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Im Alltag devot, beim Sex dominant - Ein Widerspruch?

****ixi Frau
71 Beiträge
Themenersteller 
Im Alltag devot, beim Sex dominant - Ein Widerspruch?
Wie weit ist das verbreitet?

Man hört ja immer wieder von Menschen, die im Alltag dominant sind, aber beim BDSM die devote Rolle einnehmen. Ich selbst gehöre auch zu der Sorte.
Sowohl im Alltag als auch sexuell devot zu sein ist auch verbreitet wird akzeptiert.

Aber bei den Dominanten habe ich den Eindruck, dass erwartet wird, dass sie immer dominant sind, auch wenn kein 24/7 D/s angestrebt wird. Also die Beziehung auf Augenhöhe, aber gegenüber anderen zB im Beruf soll Dom selbstbewusst und bestimmt auftreten und Allen zeigen, wer das Alphatier ist.

Könntet ihr euch jemandem sexuell unterordnen, der sich im Alltag lieber unterordnet und Anderen hilft, statt selbst das Steuer zu übernehmen?

Ich selbst habe damit kein Problem, solange im richtigen Moment die richtige Ausstrahlung vorhanden ist.
****_69 Mann
161 Beiträge
Warum sollte das ein Widerspruch sein?
Letztlich finde ich, dass Sexualität zwar (zum Glück ! *zwinker* ) zum normalen Leben dazu gehört, aber gleichzeitig auch ein Stück Freiheit bedeutet.

Damit hat, meiner Meinung nach, Jeder das Recht sie so auszuleben, wie es ihm gerade gefällt.
****ott Mann
8 Beiträge
Kenn ich
Hallo Vulpixi

Also ich kenne zumindest eine solche Person. Die ist im Alltag eher unauffällig und ruhig, arbeitet im sozialen Bereich (leuten helfen etc) ist aber intensiv dominant und sadistisch veranlagt.
Diese person switcht zwar auch, die dom/sad Seite überwiegt aber stark.

Ich denke von daher bewahrheitet sich die Regel es gibt nichts was es nicht gibt *g*
****ixi Frau
71 Beiträge
Themenersteller 
****_69:
Warum sollte das ein Widerspruch sein?

Das mit dem Widerspruch kommt nicht von mir... So ist das eben im Hauptforum *lol*
**********henke Mann
9.630 Beiträge
Die ...
... dominanteste Person, die ich kenne, arbeitet im sozialen Bereich. Allerdings würde ich eine solche Tätigkeit niemals als Unterordnung interpretieren. Seit wann ordnet sich ein Helfer dem zu Helfenden unter?
****_69 Mann
161 Beiträge
Irgendwie...
...seltsam, ab und zu!

Aber jeder darf seine Meinung und auch seine Fragen haben.
Also alles gut!
*smile*
******wen Frau
15.472 Beiträge
Ich erlebe, dass in den allermeisten Fällen die sexuelle Ausrichtung bezüglich dominant/devot nahezu komplett entkoppelt ist vom alltäglichen Gebahren. Im Berufsleben führende Persönlichkeiten sind im Schlafzimmer devot, Untergebene bekleiden zu Hause die dominante Rolle. Genauso wie es Menschen gibt, die jederzeit die Hosen anhaben, oder sich in allen Bereichen gerne führen lassen. Oder sich in allen Rollen wohlfühlen und switchen. Das Leben ist bunt.

Für mich ist das kein Widerspruch. Nach meinem Empfinden hat Alltag nichts, wirklich gar nichts mit sexueller Dominanz oder Devotion zu tun.
"Er" schreibt...
****ixi:
Könntet ihr euch jemandem sexuell unterordnen, der sich im Alltag lieber unterordnet und Anderen hilft, statt selbst das Steuer zu übernehmen?

Ich frage mich was "helfen" mit unterordnen zu tun hat?!

Persönlich sehe ich im Alltag !vielleicht! "dominant" auftretende Menschen, aber devot auftretende sehe ich ehrlich gesagt nicht. Im Alltag würde ich dergleichen eher als Selbstbewusst und selbstsicher bezeichnen, aber nicht so wirklich als dominant. Das passt in dem Kontext nicht so richtig für mich.

Es gibt eben Menschen die sich durchsetzen wollen, Verantwortung übernehmen und "führen" (gestalten passt besser glaube ich) wollen, was Selbstsicherheit und Selbstvertrauen im Auftreten und handeln erfordert (Kompetenz für den jeweiligen Bereich setze ich schlicht voraus). Andere wollen dies vielleicht überhaupt nicht. Lassen die Verantwortung im Arbeitsleben, bei der Organisation von irgendwas lieber bei anderen... Vielleicht aus Bequemlichkeit, vielleicht, weil sie es sich selber nicht zutrauen oder wer weiß was. Das alles würde ich aber nicht als "devotes Verhalten" deuten.

