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Kann ein Switcher ein wirklich guter dom UND sub sein?

****ra Frau
3 Beiträge
Themenersteller 
Kann ein Switcher ein wirklich guter dom UND sub sein?
Habe zwar noch keine realen Erfahrungen auf diesem Gebiet, habe aber ein großes Interresse daran.
Frage mich nun, ob es möglich ist, als Switcher ein WIRKLICH GUTER dom UND sub zu sein?
Ist es nicht eine, sozusagen " Berufung " dom ODER sub zu sein?
Kann man sich einfach um 180 grad drehen, und dann den anderen Part genauso gut zelebrieren / ausleben?
Freue mich schon sehr auf Antworten von Menschen die sich damit auskennen...
Habe bewußt auf eine Ausschreibung beider Geschlechter verzichtet. Aber nur der einfacheren Schreibweise zuliebe. Meine natürlich Frauen und Männer in beiden Rollen.

Lieben Gruß, Tokara
Wir können es uns wirklich nicht vorstellen das es so sein könnte, da diese Neigungen tief in einem stecken und nicht irgendwie erlernt werden können!
Das käme eine gespaltenen Persönlichkeit doch schon ziemlich nahe!
Wenn man sich dann mal vorstellt in einer festen Partnerschaft das geswitcht wird...naja....folgende Situation:
Ein Tag wäre er dom und der andere Tag sie, das würde doch bedeuten, selbst wenn es als reines spiel gesehen wird das wenn er sie an einem Tag dominiert ihr entsprechend Aufgaben oder Anweisungen gibt oder ihr den Hintern versohlt.......hätte er gleich im Hinterkopf beim nächsten mal wenn er dominiert wird könnte er das gleiche über sich ergehen lassen und gegebenfalls mit einer Steigerung!
Bei uns hat das auch alles etwas mit Respekt vor einander zu tun und dieser würde dann sicherlich in unseren Vorstellungen verloren gehen! Würde meine Partnerin auslachen in dem Fall wenn sie mich "abstrafen" würde, da ich ganz genau weiß das ich die Möglichkeit hätte ihr es doppelt wiedergeben zu können! Dann dürfte auch die "ANgst" des dominierenden Partners in der Situation groß sein es selbser zu spüren bekommen je nachdem was gerade in den Gedanken abgeht !
Vorstellbar wäre es für uns in einer ernsthaften festen dom/dev Beziehung nicht, bei oft wechselnden Partnern kann es natürlich wieder ganz anders aussehen!
****40 Paar
5 Beiträge
Aber sicher doch!

Wer könnte sich denn besser in den Rollen finden und diese ausüben als jemand der beide Seiten Kennen gelernt hat und fühlen kann.

Wir kennen Personen die mit ihrem eigenen Partner grundsätzlich eine feste Konstellation haben (z.B.: ER dev, SIE dom) und bei einem anderen Partner ist SIE grundsätzlich devot.

Auch finden sich in der Szene Personen, die nicht akzeptieren können, dass es außer ER dom und SIE dev überhaupt noch eine andere Rollenverteilung gibt.

Für uns ist das keine Grundsatzfrage, es sollen sich die Personen finden, die miteinander Spaß haben können, denn Streß möchten wir keinen bei unserem liebsten Hobby.
Ansonsten sind wir doch alle tolerant hier. Oder?
****bti Frau
6.066 Beiträge
Nicht direkt vergleichbar
Wenn ich ich eine gut sub bin, was ich hoffe *rotwerd* bin ich deswegen noch lange keine gute Herrin fuer meine TV-Sklavin.

Ich finde das man das nicht direkt miteinander vergleichen kann. Nur weil ich weiss, wie sich die Gerte anfuehlt, muss ich nicht auch ein Gefuehl fuer das richtige Austeilen der Schlaege haben.

Ich habe meinen Herrn, bei dem ich devot bin. Er bildet mich auch zur Herrin aus. Dominant bin ich bei meiner TV. Switche also nicht im herkoemmlichen Sinn. Wobei ich natuerlich bemueht bin, beide Seiten gut zu machen.

Aber ob ich letzendlich beide Seiten gut meistere, kann ich nur hoffen.

liebe Gruesse

Kirsten

sub von AuK
Ja, er kann
... wenn man nicht von 24/7 ausgeht.

