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Wer ist von uns beiden unnormal?

*********ncess Frau
146 Beiträge
@ special hh
Ich glaube ich habe direkt von Anfang an geschrieben dass ICH davon infektionen bekommen habe und nicht das FRAU davon infektionen bekommt.

Zudem bin ich auch der Meinung dass man nicht alles was man nicht möchte bis ins Detail BEgründen können muss.
Ich mag keinen Fisch! Hab ich nie gemocht, mag ich noch immer ( ich könnt schon vom Geruch kotzen) und werd ich auch nie mögen.
Warum? Es schmeckt mir nicht ( und das ist noch harmlos ausgedrückt!) Warum? KEINE AHNUNG IST EBEN SO!

Ich mag zb auch Füße überhaupt nicht. Nicht mit den Füßen befriedigt werden und auch keine Fußjobs geben oder ähnliches. Warum? KEINE AHNUNG ICH MAG ES EINFACH ABSOLUT NICHT!
****ot2 Mann
10.356 Beiträge
Mein Reden...
Ich halte es für essentiell in einer Partnerschaft, dass beide über "Warums" reden mögen.
Ein "Ich sehe das nicht ein, irgendetwas begründen zu müssen" ist für mich der Tod eines Dialoges.
Kommunikationsabbruch als Argument ist für mich kaum tolerierbar und möglicherweise der Anfang vom Ende vieler Beziehungen.
Lg
Freimut
****ot2 Mann
10.356 Beiträge
Zudem bin ich auch der Meinung dass man nicht alles was man nicht möchte bis ins Detail BEgründen können muss.
Ich mag keinen Fisch! Hab ich nie gemocht, mag ich noch immer ( ich könnt schon vom Geruch kotzen) und werd ich auch nie mögen.

Ich hingegen meine, dass man schon irgendwie versuchen sollte, für seine Abneigung Worte zu finden.
Dein Fischbeispiel ist einfach. Du empfindest "Ekel". Das ist eine ganz natürliche Empfindung bei olfaktorischen Reizen, und insofern akzeptabel.
Lg
Freimut
hmmmm..... abwarten ob sich was ändert?.... dachte ich auch, mal ein bisschen mehr rantasten an andere Sachen,..... aber da habe ich 4 Jahre vergeblich gewartet.....

wenns nicht passt, dann passt es eben nicht....

Kompromisse eingehen?..... das hab ich mir geschworen mach ich nicht mehr, .... denn irgendwann wird man ziemlich unglücklich wenn man mit einem Kompromiss lebt, weil halt immer was fehlt.

Vertrauen?..... na wenn das nach über 1 Jahr immer noch nicht da ist, wann denn dann?....

Klar ist Sex nicht alles in einer Beziehung, aber doch ein wesentlicher Bestandteil zum glücklich sein.

Es hat sich hier mittlerweile so ziemlich auf Analsex konzentriert,... aber die junge Dame will ja gar nix anderes außer Missionar oder Oral,... mal ehrlich Männer, wer wäre denn damit zufrieden??
*********ncess Frau
146 Beiträge
Ich hingegen meine, dass man schon irgendwie versuchen sollte, für seine Abneigung Worte zu finden.
Dein Fischbeispiel ist einfach. Du empfindest "Ekel". Das ist eine ganz natürliche Empfindung bei olfaktorischen Reizen, und insofern akzeptabel.

Aber warum dem so ist kann ich nicht erklären. Auch bei Füßen empfinde ich ekel, kann aber genau so wenige sagen warum. Und ich bin mir sicher viele lehnen Anal oder andere Praktiken ab weil sie sie Ekelhaft finden, ich glaub er kaum dass die meisten "Das find ich eklig!" als Grund akzeptieren würden!

@ Eela

Wenn nur einer von beiden immer Kompromisse eingeht, dann ist das sicher Problematisch, wenn aber keiner von beiden bereit ist irgend einen Kompromiss einzugehen... auch!
*******_hh Mann
969 Beiträge
ich glaub er kaum dass die meisten "Das find ich eklig!" als Grund akzeptieren würden!

Warum denn nicht? Wer so eine Äußerung nicht akzeptiert hat andere Defizite...