Soll heißen, dass ich mich bei entsprechendem Vertrauen durchaus auch so jemandem unterordnen könnte. Vorausgesetzt ist, dass er im sexuellen bereich dann auch seine Position verkörpert und vermittelt. Er/Sie müsste mich einfach erreichen. Dann ist es völlig egal wie der Mensch sich im Alltag verhält, denn es zählt das, was er/sie an dem Abend/während der Session vermittelt und "ist".

LG "Er" von NeueReize
****ixi Frau
71 Beiträge
Themenersteller 
Beim Helfen habe ich gar nicht an den sozialen Bereich gedacht, gerade da kann man doch wunderbar Macht ausüben. Im Kopf hatte ich eher den Service Bereich oder ganz einfach lieber Angestellter als Chef sein.
Auch bei Freizeitaktivitäten gibt es ja Menschen, die lieber entscheiden, was gemacht wird und welche, die lieber mitmachen.

Einen grundlegenden Widerspruch sehe ich darin nicht, aber irgendwie habe ich bisher nur von anderen Konstellationen bzgl Alltag und Sexualität gelesen, darum die Frage wie weit das verbreitet ist. *g*
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Einen grundlegenden Widerspruch sehe ich darin nicht, aber irgendwie habe ich bisher nur von anderen Konstellationen bzgl Alltag und Sexualität gelesen, darum die Frage wie weit das verbreitet ist.

Ich hatte mal eine Arbeitskollegin, absolut unscheinbar, alles andere als dominant. Oft sehr unsicher, wollte alles quasi "abgesegnet" haben, was mit ihrer Arbeit zu tun hatte.
Irgendwann lernten wir uns näher kennen und hatten zeitweise ein recht freundschaftliches Verhältnis.

Sehr glaubhaft und überzeugend berichtete sie mir irgendwann von ihrer sad/dom Seite. (Ich weiß nicht, wie ausgeprägt und detailiert). Ich sagte aber schon, dass ich ihr das gar nicht zu getraut hätte *nixweiss*
Sie sagte mir, dass sie sich bei dem was sie tut, einfach sehr sicher fühlt, bei Männern gerne den Ton angibt... und wenn ich so zurück denke, war sie auch nicht gerade einsam in den Punkt.

Wieweit das jetzt "verbreitet" ist, kann ich natürlich nicht sagen.

Ich selbst erwarte von meinem Partner nicht permanent "der starke" zu sein. Ich mag es gerne menschlich und dazu gehören halt mehrere Facetten. Dennoch würde ich behaupten, mich auch im Alltag von "eher dominanteren" Männern hingezogen zu fühlen.
Dies hat für mich aber auch nichts, mit dem Beruf zu tun, sondern eher mit der Art, wie Man(n) sich allgemein gibt. Die Tätigkeit tut da meines Erachtens nichts zu Sache *nein*
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Widerspruch?
ja, ein Widerspruch:

die welt der " Erscheinungsformen" ist polar, schwarz/weiss, sub/dom, gut/schlecht, etc..
ich spreche über die Erscheinungsform, über das, wie man gerne wäre und von anderen wahrgenommen werden möchte. Und oft braucht es das garnicht. Dieses einordnende und zuordnende schubladendenken... diese nitti-gritti-spiele?

Deshalb gibt es für mich keinen Widerspruch, egal ob im Alltag dominant, beim Sex devot, oder umgekehrt, oder immer dominant, oder immer devot... das sind nur gerade modische " Vorstellungen" dass man so sein müsse, um irgendwo und irgendwie vermittelbar zu erscheinen.

grad isses ja chic, richtig in mode, bdsm, fetisch, toys, ... aber das isses für mich nicht, das ist ein ziemlich spiessiges Spiel... hauptsach, man spielt mit und ist "adabei" (bayuwarisches wort für dazugehören zu wollen)

"ja, wenn ich das gewusst hätte, wäre ich nicht mitgegangen" ( Zitat aus Krieg der Knöpfe)

diese ganzen zuordnungen , die vielen wörter, beschreiben nicht die WIRK- Lichkeit. Die Wirklichkeit, das eigentliche " Geschehen" ereignet sich unmittelbar, unvorhersehbar und auch ohne regeln ..

Womöglich jenseits der "Eigenschaften", also wo anders, in der Eigenschaftslosigkeit, spontan, jetzt.