Er hat Achillesfersen, sie hat eigene. Sie hat Ausstrahlung, er hat Ausstrahlung.

Die beiden vertrauen einander.
Das Problem ...
... dürfte eher bei einem klischeehaften und unflexiblen Rollenverständnis liegen. Sicherlich kann ein "guter" Dom auch ein "guter" Sub sein, gleiches gilt für's weibliche Geschlecht natürlich ebenfalls *zwinker*

Das sind keine Gegensätze auf der gleichen Skala, sondern mehr oder weniger voneinander unabhängige Bereiche. Genauso, wie es dominante Masochisten gibt, die ihrem submissiven Sadisten ganz genau erklären, was sie gerne hätten ...

Dann wär' noch die Frage: Was ist überhaupt "gut" in diesem Zusammenhang? Das kommt doch immer sehr auf die Wünsche und Bedürfnisse des Partners an. Schon allein deswegen kann sich das so allgemein nicht sagen lassen - vielleicht wünscht er/sie sich ja eher einen weniger strengen Dom, oder jemanden, der ihr die ganzen Gemeinheiten mit harter Hand zurückzahlt, oder die beiden Paarungen haben so gar nichts miteinander zu tun und werden auch ganz getrennt empfunden, oder werden gar mit unterschiedlichen Menschen ausgelebt, oder oder oder ...

Selbst die schwarze Welt ist bunter als Du glaubst. Wenn schon in sie eintauchst, nimm' die Vorurteile am besten gar nicht erst mit.


Grüße, Jay
Jein
Und zwar ein klares *zwinker*

Es geht, ich habe es miterlebt, wie ein Mensch "die andere Seite" für sich entdeckt hat. Ich glaube nicht, dass es bei einem Paar geht. Dann müssen ja beide zur gleichen Zeit umschalten. Schwierig.
@ Mestre:
Auch das geht bei uns prima. Weniger glauben, mehr ausprobieren *zwinker*
****ra Frau
3 Beiträge
Themenersteller 
Danke....
sagen, möchte ich euch für eure offenen Worte.

Dadurch habe ich jetzt einen besseren Einblick in die switscherei bekommen.

Habe mal wieder festgestellt, das alles was mit Sex , in welcher Spielart auch immer, eine ganz individuelle Sache ist.

Jeder empfindet auf seine eigene Weise und nichts ist über einen Kamm zu scheren..

Lieben Gruß, tokara
Ich denke...
ich denke, die meisten hier in diesem Forum verwechseln devot und submissiv. Ein Subbi ist von der Definition her ein dominanter Mensch und hat Spaß an der Unterdrückung.

Wenn ich mir dir Strafenkataloge in diesem Forum anschaue, stelle ich fest, dass die meisten wohl sub und dev zu verwechseln scheinen. In denen gehts fast ausschließlich um Erniedrigung und sklavenhaftes Verhalten... und das ist eindeutig eine devote Neigung. Subbi dagegen will die Macht spüren und seinen Meister in der Situation finden. Switching bzw. der "Sklavenaufstand" ist bei einem Subbi ein absoluter Bestandteil des Denkens, weil er eben von Natur aus aufständig und dominant ist. Wenn dom nicht aufpasst, dreht sich der Spieß ganz schnell um. Das kann so weit gehen, dass Subbi besser die ganze Zeit gefesselt oder in Ketten bleibt, damit Subbi nicht vergisst in welcher Rolle er/sie sich gerade befindet.

Also von daher: Switiching ist für ein Subbi normal... Ansonsten ist eher eine devote Neigung vorhanden. Deswegen nennt mann Subbis ja "DomSub".

Alles nachzulesen bei Wickipedia.

LG
Der kleine Prinz
Ich habe....
... mit Interesse diesen Fred verfolgt und bin gleich beim zweiten Posting über einen Satz gestolpert, der mich nicht nur entgeistert sondern auch ordentlich wütend macht

Zitat von Tom und Miri:
Wir können es uns wirklich nicht vorstellen das es so sein könnte, da diese Neigungen tief in einem stecken und nicht irgendwie erlernt werden können!
Das käme eine gespaltenen Persönlichkeit doch schon ziemlich nahe!

