Die psychischen Veränderung eines Keuschlings...

Hallo,

da noch niemand geantwortet hat will ich mal als erstes schreiben.
Ich hatte mir selbst mal eine Keuschheit auferlegt.

Ich habe keinen Dom. Vorraussetzung war so:
Warten bis mein weibchen das nächste mal Sex einfordert.

Die erste Woche ging noch, war problemlos zu ertragen.
In der zweiten Woche fingen dann an die gedanken des täglichen Lebens sich mehr um Sex zu drehen.
"hier vögeln, dort vögeln".
Zum Ende der Woche hin gab es eine Art Mischung aus Lust und Frust, nach der Art:

war ich unterwegs war ich innerlich so heiß das mir die verrücktesten Sexphantasien kamen wenn ich eine Frau gesehen habe die mich in irgendweiner Form ansprach. Dies galt dann auch für Frauen die nicht mein typ sind, aber gerade durch z.B.einene kurzen Rock, sichtbaren Tanga auffielen.
Zuhasue dann der Frust; Kopfkino, nicht passierte, mein Schwanz wurde von ganz alleine immer wieder mal hart.

Um zum Shcluß zu kommen, irgednwann hielt ich es nicht mehr aus und mußte abwichsen. War sehr intensiv und heftig. Auch die Zeit des "Druckaufbaus" war teilweise sehr intensiv und geil.

Vieleicht mach ich das irgendwann mal wieder.

Gruß Stefan

Kann mich nur anschließen! Allerdings war es bei mir eine Woche, aber die Phasen meines Vorredners kommen mir trotzdem sehr bekannt vor. Freiwillig würde ich mir so eine keusche Zeit jedoch nicht auferlegen. Da muss schon jemand die Anweisung geben.

Sich selbst das auferlegen wäre nichts für mich.
Da fehlt mir auch der Reiz zu. Mit nem Käfig ist es doch viel gemeiner, da kannste nicht, selbst wenn du willst. Das macht einen wohl...
... ja man könnte sagen verrückt.

das mit dem Käfig schon verrückt macht, was passiert dann erst wenn Dom auch noch Freude daran hat, mit dem Käfig usw. zu spielen.

Und zu spielen

und wieder zu spielen.........