wikipedia sagt:
Die Injakulation ist kein trockener Orgasmus, da sie kein Ausbleiben des Ejakulats aufgrund von Unreife (kindlichen Orgasmus) oder Impotenz darstellt, sondern bewusst so gestaltet ist. Durch den Druck auf den Punkt zwischen After und Hodensack vor dem Stimulationshöhepunkt wird – bei konsequenter Anwendung der Methode – der Samenleitereingang vor der Harnröhre abgedrückt, so dass das Sperma nicht entweichen kann. Dabei wird die Samenflüssigkeit des Spermas von der Prostata wieder aufgenommen. Das dann einsetzende wollüstige Gefühl wird durch die Kontraktion diverser Muskeln hervorgerufen, die das Sperma herausstoßen wollen, was jedoch nicht geschieht. Durch diesen, dem Körper "vorgegaukelten" Samenerguss entsteht zwar eine sexuelle Befriedigung, jedoch wirkt diese Methode im Ganzen weiter stimulierend und lusterhaltend, anstatt wie bei einer echten Befriedigung ermüdend.
Die altchinesische Lehre Daoismus erklärt den Effekt, indem durch Drücken des Jen Mo-Punktes unmittelbar vor dem Eintritt des Samenergusses die Energie durch die Meridiane, die an diesem Punkt beginnen, in den Körper hinaufsteigt, statt aus dem Körper zu entweichen, wie es bei einer normalen Ejakulation der Fall ist. Die Technik ist sowohl im Taoismus als auch im Tantrismus eine Grundlagenübung, auf der andere Techniken aufbauen.
Es ist dabei wichtig, genau auf den Punkt zu drücken, nicht etwas daneben. Ansonsten wird das Sperma rückwärts in die Harnblase gespritzt, was sich durch getrübten Urin beim nächsten Wasserlassen äußert
Gibt´s also ...