Selbst gemacht:
Jeder bekommt den Namen einer Persönlichkeit oder sonstigen Figur auf einem Post-it von seinem linken Nachbarn (rechtsrum geht´s übrigens auch) auf die Stirn geklebt.
Jeder muss Fragen stellen, um sich selbst zu finden. Antwortet die Runde mit ja, darf er weiter fragen, bei nein ist der nächste dran. Macht einen Heidenspaß und ist super simpel. Und bei der Joyversion darf sich der Sieger, der sich zuerst errät, den Partner für die nächste halbe Stunde aussuchen.
Mit der Zeit verfeinern auch alle ihre Fragetechnik: z.B. "Geh ich recht in der Annahme, dass ich kein Politiker bin?"
Das andere Spiel: jeder bekommt zwanzig Zettelchen und schreibt dort Persönlichkeiten auf. Die kommen alle in einen Sack. Jetzt werden zwei oder mehr Teams gebildet. Dann muss einer aus dem Team jeweils einen Zettel ziehen und die Person umschreiben (sau doof, wenn er diese gar nicht kennt, da muss man recht einfallsreich sein), wird die erraten, kommt zieht er den nächsten. Wenn das in der zur Verfügung stehenden Zeit (z.B. eine Minute) nicht klappt, kommt der Zettel noch mal in den Sack.
Bildet ungemein: seitdem weiß ich, wer Melina Mercuri war, kenne John Coltrane und werde Wim Duisenberg nie mehr vergessen...