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Stimmt!!!
Also meine Erfahrung ist das viele sicherlich nicht alle Frauen es mögen wenn der Mann sagt wo es lang geht. Aber ich denke auch das liegt in den Genen. Trotz Gleichberechtigung und allem (was auch gut ist) wollen /möchten die meisten Frauen einen dominaten Mann in wie weit auch immer. Ich für mich kann nur sagen ich bin Lieb und Nett *g
ich weis aber auch was ich möchte nein will!
******aus Paar
78 Beiträge
Arschloch hin oder her, es muss sich keine Frau so ein verhalten gefallenlassen, und wenn doch ist sie auch selbst schuld wenn sie es zuläst...

Mädels einfach mal den Mund aufmachen....;-)

Lieben Gruß an alle.... *baeh*
nicht jede frau steht auf arschloscher.
ich steh nämlich lieber auf romantiker.
**al Paar
195.235 Beiträge
JOY-Team 
verschiebe dieses thema
in den frauen-bereich, da doch eher der weibliche user als solcher angesprochen ist!!

lg moderator aral
*******lfe Paar
3.072 Beiträge
Wir haben es so verstanden das gutaussehende Frauen auf Arschlöcher stehen. kann aber auch sein das wir das ganze falsch verstanden haben.
Wir sind ja zum Glück nicht die einzigen die so denken.
man kann nicht alle unter einen kamm scheeeeeren!
nicht jeder mann ist gleich....es gibt solche und solche...
einem ist eine frau nichts wert bzw nur dafür gut den willen des mannes zu befriedigen(in jeder hinsicht, vom sex bis hin zum haushalt) dem anderen ist eine frau sehr wichtig!....ich glaube nicht, dass irgendeine frau ein "arschloch als mann haben möchte und wenn dann kann man ihr nicht helfen! ich hoffe deine frage ist damit beantwortet?!
sei so wie du bist....ich glaube nicht das man nach dem gehn sollte, was INN ist!
*******a_he Frau
226 Beiträge
jaja....
Da gabs mal den Ruf nach dem Softie. Männer haben sich bemüht, wurden nett, umgänglich, gingen auf Frauen ein und plötzlich rennen alle Frauen zu Machos oder anderen bösen Buben. Darauf versuchte man den idealen Mann in die Rolle des Metromannes zu pressen, aber irgendwie ging auch das nicht auf. Heute weiss weder Frau noch Mann, was dann ein "angesagter" Mann ist. Interessanterweise gibt es umgekehrt nur in Sachen Optik Trends, aber eigentlich haben Männer nie versucht, den idealen Frauentyp (wesensmässig) zu verlangen.
Ich komme regelmässig in Erklärungsnotstand, wenn ich den "richtigen" Mann beschreiben will, regelmässig auch wenn ich versuche mich einzuschätzen. Hab was von ner Emanze (sprich eigene Meinung, die ich auch vertrete) was von ner Zicke und auch was von ner "Domina" *zwinker* . Ich kann kaum erklären, wann ein Mann für mich echt Mann ist. Denn ich will vor allem mich weiblich fühlen und das geht einfach am allerbesten, wenn er sich männlich fühlt. Es ist eine gewisse Dominanz, die mich anspricht. Kein Wunder, dass viele Frauen auf Machos stehen, weil diese die Rolle des coolen, leicht desinteressierten (was ja Frauen anmacht) dominanten Männchens perfekt spielen. Die wirklichen Männer sind in erster Linie einfach gerne Mann. Die müssen das nicht demonstrieren, sie sind es so, die Ausstrahlung zeigt es glasklar. In der S/M Szene ist es auch so, dass der grösste Teil der Devoten Frauen sind. Machos geben der Frau das Gefühl, beschützenswerte Frau zu sein. Dass man aber mit einem netten echten Mann, der es nicht nötig hat zu prahlen besser bedient ist, merkt halt manche Frau erst spät. Es ist eine Art Angst vor dem Softie. Der derart weibliche Züge bekommen kann, dass Frau sich selbst immer mehr in der männlichen Rolle fühlt und daher das ganze abschifft. Eben, dem richtigen Mann will ich Respekt entgegen bringen können und das geht bei mir nur, wenn er auch selbständig und sich-seiner-selbstbewusst ist. Er darf nett sein, aber bitte mit den Ecken und Kanten. Ist viel aufregender als ein pflegeleichter Waschlappen.
*******a_he Frau
226 Beiträge
ich hab grad mal ein bissl rumgestöbert
und folgenden Link gefunden :
http://www.gmx.net/de/themen/lifestyle/liebe/sex/703304.html

für alle, die dem link nicht vertrauen, kopier ich den text nochmal hier her:

Phase 1: Mit Worten kitzeln
"Es gibt keine indiskreten Fragen, nur indiskrete Antworten", Oscar Wilde.