Die wütende Seite in mir reagiert mit: Hast Du (wer auch immer diesen Satz verfasst hat) eigentlich 'nen Sockenschuss?? Sorry, normalerweise schreibe ich hier freundlich aber das musste raus!!
Die entgeisterte Seite: Ein klitzekleines Bisschen Nachdenken VOR dem Schreiben solcher Äußerungen wäre sicherlich nicht von Nachteil. Wie bitte kommst Du denn auf eine so verquere These??? *schock*

Ich trage beide Seiten in mir, habe die eine Seite der Medaille eine zeit lang gelebt und freue mich darauf, demnächst die andere zu erkunden.

Mit freundlichem Gruß
Rouvanne
KleinerPrinz, sorry, das ist in der Form auch Unsinn. "Absoluter Bestandteil des Denkens", Unfug. Submissiv und devot sind zwei Paar Schuhe, ja, aber "Submissive sind von Natur aus dominant und aufständisch" ... Man nennt sie "DomSub" *frage* Wo bitte hast Du das Zeug her? *zwinker*
_Wie_ switcht Ihr?
Ich teile die Ansicht von wiredbrain: Es hängt doch sicher davon ab, wie sehr das Dom-sub-Verhältnis die Beziehung durchdringt... 24/7 lässt wohl weniger Spielraum fürs Switchen.

Je flexibler beide Partner das sehen, umso eher wird es denkbar.

(BTW: Es ist alles eine individuelle Sache, wieder mal *g* Respektieren wir die, die sich das vorstellen können, und die die es nicht wollen!)

Switchen muss ja nicht nur "heute so rum, morgen so rum" bedeuten, ich könnte mir auch längere Phasen vorstellen (siehe Rouvannes Bemerkung zur "anderen Seite").

Fragen wir in dem Zusammenhang doch mal die Switcher, wie bei Ihnen denn eigentlich der "Übergang der Macht" vor sich geht?


R.
Macht spielt immer eine Rolle, selbst bei 08/15
ich denke, die meisten hier in diesem Forum verwechseln devot und submissiv. Ein Subbi ist von der Definition her ein dominanter Mensch und hat Spaß an der Unterdrückung.
(DerKleinePrinz6)

Mit Verlaub, für mich ist das "Wortzerfieselei". Gerne können wir uns darauf verständigen, dass es sowohl SUBs als auch Devote gibt, die weder auf Schmerz noch auf Erniedrigung stehen, andere mögen das gerade sehr. Das Faible für Machtspiele generell dürften beide Gruppen teilen.

Ich glaube, dass es bei beiden nicht darum geht, ständig konkurrent dem Partner Paroli zu bieten, bloß um dessen Macht und Stärke spüren zu dürfen. (Sonst ist ER vielleicht nicht der richtige).

Ab und an, viel zu selten, ist ja die Rede von Spaß bei erotischen Spielen ... na klar geht mir mal der Übermut durch, und ich werde lustig frech, habe den Schalk im Nacken sitzen ... manchmal amüsiert meinen Partner das so sehr, dass wir einfach gemeinsam loslachen, andere Male kauft er mir den Schneid ab, das kann eine messerscharfe Bemerkung sein, etwas Tatkräftiges oder auch nur ein traurig-tadelnder oder gar verächtlicher Blick.
Alle Varainten finde ich toll.

Und selbst wenn "submissiv" und "devot" etwas grundsätzlich Unterschiedliches bezeichneten (weil irgendein Experte das mal so definiert hat) - dann hielte ich die Schnittmenge mit ihren facettenreichen Teilmengen für den überaus größten Part der Gemengelage.

Warum nur besteht bei vielen Menschen diese große Sehnsucht nach Klassifizierung?
**ti Frau
1.417 Beiträge
ich bin zwar dominant
aber kenne auch beide Seiten. Da mein Mann eher nicht zur ganz devoten Seite zu bewegen ist (jedenfalls so wie ich sie gerne ab und an ausleben möchte) schlüpfe ich für ihn, und nur für ihn, ab und an gerne in die devote Rolle. Das ging auch so weit das er mehre Männer an mich ranließ.
Heute ist es eher so, dass ich fast überwiegend, wenn wir solche Spiele machen, doch dominant bin und ihm alles vorschreibe.
Vor 6 Jahren, als ich anfing ganz bewußt und intensiv meine Dominanz auszuleben, unterzog ich mich einer Session bei einem DOM, einfach um zu sehen wie weit man gehen kann, was man alles machen kann ob mit Worten, Gesten, Gerten und anderen Hilfsmitteln.
Wobei ich heute lieber dominant als devot bin.
Aber ich lebe es nicht tag täglich aus. Das ist vielleicht der kleine Unterschied zu anderen, die es 24/7 ausleben.