Jeder hat so seine Macken. Nur man sollte sie, besonders in einer Beziehung, auch artilulieren. Niemand kann Gedanken lesen... Nur wenn ich etwas weiß kann ich mein Verhalten daraufhin abstimmen.
Man(n) kann es leicht auf den Punkt bringen: Sie lieben sich, aber im Bett klappt es nicht, weil Beide unterschiedliche Bedürfnisse haben.
Im Bestenfall gehen sie aufeinander zu, denn Partnerschaft hat ja auch eine soziale Komponente. Jeder geht einen K9ompromiss ein. In diesem Fall glaube ich eher nicht, dass dies möglich ist, denn die Dame hat konkrete Vorstellungen von dem, was sie völlig ausschliesst. Ich denke, reden bringt in diesem Fall nix mehr, denn der TE wird dies schon des Öfteren "versucht" haben. Es kann zu keiner logischen Antwort gekommen sein, denn sonst "bräuchte" er sein Problem hier nicht schildern und um Hilfe ersuchen.
Es könnte sooooooooooo viele Gründe haben: Vielleicht sehr schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit oder Prinzipien. Vielleicht hat sie nicht viel Spass am Sex oder empfindet Sex als, na ja sagen wir mal, lästiges "Übel" . Vielleicht hat sie auch einfach nur Angst, aus sich heraus zu gehen... Who knows.... Solange sie es kathegorisch ablehnt und der TE mit dem, was sie ihm anbietet, nicht zufrieden ist, wird diese Beziehung mit Sicherheit einige Höhen und Tiefen aushalten müssen.
bitwobi/sie
...
@TE
...so wirklich dominant is sie aber auch nicht,bis garnicht,...

Immerhin so dominant, dass Sie bestimmt, auf welche Art ihr Sex habt... *raeusper*
was mich hier ein wenig wundert ist das, wo ihr euch beiden ja emotional so gut versteht...sich jetzt erst die Frage nach der Sexuellen Verhältnismäßigkeit der verschiedenen Bedürfnisse stellt,

wenn mir Sex damit verbunden Besonderheiten und Eigenheiten meines sexuallebens bekannt sind...., fallen die mir doch nicht erst ein wenn ich schon Liebe....und eine gefestigte Partnerschaft habe?


was heißt sollte ich bestimmte Bedürfnisse haben, von denen ich nicht ausgehen kann....das diese jeder hat...lege ich die Karten am Anfang der Beziehung schon auf den Tisch...tue ich das nicht, sind sie auch nicht Notwendig für den weiteren Verlauf oder davon Abhängig!

jetzt wo das Kind im Brunnen gefallen ist....kann es verdammt schwer sein es wieder heraus zu holen, wenn das gemeinsame Bedürfnis danach auf beiden Seiten nicht vorhanden ist...denn dann wird es ein überreden, überzeugen....usw, nicht wirklich schön für eine Beziehung
Ich kann hierzu nur sagen: Ich weiß was ich will und nicht will und das ist auch nicht sehr komplex: Küssen und zusammen Schlafen, basta!

Da hilft kein Reden und Warten...manchmal ist Frau eben so!
hey,

also erst mal danke für die vielen interressanten kommi's, ich hätte garnich mit so viel resonanz gerechnet^^

ich muß aber erstmal einiges gerade biegen, was den inhalt von mir und einiger antworten angeht.
ich wollte hier keineswegs den eindruck erwäcken zu "quängeln", sondern mich lediglich mal schriftlich auskotzen, über die gedanken die mir so im kopf, über mich und meine beziehung herumschwirren.
desweiteren ist die mehrheit hier auf dem thema analsex hängen geblieben,was aber nicht die kernaussage meines topic war.

man kann jetzt natürlich von einem 24 jährigen denken was man will,ich bin der meinung alt genug zu sein um zu wissen von was ich spreche.

viele schrieben man sollte kompromisse eingehen, ein kompromiss bedeutet aber zu gleich auch das man sich in seiner eigenen persönlichkeit nicht selbst verwirklicht. das habe ich aus meiner vergangenen beziehung mitgenommen,da wollte ich es der damaligen recht machen wo es nur geht und das war wenn ich jetzt darüber nachdenke einer der größten fehler. sicherlich soll das nciht bedeuten das man seinen willen immer auf biegen und brechen durchsetzten soll,das tue ich auch nicht,da bin ich zu sehr zurückhaltend im umgang mit anderen menschen.

und wie Elea1968 schon schrieb,wenn das vertrauen nach ÜBER einem jahr nicht da ist, wenn soll es dann "kommen".