Sie unterhalten sich mit einer offenherzigen Bekanntschaft auf der Party (ach ja, alle hier genannten Tricks funktionieren selbst redend auch mit Ihrer Partnerin, da haben Sie sogar noch leichteres Wort-Spiel). Grundbedingung ist nur ein bisschen Interesse an der Gegenseite, sonst ist alles Reden vergeblich.

Sie beginnen wie immer. Es geht um das Übliche. Wer kennt wen, was man sonst so macht, ganz harmlos. Zu harmlos? So verschärft man unprätentiös den Dialog, um sich nahe zu kommen.

Finger weg


Carlo unterhält sich erstmals mit Renata. Völlig unvermittelt beginnt er, von idealtypischen Brüsten zu sprechen. Renata widerspricht:

"Es kommt ja nicht auf die Größe an." – "Worauf denn sonst?" – "Na ja. Auf … also, auf die Form, zum Beispiel. Und ob sie schön fest sind. Und was man für Brustwarzen hat." Renata stockte. Sie war dunkelrot geworden. "Also, eine Unterhaltung führen wir", sagte sie, "wenn das meine Mutter hören würde!" – "Sie hört es ja nicht, und sehen tut uns auch keiner." – Renata hatte den Kopf von ihm weg gebogen, aber ihr Körper drängte komischerweise immer näher zu seinem Körper, ob sie nun wollte oder nicht. Brigitte Blobel, "Die Baronessa" (in: "Höhepunkte", hrsg. v. Chrestina di Raimondi)

So funktioniert's im echten Leben
Sex, Körper, Anziehungskraft, Attraktivität, Erregung – alles Themen, über die Sie reden müssen. Aber ein schlauer Kerl wie Sie fällt nicht ungehobelt mit der Tür ins Haus, er benutzt die intellektuelle Hintertür: Sex ist heute schließlich ein echtes Kulturthema. Diskutieren Sie deswegen beispielsweise über eine gewagte Sexszene in einem neuen Film ("grandios geschnitten, oder?"), über "Sex And The City" ("Ist das Frauenbild nicht zu einseitig?"), Bisexualität ("Kannst du über deinen Schatten springen?"), eigene sexuelle Erfahrungen ("Ich habe schon viel geweint") oder einfach über den neuen Sexshop für Frauen in der Einkaufszone ("Muss das sein?").

Spielen Sie die Unschuld vom Lande und lassen Sie sich aufklären. Das Thema ist unverfänglich weit weg vom Schambereich der Gesprächspartnerin – und doch kitzlig nah dran. Das bringt sie unvermittelt in Fahrt.

Mit Wattebällchen werfen
Wem das alles zu schnell geht, der kann auch einen Umweg nehmen.

Lästern Sie. Klar, eigentlich ist das ganz gemein – pfui! Aber weil Frauen es nun mal gern tun, sollten Sie das nutzen. Nie ist Tratschen so wertvoll wie beim Flirten. Denn Lachen, vor allem über Dritte, vermittelt Gemeinsamkeit. Kleine Bosheiten prickeln. Außerdem können Sie beim Lästern das Gespräch in die richtige Richtung steuern. "Ist so ein weit geöffnetes Hemd wie bei Peter okay?" Oder: "Schau mal, Lutz schaut Sarah auf den Busen. Was hältst du von dem tiefen Ausschnitt?" Und damit kommen Sie Ihrem Ziel Tuchfühlung schon ein bisschen näher.

Mehr von ihr
Nun kommt der Coup: Wenden Sie das Thema ins Positive und ins Persönliche, indem Sie offen nach Vorlieben fragen: "Findest du das bei Männern gut?" Sie fühlt sich bestimmt geschmeichelt ob Ihres Interesses an ihrer Expertinnenmeinung und öffnet sich.

