meiner selbst.
NEIN, das Leben mit all den Beziehungen und den Phasen des alleine Lebens ist mein Leben, das bin ich, so habe ich es gestaltet, ein Produckt meines Denkens und Handelns.

Ansonsten wurde viel über den Alltag geschrieben, sehr interessant, doch ich beziehe mich im Eingangstext auf die Phase davor. Die Phase zwischen Verliebtheit und Alltag.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Vielleicht...
meint der Satz:

****la:
dass Du für Dich vielleicht einfach noch nicht die Richtige gefunden hast.

nicht zwingend, dass es nur eine einzige richtige Partnerin gibt. Es wird wohl einen bestimmten Typ Frauen geben, der besser zu dir passt, als andere Frauen. Damit du diesen Typ findest, waren alle bisherigen Erfahrungen notwendig und - so schmerzhaft sie vielleicht waren - ein Teil deines Werdens und Erkennens.
Bleib offen und genieße die Momente.

DeltaSagittarii
@*********b_67, liebst du? Dich selbst? Deine Partnerin?

Wieso bist du dir der jeweiligen Partnerin "sicher"? Wieso hast du das Bedürfnis, irgendwann aufzuhören, deine Partnerin jeden Tag aufs Neue kennen zu lernen - den "Alltag" einkehren zu lassen? Das einzig Stetige im Leben ist der Wandel, dieser Tatsache sind sich viele Menschen nicht bewusst und empfinden den gefühlten "Alltag" als langweilig.

*********b_67:
Mir persönlich behagt das Konzept von der einen Richtigen nicht.
Das ist verständlich, denn es gibt sie nicht, "die" Richtige. Es sei denn, du lässt den Gedanken zu, dass exakt jene Frau, mit der du hier und jetzt gerade zusammen bist, genau die Richtige ist - denn du hast dich für sie entschieden. Möglicherweise täuschst du dich immer wieder, weil du nicht sie siehst, sondern eine Projektion?

*********b_67:
Und indireckt sage ich dann auch, das was bisher war, war falsch! Mein Leben war bis zum heutigen Tag falsch, denn die Richtige habe ich noch nicht gefunden.
Wieso ist das falsch? Ich habe selbst auch mehrere Partnerinnen gehabt, viele Fehler gemacht, durch Selbtreflektion einige Erkenntnisse gewonnen und diese umgesetzt. So betrachtet hatte ich mit der jeweiligen Partnerin immer genau "die Richtige", durch die ich Neues gelernt habe und mich weiter entwickeln konnte. Das Leben ist nicht "falsch", wenn man Fehler macht - es sind lauter Chancen, neue Erkenntnisse zu gewinnen und weiter zu kommen. Das Beste daran ist für mich, dass ich heute wesentlich bewusster lebe und liebe.

*********b_67:
Die Phase zwischen Verliebtheit und Alltag.
Was genau ist das denn? Die Eingangsfrage des Threads zielt eindeutig auf den Alltag ab. Ich selbst bin auch nach Jahren noch in meine Frau verliebt, und ich liebe sie von ganzem Herzen. Alltag hatte ich mit ihr von Anfang an. Jeden Tag aufs Neue. Ein "Dazwischen" kenne ich eigentlich gar nicht.
******965 Mann
2.524 Beiträge
Auch wenn es sich um die Phase zwischen Kennenlernen / Verlieben und dem beginnenden Alltag handelt, ändert sich mein Rat nicht: Gestaltung ist das Wort der Wörter in diesem Fall..........
An TallTaurus
du hast meinen letzten Beitrag zum Teil völlig falsch verstanden.
Konkret die zweite Anmerkung.
Ich wollte damit genau das Gegenteil von dem ausdrücken, wie du es verstanden hast.
Ich stimme dir voll und ganz zu!
Der Richtigen Frau, habe ich das bisher Falsche gegenübergestellt, um zu verdeutlichen, das es für mich nicht um richtig oder falsch geht. Eher um einen Weg, der für mich Lektionen bereit hält, aus denen ich was lernen kann oder auch nicht.
Meiner nächsten Partnerin begegne ich mit dem Erfahrungsschatz, die mir das Leben und damit auch meinen bisherigen Beziehungen geschenkt hat.

P.S. Mit den beiden letzten Fragen meines Eingangsbeitrages bin ich nicht so glücklich.

Wichtig ist mir die Frage, "Geht es euch auch so?".
**by Frau
1.865 Beiträge
Mir persönlich ging es so - weil ich es zugelassen hatte, dass der negative Alltag überwogen hat und damit auch die Beziehung zerstört.