Meine Erfahrung eben, und ich denke das viele mal switchen, aber das eine dann doch überwiegt.

Kati
*******N_nw Mann
30 Beiträge
Also für ich is das viel zu eingeschränkt.DOM oder sub.Das ist doch nur ein Spiel.Und die Erfüllung ist es doch nicht seiner sich selbst auferlegten Rolle zu entsprechen sondern das Speil so gut wie möglich zu spielen harrrrharrrr.Schränkt euern Horizont nicht so ein.Es gibt soooooovieles zu erleben *g*
Wie wäre...
... es denn, die Begrifflichkeiten einfach zu entschärfen und auf "Aktiver Part / Passiver Part" auszuweiten?

Damit wären doch ziemlich viele Spielarten abgedeckt, oder? Und es käme auch nicht zu den besagten "Wortfieseleien" die Wiredbrain ansprach und die mich hier auch ab und an nerven.

Wobei natürlich immer beide Seiten Geben und Nehmen....

Rouv
Habe ich so erlebt - YOP - das gibts.
Er war mir ein wunderbarer Dom! Ich konnte mich voll und ganz bei ihm fallen lassen - ich habe mich nach der Session so gut wie schon lange zuvor nicht mehr gefühlt - einfach herrlich ...
Ebenso war er mir ein phantastischer Sub: Ein wahrer Quell der Freude, ihn zu leiten, vorzuführen, zu genießen *zwinker*

... hinreißend ... reddressed and absolutey hot - maledomsubmissive -> das steht heute noch u.a. als anerkennende Anmerkung neben seinem Bildchen ...

Da bei mir die Anteile des Submissiven und des Dominanten fast gleich hoch sind, ist es für mich eine gefühlte und logische Konsequenz, zu switchen. Je nach Tagesform bzw. Laune oder Anregung wechseln die Pole mühelos.

Switchen ist sehr angenehm für mich und empfinde es auch als besonderen Vorzug, beide Seiten genießen zu können.

[b]engel3[/b] Cynthia
**********ler22 Mann
9 Beiträge
Jemand, der es wissen sollte sagte mal zu mir:

Im aktiven Part wäre ich ein guter Spieler, ich könnte eine Session wohl perfekt inszenieren.
Doch halt nur ein Spieler.
Meine Devote Neigung würde aber weit darüber hinaus gehen.
Sie, selbst sehr Devot, kam damit nicht zurecht, denn sie suchte die Dominanz auch im Alltag.

Ich denke, ...

... man kann switchen, wenn man BDSM eh nur als Erweiterung seiner Erotik sieht und aus Neugierde, Experimentierfreudigkeit agiert.

... man kann auch mit eindeutiger Neigung switchen, nur dann erlebt man die andere Seite natürlcih nicht so intensiv. Auch geht man wohl nicht so weit. Aber man kann bestimmt auch so seinen Spass, Erotik empfinden.

... switchen ist Nicht möglich bei Paaren, die ihren Neigung sehr tief empfinden und auch in den Alltag heinein ausleben. Ich denke, da wird eine switch (untereinander) das eingespielte Machtgefälle schon recht arg erschüttern können.

... und wenn jemand nicht will, dann natürlich auch nicht.

derMicha
*******sire Mann
1.807 Beiträge
...es hängt auch....
von was Anderem ab.

Es ist ein Unterschied ob jemand während der "Session" Switched. Dann ist es in der Regel keine tiefe Leidenschaft sondern mehr eine Neigung zu "Rollplay".

Die andere Variante ist das jemand über einen längeren Zeitraum switched, d.h. auch unter anderen äußeren Parametern sehr tief liegende Neigungen mal mehr oder weniger zum Tragen gebracht werden.