Noch besser wird's mit dieser Frage: "Was macht für dich den Sex-Appeal einer Frau aus?" Dieser psychologische Schachzug führt Sie auf interessantes Terrain. Nach wenigen Sätzen redet jede Frau von sich, erklärt Ihnen die eigene Attraktivität und plaudert über ihre Schwächen. Lassen Sie sich überzeugen. Vor allem jedoch: Widersprechen Sie ihr. "Dein Po ist überhaupt nicht zu groß!" Sollte Sie nach Ihrem Frauen-Geschmack fragen, dann seien Sie vorsichtig – sie bezieht Ihre Antwort auf sich selbst. Frauen sind so.

Die Welt in Rosa
Frauen stehen auf Romantik, klar. Sie sollten es also nicht versäumen, eine Frau im Werbegespräch mit einem poetischen Spruch zu verzaubern.

"Da kann man sich schon seltsam fühlen, wenn man so zu den Sternen hochschaut, nicht wahr?" – "Ja", sagte Johnny und wandte den Blick zum Himmel. "Die sind so klein, und wir sind so groß.", Alex Capus, "Ein Finne auf Hawaii" (in: "Bitte streicheln Sie hier!", hrsg. v. Susanne Rehlein)

Großes Kino! Das lieben die Frauen. Sagen Sie etwas, das Begriffe wie "wir Menschen", "das Leben", "Endlichkeit", "Natur" oder "die Liebe" enthält. Wer der Literatur mehr traut als dem eigenen Sprachvermögen, sucht sich aus einer Aphorismen-Sammlung einen viel sagenden Dichter-und-Denker-Satz heraus, den er zitiert und mit den Worten "Weißt du, das beschäftigt mich nun einmal" abrundet. Ihre Gesprächspartnerin wird bemerken, was für ein tiefgründiger Typ Sie sind. Einer, mit dem man mitgehen kann. Das kommt jetzt.
*******a_he Frau
226 Beiträge
Phase 2:
Phase 2: Mit Worten überzeugen
"Man muss zu weit gehen, damit man weiß, wie weit man gehen kann", Heinrich Böll.

Das Beispiel aus der Literatur: … nachdem sie miteinander ausgegangen waren, sagte er zu ihr, als sie sich bei ihr im Hausflur küssten: "Weißt du, Delorita, ich wollte, du würdest mich nicht so ansehen, ich bin nicht der Heilige, für den du mich hältst." … "Sieh mal, Delorita", sagte er, "ich wollte dich respektieren, aber jetzt … Ich kann nachts nicht schlafen, ich muss immerzu an dich denken … Und da ist noch etwas, ich habe kein Wort davon gesagt oder meine Gefühle gezeigt, denn ich bin ein vorsichtiger Mensch, aber, Delorita"– und er versetzte ihr einen Schock, indem er ihre Hand nach unten an seinen Hosenschlitz zog – "siehst du nicht, in was für einem Zustand ich bin?" – Sie küssten sich …, bis sie sagte: "Lass uns hineingehen. Ana Maria ist ausgegangen und kommt erst spät zurück", Oscar Hijuelos, "Die Mambo Kings spielen Songs der Liebe"

Okay, das mit der Hose ist zu direkt für den Hausgebrauch, generell betrachtet ist die Strategie jedoch grandios: Der Verführer macht sich zum Verführten, er stellt sich passiv – obwohl er die treibende Kraft ist. Da ist etwas größer, stärker als sein eigener Wille, ach, die Liebe, die Lust, die Leidenschaft. Welche Frau kann da widerstehen?

Abenteuerlust reizen
Was eine Frau in so einer Situation braucht, ist ein Mann, der ihr die präsexuellen Hemmungen nimmt.

Durch so etwas wie: "Komm schon, trau dich!" Wie Sie jedoch wissen, hat dieser Text schon damals nicht funktioniert, als Papi wollte, dass seine Kleine im Freibad vom Dreier springt. Fangen Sie es cleverer an, indem Sie einfach nach einer Situation fragen, in der sich die Schöne etwas getraut hat – fragen Sie nach Mutproben, nach Bungee-Jumping, Rafting, Klettergarten oder verbotenen Früchten.