Jetzt weiß ich es besser und bin so lernfähig gewesen, dass in der Partnerschaft, die ich jetzt und hoffentlich noch sehr lange lebe, dieses negative Alltagsgefühl nicht mehr aufkommt - sondern der Alltag so positiv ist, dass wir uns sogar vermissen, wenn jeder nur im Job ist - und das nach 4 Jahren noch.

Aber vermutlich birgt das eine Kombination aus vielen Komponenten und irgendwie - so leid es mir tut für die doch sehr logischen Schlussfolgerungen meiner Vorredner - auch das Gefühl, dass er der Richtige ist...
Alltag kann problematisch werden
Ich kann hier aus Erfahrung zumindest sagen, dass der Alltag und alle damit verbundenen Aufgaben so viel Zeit und Kraft in einer Beziehung aufsauegen könne, dass die liebende, erotische Komponente dabei auf der Strecke bleibt. Wenn die alltäglichen Handlungen im Kopf und im Miteinander einfach mehr Stellenwert bekommen als das sich lieben/begehren geht ein Teil der Lust einfach verloren. Das muss man dann aber erkennen und daran arbeiten.
****on Mann
16.112 Beiträge
Alltag ist herrlich!
*E:
Auch wenn es dann in eine Beziehung mündet, bin ich noch ein aufmerksamer Zuhörer usw. Doch irgendwann, wenn sich der Alltag einstellt, lässt meine Aufmerksam gegenüber meiner Parnerin nach. Ich mache das nicht aus Berechnung, es ist einfach so.

Ich kenne das auch. Es hat damit zu tun, glaube ich, dass am Anfang viel Neues berichtet wird. Darum sauge ich es auf. Sobald ich das meiste zu Erzählende weiß, muss ich nicht mehr alle Saugrohre Richtung Partnerin halten. Ich muss mich auch mal der restlichen Welt zuwenden.

Erinnert sich noch jemand an den Film "Nummer 5 lebt"? Nummer 5 ist ein ausgebüxter Militärroboter, der begeistert alles über Menschen lernen will. Während er "Input, Input" murmelt, liest er in HighSpeed die Lexika etc. der Welt. Er konzentriert sich auf des neue Wissen. Danach ist er satt, er weiß alles. Es ist ihm nicht vorzuwerfen, dass er nicht weiter Bücher liest. Das Ziel ist erreicht.

Für den Partner ist es eine irre Erfahrung, sooo viel Interesse an seiner eigenen Person zu erleben. Doch von vornherein MUSS in meinen Augen klar sein: Das ist nicht durchzuhalten!

Und es ist korrekt und in Ordnung, dass das Interesse anfangs so hoch ist, und dann mit zunehmender Befriedigung nachlässt. Das ist nicht gegen den Partner gerichtet, es heißt nicht, dass er etwa langweilig geworden wäre! Es heißt, dass eine gemeinsame Basis geschaffen wurde, die auch ohne Worte und Info-Saugen auskommt. Der entspannte, ersehnte Alltag hält Einzug. Nur Begeisterung, nur Zuhören mit aufgerissenen Augen und aufgesperrtem Mund - das will auch der Partner nicht. Er würde mich für verrückt halten. Auf Dauer.
*****a42 Frau
13.633 Beiträge
JOY-Team 
Ein Alltag läßt sich nicht verhindern. Das Leben ist auch Routine.
Am Beginn einer Partnerschaft regieren die Hormone.

Darum sollte man sich immer wieder um gemeinsame Glanzpunkte bemühen.
Unternehmungen und bewußte Srunden zu zweit einsetzen.
******965 Mann
2.524 Beiträge
@sandra42
Unterschreibe ich dir..........
******986 Frau
3.097 Beiträge
Nein alltag lässt sich "gott sei dank" nicht verhindern..den wenn es immer so wäre wie am Anfang ware es vorallem eins stress!!

Aufmerksamkeit und co haben allerdings nichts mit alltag zu tun trotzdem verändern auch das sich mit der dauer der Beziehung man nimmt nicht immer alles so war wie am Anfang einfach weil man sich besser kennt und weiss das man nicht mehr alles thematisieren muss nicht mehr alles analysieren muss oder hinterfragen! Man weiss eher wie der andere tickt was er so oder so und warum.macht ect...

All das ändert sich und nimmt andere dimensionen an viele können das aber nicht wert schätzen weil sie immer eher nach dem neuen, immer aufregendem ect sinnen.

Und gegen den negativen alltag und trott im sinne von sich immer wiederholenden Routine kann man ja doch recht einfach entgegen wirken in dem man etwas spotan macht selber was neues ausprobiert und etwas aus einem anderen Blickwinkel sieht...also es liegt ja jedem selber *zwinker*
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