Ich bin seit 20 Jahren doch recht dominant habe aber monatelange Phasen wo ich abgrundtief auch die Seite wechseln kann..ohne wenn und aber. Das geht ! Was nicht geht, dass ich in dieser Phase mal so locker auf dominant wechsel, als "Rollplay" könnte ich es durchziehen, weil ich Erfahrung habe und weiss was verlangt wird...aber der Kick beim Partner würde vollkommen fehlen da es nicht von wirklich Innen kommt.

Ich würde sogar behaupten, das es eine absolute Bereicherung ist, und man wesentlich filligraner und gezielter mit der Domianz nachher umgeht, weil man exakt weiss was der andere so spürt.............

Also es hat was. Wer mutig ist probiert es aus..........alles nur eine Sache von Vertrauen..........

Und das wichtigste ist, das es wirklich Spaß macht und große glückliche Augen sieht...egal wie man das Ding bezeichnet. Schubladendenke ist doch dabei nun wirklich nicht angebracht....oder?


L.G. MD
es geht
also ich bin auch der meinung das man ohne probleme beide positionen ausfüllen kann. bei mir ist es jedenfalls so. allerdings glaube ich, dass es nicht bei dem gleichen partner geht.
zum einen spielpartner ist man dominant - zum anderen devot. nicht beim gleichen spiel wohlgemerkt. sondern jede lust braucht sein spezielles umfeld und die passende persönlichkeit dazu.

lg. tom
Es ist einer der höchsten Glücksmomente
Selbstverständlich würde ich meiner Partnerin und Königin gegenüber niemals meine Dominanz in den normalen Grenzen zeigen; doch wehe dem unerfahrenen Dom, wenn der Befehl der Queen ergeht, er solle switchen...

Dann ist der vermeintliche Dom (meist sind es diejenigen, die man gemeinhin als DummDom bezeichnet) nämlich in der misslichen Lage, daß ich ihn alleine durch Sprache, Gesten und Blicke dazu zwinge, mir die Stiefel zu küssen. Und ich nehme dabei auch keinerlei Rücksicht darauf, ob er sich gerade in einer Vorstandssitzung befindet.

Es wird schon seine Gründe haben, daß diejenigen, von denen meine Herrin einiges lernte, einen Heidenrespekt davor haben, wenn ich andeute, meine farbigen Kontaktlinsen entfernen zu können, um sie meinem ungetrübten Blick auszusetzen.

Dieser Subbi kann gar garstig böse werden... und auch dementsprechend agieren.
Ein...
..... interessantes und wohl oft diskutiertes Thema.


Ich/wir leben in einer festen Partnerschaft mit klarer Rollenverteilung an der auch niemand von uns beiden dran rütteln mag.Also eher die "klassische" Variante.

Auch mit all den anderen möglichen Konstellationen,... habe ich keinerlei Probleme.

Beim Thema switchen hab ich auch Null Probleme mit der Akzeptanz und Toleranz,eben jeder so wie er mag.
Da fällt mir halt nur das gedankliche bzw. gefühlsmässige nachvollziehen schwer.


LG Sabine
********ritt Mann
37 Beiträge
Ganz so einfach ist es nun auch wieder nicht...
Nach einigen Postings hier zu urteilen, muss man sich nur in die entgegengesetzte Rolle begeben und schon klappt das auch (zumindest mit der Zeit).

Ganz so easy seh ich das nicht! Ich habe Menschen kennengelernt, die konnten aus ihrer Veranlagung nicht raus (wollten natürlich auch gar nicht).
Andere - das wurde hier schon gesagt, spielen mehr des Spiels wegen, sind also gar nicht so auf einen speziellen Inhalt festgelegt.

Und wieder andere - und dazu zähle ich mich, haben einfach beide Seiten in sich.
ABER: Switchen kann ich nur mit einem jeweils anderen Partner. Könnte mir z.B niemals vorstellen, meine Herrin zu dominieren. Haben das schon versucht - ging völlig daneben. In einer Beziehung vor dieser Zeit war ich mit einer devoten Frau zusammen und auch da wäre ein Wechsel der Rolle für mich undenkbar gewesen.

Andere mögen das anders sehen

Grüße
********5143 Frau
26 Beiträge
hey
ich bin sehr Dominant veranlagt und liebe es wen mein Partner mir unterliegt aber ich habe auch devote seiten an mir und mag es dan wenn er mich so richtig rann nimmt
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