ich finde wenn ich mal abstrakt assoziieren darf eine beziehung wie 2 gleichgroße lego steine. jeder stein hat erhebungen und vertiefungen und im idealfall,beide gleich viele. aber wenn einer der beiden etwas mehr oder weniger hat dann passt was nicht.-so in meinem fall.

sicherlich ist eine beziehung, wenn liebe und vertrauen vorhanden ist auch in der lage gewisse dinge zu kompensieren aber irgendwann is es mal voll das Maß,da hilft alle einfühlsamkeit und vertrauen nicht mehr aus da is es dann einfach genug. und da kann mir jetzt keiner von euch erzählen das es bei euch anders ist.
wieso sollte ich zu 100% nachgiebig mit ihr sein,sie tut es doch auch nicht...
*******sch Mann
543 Beiträge
Wat?
keiner ist unnormal - bis auf die Schreibe des Threadstarters
Hmm... als ich 24 Jahre alt war... das ist genau 24 Jahre her *oma* ... damals waren für mich Sex von hinten, Analsex und Rimming (auf Deutsch: Po-Lecken) keine "perversen" Praktiken. In meiner damaligen Beziehung - mein Freund war 2 Jahre jünger als ich - gehörten solche Sachen vom Anfang an zum "normalen" Sex.

Ich würde also nicht sagen, dass das Alter der Beteiligten hier eine Rolle spielt.

Was ich aus eigener Erfahrung weiß: Entweder paßt man sexuell zusammen, oder eben nicht.

Von dem Partner eine bestimmte Entwicklung zu erwarten und ihn unter Druck zu setzen oder ihn manipulieren zu wollen, bringt nichts.
Man wird dabei nur unglücklich und versäumt dabei die Chance, für einen passenden Partner Aussschau zu halten oder offen zu sein.

Es geht eben darum, die richtige Person zu finden, und nicht darum, was nicht paßt passend zu machen. Oder?
da müsst ihr euch aber noch ausgiebig unterhalten,sonst verpasst ihr was *zwinker* denn analsex ist was besonderes und kann sehr heiss sein
****ot2 Mann
10.356 Beiträge
desweiteren ist die mehrheit hier auf dem thema analsex hängen geblieben,was aber nicht die kernaussage meines topic war.

Was war denn dann die "Kernaussage" Deines Topics?
Du möchtest Analsex, sie möchte ihn nicht.
Im Gegensatz zu meinem Vorposter würde ich sagen, dass man durch den Verzicht auf Analsex nicht unbedingt Wesentliches verpasst.
Worin besteht denn für Dich da der besondere Reiz?
Manchmal ist es nur der Reiz des Verbotenen...
Lg
Freimut
***79 Mann
2.617 Beiträge
entweder:

reden > zuhören > Schlüsse ziehen > handeln

oder:

fesseln > einfach machen *ironie*


Die Sache mit der Rückenmassage halte ich für kontraproduktiv, wenn die Gutste merkt, welche Region der junge Mann ansteuert, na dann brennt aber der Baum. *raeusper*
***bg Mann
7 Beiträge
....da wird die junge Dame ein psychologisches Problem haben. Jeder Versuch, die Mauer einzureißen, wird mit neuer Reparatur, sprich: Verstärkung dieser Mauer beantwortet werden.
Ich sehe da eine harmonische und glückliche Zukunft aus eigenem - durchaus mehrfachem - Erleben und Erleiden eher skeptisch.
*********_Kiki Paar
3.101 Beiträge
@*****oto

Eins vorweg, nur Chris antwortet Dir.

Ihr seid jetzt ein Jahr zusammen. Man könnte sagen, dass es eine lange Zeit ist. Andere wiederum werden sagen, dass sei noch sehr kurz. Alles eine Frage des Standpunktes. Ebenso ist es eine Frage des Standpunktes, wer "normal" ist. Vermutlich ihr beide, jeder für sich auf seine Weise.