Die Gesprächspartnerin ist schüchtern und singt in einem Chor? Was glauben Sie, wie aufregend Konzerte sein können! Das Erinnern und Erzählen des erregenden Moments weckt eine abenteuerlustige Stimmung und damit den Wildkatzen-Anteil in ihr, der spontan und lustvoll Grenzen überschreitet. Ja, so eine ist sie. Also, warum nicht auch heute?

Volles Risiko
Jetzt bitte nur keine falsche Bescheidenheit!

Wenn Sie meinen, Ihre Eroberung könnte mitgehen, sie aber noch zögert, wirkt ein überzeugendes "Komm mit!" am besten. Oder ein "Ich kann dich nicht gehen lassen!" Vorsichtige Naturen fragen sie jetzt ironisch nach einer Tasse Kaffee, immerhin. Aber betteln Sie nie! Und fragen Sie nicht defensiv, das provoziert einen abschlägigen Bescheid. Direktheit führt am ehesten zum Ziel, sie zeigt, wie intensiv Ihr Begehren ist.
*******a_he Frau
226 Beiträge
3. Phase
Phase 3: Mit Worten erregen
"Bei uns Frauen sitzt der G-Punkt in den Ohren. Wer ihn weiter unten sucht, der verliert seine und unsere Zeit", Isabel Allende.

Sie sind so weit. Intim, wie man so schön sagt, und schon eingedrungen oder gerade dabei. Auch in diesem Moment kann der eloquente Mann noch viel bewegen, denn das Gehirn einer Frau ist nach der Klitoris das wichtigste Lustorgan, sagt sogar die Forschung. Reden Sie jetzt, reden Sie ihr den Verstand aus dem Kopf, damit die Geliebte nicht mehr denkt, sondern nur noch fühlt – Sie fühlt. Die Beispiele aus der Literatur: Um mich zu erregen, reicht eine einfache Antwort, die meinen Namen mit diesem Körperteil verbindet: Oh, Catherine, dein Arsch, dein Arsch …", Catherine Millet, "Das sexuelle Leben der Catherine M."

Ihre Strategien
Die Ein-Wort-Strategie:
Siehe oben, das ist der einfachste Text der Welt: Der Name der Frau. Sprechen Sie ihn aus, immer wieder, zart in ihr Ohr, verliebt in ihr Gesicht, bewundernd zu ihren Brüsten, erregt in ihre Scham. Mit dieser Strategie können Sie sogar weibliche Gletscher zum Schmelzen bringen. Machen Sie sich auf ein feuchtes Vergnügen gefasst.

Die Zwei-Wort-Strategie:
Siehe bei Catherine Millet: Es befördert die Ekstase, wenn man den Namen der Geliebten in einem Zug mit einem besonders bemerkenswerten Körperteil nennt. Sie dürfen echte Begeisterung in simple Worte kleiden. So einfach ist das.

Jenseits des guten Tons
Zu dem Thema Vulgärworte befragen wir wiederum die französische Autorin Catherine Millet, die mehr Praxis vorzuweisen hat als eine Busladung Männer und es demzufolge wissen muss.

Nach meiner Erfahrung beschränken sich die meisten Männer auf bestimmte Begriffe oder Sätze. Sie sagen, gleich wirst du gut "durchgevögelt", "genagelt"; du selbst bettelst, von dem "dicken Schwanz" durchbohrt zu werden, dieser "stahlharten Rute", die dir "so gut" tut. Aha. Interessant ist auch ihre Begründung dafür, dass vulgäre Äußerungen im richtigen Moment erregend wirken:

Sie lassen uns ein wenig mehr miteinander verschmelzen und beschleunigen die Selbstauflösung, nach der wir in solchen Momenten streben. Die Lektion für alle etwas vorsichtigeren Sextreibenden lautet: Benutzen Sie vulgäre Ausdrücke nicht unvermittelt, sondern erst, wenn der Verstand den Dienst quittiert und wollüstige Ekstase regiert. Also erst, wenn Ihre Partnerin nach den harten Sachen bettelt.

Die Lust verdoppeln
Das Prinzip kennen Sie vom Fußball: Ein Tor fällt, der Kommentator brüllt. Klar, man versteht das Tor auch ohne Ton.

