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kein anal, kein oral

mir erschließt sich der sinn dieses freds nicht...

meint die te sich selber?

die sucht eben dominante Männer. Je nachdem wo die wohnen und hier posten steigen die Chancen ihr das Gegenteil zu beweisen ! *lach*
mir erschließt sich der sinn dieses freds nicht...

meint die te sich selber?

Nach ihren Beiträgen meint sie sich nicht selbst, es sei den die Feigwarzen ihres Zukünftigen werden zum Problem.

Feigwarzen und Sex?
**S Frau
1.409 Beiträge
@*****aus: Allgemeine Regeln gibt es dafür nicht. Ob es ein Problem ist, wenn eine Frau oral und anal nicht mag, hängt einzig und allein davon ab, wie wichtig diese Spielarten für den Mann sind. Sind sie ihm nicht wichtig, hast du kein Problem, sind sie ihm wichtig, hast du eines. Aber ein richtig oder falsch gibt es in dieser Frage nicht - der Mann hat ebenso ein Recht darauf, zu sagen, diese Sachen sind mir beim Sex wichtig, und wenn sie es nicht machen will, habe ich keine Lust auf Sex mit dieser Frau, wie du ein Recht darauf hast, zu sagen, ich mag das nicht und wenn Sex mit ihm so abläuft, dann habe ich keine Lust auf Sex mit diesem Mann (was ja dann auch zur Folge hat, dass aus einer Beziehung nichts wird).

Wenn der Rest passt, müssen aber sexuelle Differenzen kein KO-Kriterium für eine Beziehung sein - nur sollten dann BEIDE Seiten auch bereit sein, ihre Ansprüche bzw. Grenzen zu überdenken. Als Frau zu sagen, ich bleib strikt bei meinen Tabus und bewege mich keinen Meter auf ihn zu, sondern erwarte einfach, dass er sich komplett mir anpasst und sich seine Wünsche abgewöhnt, so geht es dann finde ich auch nicht.

Und es ist ja auch nicht so, dass bei diesen Spielarten die Situation "ganz oder gar nicht" herrscht. Also dem anderen zuliebe Ekelgefühle oder Schmerzen zu ertragen halte ich für keine gute Idee. Man kann sich da aber auch langsam und vorsichtig herantasten, gerade bei oral - musst ja nicht gleich Sperma schlucken, man kann doch ganz dezent anfangen, die Sache erstmal in Kopfnähe bringen, anschauen etc.
*********ream Frau
513 Beiträge
diese einstellugn find ich ziemlich daneben. es kommt auf mehr an. auf liebe, gemeinsamkeiten ect. und nur weil sie kein anal udn oral will, kein deep throat oder ass to mouth, keine rollenspiele oder sextoys ect. muss es dann gleich schlecht sein?

Ich finde sie überhaupt nicht daneben. Ich finde sie sogar sehr ehrlich. Was nutzt es denn, jetzt zu sagen, das man das ein oder andere nicht braucht, sich dann aber irgendwann danach zu sehnen? Meist sucht man sich das dann doch woanders. Solls denn das sein, weil man ja den anderen liebt und nicht fordern will?
Sicherlich entwickeln und ändern sich sexuelle Vorlieben,das eine rückt in den Hintergund, für anderes entwickelt man eine Vorliebe. Und ganz sicher muss man auch nicht alles mal gemacht haben. Doch bin ich fest der Meinung, das es zu jedem Topf einen Deckel gibt. Dann sollte jeder schon für sich so ehrlich sein und sich selbst und seinen Vorlieben treu sein. FÜR jemand anderen auf etwas verzichten geht nie lange gut.
Ehrlich?
Irgendwann würde Ich fremd gehen.
kein anal, kein oral
Erfahrungswerte..............

Wer drängt hat schon verloren,
wer Geduld hat wird belohnt!!!!!!!!!!!!!!!
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
Wer zuviel Geduld erwartet, vielleicht auch betrogen? *oh*
****ot2 Mann
10.242 Beiträge
passt jetzt nicht wirklich hierher...
... aber die Ablehnung von "anal" kann oftmals ganz eindeutig von medizinischen Bedenken geprägt sein.
Wer also schon mal ne Analfissur hatte und 3 Wochen lang nach jedem schmerzhaften Toilettengang ein Sitzbad nehmen durfte..., - der möchte sowas eigentlich nicht nochmal erleben..., - und auch niemandem zumuten...
... da hilft auch keine Geduld...
Lg
Freimut
leidenschaft ist nicht nur schwarz und weiß
das Sexualleben nur auf zwei Praktiken zu beschränken wäre
doch sehr arm, finde ich,
jeder Mensch hat ganz spezielle Vorlieben, Neigungen und
Leidenschaften,
die sollten man versuchen herauszufinden und da ist es dann
gar nicht so wichtig, wenn jemand bestimmte Praktiken ablehnt ...
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
Ich weiß nicht, ob oral/anal nur die zwei herausstechendsten Beispiele waren. Rollenspiele waren ja auch ein No-go.