Ich kann Dich in Deiner Situatin hervorragend verstehen, mir ging es sehr lange genauso. Kiki und ich sind jetzt 15 Jahre zusammen, glücklich wie am ersten Tag und sexuell harmonieren wir wunderbar. Sie ist für alles offen, probiert alles mit mir mit großer Begeisterung aus. Aber das war nicht immer so. Die ersten Jahre unserer Beziehung waren wie bei Dir. Ganz braver Sex, ja langweilig geradezu - rückblickend betrachtet. Das war nicht immer einfach für mich, weil ich viel früher als sie viel mehr Wünsche hatte, viel weitergehende Vorstellungen zum Thema Sexualität hatte. Aber ich habe damals akzeptiert, dass diese Dinge mit ihr nicht gehen. Die Alternative wäre gewesen mich von ihr zu trennen, aber das kam nie ernsthaft in Frage weil ich sie dazu viel zu sehr liebe, bzw. immer geliebt habe und unsere Beziehung außerhalb des Bettes auch damals perfekt war.

Es hat sehr lange gedauert, ihr meine Vorstellungen nahezubringen und sie dazu zu bewegen, sich gedanklich für neues zu öffnen. Sie hatte vor unserer Beziehung nur eine weiter gehabt, der Sex mit dem Ex war mehr schlecht als recht, es ging nur um seine Bedürfnisse. Sie wusste zu dem Zeitpunkt gar nicht, was guter Sex ist und wie viel Spaß es machen kann. Dementsprechend voreingenommen war sie auch in unserer Beziehung. Bis sie irgendwann merkte, dass es mehr gibt als gelegentliche 08/15-Nummern. Irgendwann machte es Klick, sie entwickelte eine Bereitschaft, Dinge zu ändern und öffnete sich für neue Ideen. Das ist ca. 7 1/2 Jahre her, d.h. die ersten 7 1/2 Jahre waren geprägt von Langweilersex *zwinker* Seitdem hat sich unsere gemeinsame Sexualität enorm weiterentwickelt, teilweise in großen Schritten. Irgendwie war die gedankliche Blockade weg, die sie vorher dran gehindert hat zu Ihren Wünschen und Vorstellungen zu stehen. Heute sind wir an einem Punkt, wo wir sexuell perfekt harmonieren, ich kann mir nicht vorstellen mit einer anderen Frau jemals wieder diesen Level zu erreichen. Wir vertrauen uns blind, wissen, dass wir jederzeit mit dem anderen über alle Wünsche sprechen können, ausnahmslos. D.h. nicht, dass man dem anderen zuliebe alles mitmacht, wir haben beide unsere No-Go's, wobei die in vielen Dingen deckungsgleich sind. Aber wir sind beide bereit die Wünsche anzuhören, darüber nachzudenken und zu entscheiden, ohne Angst, dass der Partner einen Wunsch komisch oder pervers findet. Es ist im Laufe der Zeit wirklich von totaler sexueller Verschlossenheit und Langeweile in absolute Offenheit umgeschlagen.

Es hat halt nur sehr lange gebraucht, gib nicht nach einem Jahr auf. Gib ihr Zeit, dränge sie nicht. Und rede mit ihr, behutsam, nie zu viel. Wenn sie das Gefühl bekommt, dass es zu schnell geht wird sie abblocken. Liebe sie. Oft, ausgiebig, zärtlich. Lass sie erkennen, wie schön der Sex mit Dir ist/sein kann. Vielleicht schaffst Du es dann, dass sie sich Dir öffnet und auch über ihre eigenen Wünsche nachdenkt. Ich hoffe es für Euch.

Leider kann es natürlich auch der Fall sein, dass sie wirklich zufrieden ist so und es sich nie ändern wird, weil sie nie etwas vermissen wird. Das lässt sich nicht vorhersehen. Du musst entscheiden, wie sehr Dich die Situation stört, ob der schlechte Sex so schlecht ist, dass er Eure Beziehung gefährdet. Oder ob es zumindest so erträglich ist, dass Du ihr mehr Zeit geben kannst. Aber was immer Du tust, mache es mit Liebe, Verständnis und Geduld. Und keinesfalls mit Vorwürfen, denn sie wird es ganz sicher nicht aus boshafter Absicht Dir gegenüber heraus machen.

So, das war genug geschrieben für so früh am Morgen *zwinker*
@TE

viele schrieben man sollte kompromisse eingehen, ein kompromiss bedeutet aber zu gleich auch das man sich in seiner eigenen persönlichkeit nicht selbst verwirklicht. das habe ich aus meiner vergangenen beziehung mitgenommen,da wollte ich es der damaligen recht machen wo es nur geht und das war wenn ich jetzt darüber nachdenke einer der größten fehler.


wieso sollte ich zu 100% nachgiebig mit ihr sein,sie tut es doch auch nicht...