Tja, was solls? Hier brauchen ganz viele viele "Zuordnungen"- ihrer und der anderen- ,um "a dabei sein " sein zu können.., die richtigen klamotten, die richtigen toys, die richtigen clubs, die richtigen wasserfesten matratzenschoner.. IIIIHHHHHH

Dem EROS ist das völlig egal, der stülpt sich wie ein Tempelinneres über einen, auch wenn man grad unrasiert ist, der Vibrator verlegt, den Anus nicht gereinigt, die dessous im Trockner verschrumpelt... etc.. etc.. sind

Braucht es das denn überhaupts, braucht Ihr das, um ein lebendiges Leben gestalten zu können?
******wen Frau
15.472 Beiträge
*******xty:
Braucht es das denn überhaupts, braucht Ihr das, um ein lebendiges Leben gestalten zu können?

Verzeih, wenn ich nachfrage, aber was hat dein Beitrag mit der Fragestellung der TE zu tun? Ich versteh's grad nicht so wirklich. *nachdenk*
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Auch ich denke, dass es alle Varianten gibt.
Wobei ich tatsächlich einige dominante Männer kenne, die auch im Alltagsleben dominant sind und ebenso auch aus entsprechenden Berufszweigen, die man der Dominanz zuordnet oder aus Führungspositionen, wie z.B. Offiziere oder Polizisten.

Deshalb verändert diese mir bekannte Tatsache aber nicht meine Denke, dass es genauso gut anders sein kann.

Widersprüchlich finde ich das nicht, denn auch ich bin der Ansicht, dass der normale Alltag nicht unbedingt etwas mit der sexuellen Neigung zu tun hat. Dass ich persönlich einen durch und durch dominanten Dom präferiere, hat nur etwas damit zu tun, dass diese Art Männer für mein Gefühl eine starke Ausstrahlung zeigen, die auf mich einfach ihre Wirkung nicht verfehlt.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Es geht um die Frage , ob es der Widersprüche bedarf, bis dahin, ob es sie gibt
*******man Frau
216 Beiträge
Kein Widerspruch...
Hallo,

ich sehe da keinen Widerspruch. Jeder hat verschiedene Facetten und gerade im Beruf muss man oft eine Rolle übernehmen.
Ich bin beruflich auch eher dominant unterwegs, einfach der Tatsache geschuldet, dass ich in einem männergeprägten Beruf unterwegs bin. Wenn du da nicht untergehen willst, musst du als Frau schon entsprechend auftreten.
Ich fühle mich in der beruflichen Rolle auch pudelwohl.
Trotzdem gebe ich privat gerne mal das Zepter aus der Hand. Dann darf das Mädchen in mir raus, das gerne an die Hand genommen und geführt wird.

LG,
Nosy_woman
*****ved Frau
516 Beiträge
Auch in einem sozialen Beruf in dem man anderen helfen muss, weil man dafür eben bezahlt wird, finde ich nicht dass man NUR dominant oder NUR devot sein muss. Daher finde ich die Aussage "sich im Alltag lieber unterordnet und Anderen hilft" nicht ganz treffend. Natürlich ist man freundlich, hilfsbereit, setzt manchmal aber auch ganz klar Grenzen. Hat für mich nichts mit Unter- oder Überordnen zu tun, sondern mit einer professionellen Haltung und einem Rollenverständnis im Beruf. Das ist einfach wichtig für die Arbeit mit Menschen.
Daher halte ich es nicht unbedingt für einen Widerspruch. Ich bin für gewöhnlich im Beruf hilfsbereit, zu meinen Freunden nett und lustig und zu meinen Sklaven meistens scheiße. (Aber auch da kann ich ab und zu nett sein xD)
Für die Herren in meinem Umfeld scheint es kein Problem zu sein sich einem "kleinen, netten Mädchen" unterzuordnen.
Auch Gegensätze können auch sehr anziehend sein.
Was gibt es schöneres als einer Alltagsdominanten Frau mal das Höschen stramm zu ziehen.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Auch Gegensätze können auch sehr anziehend sein.
Was gibt es schöneres als einer Alltagsdominanten Frau mal das Höschen stramm zu ziehen.

Ja...
Das scheinen ja einige so zu sehen, aber die Frage ist, ob es umgekehrt auch so ist. *nixweiss*

Also, nicht, dass dir jemand "dein Höschen stramm zieht", sondern dev/Alltag und dom/ Bett 😉
*****ved Frau
516 Beiträge
*********5645:
Das scheinen ja einige so zu sehen, aber die Frage ist, ob es umgekehrt auch so ist. *nixweiss*

Wie oben schon geschrieben: Ja *ggg*
****ixi Frau
71 Beiträge
Themenersteller 
*********5645:
Auch Gegensätze können auch sehr anziehend sein.
Was gibt es schöneres als einer Alltagsdominanten Frau mal das Höschen stramm zu ziehen.

