Psychodoktor
Ich wollte nie zu so einem Arzt gehen, aber meine Hausärztin war der Meinung, ich hätte einen Anspruch darauf und das nur weil ich vorher an Krebs erkrankt war und danach kein steifes Glied mehr bekam und ich mich damit so meine Probleme hatte.
Mit der Zeit gab ich meiner Ärztin nach und vereinbarte einen Termin mit einer Pychiaterin.
Wir sprachen über viele Dinge aus meinem Leben und ich musste mich dabei sehr weit öffnen, aber Probleme wurden immer nur ausgeklammert.
Nach 10 Sitzungen sagte mir dieser Frau, dass ich all diese Probleme, die doch imgrunde von der Krebserkrankung her kam nicht hätte, wenn ich an Gott glauben würde.
Ich bin aufgestanden und habe ihr gefragt, wer wohl von uns beiden eine Hilfe nötig hätte und ging.
Das mit meiner Potenz hat sich dann im laufe der Zeit verbessert, allerdings nicht mehr so wie es früher mal war, so kann es auch nicht mehr werden, denn durch die Entfernung meines Hoden ist mein Testoteronspiegel auf 6 ng/l abgesunken und ein gesunder Mann in meinem damaligem Alter würde es bei 54 ng/l liegen.
Als ich dann darüber mit meiner Hausärztin sprach, da wollte sie auf einmal auch nichts mehr von einem Psychiater wissen, sie sagte zu mir, dass ich eine neue Frau brauchte und nicht diese sinnlosen dummen Gespräche.
Auch in späteren Jahren hatte ich dann durch meine nachfolgende Frau indirekten Bezug zu so einer Doktorin und auch da lag diese Frau völlig daneben.
Sie stochern alle nur im Nebel und verstehen doch selbst das Leben nicht.
Ich halte von einem Phychiater absolut nichts.
Auch als ich krebskrank im Krankenhaus behandelt wurde, da hat man mir einen Pychiater ans Bett gestellt, er wollte mir die Schönheit des Leben erklären, wollte mich in einer Hypnose versetzen, was allerdings nicht ging und er brachte mich mehr durcheinander, als das ich damls war, so dass die Stationsärztin ihm verboten hatte mich jemals wieder zu besuchen.