Für mich stellt sich nicht die Frage, wie den anderen überzeugen, das wäre, imho, sinnlos. Ich frage mich eher, wie zwei diametral entgegengesetzte Einstellungen sich annähern können.

Andererseits frage ich mich auch, wie sexuell so unterschiedliche Menschen überhaupt zusammenfinden. Da hakt etwas in der Anfangsphase für mich. *gruebel*
*******n78 Mann
9 Beiträge
Ich denke das hat auch etwas damit zu tun, ob man ehr der aktive oder passive Typ ist. Da ich ehr der aktive Typ bin, würde für mich die Welt jetzt nicht untergehen. Außerdem muss und soll es ja auch beiden Spaß machen und wenn die Frau sich gewissen Praktiken verwehrt, wird das schon seine Gründe haben. In diesem Fall ist es natürlich wichtig sich auszusprechen und den Partner zu fragen, warum er dies oder jenes nicht mag. Und wenn man zu seinem Partner steht und ihn liebt, sollte das mit dem Verstehen doch eigentlich kein Problem sein, oder?!
***65 Mann
41 Beiträge
Antwort
Hallo Sexy Maus,
ohne anal und ohne oral ist schon recht häufig .Auch wenn man hier im Forum oft denkt alle machen fast alles.
Für den Mann kann das schon recht schwierig werden wenn er gern Sex hat und auch verschiedenes ausprobieren möchte.
Ob ein Partner oder Partnerin gern Oral oder Anal Machen möchte weißt Du ja nicht am Anfang einer Beziehung.Da ist ja noch LIEBE UND MAN DENKT OFT DAS WIRD SCHON NOCH.Mag sein das man den Partner noch etwas Verändern kann.
Für mich als Mann wäre das schon schwierig wenn die Partnerin für Sex weniger übrig hat.Versteh mich bitte nicht falsch ,wir Männer sind nun mal so gestrickt.Ich liebe deswegen meine Partnerin trotzdem.
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Baba ... Baba ... Ja mein Bub ... Baba, meu Freundin - die moach koan Analsex und ach koan Oralsex un is ach sunschd reschd veglemmd ... Meun Sohn, du bischd jedzd 42 Jahr und Einzelhändler, du weischt doch, dass du die donn ned nemme muscht ... Gud, donn such isch mer ewe a aonnerie.

Wir leben doch in recht aufgeklärten Zeiten.
Also weiß ich doch eigentlich was ich will.
Und wenn ich nicht ganz blöd bin, dann sollte ich eigentlich auch wissen, dass es eben nicht so gut um eine Beziehung bestellt sein wird, wenn ich mein eigenes Leben und meine Lebensqualität dem Partner zuliebe extrem zurückstellen muss.
Und wer auch nicht gerade auf den Mund gefallen ist und ein wenig Gefühl für den Moment und die Möglichkeit der Worte hat, der wird im Vorfeld herausfinden, was mit dem Menschen gegenüber theoretisch geht und was nicht.
Ich gehe doch keine Beziehung ein, wenn ich weiß, dass ich da eine vertrocknete Wachtel vor mir habe - mit der ich mehr Kampf und Krampf als Lust haben werde.
Etwas anderes ist es natürlich, wenn ich es mit einem unerfahrenen, aber offenen und wissbegierigen Menschen zu tun habe.
Da kann man sich schon einmal auf das Abenteuer einlassen.

Um nochmal auf die Fragen im Einzelnen einzugehen.

ist das jetzt für euch männer schlimm?

Ja, denn eine Harmonie und ein Interesse bei den sexuellen Dingen ist um einiges wichtiger - als bei so manchen alltäglichen Dingen.
Im Alltag lässt man dem Partner eben seine Individualität - im Bett treffen dann aber fast unausweichlich die Interessen aufeinander.

manchmal kommt es mir so vor, als müsste ne frau echt alles machen, weil sonst ist sie ja nicht gut...und man holt sich den kick wo anders...
Müssen tut man gar nichts - höchstens einsehen, dass die Vorstellungen und Bedürfnisse oft nicht harmonieren.
Will man das nicht einsehen - dann darf man sich nicht darüber wundern, dass der Partner sich die Dinge eben woanders holt oder holen möchte.

diese einstellugn find ich ziemlich daneben. es kommt auf mehr an. auf liebe, gemeinsamkeiten ect. und nur weil sie kein anal udn oral will, kein deep throat oder ass to mouth, keine rollenspiele oder sextoys ect. muss es dann gleich schlecht sein?
Die Liebe - ohja, die kann eine Menge ... aber nicht alles ... und die Liebe ist zu einem sehr großen Teil eben auch von der Harmonie zwischen den Partnern abhängig.
Liebe ist keine Konstante im Leben ... sie braucht Pflege und eine Menge Aufmerksamkeit.
Lässt die Liebe mal ein wenig nach, dann wird man feststellen, dass einem die Dinge, die man als Kompromiss eingegangen ist - verdammt zusetzen werden.