Es ist aber aufregender, wenn jemand beschreibt, quasi verdoppelt und damit verstärkt, was passiert – etwa so: "Eine wunderbare Vorlage, das sieht gut aus, diese dauernden Vorstöße, nun wieder, jaaaa, er zieht ab, es ist atemberaubend, der Höhepunkt, und – ja, jaaaa, jaaaaaa, Toooor!" Passen Sie einfach das Thema und die Wortwahl so an, dass die Frau Ihres Begehrens mit von der Partie bleibt.

Auch Millet erkennt den Zusammenhang: Bild und Sprache sind Komplizen, weil der Anblick auch als Vorwand für Kommentare dient. Wie schön er gleitet! Wie weit er hineingeht! Ja! Jetzt ist es aber genug. Wir wissen ja, Sie müssen dringend los. Eine Frau ansprechen. Um dann ein bisschen mit ihr zu reden.


(Ich bin für keinerlei inhalte verantwortlich.)
*******a_he Frau
226 Beiträge
also mir machen diese Schritte der Männer angst.... sind wir Frauen wirklich so leicht zu beeinflussen, zu berechnen oder zu manipulieren?
********arKF Paar
198 Beiträge
Victor: alle frauen stehen auf arschlöcher! nur sie merken ganz ganz ganz ganz spät das sie einen arschloch typen haben;-) in dieser zeit sind 5 jahre vergangen und man bzw frau kann sie nicht trennen aus gewohnheit!

Sehe ich genauso *hae*


Mit Ausnahme von meinem Schatz natürlich *g*
Anakonda
also mir machen diese Schritte der Männer angst.... sind wir Frauen wirklich so leicht zu beeinflussen, zu berechnen oder zu manipulieren?

*zwinker* Mit sicherheit sind wir das nicht wir Frauen.
Warum Frauen auf Arschlöcher stehen sollen?
Ich denke, dass es was mit zwischen männschlichen Prägungen aus der Kindheit zu tun hat. Da Psychologen bewiesen haben, dass der Mensch sich einen Partner sucht, der einen der Elternteile gleicht (z.B Frau sucht den Papa, Mann die Mutti), würde ich sagen, dass es starkt davon abhängt was für einen Elternteil man hatte, wie am Ende der Partner ausfällt. Kurz gesagt, wenn Papa ein Arschloch war, dann tendiert die Frau zu Scheißkerlen als Partner, weil sie es gewohnt war so jemanden um sich zu haben.
Wenn man Liebe, Geborgenheit, Halt und Vertrauen als Kind nie vom Vater/Mutter erfahren hat, dann kennt man es halt nicht, bis man diese Erfahrungen nachholt. Ohne die Erfahrung geliebt werden zu können bzw. zu vertrauen wird man immer wieder dem Schmerz der Vergangenheit ausgesetzt sein. Im Klartext findet Frau oder Mann das attraktiv, was man schon von zu Hause kennt. Im schlimmsten Fall ein Scheißmensch!

Wenn man ned erkennt, dass es auch anders geht und man sich Lügen, Fremdgehen, Erniedrigungen nicht antun muß, dann wiederholt sich die Partnerwahl, bis mann im bestelfall irgendwann die Schnauze voll hat und geht. Gillt zumindest für viele aus meinem Bekanntenkreis.

Ich habe selbst die Erfahrung gemacht einen Arsch als Vater zu haben und dementsprechend mir die Partner unterbewußt auszusuchen, die mich erniedrigten und das selbe Gewaltpotenzial hatten wie mein Vater.
Da ich heute darum weiß, schaue ich mir meine Partner genau an und versuche zu denen NEIN zu sagen, die mich schlecht behandeln. Auch habe ich in den letzten Jahren Selbstbewußtsein erlangt! Ich setze Grenzen und lasse mich nicht mehr auf gut aussehende Arschlöcher ein, die der Meinung sind, ihnen liegen die Frauen zu Füßen und sie können jeden wie nen Fußabtreter behandeln, nur weil sie von 16 Jährigen angehimmerlt werden.