Ja...
Das scheinen ja einige so zu sehen, aber die Frage ist, ob es umgekehrt auch so ist. *nixweiss*

Also, nicht, dass dir jemand "dein Höschen stramm zieht", sondern dev/Alltag und dom/ Bett 😉

Ganz genau das ist meine Frage! *g*
*****477 Frau
507 Beiträge
Die Frage ist doch: wie geht Alltagsdevot?

Wenn ich immer freundlich bin, weil mir ein gutes Klima um mich rum wichtig ist? Wenn ich jemand anderes die Tür auf halte, weil ich sie eh schon in der Hand habe? Wenn ich in einer Gruppe auch die Entscheidung der Mehrheit mittrage, obwohl es nicht meine ist? Muss sich als alltagsdominanter Mensch alles um einen kreisen?

Das Wort Alltagsdevot fühlt sich für mich komisch an.

Es kann in einer Gruppe eine/n Alpha geben und es kann auch demokratisch zugehen. Klar ist doch, dass es in einer Gruppe verschiedene Rollen gibt. Damit einer dominant sein kann benötigt es mindestens eine Person, die sich dem fügt (oft noch mehr). Zwei oder mehr dominante Menschen mit einem Alltagsdevoten ist schon schwieriger. Wenn man es auf die Spitze treibt hauen sie sich ggf die Köpfe ein oder einigen sich demokratisch oder einer macht einen Schritt zurück (ist er dann sofort devot oder nur klug?).

Muss ein alltagsdominater Mensch immer und überall die Fäden in der Hand halten?
*******enna Frau
200 Beiträge
Tja dann geh mal nach AT.

Ich bin Norddeutsche. Und kam hier in das Berufsleben *autsch*

Meine Chefin meinte- Sie sind nicht mit der nötigen Begeisterung dabei- ich möchte, dass sie
in Zukunft gern Frau Magister sagen, wenn ich ihnen etwas auftrage.

Tja, die Frage war- kündigen, am besten das Land verlassen, oder bleiben.

Ich hab mich für das Bleiben entschieden. Und es ist nach wie vor- jeden Tag- so,
dass ich im Beruf devot sein muss.
Ich spiele Theater- denke mir- in anderen Ländern musst du Kopftuch tragen- hier
musst eben Ja Frau Magister sagen.

Es ist mir zur Gewohnheit geworden. Es ist Schutz, Maske.

Ich freue mich auf die Pension (Nennt man hier die Rente, die relativ hoch ist). Denn ein Gutes hat es- gekündigt wirst in meiner Firma sicher nicht.
***ia Frau
276 Beiträge
Offiziere oder Polizisten

Seit wann sind solche Berufe dominant. Sie führen doch nur Befehle aus ohne nachzudenken. Man sagt ihnen was sie anziehen sollen, teilweise was sie essen sollen, wie sie reden sollen. Bei Soldaten wann sie schlafen sollen, wann sie aufstehen sollen. Klingt nach Sub in meinen Ohren. Und ihre Macht die sie angeblich ausüben wird ihnen von Institutionen gegeben, die auch nur im Geltungsbereich der Institutionen gelten. Ein deutscher Offizier der französische Soldaten anbrüllt wird kaum Erfolg haben seine Befehle durchzusetzen.

Wenn ein dominanter Mann eine Frau dominiert dann weil die Frau sexuelle Lust daraus zieht und es ihr Spass macht.

Wenn man im Berufsleben dominant ist kann man anderer damit verletzen (seelisch und finanziell) und auch die Ziele des dominanten Parts sind anders.

Daher kann man sicher im Alltag nicht dominant sein weil man z.b. keine Entlassungen durchführen kann oder will und gleichzeitig im sexuellen Bereich dominant sein.
So etwas gibt es definitiv. Wahrscheinlich nicht in solch großem Ausmaß wie umgekehrt.
Eine Ex-Freundin von mir war so.
Einen Widerspruch sehe ich nicht. Sie war vom Typ her die Nette von Nebenan. Immer höflich, freundlich und zurückhaltend. Im Bett allerdings hatte sie darauf keine Lust.
****_69 Mann
161 Beiträge
Troia
Hm, ich denke, da schaust Du ein wenig zu sehr "digital" auf die beiden Berufsgruppen, zumidest in *deutschland*.
Klar gibt es dort genug Gesetze, Vorschriften, Verordnungen, Befehle und weiteres, aber auch dort gibt es auch dort nicht nur schwarz und weiß, sondern immer noch genug Spielräume um ein selbstbestimmter Mensch zu sein und zu bleiben, was Du anzweifeln magst und auch in so manchem Film vermittelt werden mag.
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