Al
hätte ich keinen bock drauf, viel zu langweilig. kla kommts da drauf an.
...
also wenn es kein Anal gibt, oder auch kein Oral...*gruebel* dann bleibt nur noch die Aral zum volldröhnen *g*
**st Mann
319 Beiträge
"beim Sex stellt sich heraus"

Ich bin nur froh, dass sich sowas heutztage meist schon sehr bald rausstellt, etwa bevor es überhaupt zu einer festen Beziehung oder Bindung kommt...

Man könnte jetzt direkt den Frauenversteher raushängen lassen und sagen "Jawoll, ich respektiere das und habe dann ab sofort nur noch mit deiner Muschi und deinem Charakter Sex, das reicht mir völlig!"...

In meinen Augen ist das aber utopisch. Sex ist für mich nicht nur Licht aus und Missionar, sondern eben das volle Paket, wozu für mich auch Analvekehr und Oralsex (den ich zudem auch sehr gern aktiv ausführe) gehört!

Persönlich habe ich "leider" auch einen ausgeprägten Arschfetisch und könnte jeden Tag Analverkehr praktizieren, weswegen ich mit so einer Dame wohl erst garnichts anfangen würde, egal ob sie der charakterliche Volltreffer wie beschrieben ist.

Leider wäre, so perfekt die Frau auch ist, sie auf dem sexuellen Gebiet alles andere als perfekt für mich und würde demnach direkt durchs Raster fallen. Ich hätte Perfektion, wenn denn schon davon gesprochen wird, gerne in allen Bereichen.
****di Mann
852 Beiträge
es gibt sehr wohl tolerante Menschen ....
den toleranten Männern wäre es keine Absage wert, die würden sich erstens ein Gesamtbild machen und so viele Dinge abwägen, dass die (gegenwärtige) Sexualpraktik keine Rolle spielen darf. Wenn ich einen Menschen richtig liebe, dann hätte ich die Geduld und Menschen ändern sich, sofern man nicht glaubt man müsste alles von heute auf morgen lösen und ändern.

Mit den intoleranten Männern würde es vermutlich nicht zur Beziehung kommen und wenn doch, dann würde es vermutlich im Laufe der Jahrzehnte dieser Beziehung wegen irgendeiner anderen Sache zum Scheitern kommen.

Also gehe niemals mit Mister Intoleranz eine Beziehung ein, es sei denn, du möchtest leiden.
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
Also gehe niemals mit Mister Intoleranz eine Beziehung ein, es sei denn, du möchtest leiden.

Tja... ich frage mich nur, wie ihr Leiden mit Mister Toleranz nach dem Bruch aussähe.

Menschen können sich auch in andere, als die gewünschte Richtung ändern und eine dauernde Ewartungshaltung dem anderen gegenüber kann ich mir nicht als förderlich vorstellen. Dann wird statt "Wir haben und auseinanderentwickelt" halt "Du hast Dich nicht in die richtige Richtung entwickelt.", auch gut.

Parnter entwickeln sich mit-, zu- und auseinander. Es ist die Mischung, die ausmacht ob man zusammenbleibt. Wenn von Anfang an ein Ungleichgewicht herrscht, wie groß sind die Chancen, dass es nicht kippt?

Toleranz... ein sehr gequältes Wort... nur allzu oft vergisst man leider, dass es zweischneidig ist.

PS: Und jetzt rein faktuell... wie unwichtig das Thema Sex für Männer ist, kann man an der schlecht gehenden Rotlichtbranche sehen.
Und in Foren suchen sie ja auch nicht überzählig....
*****reo Mann
291 Beiträge
Mit den intoleranten Männern würde es vermutlich nicht zur Beziehung kommen und wenn doch, dann würde es vermutlich im Laufe der Jahrzehnte dieser Beziehung wegen irgendeiner anderen Sache zum Scheitern kommen.

Ich sehe zwischen der Fragestellung und dem Wort "Toleranz" kaum einen Zusammenhang. Fakt ist doch, dass in diesem Beispiel der Mann ein für ihn persönlich wichtiges Bedürfniss hat und die Frau ihm dieses offenbar nicht befriedigen kann.
Wenn mir also Sex sehr wichtig ist in der Beziehung, dann muss ich mir bei aussichtsloser Unzufriedenheit nicht noch ein Gesamtbild machen, tolerant hin oder her!