Ich behaupte mal, dass die Frauen Arschlöcher zum Partner haben, da sie sich ihres Wertes oft ned bewußt sind.
Ja das hört man immer wieder "Mann muss Arschloch sein", dennoch vertrete ich die Meinung, dass ich in der Beziehung im Allgemeinen kein "Arschloch" haben möchte. Beim Sex jedoch liebend gerne.
Auf Arschlöcher nicht, aber auch nicht auf Weicheier *g* Alles Liebe Kommandosex *lol*
Na Arschlöcher bestimmt nicht, interessant müssen sie sein, halt irgendwie ein Alphatier.
nicht so ganz einfach...lächel....
na wer ist nicht schon mal an ein sogenanntes "A...loch... geraten.....und gerade in so einem Forum gibt es sicher zahlreiche.....aber auch viele...nette.....und das macht es aus.....

ja und die anderen braucht die Welt nun wirklich nicht....die wollen doch nur Ihr eigenes "EGO" befriedigen....und benutzen lassen müßen wir uns nicht....allso geht Frau mit der nötigen Vorsicht an die Sache.....

ich hoffe ich habe das Thema nicht verfehlt...lächel....

lg Sigrun.... *bussi*
sorry
Daazu muss ich auch meinen senf abgeben und ketchup dazu auch noch... *achtung*

mal ganz ehrlich, ich bin noch junge 20 jahre alt, einige hier würden vielleicht sagen, was kann den so einer schon wissen. besoners dann wenn ihr mein profil lest...

einiges *achtung*


1. Frauen stehen nicht auf arschlöcher sondern auf männer die auch arschlöcher sein können.
aus einem einfachen grund, stellt euch doch jemanden vor,
jemanden der immer das tut was ihr wollt,
er hört euch zu,
er macht beinahe alles für euch.

und das is schon der fehler, wir menschen mögen es zwar wenn andere für uns alles tun, aber noch mehr mögen wir es wenn man uns sagt was wir zu tun haben. klingt vielleicht schizo, ist aber so.
das hat nicht mit dom oder dev zu tun. also nichts mit sm. nein!


schaut doch einfach in euch selbst rein, möchte nicht jeder verantwortung abgeben, oder gar heraus gefordert werden und kämpfen einfach nur darum wer ist hier der boss..

das sind die beiden gründe warum nette kerle meist keine chance haben...

bin offen für kritik....

lg [b]teddy[/b]
Arschlöcher sind es bestimmt nicht, was Frauen wollen. Die Männer sollten einfach nur nicht wie Dackel alles machen, was die Frau will, sondern auch mal Ihre Meinungen vertreten. Eine Frau sollte schon spüren, dass die es mit einem MANN zu tun hat. Starke Schulter und so, aber sie will bestimmt keinen der sie verarscht oder wie Dreck behandelt. Respektvoll sollte man miteinander umgehen!
**********ia_nw Paar
382 Beiträge
Naja, Frau will halt immer alles optimieren und somit auch versuchen aus dem Arschloch einen Knuddelbär zu machen!
Nur würde das immer schief gehen.
Grund 2: Nette Männer sind langweilig. Sie verbreiten nicht dieses prickelnde Versprechen eines aufregenden Marlboro-Man-mit-Drei-Tage-Bart-Abenteuers. Frauen sind Pferdeflüsterinnen; sie wollen wilde Hengste zähmen und nicht auf dem Pony-Karussel reiten.

...ich denke, DAS ist es - zumal mir dieses "Nette Männer sind langweilig." so bekannt vorkommt... *rotwerd*

Aber ich war zum Glück lernfähig!! *ggg* *cool*

tja, ich gestehe: ich stehe auch auf arschlöcher. warum? keine ahnung. wüsste ich selbst gern! irgendwie ziehen diese typen mich einfach magisch an und nachher sitze ich wieder mit einem gebrochen herz da...hmmm...wie heißt es so schön bei den onkelz "bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt?" "liebe ich den schmerz? bin ich nicht normal?"
mag sein mag sein...aber oftmals sind diese lieben netten burschen einfach sooo...langweilig. ich brauch jemandem zum streiten, zum fetzen...aber auch wieder zum liebhaben und knuddeln. wer will denn bitte schon einen ewigen ja-sager und muttersöhnchen?
aber das ich dann immer gleich in die extremen rutsche...hmmm...warum das so ist sollte mir einer echt mal erklären.
Arschlöcher??? NEIN DANKE
Also ich stehe absolut nicht auf Arschlöcher. Ein Mann muss sympatisch sein und was im Kopf haben. Und vor allem muss er KEIN Macho sein.
chrissy
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