Lass dir diese deine Aussagen noch mal sorgfältig auf der Zunge zergehen - und dann überdenke einmal deine Definition von "Kompromiss"
wieso sollte ich zu 100% nachgiebig mit ihr sein,sie tut es doch auch nicht...

Mit dieser Einstellung werdet ihr euch nie einigen,das ist abzusehen.

Kompromiss heisst ja,dass jeder etwas von seinen "100%" abgibt und auf den Partner zugeht.Und nach dem Motto:"Wie du mir,so ich dir" wirst Du gar nichts erreichen.

Consi
und wie Elea1968 schon schrieb,wenn das vertrauen nach ÜBER einem jahr nicht da ist, wenn soll es dann "kommen".


Das klingt jetzt aber nach einer Entscheidung....

Kurze Frage: Würde sie Dich verlassen, wenn Du just heute durch einen Unfall Deine Potenz verlieren würdest?...

Eine Beziehung ist mehr, als nur Sex. Und ein einziges Jahr ist nix, aber vielleicht bist Du ja nicht der Geduldigste Eine
*******urig Paar
7.088 Beiträge
@LucyLime
ein Kompromiss, ist aber das beide aufeinander zu gehen und nicht nur einer Nachgibt. Natürlich, muss man auf den anderen Rücksicht nehmen und wenn einer etwas nicht mag, ist das noch lange kein Grund sich zu trennen.

Aber eines geht halt auch nicht, dass nur einer zu seinem Recht kommt und der andere total frustriert bist. Denn machen wir nicht alle Dinge weil wir den anderen Lieben und vielleicht kommt die Lust auch wenn man es einfach man versucht hat.

Es wurden jetzt viele Dinge geschrieben. Was uns einfach bei der ganzen Sache sehr extrem auffällt, dass sie das so vehement überhaupt nicht diskutieren möchte. Es kommt so rüber, wie wenn es ihr einfach nur total egal ist und sie einfach auch nicht darüber nachdenken will.

Leider kennen wir zu viele Menschen, wo es genau diese Probleme gibt, wo eine Seite sich auch keinen Millimeter bewegen will. Das Ende war leider fast immer das gleiche, es haben sie die zwei dann meist getrennt, weil der Leidensdruck so groß wurde das es nicht mehr ging. Zuvor kam dann meist noch die Nummer mit dem Fremdgehen und die betrogene Person meinte dann sie verstehe das ganze nicht und war und weshalb. Sie fühlte sich total betrogen, obwohl sie auch eine Mitschuld an der ganzen Sache hatte. Das wollten die aber nie verstehen.

Man sollte immer darüber nachdenken was man tut und sich hinterher einfach nicht beschweren das es dann so gekommen ist.

Das wichtigste ist aber wie schon so oft hier gesagt, miteinander reden und zwar so das auch was ankommt und dann wirklich einen Kompromiss eingehen.

Dazu gehört aber eben das ich auch will und das ist anscheinend hier einfach nicht der Fall.
*******urig Paar
7.088 Beiträge
@IRedRose
Kurze Frage: Würde sie Dich verlassen, wenn Du just heute durch einen Unfall Deine Potenz verlieren würdest?...

Wir geben Dir da total Recht, aber was meinst Du wieviele Beziehungen deshalb schon gescheitert sind.
@*******urig

Ähm...ja, besten Dank. Aber ich glaube, zu wissen, was ein Kompromiss ist. *zwinker*
*******urig Paar
7.088 Beiträge
@LucyLime
das haben wir auch mit keiner Silbe in Frage gestellt!!

Aber Du sagst zu dem TE er soll Kompromissbreit sein.

überdenke einmal deine Definition von "Kompromiss"

Für uns kommt es aber so rüber, wie wenn sie einfach überhaupt keine Lust hat auch nur einen Millimeter auf ihn zuzugehen.

Leider kommt uns das in letzter Zeit immer mehr vor, dass immer die Männer auf die Frauen zugehen sollen und alles akzeptieren was die wollen und das ist einfach kein Kompromiss.

Aber nicht das Du meinst, wir meinen jetzt wieder Dich damit, dass war einfach eine allgemeine Geschichte und nicht auf Dich bezogen.
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