Gehe ich zum Bäcker um einen neuen Satz Steinbohrer zu kaufen? Wohl kaum! Also ist der Bäcker genau so wie diese Dame für mich die Falsche "Anlaufstelle". Zudem glaube ich nicht das eine Beziehung bei solch arger Differenzen im Bett überhaupt Jahre, geschweige denn Jahrzehnte halten wird.
Wenn man als Paar zusammenkommt, entwickelt man sich auch gemeinsam weiter. Vielleicht mag es bei ganz jungen Menschen am Anfang super erfüllend sein, sich nur auf die Missionarsstellung zu focusieren. Wenn das beide befriedigt und erfüllt, ist alles super.

Erfahrungsgemäß läuft es aber nicht wie im Märchen (... und sie liebten sich bis ans Ende ihrer Tage...). Irgendwann wird ein Partner neue Reize erkunden wollen. Und dann müssen beide eben sehen, wie wichtig ihnen bestimmte sexuelle Praktiken bzw. die Lust des anderen ist.

Übrigens trifft das ja nicht nur auf sexuelle Praktiken zu, sondern auch auf andere Dinge des täglichen Lebens. Manchmal gewöhnt sich z.B. jemand das Rauchen für den Partner ab.

Aber zurück zum Sex: Die klassische Treue ist nicht davon abhängig, ab jemand AV oder OV macht.
****on Mann
7.104 Beiträge
Mit den intoleranten Männern würde es vermutlich nicht zur Beziehung kommen

Schubladendenken at its best *top*.

Für dich hat Toleranz auch etwas mit Selbstaufgabe zu tun, ist es nicht legitim die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen? Darf ein gesunder Egoismus zu Beginn der Partnerschaft nicht auch eine Rolle spielen...

..vielleicht sind die intoleranten Männer hier die größeren Realisten und haben die beständigeren Beziehungen *gruebel*.



el_don.
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
..vielleicht sind die intoleranten Männer hier die größeren Realisten und haben die beständigeren Beziehungen *gruebel*.

Ups... QED

Auch wenn ich in moralischer Hinsicht nicht ganz mitreden darf.
kein Oral,Kein Anal *gruebel*

also...ich denke mit der hand können die Männer es selber.... *fiesgrins*
mmhh
wenn man es ncht ausprobiert wie will man dann wissen ob es einem nicht gefällt? sex ist doch nicht nur missionarstellung!!! sex ist etwas was beiden spaß machen sollte, wo sich beide austoben können und ihre lust ausleben! dazu gehört auch, jedenfalls für mich, alles ausprobieren. gut, wenn mir etwas nicht gefällt sag ich es, was eigentlich selten vorkommt lol. für mich ist sex einfach spaß mit dem partner haben, sich fallen lassen, vertrauen und ausleben!!!
iese einstellugn find ich ziemlich daneben. es kommt auf mehr an. auf liebe, gemeinsamkeiten ect.

Genau...es kommt auf Gemeinsamkeiten an. Und nicht nur, dass beide Fußball lieben und Sonnenuntergänge und chinesisches Essen, sondern auch anal Sex oder oral Sex oder was auch immer. Weil Sex ein Teil, für mich persönlich ein wichtiger Teil, der Beziehung ist und weil ich persönlich mir nicht vorstellen könnte, auf etwas, was mir wichtig ist, dauerhaft zu verzichten. Denn anders als beim Fußball oder beim chinesischen Essen, was ich im Zeifelsfall auch mit Freunden teilen könnte, hat mein Partner beim Sex exklusiv Rechte, d.h. wenn ich das nicht mit IHM teilen kann, teil ichs mit niemandem, was widerum heißt, es findet nicht statt.

Es ist natürlich dann immer noch eine Frage von Wichtigkeiten. Oral zum Beispiel ist mir sehr wichtig..ein Orgasmus-Garant für mich und würde er mir das dauerhaft nicht geben wollen, so wäre das über kurz oder lang mit Sicherheit ein Problem. Rollenspiele sind nett, bringen Pepp, aber wenn sich da vllt nicht reinversetzen kann oder es ihn nicht anmacht, dann wär das eben so...wäre mir nicht wichtig genug um deswegen die beziehung zu riskieren.

So muss jeder seine Prioritäten individuell setzen, aber ich denke nicht, dass man jemandem den Vorwurf machen darf, dass er oberflächlich oder ähnliches sei, nur weil er ein ausgefülltes und befriedigens Sexleben mit seinem Partner genießen will. Genauso wenig sollte sich jemand natürlich verbiegen müssen, nur um den Wünschen des Partners zu entsprechen. Dann passts halt einfach nicht und auch wenns weh tut, muss man das manchmal akzeptieren...
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