Seltsame Frage
Finde diese Frage ein bischen seltsam. Ist es wirklich erstrebenswert zu wissen, wie lange eine Singlefrau keinen Sex "aushalten" kann?
Vor allem ist erst einmal zu definieren, wo denn Sex überhaupt anfängt. Ist es bereits der virtuelle Gedanke, ein Flirt, ein Lächeln, ein Kuss, Petting,... "Eigeninitiative" oder doch die intime Vereinigung?
Lese ich im JC die Beiträge mit Eifersuchtshintergrund, so kann ja bereits ein Gespräch mit einem potentiellen "Täter" schon ein Trennungsgrund sein.
Ich sehe hier grundsätzlich keinen Unterschied zwischen Mann und Frau.
Es gibt sowohl für den Mann als auch für die Frau eine gewisse genetische "Grundgeilheit", Vielen ist sie nur nicht wirklich bewußt.
Hier spielt wohl die Erziehung und auch die eigene Lebenserfahrung eine große Rolle, inwieweit sie ausgelebt oder unterdrückt wird.
Der Unterschied besteht wohl darin, wie sie ausgelebt wird.
Auf der einen Seite gibt es die Vertreter der, ich brauche Sex (jetzt mal unbewertet der Begrifflichkeit) täglich, wöchentlich,... egal mit wem.
--> Clubs bieten hier ja die Möglichkeit, dies zu leben.
Auf der anderen Seite jene, die das wohl auch so sehen, jedoch mehr den Schwerpunkt von "Qualität" statt "Quantität" gelegt.
--> Da bedarf es dann erst einmal dem passenden Gegenstück.
Ja und dann gibt es noch die Fraktion, die auf der Suche nach dem Mehr sind... dem einen wahren Menschen, Partner,... und den Blick auf die gemeinsame Zukunft gelegt.
--> Das kann dann auch mal länger dauern
Nicht zu vergessen die Singles, die eigentlich in einer Partnerschaft leben, sich dessen real oft garnicht bewußt sind, sich vielleicht mental einsam fühlen und irgendwie auch eine der obigen Formen "leben".
Und genau hier liegt der Unterschied, ob es nun wenig, viel oder gar keinen Sex gibt.
... und dann gibt es ja auch noch die Ersatzdrogen (bei beiden Seiten)...
-> Essen
-> Trinken
-> Sport
...
In meinen Augen sind manche Statistiken nun wirklich nicht notwendig.